DE2518828B2 - Lichtschranke - Google Patents

Lichtschranke

Info

Publication number
DE2518828B2
DE2518828B2 DE19752518828 DE2518828A DE2518828B2 DE 2518828 B2 DE2518828 B2 DE 2518828B2 DE 19752518828 DE19752518828 DE 19752518828 DE 2518828 A DE2518828 A DE 2518828A DE 2518828 B2 DE2518828 B2 DE 2518828B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
lens
light barrier
barrier according
dome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752518828
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518828A1 (de
DE2518828C3 (de
Inventor
Erwin 8021 Icking Sick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Original Assignee
Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Sick GmbH Optik Elektronik filed Critical Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Priority to DE19752518828 priority Critical patent/DE2518828C3/de
Priority to CH410676A priority patent/CH595617A5/xx
Priority to IT2209376A priority patent/IT1059619B/it
Priority to FR7612007A priority patent/FR2309938A1/fr
Priority to GB1704176A priority patent/GB1529022A/en
Publication of DE2518828A1 publication Critical patent/DE2518828A1/de
Publication of DE2518828B2 publication Critical patent/DE2518828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518828C3 publication Critical patent/DE2518828C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical

Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke zur Überwachung von ein paralleles I.ichlbündcl nur sehr wenig abdeckenden Gegenstanden an nicht erschütterungsfrei arbeitenden Maschinen, insbesondere zur Überwachung der Kettfaden eines Webstuhles, mit nach dem Autokollimationsprin/ip angeordnetem I ichtscnder und Lichtempfangcr sowie mit einer im Abstand von Sender und Empfanger angeordnetem Domlinse als lU'tioieflektor.
Zur Überwachung der Kellf.iilen eines Webstuhles auf Meißen ist es schon bekannt geworden, parallel zu der Kettfadengesjinilieit und senkrecht /n ilen ein/einen Kettfaden einen I lelilsilii.inkenstrahl nahe an den Kettfaden voibei/ufiiliren, w.ihieml von der andeien Seite I lift gegen die K el ι fielen ge blasen wird. Heißt ein Kettfaden, so wird er von dem Luftstrom durch den Lichtschrankenstrahl hindurchbewegt, so daß am Photoempfänger der Lichtschranke ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt wird. Die Schwierigkeit > besteht bei dieser Meßmethode darin, daß die abgerissenen Kettfäden außerordentlich dünn sind, so daß die Lichtintensität des Lichtschrankenstrahls beim Durchgang des gerissenen Fadens nur in der Größenordnung von einem Promille geändert wird. Es ist somit
ίο eine außerordentlich empfindlich messende Lichtschrankenanordnung erforderlich.
Bisher ist es üblich gewesen, dem Licht-Sender-Empfänger gegenüber eine Tripelspiegelanordnung oder Scotchlite als Retroreflektor vorzusehen, wobei die
υ Fläche des Retroreflektors größer als die Querschnittsfläche des Lichtschrankenstrahls gewählt wurde. Um die Empfindlichkeit derartiger Lichtschranken zu steigern, wurden die Bündel soweit wie möglich verkleinert und die Intensität gesteigert. Gleichwohl blieb eine beträchtliehe Empfindlichkeit der Lichtschranke für Erschütterungen der Maschine.
Bei optischen Meßgeräten ist es bereits bekannt (DE-AS 17 72 064), entweder durch ein L.ichtbündel mit kleinerem Querschnitt als der Retroreflektor oder mit
_'") einem den Retroreflektor allseitig überstrahlenden, in sich homogenen Lichtbündel zu beaufschlagen.
