DE19626187A1 - Verfahren und Anordnung zur Detektion von Objekten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Detektion von Objekten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Detektion von Objekten mit mindestens zum Teil kleinen Abmessungen, insbesondere dünnen fadenförmigen Objekten, die sich an einem Ort einer Meßstrecke befinden.
Eine Detektion, ob sich an einer beliebigen Stelle einer größeren Meßstrecke ein kleines Objekt befindet, wird für verschiedene Überwachungsaufgaben benötigt. So ist beispielsweise bei der Herstellung von extrem feinen Geweben aus Metalldrähten eine Erkennung eines herabfallenden Drahtes erforderlich. Die zu detektierenden Objekte sind dabei häufig so klein bzw. dünn, daß regelmäßig in der Industrie verwendete Lichtschranken nicht anwendbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anwesenheit eines der genannten Objekte an einem beliebigen Ort einer Meßstrecke zu erkennen und zur Anzeige zu bringen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Meßstrecke von einem optischen Strahl gebildet wird und daß durch das Objekt gebeugte Strahlung am Ende der Meßstrecke einem optoelektrischen Wandler zugeführt wird, dessen Ausgangssignal ausgewertet wird. Als optische Strahlen sind Strahlen verschiedener Lichtquellen (LED, Glühlampen) im sichtbaren oder nichtsichtbaren Bereich anwendbar, vorzugsweise ist jedoch ein Laserstrahl vorgesehen. Die Auswertung kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß das Ausgangssignal des optoelektrischen Wandlers über eine Schwellwertschaltung geleitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Detektion von dünnen fadenförmigen Objekten und insgesamt kleinen Objekten aus beliebigem Material - einschließlich durchsichtiger Objekte. Die Dicke der Objekte kann zwischen wenigen Mikrometern und einigen Millimetern liegen. Dabei kann sich das Objekt auch nur kurzzeitig an einem nahezu beliebigen Ort der Meßstrecke aufhalten. Die Länge der Meßstrecke kann an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden und eine Länge von beispielsweise einem Dezimeter bis zu vielen Metern aufweisen.
Ist bei dem jeweiligen Anwendungsfall die Zahl der Objekte von Interesse, so kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, daß durch Überschreiten des Schwellwertes entstehende Impulse gezählt werden.
Die Ausschaltung von Störungen durch Fremdlicht, beispielsweise durch Beleuchtungseinrichtungen, kann gemäß einer Weiterbildung dadurch vermieden werden, daß der optische Strahl moduliert wird und daß nur entsprechend modulierte Ausgangssignale des optoelektrischen Wandlers ausgewertet werden. Eine dafür besonders gut geeignete Anordnung besteht darin, daß die Ausgangssignale des optoelektrischen Wandlers mit einem Login-Verstärker verstärkt werden.
Eine besonders gute Trennung der gebeugten Strahlung vom Fremdlicht ist dadurch möglich, daß der optische Strahl monochromatisch ist. Ferner ist der optische Strahl vorzugsweise kohärent.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß einer Lichtquelle am Anfang der Meßstrecke ein Empfänger am Ende der Meßstrecke gegenübersteht, daß der Empfänger eine Lichtfalle, auf die der optische Strahl gerichtet ist, und einen optoelektrischen Wandler, auf den die gebeugte Strahlung geleitet ist, aufweist. Dabei kann vorgesehen sein, daß vor dem optoelektrischen Wandler eine bündelnde optische Einrichtung (Sammellinse, Hohlspiegel) angeordnet ist. Bei genügend großem optoelektrischen Wandler kann die bündelnde optische Einrichtung auch entfallen.
Für die Anordnung der bündelnden optischen Einrichtung und der Lichtfalle sind an sich verschiedene Möglichkeiten gegeben. Eine mögliche Beeinträchtigung der Funktion durch aus der Lichtfalle austretendes von der bündelnden optischen Einrichtung weitergeleitetes Streulicht kann dadurch vermieden werden, daß die bündelnde optische Einrichtung hinter der Lichtfalle angeordnet und größer als die Lichtfalle ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Lichtfalle in der Brennebene der bündelnden optischen Einrichtung angeordnet ist. Dadurch wird eine größere Toleranz gegenüber Verschiebungen des Empfängers senkrecht zur Strahlrichtung erzielt.
Neben oder anstelle der Modulation des optischen Strahls kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Verminderung von Störungen durch andere Lichtquellen vorgesehen sein, daß im Empfänger ein Filter angeordnet ist, das die Strahlung anderer Wellenlängen als die des optischen Strahls unterdrückt. Neben üblichen Interferenz- und Massefiltern kann auch ein selektiver Spiegel verwendet werden. Dabei kann das Filter bzw. der selektive Spiegel wellenlängen­ und/oder polarisationsselektiv wirken.
