DE2518828B2 - Lichtschranke - Google Patents
LichtschrankeInfo
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- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
- G01V8/14—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/20—Warp stop motions
- D03D51/28—Warp stop motions electrical
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke zur
Überwachung von ein paralleles I.ichlbündcl nur sehr
wenig abdeckenden Gegenstanden an nicht erschütterungsfrei arbeitenden Maschinen, insbesondere zur
Überwachung der Kettfaden eines Webstuhles, mit nach dem Autokollimationsprin/ip angeordnetem I ichtscnder
und Lichtempfangcr sowie mit einer im Abstand von
Sender und Empfanger angeordnetem Domlinse als lU'tioieflektor.
Zur Überwachung der Kellf.iilen eines Webstuhles auf Meißen ist es schon bekannt geworden, parallel zu
der Kettfadengesjinilieit und senkrecht /n ilen ein/einen Kettfaden einen I lelilsilii.inkenstrahl nahe an den
Kettfaden voibei/ufiiliren, w.ihieml von der andeien
Seite I lift gegen die K el ι fielen ge blasen wird. Heißt ein
Kettfaden, so wird er von dem Luftstrom durch den Lichtschrankenstrahl hindurchbewegt, so daß am
Photoempfänger der Lichtschranke ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt wird. Die Schwierigkeit
> besteht bei dieser Meßmethode darin, daß die abgerissenen Kettfäden außerordentlich dünn sind, so
daß die Lichtintensität des Lichtschrankenstrahls beim Durchgang des gerissenen Fadens nur in der Größenordnung
von einem Promille geändert wird. Es ist somit
ίο eine außerordentlich empfindlich messende Lichtschrankenanordnung
erforderlich.
Bisher ist es üblich gewesen, dem Licht-Sender-Empfänger gegenüber eine Tripelspiegelanordnung oder
Scotchlite als Retroreflektor vorzusehen, wobei die
υ Fläche des Retroreflektors größer als die Querschnittsfläche des Lichtschrankenstrahls gewählt wurde. Um die
Empfindlichkeit derartiger Lichtschranken zu steigern, wurden die Bündel soweit wie möglich verkleinert und
die Intensität gesteigert. Gleichwohl blieb eine beträchtliehe Empfindlichkeit der Lichtschranke für Erschütterungen
der Maschine.
Bei optischen Meßgeräten ist es bereits bekannt (DE-AS 17 72 064), entweder durch ein L.ichtbündel mit
kleinerem Querschnitt als der Retroreflektor oder mit
_'") einem den Retroreflektor allseitig überstrahlenden, in
sich homogenen Lichtbündel zu beaufschlagen.
Im erstgenannten Fall bedingt eine Verschiebung zwischen Retroreflektor und Lichtbündel sprunghafte
Änderungen der Lichtintensität, welche zumindest bei
κι Lichtschranken für sehr kleine Gegenstände nicht
hingenommen werden können. Im anderen Fall mit überstrahltem Lichtreflektor besteht zum einen der
Nachteil, daß das L.ichtbündel sehr homogen sein muß, um Beeinflussungen des reflektierten L.ithtstromes bei
ι i Verschiebungen zwischen Relroreflektor und Lichtbündel
zu vermeiden; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Forderung nach Üburstrahlung des
Uetroreflektors das Lichtbiindel relativ breit sein muß,
so daß die absolute Lichtintensität durch die Einbrin-
iii giing eines sehr kleinen Gegenstandes kaum beeinflußt
wird. Bei insbesondere für eine Unfallschutzvorrichtung vorgesehenen lichtelektrischen Schranken (DE-PS
') 52 155) ist es bereits bekannt geworden, als Reflektor
statt eines einzigen Tripelspiegel eine einzige Dom-,
ι i Eichel- oder T'ellerlinse /u verwenden. Von dieser
bekannnten Anordnung geht die Erfindung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschranke der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei der aufgrund von Maschiiienerschütteriin-
"X) gen nicht im vermeidende Kelaiivbewegiingen zwischen
dem Lichlsender bzw. l.ichlenipfanger einerseits um 1
dem durch eine Domlinse gebildeten Retroreflektor andererseits zugelassen weiden können, ohne dal) es /ii
Feldmessungen kommt. Die Fmpfindlic hkeit der I icht-
>> schranke für das Feststellen eines d.is I iihibiimlel nur
sehr wenig abdeckenden Gegenstandes, insbesondere: eines abgerissenen Kettfadens bei einem Webstuhl, soll
nicht durch diese Relaiivbewegimgen beeinträchtigt
weiden.
