DE1962633A1 - Tiefziehform zur Verformung thermoplastischer Platten - Google Patents

Tiefziehform zur Verformung thermoplastischer Platten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tiefziehforin zur Verformung thermoplastischer Platten, insbesondere zur Herstellung von großvolumigen Porrateilen, zum Beispiel Teilen (Hälften) eines iiaumes mit eingeformten Sanitäre inr ichtung en, wie Badewanne, Duschv/arme, Waschbecken, WO-Becken und so weiter.
Die Herstellung von Baumteilen, insbesondere Raumhälften, also extrem großen Pormlingen, durch Tiefziehen einer thermoplastischen Platte, insbesondere Acrylglasplatte, wobei je nach dem Verwendungszweck die verschiedensten Sanitclrteile oder dergleichen mit eingeformt werden sollen, stellen besondere Anforderungen an den formenbau. Die Herstellung unterschiedlicher Typen sowie unterschiedlich aus-.gestalteter Räume mit Sanitäreinrichtungen setzt voraus, daß entsprechend verschiedene Tiefziehformen mit dem jeweil erforderlichen Programm zur Verfügung stehen, so daß für jeden Bedarfsfall eine entsprechende Tiefziehform vorhanden ist. Dies bedeutet aber, daß der Anteil der Pormenkosten bei einem umfangreichen variierenden Programm erheblieh ist, mit der Folge, daß die Herstellung derartiger groß-
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volumiger formlinge erheblich verteuert wird.
Der Erfindung liegt die,Aufgabe zugrunde, eine neuartige liefziehform vorzuschlagen, die in ihreuE Aufbau einfach ist und die ohne erheblichen Kostenaufwand die HerstellLing verschiedenartiger Formlinge ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Tiefziehfona ist dadurch gekennzeichnet » daß in einer starren, fomstabilen, jfeastenformigen Mutterform eine I-Iehrzahl von lösbar eingesetzten I?orrateilen entsprechend den ein- beziehungsweise aazuforiaenden SanitäreinricD'htungen oder dergleichen angeordnet ist.
Die lösbaren formteile können je nach Seilarf ausgewechselt und durch andere formteile in der I-Iutterfoia i;anz oder teilweise ersetzt werden, je nach den wie die jhersustellenden formlinge aussehen. Es ist beispielsweise Bit Hilfe der Srfindung möglich, zv/ei Raumhälften mit unterschiedlichen angeformten öanitäreinrichtungen in ein und derselben 'i'iefziehform dui'ch Auswechseln jev/eils entsprechender Pormteile herzustellen. Es ist bei der Erfindung lediolicii erforderlich eine Idutterform und eine den gesamten -^rograBoa entsprechende Anzahl unterschiedlicher einsetsbarer Poisteile bereitzuhalten.
liach einem v/eiteren wesentlichen üerlaaal ist die Iluttorform als doppelwandiger Kasten ausgebildet rait einer stabilen Außenwand, zum Beispiel aus Stahl und einer ^eL;enüber der Außenwand mit Abstand fixierten Innenwand laabesonüere aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, zum Beiüoiel Aluminium. Eine derartige Tiefzishforti liat ebenfalls verschiedene Vorteile. Durch die doppelwandig Ausgestaltung der Hutterform v/ird eine hohe 2OrEi3tal)ilit2.t auf einfache Weise und bei verhältnismäßig öeriiii;eii "Jamddiclcen erhielt. Weiterhin ist der zwischen den beiden «'enden -gebildete
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Hohlraum besonders gut zur Erzeugung des Vakuums beim tiefziehen geeignet.
Nachfolgend werden v/eitere Einzelheiten der Erfindung anhand eines .in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erlüutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine !Tiefziehform gemäß der Erfindung im Grundriß;
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Pig. 1; Pig. 3 einen Schnitt IH-III der Pig. 1}
Pig. 4 die obere und untere Eckausbildung der liefsiehform im Schnitt, im vergrößerten Haßstab.
In den Zeichnungen ist die Anwendung der Erfindung bei der Herstellung von tiefgesogenen Pormlingen gezeigt, die jeweils der Eälfte eines mit Sanitäreinrichtungen versehenen Raumes, nämlich eines ü-adesinmiers, Duschzimmers oder dergleichen entsprechen. Demgemäß sind die Formlinge mit ein- beziehungsweise angefomten Sanitäreinrichtungen wie Badewanne, Duschwamie, Yfasehbeclien, WG-Beeken und dergleichen versehen. Je eine dieser Raumhälften wird in einem liefziehtakt aus einer Platte 10 aus thermoplastischem Kunststoff, zum Beispiel Acrylglas hergestellt.