Die durch unvollständige Filterung verbleibende Störwirkung des Fremdlichtes kann dadurch verringert werden, daß ein weiterer optoelektrischer Wandler, der mit der Strahlung anderer Wellenlängen beaufschlagt ist, und Mittel zum Vergleich der Ausgangssignale beider optoelektrischen Wandler vorgesehen sind.
Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Anordnung, insbesondere der Durchmesser des optischen Strahls, der bündelnden optischen Einrichtung und der Licht falle können vom Fachmann an die jeweilige Anwendung angepaßt werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht jedoch darin, daß der optische Strahl einen Durchmesser zwischen 1 mm und 5 mm aufweist. Zur Erfassung einer größeren Fläche kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der optische Strahl einen länglichen Querschnitt aufweist.
Der Beugungswinkel ist unter anderem von der Wellenlänge des optischen Strahls und von der Größe der Objekte abhängig. Der Beugungswinkel bestimmt wiederum zusammen mit der Entfernung vom zu detektierenden Objekt bis zum Empfänger den Abstand des gebeugten Strahls von der optischen Achse. Dadurch ergibt sich auch der notwendige Durchmesser der bündelnden optischen Einrichtung. Als vorteilhaft hat sich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, daß die Lichtfalle einen Durchmesser von kleiner als 10 mm und die bündelnde optische Einrichtung einen Durchmesser zwischen 20 mm und 50 mm aufweist.
Zur Vergrößerung des Raumes, in welchem Objekte ermittelt und angezeigt werden oder zur Messung der Geschwindigkeit eines Objektes kann gemäß einer anderen Weiterbildung vorgesehen sein, daß mehrere optische Strahlen nebeneinander angeordnet sind.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Meßstrecke gefaltet ist, so daß sich die Lichtquelle und der Empfänger nebeneinander befinden. Dadurch können Lichtquelle und Empfänger in einem Gehäuse angeordnet werden, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, daß die Lichtfalle als Reflektor ausgebildet ist, der den optischen Strahl in sich reflektiert. Dadurch kann die Meßstrecke als Resonator betrieben werden mit dem Vorteil, daß mit einer relativ kleinen Leistung des Lasers bereits eine hohe Leistung der Meßstrecke erhalten wird. Dadurch, daß die Leistung in der Meßstrecke bei einer Unterbrechung unverzögert zurückgeht, stellt diese Maßnahme auch einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit dar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem gefalteten Strahl.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel tritt ein Laserstrahl 1 aus einem Laser 2 heraus und trifft nach Durchlaufen der Meßstrecke 3 auf eine Lichtfalle 4 in einem Empfänger 5. Die Lichtfalle besteht im wesentlichen aus einer schwarzen Scheibe, welche die Laserstrahlen absorbiert. Um seitlich austretendes Streulicht zu verhindern, ist bei der dargestellten Lichtfalle 4 ein umlaufender Rand vorgesehen. Hinter der Lichtfalle 4 sind eine Sammellinse 6 und ein Interferenzfilter 7 angeordnet.
Die von den Rändern eines Objektes 8 ausgehenden gebeugten Strahlen 9, 10, 11, 12 werden mit Hilfe der Sammellinse 6 auf einen optoelektrischen Wandler 13 geleitet, dessen Ausgangssignal einer Auswerteschaltung 14 zugeführt wird. Diese kann beispielsweise einen Verstärker und eine Schwellwertschaltung enthalten. Einem Ausgang 15 kann dann ein Signal entnommen werden, das bei jedem in den Laserstrahl 1 eindringenden Objekt 8 einen Impuls enthält. Je nach Anforderungen im einzelnen ist eine weitergehende Auswertung möglich, beispielsweise das Zählen von Objekten.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird der Laserstrahl 1 mit Hilfe eines Prismas 21 zweimal reflektiert, so daß er parallel zu dem aus dem Laser 2 austretenden Strahl zurückläuft. In Fig. 2 ist der Laserstrahl 1 unterbrochen dargestellt, um eine beliebige Länge der Meßstrecke anzudeuten. An sich kann bei dem entsprechend Fig. 2 gefalteten Laserstrahl der gleiche Empfänger wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendet werden. Fig. 2 zeigt jedoch ein auch bezüglich des Empfängers 22 geändertes Ausführungsbeispiel.
Bei dem Empfänger 22 ist ein Reflektor 23 als Lichtfalle vorgesehen, der den Laserstrahl in sich zurückspiegelt. Dadurch kann die Meßstrecke als Resonator betrieben werden mit dem Vorteil, daß mit einer relativ kleinen Leistung des Lasers bereits eine hohe Leistung der Meßstrecke erhalten wird. Dadurch, daß die Leistung in der Meßstrecke bei einer Unterbrechung unverzögert zurückgeht, stellt diese Maßnahme auch einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit dar.