tin Zur 1.I)SiIDg dieser Aufgabe sieht die lifiiulung vor,
daß der Diitelimesserder Doinlinseum soviel gioller als
der des parallelen I ic htbiindels ist, d ill bei ilen größten
zu erwailciiiltu lischiilleiiingen muh ilas ges.imlc
Diiiiilel in die Domlinsc gelingt, und ilili die linse ilcr
". Doinlinse sph.iiisch korrigiert ist. 1 iliinliiiigsgein ill
kommt es also darauf .in, ilill von ilen /alilieiilirn
bekannten Helmit Mt klon η em gin/, bestimmte r,
iiainliili eine Domlinse ausgewählt und dun h sph iiisi Iu:
Korrektur der Linse in ganz besonderer Weise ausgebildet wird, wobei es weiter darauf ankommt, daß
ein scharfes Lichtbündel lediglich den Innenbereich der Eintrittslinse beaufschlagt, damit bei gewissen seitlichen
Verschiebungen der Domlinse relativ zum Lii:htbündel dieses noch vollständig vom Linsenkörpor aufgenommen
wird. Die Aufgabe der erfindungsgemäß verwendeten Domlinse kann auch nicht durch einen einzigen
Tripelspiegel erfüllt werden, weil dieser stets .Schleifkanten aufweist, die sich bei Erschütterungen ähnlich
wie ein dünner Faden auswirken.
Als Lichtquelle wird bevorzugt ein Laser verwendet, dessen Strahl um ein Vielfaches seines ursprünglichen
Durchmessers aufgeweitet ist. Vorzugsweise ist der Strahl um einen Faktor 2 bis 6, insbesondere 4
aufgeweitet.
Wird eine nicht-monochromatische Lichtquelle verwendet, so ist die Linse der Domlinse auch chromatisch
korrigiert Nur auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei Erschütterungen das Ausgangssignal des phoioelektrischen
Wandlers weitgehend konstant bleibt, solange kein störendes Element in das Lichtbündel der
Lichtschranke eindringt.
Im Empfangsstrahlengang sind hinter dem Strahlenteiler
zweckmäßigerweise das Empfangsobjektiv und eine Feldlinie angeordnet, welche die Pupille des
Empfangsobjektivs auf die Oberfläche des Photoempfängers abbildet. Da bei dieser Ausführungsform die
ausgeleuchtete Fläche auf dem Photoempfänger nur 0,2 bis 0,4 mm beträgt, während die Gesamtausdehnung der
Zelle beispielsweise bei 4 mm liegt, ist vorzugsweise unmittelbar vor oder hinter der Feldlinse ein lichtstreuendes
Element angeordnet, welches vorteilhafterweise ein sphärisches Linsenraster ist oder aus zwei
gekreuzten Zylinderlinseri-Rastern besteht. Auf diese Weise wird nicht nur die gesamte Fläche des
Photoenipfängers mit Licht beaufschlagt, sondern es werden auch Unregelmäßigkeiten im Lichtstrom
ausgeglichen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe einer lichtschranke
neben einer Anordnung von Kettfäden eines Webstuhls,
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer L ithtsendeanordnung
für die Lichtschranke und
Fig. 3 einen Lächtenipfjiiger für die Lichtschranke
nach den Fig. I und 2.