Im erstgenannten Fall bedingt eine Verschiebung zwischen Retroreflektor und Lichtbündel sprunghafte Änderungen der Lichtintensität, welche zumindest bei
κι Lichtschranken für sehr kleine Gegenstände nicht hingenommen werden können. Im anderen Fall mit überstrahltem Lichtreflektor besteht zum einen der Nachteil, daß das L.ichtbündel sehr homogen sein muß, um Beeinflussungen des reflektierten L.ithtstromes bei
ι i Verschiebungen zwischen Relroreflektor und Lichtbündel zu vermeiden; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Forderung nach Üburstrahlung des Uetroreflektors das Lichtbiindel relativ breit sein muß, so daß die absolute Lichtintensität durch die Einbrin-
iii giing eines sehr kleinen Gegenstandes kaum beeinflußt wird. Bei insbesondere für eine Unfallschutzvorrichtung vorgesehenen lichtelektrischen Schranken (DE-PS ') 52 155) ist es bereits bekannt geworden, als Reflektor statt eines einzigen Tripelspiegel eine einzige Dom-,
ι i Eichel- oder T'ellerlinse /u verwenden. Von dieser bekannnten Anordnung geht die Erfindung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschranke der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der aufgrund von Maschiiienerschütteriin-
"X) gen nicht im vermeidende Kelaiivbewegiingen zwischen dem Lichlsender bzw. l.ichlenipfanger einerseits um 1 dem durch eine Domlinse gebildeten Retroreflektor andererseits zugelassen weiden können, ohne dal) es /ii Feldmessungen kommt. Die Fmpfindlic hkeit der I icht-
>> schranke für das Feststellen eines d.is I iihibiimlel nur sehr wenig abdeckenden Gegenstandes, insbesondere: eines abgerissenen Kettfadens bei einem Webstuhl, soll nicht durch diese Relaiivbewegimgen beeinträchtigt weiden.
tin Zur 1.I)SiIDg dieser Aufgabe sieht die lifiiulung vor, daß der Diitelimesserder Doinlinseum soviel gioller als der des parallelen I ic htbiindels ist, d ill bei ilen größten zu erwailciiiltu lischiilleiiingen muh ilas ges.imlc Diiiiilel in die Domlinsc gelingt, und ilili die linse ilcr
". Doinlinse sph.iiisch korrigiert ist. 1 iliinliiiigsgein ill kommt es also darauf .in, ilill von ilen /alilieiilirn bekannten Helmit Mt klon η em gin/, bestimmte r, iiainliili eine Domlinse ausgewählt und dun h sph iiisi Iu:
Korrektur der Linse in ganz besonderer Weise ausgebildet wird, wobei es weiter darauf ankommt, daß ein scharfes Lichtbündel lediglich den Innenbereich der Eintrittslinse beaufschlagt, damit bei gewissen seitlichen Verschiebungen der Domlinse relativ zum Lii:htbündel dieses noch vollständig vom Linsenkörpor aufgenommen wird. Die Aufgabe der erfindungsgemäß verwendeten Domlinse kann auch nicht durch einen einzigen Tripelspiegel erfüllt werden, weil dieser stets .Schleifkanten aufweist, die sich bei Erschütterungen ähnlich wie ein dünner Faden auswirken.
Als Lichtquelle wird bevorzugt ein Laser verwendet, dessen Strahl um ein Vielfaches seines ursprünglichen Durchmessers aufgeweitet ist. Vorzugsweise ist der Strahl um einen Faktor 2 bis 6, insbesondere 4 aufgeweitet.
Wird eine nicht-monochromatische Lichtquelle verwendet, so ist die Linse der Domlinse auch chromatisch korrigiert Nur auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei Erschütterungen das Ausgangssignal des phoioelektrischen Wandlers weitgehend konstant bleibt, solange kein störendes Element in das Lichtbündel der Lichtschranke eindringt.
Im Empfangsstrahlengang sind hinter dem Strahlenteiler zweckmäßigerweise das Empfangsobjektiv und eine Feldlinie angeordnet, welche die Pupille des Empfangsobjektivs auf die Oberfläche des Photoempfängers abbildet. Da bei dieser Ausführungsform die ausgeleuchtete Fläche auf dem Photoempfänger nur 0,2 bis 0,4 mm beträgt, während die Gesamtausdehnung der Zelle beispielsweise bei 4 mm liegt, ist vorzugsweise unmittelbar vor oder hinter der Feldlinse ein lichtstreuendes Element angeordnet, welches vorteilhafterweise ein sphärisches Linsenraster ist oder aus zwei gekreuzten Zylinderlinseri-Rastern besteht. Auf diese Weise wird nicht nur die gesamte Fläche des Photoenipfängers mit Licht beaufschlagt, sondern es werden auch Unregelmäßigkeiten im Lichtstrom ausgeglichen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe einer lichtschranke neben einer Anordnung von Kettfäden eines Webstuhls,
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer L ithtsendeanordnung für die Lichtschranke und
Fig. 3 einen Lächtenipfjiiger für die Lichtschranke nach den Fig. I und 2.