Die Siefziehform zur Herstellung derartiger Pormlinge besteht nach der Erfindung aus einer kastenförmigen, oben offenen llutterform 11 und in diese nach Bedarf einsetzbaren Formteilen 12, 13 und 14. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Formteil 12 ein Untersatz unter einem Waschbecloan. 13. 1-Iit 14 ist ein auf den Boden der l-iutterform 11 aufleg-
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barer Streifen 14 bezeichnet, der in dem fertigen Formling eine nach innen in den Raum vorspringende Erhöhung und damit Versteifung der thermoplastischen !fand bildet.
Nach der Erfindung sind die Formteile 12, 13 und 14 in zwei Gruppen zu unterscheiden, nämlich Pestformteile, die bei der Entnahme des tiefgezogenen .Formlinge in der Hutterform 11 für den nächsten Tiefziehtakt verbleiben und Losformteilen, die aufgrund der Ausgestaltung des gesogenen Teiles des Forailings mit diesem aus der Mutterform entfernt und erst nach Erkalten des Foralings von diesem entfernt und v/i ed er verwendet werden. Bei cien Losformteilen handelt es sich um solche,die zur Formung von Hinterschneidungen des Formlings dienen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Waschbecken als Losformteil ausgebildet.
Die Auswechselbarkeit der Formteile 12, 13 und 14 ermöglicht, daß in ein und derselben Hutterform 11 verschiedene Formlinge tiefgezogen v/erden können. Es ist weiterhin möglich, die Formteile 12, 13» 14 auf der einen oder auf der anderen Seite der 1-Iutterform anzuordnen, wie in Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet. Es können dadurch die Räume mit spiegelbildlicher Anordnung der einzelnen Sanitärteile angefertigt v/erden, was aufgrund der örtlichen Gegebenheiten in Bauwerken häufig erforderlich ist.
In besonderer Weise ist die Hutterform 11 ausgebildet. Sie besteht aus einer stabilen Außenwand 15, zum Beispiel aus Stahl, gegebenenfalls mit Veräfceifun.vsrippen auf der Außenseite, und einer Innenwand 16, insbesondere aus einem Haterial mit guter Wärmeleitfähigkeit, zum Beispiel Aluminium, Außenwand 15 und Innenwand 16 sind hat Abstand voneinander angeordnet, ν 'art, daß ein seitlich und. am Boden entstehender Hohlraum 17 gebildet wird. Dieser Abstand
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zwischen Außenwand 15 Jmd Innenwand 16 wird durch mehrere verteilt angeordnete bolzenförmige Atistandhalter 18 gewährleistet, die an der Außenwand 15 befestigt sind und an deren freien Enden die Innenwand 16 anliegt.
Der Hohlraum 17 dient gemäß der Erfindung unter anderem zur gleichmäßigen Verteilung und Übertragung des Vakuums auf die plastifizierte Kunststoffplatte 10 mit dem Ergeb- nis, daß diese Platte 10 beim Tiefziehen verhältnismäßig schnell in alle Ecken und Vertiefungen gezogen wird. Zu diesem Zweck wird der gesamte nach außen abgedichtete Hohlraum 17 über eine Saugleitung 19 evakuiert. Aus dem Hohlraum 17 wird das Vakuum über Saugbohrungen 20 in das Innere der Mutterform 11 übertragen und gelangt dadurch an die plastifizierte Platte 10. Die Saugbohrungen 20 sind gemäß der Erfindung in einer größeren Anzahl zweckmäßigerweise in den unteren rechtwinkligen Kehlen der Innenwand 16 angeordnet.
Zur gleichmäßigen und ausreichenden Verteilung des Vakuums in der Mutterform 11 sind die einsetzbaren Formteile 12, 13» 14, soweit erforderlich, mit Saugbohrungen versehen. Darüberhinaus sind die Formteile 12, 13, 14 so gearbeitet, daß gegebenenfalls Fugen und Spalten zwischen den aneinandergesetzten Formteilen 12, 13, 14 verbleiben, über die das Vakuum an die erforderlichen Stellen gelangen kann· Bei besonders schwierigen Formiereichen, zum Beispiel im Bereich eines Waschbeckens, kann das entsprechende Formteil 13 gesondert und zusätzlich an eine Vakuumleitung 21 angeschlossen werden, die durch das Formteil 12 hindurohgeleitet wird und einen eigenen Vakuumanschluß 22 aufweist. Über diese Yakuumleitung 21 kann durch Nachziehen im Anschluß an den übrigen !Diefziehvorgang speziell das Waschbecken oder ein ähnliches Formteil besonders exakt geformt werden.
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In dem Hohlraum 17 ist auch eine Heizung 23 angeordnet, zum Beispiel eine Rohrkörperheizung, die für eine gleichmäßige Temperatur der Innenwand 16 sowie in Inneren der Hutterform 11 sorgt. Dia Temperatur der Kutterform und damit auch der Formteile 12, 13, 14 kann mit Hilfe der Erfindung besonders exakt gesteuert werden. Erforderlichenfalls kann über den Hohlraum 17 auch Kaltluft zugeführt v/erden, wenn nach mehreren Tiefziehtakten die Temperatur der Form zu hoch ist. Der Hohlraum 17 gewährleistet darüberhinaus eine gute Wärmeisolierung.