Nach Fig. 1 sind in einem am Webstuhl befestigten
Liiht-Sender-Empfänger U eine Lichtquelle 26, ein
halbdurchlässiger Spiegel It1 ein Objektiv 15 und ein
Pilotempfänger 16 in der dargestellten Weise angeordnet.
Das Objektiv 13 bildet den parallelen L.ichtschraiikenslr.ihl
12, welcher am ils Doinlinse ausgebildeten
Kctioieflcktor Il in sich /unkkiellekliert wird, um
dun Ii das Objektiv I i und den tcildiiichlässigcn Spiegel
11 auf ilem Photoempfangcr 16 konzentriert zu werden.
Fs versteht sich, dall die Wiedergabe der cplischen
I lemenle im I ic ht Sender Fmpfinger I) rein seliemalisi
h /1H sehen ist und dal) jede andere Aiitokollim ι lions
anordnung verwendet weiden kann.
Parallel zu dem I uhlschraukcuslrahl 12 veilinlt in
dessen Malle die Anordnung der Kettfaden I/, vvckhc
als siih senkrecht zur /eiehenibene erstieckend
viii/ii'iicIlen sind. Von der dem I iclitsthraukcusirahl 12
entgegengesetzten Seile blast dutch Pfeile 18 veransch
»ulk hie L lift gegen die Anoidiiiing der Kettfaden I/,
sod lit (Mm gerissener Kellf wien in Kk litiingdes Pfeiles f
durch den Lichtschrankenstrahl 12 hindurchgeblasen wird. Dementsprechend erfährt das Ausgangssignal des
Photoempfängers 16 eine entsprechende Veränderung, die zur Bildung eines Alarmsignals genutzt werden
kann.
Der Retroreflektor ist als Domlinse ausgebildet. Die an der Maschine befestigte Domlinse besteht aus einem
Hohlspiegel 19 mit einem Radius r. Im Abstand des Radius rist eine Linse 20 angeordnet, deren Brennweite
lu F= rist. Der Hohlspiegel 19 und die L.inse 20 sind in
einem gemeinsamen Gehäuse relativ zueinander fest angebracht.
Eine derartige Domlinse hat die Eigenschaft, auf sie
aus verschiedenen Richtungen auftreffendes Licht stets in sich selbst zurückzuwerfen. Mit anderen Worten hut
die Domlinse retroreflektierende Eigenschaften.
Nach der Zeichnung ist der Lichtschrankenstrahl 12
wesentlich schmaler ausgebildet als die Domlinse 11, so
daß auch bei gewissen Verschiebungen der Domlinse 11
_>(> relativ zum Lichtschrankenstrahl 12 dieser noch voll in
die Domlinse 11 eintreten kann. Da jik.h gewisse
Kippungen der Domlinse 11 um senkrecht zum Lichtschrankenstrahl 12 stehende Achsen keinen
Einfluß auf das zum Sender-Empfänger 15 /uriickkeh-
.'■) rende Licht haben, ist durch die erfindui;gsgein,il)e
Anordnung dafür gesorgt, daß am Photoeuipfanger IH
nur dann Signaländerungen auftreten, wenn tatsachlich
ein abgerissener Kettfaden durch den Lichtschrankenstrahl 12 hindurchgeblasen wird.
in In Fig. I ist zur Vereinfachung der Zeichnung mir
eine Hauptebene 21 der Linse 20 eingezeichnet. Fs ist jedoch wichtig, daß die Linse 20 Objektiveigenschaften
besitzt, d. h. zumindest sphärisch, bei Verwendung einer nicht-monochromatischen Lichtquelle aber auch chro-
n matisch korrigiert ist, damit bei der Ketlexion an der
Domlinse 11 keine Verzerrungen des Lichtstrahls auftreten, die sich am Photoenipfanger 16 als Änderungen
des elektrischen Ausgangssign.ils benieikbar
machen.