Nach Fig. 1 sind in einem am Webstuhl befestigten Liiht-Sender-Empfänger U eine Lichtquelle 26, ein halbdurchlässiger Spiegel It1 ein Objektiv 15 und ein Pilotempfänger 16 in der dargestellten Weise angeordnet. Das Objektiv 13 bildet den parallelen L.ichtschraiikenslr.ihl 12, welcher am ils Doinlinse ausgebildeten Kctioieflcktor Il in sich /unkkiellekliert wird, um dun Ii das Objektiv I i und den tcildiiichlässigcn Spiegel 11 auf ilem Photoempfangcr 16 konzentriert zu werden. Fs versteht sich, dall die Wiedergabe der cplischen I lemenle im I ic ht Sender Fmpfinger I) rein seliemalisi h /1H sehen ist und dal) jede andere Aiitokollim ι lions anordnung verwendet weiden kann.
Parallel zu dem I uhlschraukcuslrahl 12 veilinlt in dessen Malle die Anordnung der Kettfaden I/, vvckhc als siih senkrecht zur /eiehenibene erstieckend viii/ii'iicIlen sind. Von der dem I iclitsthraukcusirahl 12 entgegengesetzten Seile blast dutch Pfeile 18 veransch »ulk hie L lift gegen die Anoidiiiing der Kettfaden I/, sod lit (Mm gerissener Kellf wien in Kk litiingdes Pfeiles f durch den Lichtschrankenstrahl 12 hindurchgeblasen wird. Dementsprechend erfährt das Ausgangssignal des Photoempfängers 16 eine entsprechende Veränderung, die zur Bildung eines Alarmsignals genutzt werden kann.
Der Retroreflektor ist als Domlinse ausgebildet. Die an der Maschine befestigte Domlinse besteht aus einem Hohlspiegel 19 mit einem Radius r. Im Abstand des Radius rist eine Linse 20 angeordnet, deren Brennweite
lu F= rist. Der Hohlspiegel 19 und die L.inse 20 sind in einem gemeinsamen Gehäuse relativ zueinander fest angebracht.
Eine derartige Domlinse hat die Eigenschaft, auf sie aus verschiedenen Richtungen auftreffendes Licht stets in sich selbst zurückzuwerfen. Mit anderen Worten hut die Domlinse retroreflektierende Eigenschaften.
Nach der Zeichnung ist der Lichtschrankenstrahl 12 wesentlich schmaler ausgebildet als die Domlinse 11, so daß auch bei gewissen Verschiebungen der Domlinse 11
_>(> relativ zum Lichtschrankenstrahl 12 dieser noch voll in die Domlinse 11 eintreten kann. Da jik.h gewisse Kippungen der Domlinse 11 um senkrecht zum Lichtschrankenstrahl 12 stehende Achsen keinen Einfluß auf das zum Sender-Empfänger 15 /uriickkeh-
.'■) rende Licht haben, ist durch die erfindui;gsgein,il)e Anordnung dafür gesorgt, daß am Photoeuipfanger IH nur dann Signaländerungen auftreten, wenn tatsachlich ein abgerissener Kettfaden durch den Lichtschrankenstrahl 12 hindurchgeblasen wird.
in In Fig. I ist zur Vereinfachung der Zeichnung mir eine Hauptebene 21 der Linse 20 eingezeichnet. Fs ist jedoch wichtig, daß die Linse 20 Objektiveigenschaften besitzt, d. h. zumindest sphärisch, bei Verwendung einer nicht-monochromatischen Lichtquelle aber auch chro-
n matisch korrigiert ist, damit bei der Ketlexion an der Domlinse 11 keine Verzerrungen des Lichtstrahls auftreten, die sich am Photoenipfanger 16 als Änderungen des elektrischen Ausgangssign.ils benieikbar machen.