Der obere Hand der Mutterform 11 wird durch einen Flansch 16a der Innenwand 16 gebildet. Auf diesen ist eine riiigsherumlaufende Dichtungsnut 24 angeordnet, in der die thermoplastische Platte 10 beim Tiefziehen durch einen rahmenartigen, auf den Flansch 16a absenkbaren Plattenhalter 25 fixieroar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Tief ziehform ko'nnen die Ecken und Kanten üblicherweise ohne Abrundung und ohne genaue Bearbeitung ausgebildet sein, da beim Tiefziehvorgang die Platte 10 nicht scharf bis an diese Ecken und Kanten gezogen wird, sondern an diesen Stellen natürliche, für den Verwendungszweck aber erwünschte Rundungen zeigt. Lediglich im oberen Randbereich sind in den vier Ecken eingearbeitete Abrundungen 26 vorgesehen die in diesem Bereich eine exakte Anlage der Platte 10 und damit eine genaue Ausführung der Rundung gewährleisten. Dies ist im oberen Randbereich des Formlings deshalb erforderlich, weil die andere Raumhälfte, die in einem gesonderten Tiefziehtakt hergestellt wird, genau an die Rundungen des Formlings passend anschließen muß, so daß es keine "Stufen oder Xanten gibt. :
Die Formteile 12, 13, H können aus Aluminium, einem anderen Metall oder gegebenenfalls aus Holz oder Kunststoff bestehen«
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Claims (1)

  1. Ans prüche
    1Λ Tiefziehform zur Verformung thermoplastischer Platten
    rü) insbesondere zur Herstellung von groiBvolumigen Normungen, ziin Beispiel feilen (Hälften) eines Raumes mit eingeformten Sanitäreinrichtungen, wie badewanne, Dusehwanne, Waschbecken, VC-Leelcen und so weiter, dadurch gekennzeichnet, daß in einer starren, forms tab ilen, kastenförmigen I-Iutterform (11) eine l'iehrsahi von lösbar eingesetzten Formteilen (12, 13, H) entsprechend den ein- beziehungsweise anzuformenden Sanitäreinrichtungen oder dergleichen angeordnet ist.
    2. Form insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die l-xutterform (11) als doppelwandiger Kasten ausgebildet ist mit einer stabilen Außenwand (15),zum Beispiel aus Stahl, und einer gegenüber der Außenwand (15) mit Abstand fixierten Innenwand .(16), insbesondere aus einem I-iaterial T.iit guter WLixneleitfähigkeit, zum Beispiel Aluminium.
    5. Fon.» nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Außenwand (15) und Innenwand (16) durch Abstandhalter, insbesondere bolzenförraige Abstandhalter (18) gegeneinander abgesvll'üst sind.
    4. ]?οιν.ι insbesondere nach Anspruch 2 sov;ie gegebenenfalls einei:: oder mehrereivier weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vakuun beim !Tiefziehen über den insgesamt evakuierten Hohlraum (17) in die llutterform (11) gelangt, vorzugcv;<.;ise über öffnun/'en beziehungsweise Bohrungen in der Innenwand (1G).
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    5· Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Saugbohrungen (20) in den unteren, ringsherumlaufenden Kehlen der Innenwand (l6) angeordnet sind.
    6. Form nach Anspruch 2 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der väteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizung (23) im Hohlraum (17). insbesondere im Bodenbereich des Hohlraums (17) angeordnet ist.
    7. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mutterform (11) aus-
    P wechselbare Festformteile (12, lh) sowie Losformteile ( 13_)_ angeordnet sind, wobei letztere mit dem Formling aus der Mutterform (11) herausnehmbar sind.
    8. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (12, 13* 1^) mit Fugen und Spalten in die Mutterform (11) eingesetzt sind·
    9· Form insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich besonders tiefer und/oder schwieriger Verformungen eine zusätzliche Vakuumleitung (21) mit eigenem Vakuumanschluß fc (22) an das Formteil (13) unmittelbar anschließbar ist zwecks Nachsaugens der Platte (10) in diesem Bar ei eh.
    10. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß. die Mutterform (11) beziehungsweise die Innenwand (16) wenigstens im oberen Randbereich in den Ecken mit eingeformten Abrundungen (26) versehen ist·
    Für den Anmelder:
    Bremen, den 2^.11,1969 Meissner & Bolte
    Patent«n„älte
    Möller Delmenhors . Oldenburger Landstr. 50
    10 9 8 2 6/1377
    Leerseite
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