tu Um die Konstanz, der Lichtschranke bei ltclativhewegungen
zwischen der Domlinse 11 und dem I itht Sender-Empfänger
Π noch zu veibessern, ist nach Cig. 1
vorgesehen, daß als I khtquelle ein Laser 2b verwendet
wird, der über ein Strahlaiifweitungssysieni, das aus
u einem Okular 15a und einem Objektiv Ii/) besieht, etwa
im Verhältnis 1 : \ aufgeweitet wird. Im gleichen Verhältnis nimmt die ohnehin schon geringe Divergenz,
des Laserstrahls ab. Fs wird somit ein exakt paralleler Lichtschrankenstrahl 12 erzeugt, dessen Bieite auch
in nach Reflexion an der Domlinse Il und Kiiikkchr /um
Licht-Sender-Empfänger 11 weitgehend iinverandeit
ist. Bei dem Strahlaiifweitungssystem mit dem Okiihr
I5.i und dem Objektiv lift handelt es sich praktisch mn
ein umgekehrtes opiisc lies Fernrohrsystem
Ii Gemäß Fig. ) wild das am Strahlenteiler It
abgelenkte Fmpfangslicht über ein Finpfangsobjckiiv
22 und eine Feldlinsc 2) auf den Pholoempfanger Ib
gelenkt. Dabei befindet sich unmittelbar vor oiler hinter
der Feldlinse 2J ein gestrichelt dargestelltes liihtslreii
in endes llement 21. ,1 is im einfachsten I ill eint-Mattscheibe
oder cm Milchglas sein kann und beim vorliegenden Ausfiihiungsbeispiel aus einem sph.iti
sehen linsenraster oder zwei gekieu/teii /\hndeiliii
sen-Rastern besteht Dmeh das Ikliistum n.lr I lemeni
.ι 24 wird das sonst auf einem schmalen Ben u Ii um 0,2 bis
0,4 mm konzentrierte I mpfangslkht gem ill Ji η Pfeilen
21J über weitgehend die gesamte f Iac he de, l'lmiuenip
fangers 16 geslient \uf diese Wu.r uid die
unerwünschte und zu Fehlern führende Punktbelastung des Photoempfängers wirksam vermieden.
Der Strahlenteiler 14 ist nach Fig. 2 zwischen dem
Laser 26 und dem Okular 15a angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lichtschranke zur Überwachung von ein paralleles Lichtbündel nur sehr wenig abdeckenden
Gegenständen an nicht erschütterungsfrei arbeitenden Maschinen, insbesondere zur Überwachung der
Kettfäden eines Webstuhles, mit nach dem Autokollimationsprinzip
angeordnetem Lichtsender und Lichtempfänger sowie mit einer im Abstand von Sender und Empfänger angeordneten Domlinse als
Retroreflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Domlinse (Ii) um soviel
größer als der des parallelen Lichtbündels (12) ist, daß bei den größten zu erwartenden Erschütterungen
noch das gesamte Bündel in die Domlinse gelangt, und daß die Linse (20) der Domlinse (11)
sphärisch korrigiert ist.
2. Lichtschranke nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß als Lichtquelle ein Laser (13) verwendet wird, dessen Strahl um ein Vielfaches
seines ursprünglichen Durchmessers aufgeweitet ist.
J. Lichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl um einen Faktor 2
bis 6 aufgeweitet ist.
4. Lichtschranke nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl um einen Faktor 4
aufgeweitet ist.
5. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer nicht-monochromatischen
Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (20) der Domlinse (II) auch chromatisch korrigiert
ist.
6. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsstrahlengang
hinter dem Strahlenteiler (14) das Enipfangsobjektiv (22) und eine Feldlinse (2i)
angeordnet sind, welche die Pupille des Enipfangsobjektivs (22) auf die Oberflache des Photoempfängers(
16) abbildet.
7. Lichtschranke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor odei hinter der
Feldlinse (2J) ein lichtstreiiendes Element (24)
angeordnet ist.
8. Lichtschranke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtslreuende Element (24)
ein sphärisches Linsenraster ist.
l). Lichtschranke nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtslreuende Element (24) aus zwei gekreuzten Zylinder linsenrastern besteht.
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