tu Um die Konstanz, der Lichtschranke bei ltclativhewegungen zwischen der Domlinse 11 und dem I itht Sender-Empfänger Π noch zu veibessern, ist nach Cig. 1 vorgesehen, daß als I khtquelle ein Laser 2b verwendet wird, der über ein Strahlaiifweitungssysieni, das aus
u einem Okular 15a und einem Objektiv Ii/) besieht, etwa im Verhältnis 1 : \ aufgeweitet wird. Im gleichen Verhältnis nimmt die ohnehin schon geringe Divergenz, des Laserstrahls ab. Fs wird somit ein exakt paralleler Lichtschrankenstrahl 12 erzeugt, dessen Bieite auch
in nach Reflexion an der Domlinse Il und Kiiikkchr /um Licht-Sender-Empfänger 11 weitgehend iinverandeit ist. Bei dem Strahlaiifweitungssystem mit dem Okiihr I5.i und dem Objektiv lift handelt es sich praktisch mn ein umgekehrtes opiisc lies Fernrohrsystem
Ii Gemäß Fig. ) wild das am Strahlenteiler It abgelenkte Fmpfangslicht über ein Finpfangsobjckiiv 22 und eine Feldlinsc 2) auf den Pholoempfanger Ib gelenkt. Dabei befindet sich unmittelbar vor oiler hinter der Feldlinse 2J ein gestrichelt dargestelltes liihtslreii
in endes llement 21. ,1 is im einfachsten I ill eint-Mattscheibe oder cm Milchglas sein kann und beim vorliegenden Ausfiihiungsbeispiel aus einem sph.iti sehen linsenraster oder zwei gekieu/teii /\hndeiliii sen-Rastern besteht Dmeh das Ikliistum n.lr I lemeni
.ι 24 wird das sonst auf einem schmalen Ben u Ii um 0,2 bis 0,4 mm konzentrierte I mpfangslkht gem ill Ji η Pfeilen 21J über weitgehend die gesamte f Iac he de, l'lmiuenip fangers 16 geslient \uf diese Wu.r uid die
unerwünschte und zu Fehlern führende Punktbelastung des Photoempfängers wirksam vermieden.
Der Strahlenteiler 14 ist nach Fig. 2 zwischen dem Laser 26 und dem Okular 15a angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lichtschranke zur Überwachung von ein paralleles Lichtbündel nur sehr wenig abdeckenden Gegenständen an nicht erschütterungsfrei arbeitenden Maschinen, insbesondere zur Überwachung der Kettfäden eines Webstuhles, mit nach dem Autokollimationsprinzip angeordnetem Lichtsender und Lichtempfänger sowie mit einer im Abstand von Sender und Empfänger angeordneten Domlinse als Retroreflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Domlinse (Ii) um soviel größer als der des parallelen Lichtbündels (12) ist, daß bei den größten zu erwartenden Erschütterungen noch das gesamte Bündel in die Domlinse gelangt, und daß die Linse (20) der Domlinse (11) sphärisch korrigiert ist.
2. Lichtschranke nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle ein Laser (13) verwendet wird, dessen Strahl um ein Vielfaches seines ursprünglichen Durchmessers aufgeweitet ist.
J. Lichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl um einen Faktor 2 bis 6 aufgeweitet ist.
4. Lichtschranke nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl um einen Faktor 4 aufgeweitet ist.
5. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer nicht-monochromatischen Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (20) der Domlinse (II) auch chromatisch korrigiert ist.
6. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsstrahlengang hinter dem Strahlenteiler (14) das Enipfangsobjektiv (22) und eine Feldlinse (2i) angeordnet sind, welche die Pupille des Enipfangsobjektivs (22) auf die Oberflache des Photoempfängers( 16) abbildet.
7. Lichtschranke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor odei hinter der Feldlinse (2J) ein lichtstreiiendes Element (24) angeordnet ist.
8. Lichtschranke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtslreuende Element (24) ein sphärisches Linsenraster ist.
l). Lichtschranke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtslreuende Element (24) aus zwei gekreuzten Zylinder linsenrastern besteht.