Anstelle eines Filters ist bei dem Empfänger 22 ein selektiver Spiegel 24 vorgesehen, der nur die Strahlung im Wellenlängenbereich des Lasers reflektiert und Strahlung außerhalb dieses Bereichs hindurchläßt. Strahlung aus der Umgebung in einem anderen Wellenlängenbereich ist in Fig. 2 stellvertretend durch einen Strahl 25 dargestellt.
Durch den selektiven Spiegel 24 wird somit Fremdlicht weitgehend von dem optoelektrischen Wandler 13 ferngehalten. Der Spiegel 24 reflektiert jedoch auch einen Teil des Fremdlichtes 25, was die Messung an sich verfälschen kann. Deshalb ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein weiterer optoelektrischer Wandler 26 vorgesehen, der die Intensität des Fremdlichtes 25 mißt. Der Anteil des durch das Fremdlicht bedingten Ausgangssignals des optoelektrischen Wandlers 13 wird dann durch eine Subtraktion eines Teils des Ausgangssignals des optoelektrischen Wandlers 26 kompensiert, was in der Auswerteschaltung 27 durchgeführt wird. Am Ausgang 28 steht dann ein Signal zur Anzeige von Objekten zur Verfügung.
In den Ausführungsbeispielen wurden der Übersichtlichkeit halber nur vier von dem Objekt 8 ausgehende Beugungsstrahlen 9 bis 12 mit einem relativ großen Beugungswinkel dargestellt. In Abhängigkeit von der Größe des Objekts 8 bilden sich jedoch jeweils mehrere Strahlen (Beugungsmaxima) mit von der Größe des Objekts und der Wellenlänge abhängigem Abstand. Praktische Versuche haben ergeben, daß auch bei einer Länge der Meßstrecke von mehreren Metern genügend gebeugtes Licht durch eine Linse mit einem Durchmesser zwischen 20 mm und 50 mm auf den optoelektrischen Wandler geleitet wird.

Claims (20)

1. Verfahren zur Detektion von Objekten mit mindestens zum Teil kleinen Abmessungen, insbesondere dünnen fadenförmigen Objekten, die sich an einem Ort einer Meßstrecke befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke von einem optischen Strahl gebildet wird und daß durch das Objekt gebeugte Strahlung am Ende der Meßstrecke einem optoelektrischen Wandler zugeführt wird, dessen Ausgangssignal ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Strahl ein Laserstrahl ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung dadurch erfolgt, daß das Ausgangssignal des optoelektrischen Wandlers über eine Schwellwertschaltung geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Überschreiten des Schwellwertes entstehende Impulse gezählt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Strahl moduliert wird und daß nur entsprechend modulierte Ausgangssignale des optoelektrischen Wandlers ausgewertet werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausgangssignale des optoelektrischen Wandlers ein Login-Verstärker vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Strahl monochromatisch ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Strahl kohärent ist.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Lichtquelle (2) am Anfang der Meßstrecke (3) ein Empfänger (5) am Ende der Meßstrecke gegenübersteht, daß der Empfänger (5) eine Lichtfalle (4), auf die der optische Strahl (1) gerichtet ist, und einen optoelektrischen Wandler (13), auf den die gebeugte Strahlung (9 bis 12) mindestens teilweise geleitet ist, aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem optoelektrischen Wandler eine bündelnde optische Einrichtung (Sammellinse, Hohlspiegel) angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bündelnde optische Einrichtung (6) hinter der Lichtfalle (4) angeordnet und größer als die Lichtfalle (4) ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfalle in der Brennebene der bündelnden optischen Einrichtung angeordnet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger (5) ein Filter (7) angeordnet ist, das die Strahlung anderer Wellenlängen als die des optischen Strahls (1) unterdrückt.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer optoelektrischer Wandler (26), der mit der Strahlung (25) anderer Wellenlängen beaufschlagt ist, und Mittel (27) zum Vergleich der Ausgangssignale beider optoelektrischen Wandler (13, 26) vorgesehen sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Strahl (1) einen Durchmesser zwischen 1 mm und 5 mm aufweist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Strahl einen länglichen Querschnitt aufweist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfalle (4) einen Durchmesser von kleiner als 10 mm und die bündelnde optische Einrichtung (6) einen Durchmesser zwischen 20 mm und 50 mm aufweist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere optische Strahlen nebeneinander angeordnet sind.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke gefaltet ist, so daß sich die Lichtquelle (2) und der Empfänger (22) nebeneinander befinden.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfalle als Reflektor (23) ausgebildet ist, der den optischen Strahl (1) in sich reflektiert.
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