DE19752518828 1975-04-28 1975-04-28 Lichtschranke Expired DE2518828C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518828 DE2518828C3 (de) 1975-04-28 1975-04-28 Lichtschranke
CH410676A CH595617A5 (de) 1975-04-28 1976-04-02
IT2209376A IT1059619B (it) 1975-04-28 1976-04-08 Barriera luminosa
FR7612007A FR2309938A1 (fr) 1975-04-28 1976-04-23 Barriere lumineuse de surveillance d'objets, a emetteur-recepteur photo-electrique et retroflecteur du type lentille-dome
GB1704176A GB1529022A (en) 1975-04-28 1976-04-27 Light barrier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518828 DE2518828C3 (de) 1975-04-28 1975-04-28 Lichtschranke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2518828A1 DE2518828A1 (de) 1976-11-04
DE2518828B2 true DE2518828B2 (de) 1978-05-11
DE2518828C3 DE2518828C3 (de) 1979-01-11

Family

ID=5945190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518828 Expired DE2518828C3 (de) 1975-04-28 1975-04-28 Lichtschranke

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH595617A5 (de)
DE (1) DE2518828C3 (de)
FR (1) FR2309938A1 (de)
GB (1) GB1529022A (de)
IT (1) IT1059619B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200777A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-23 Walter Jakob Spirig Licht-schranke-unterbrechungs-detektor
DE4242550A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Hirschmann Richard Gmbh Co
DE19622495A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Ifm Electronic Gmbh Fadenerkennungsgerät
DE19626187A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Kjm Ges Fuer Optoelektronische Verfahren und Anordnung zur Detektion von Objekten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518257A (en) * 1982-07-28 1985-05-21 General Electric Company Optical inspection system and method
DE4237807A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Lutz J Koch Verfahren zur Ermittlung einer Bewertungsziffer für den Abbau von Schaum
DE10335263B4 (de) * 2003-08-01 2005-08-11 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optischer Sensor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952155C (de) * 1954-05-23 1956-11-08 Erwin Sick Lichtelektrische Schranke
DE1228967B (de) * 1964-08-14 1966-11-17 Dr Hans Richter Lichtschranke mit Rueckstrahler
US3628030A (en) * 1970-10-15 1971-12-14 Appalachian Electronics Instr Broken end detection system for warpers utilizing novel optical system
FR2115621A5 (en) * 1970-11-26 1972-07-07 Appalachian Electronic Instr Detecting broken ends in a moving warp of - threads

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200777A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-23 Walter Jakob Spirig Licht-schranke-unterbrechungs-detektor
DE4242550A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Hirschmann Richard Gmbh Co
DE19622495A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Ifm Electronic Gmbh Fadenerkennungsgerät
DE19622495C2 (de) * 1996-06-05 2003-12-18 Ifm Electronic Gmbh Fadenerkennungsgerät
DE19626187A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Kjm Ges Fuer Optoelektronische Verfahren und Anordnung zur Detektion von Objekten
DE19626187C2 (de) * 1996-06-29 2000-02-10 Zumbach Electronic Ag Verfahren und Anordnung zur Detektion von Objekten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2518828A1 (de) 1976-11-04
DE2518828C3 (de) 1979-01-11
GB1529022A (en) 1978-10-18
IT1059619B (it) 1982-06-21
FR2309938A1 (fr) 1976-11-26
CH595617A5 (de) 1978-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2508366C3 (de) Optische Vorrichtung mit einem Lichtvorhang
DE2927845C3 (de) Einen Taktmaßstab aufweisender Lichtvorhang
DE10146639A1 (de) Lichtgitter mit Strahlteiler
DE2824582A1 (de) Lichtschranke
DE19860464C2 (de) Laserentfernungsmeßgerät für große Meßbereiche
DE2653298C2 (de)
DE2951388C2 (de) Strahlungsdetektor
DE2550815A1 (de) Vorrichtung zur vereinigung von von einem linearen feld ausgehenden licht auf einen empfaenger
DE2518828B2 (de) Lichtschranke
EP0264027A2 (de) Lichtvorhangsvorrichtung
DE3514302A1 (de) Optische abtastvorrichtung
DE102013111256B4 (de) Vorrichtung zur Messung der Lichtstreuung und Verfahren zum Prüfen einer Empfangsoptik
EP1467228A2 (de) Optoelektronische Zugangsabsicherung
DE960785C (de) Lueckenlose Lichtschranke verhaeltnismaessig grosser Breite
DE728635C (de) Mit einem Vergroesserungsglas ausgeruestete Ablesevorrichtung fuer tiefliegende Skalen, insbesondere von Radiogeraeten, Telegrafiegeraeten u. dgl.
DE2602970A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung einer materialbahn auf fehlstellen
CH359783A (de) Photoelektrische Abtasteinrichtung für Reflexions-Lichtsteuerungen
DE1805097B2 (de) Anordnung zur Erzeugung von den Versetzungen eines frei beweglichen Griffels in einer Schreibebene entsprechenden Koordinatensignalen
DE4307986A1 (de) Optische Sendevorrichtung
DE2842669A1 (de) Vorrichtung zum messen des abstandes eines punktes auf einer oberflaeche eines objekts von einer nullebene
DE102004011911A1 (de) Sendeelement für Lichtschranken, Lichtgitter und dergleichen
EP1312940A1 (de) Lichtschranke mit Lichtwellenleiter
DE1950423A1 (de) Spiegelkondensor
DE2129666A1 (de) UEberwachungseinrichtung
DE2559881C3 (de) Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee