DE4200777A1 - Licht-schranke-unterbrechungs-detektor - Google Patents
Licht-schranke-unterbrechungs-detektorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Licht-Schranke für eine
vibrierende Umgebung. Im Weiteren bezieht sich die Erfindung auf
eine Licht-Schranke, die in einer vibrierenden Umgebung
funktionieren kann, wobei eine teilweise Unterbrechung des
Lichtstrahles erfaßt wird, wenn das Objekt kleiner als der
Lichtstrahl oder die Licht-Schranke ist.
Lichtschrankenunterbrechungsapparate finden Anwendungen einem
großen Anwendungskreis für Positionierung, Messung usw. ohne
physische Abtastung des Gegenstandes. Unter gewissen Umständen,
nämlich wenn die Lichtquelle oder der Lichtempfänger auf oder an
einen Gegenstand angebaut ist, der physisch oder durch kalt-warm
Luftströme vibriert, wird die Zuverlässigkeit der Anlage dadurch
sehr behindert. Natürlich wirkt eine kleine Vibration besonders
über eine große Entfernung, damit der Lichtstrahl nicht immer
100%ig auf den Lichtempfänger auftritt.
Eine zuverlässige Operation in einer vibrierender Umgebung
verlangt unter normalen Umständen den Gebrauch einer Lichtquelle
mit einem Lichtstrahl der entscheidend größer ist als die
Vibrationen oder die "Wanderung des Lichtstrahles". Dieses ist zur
Sicherstellung des Lichtpegels am Empfänger. Ein größerer
Lichtstrahl beantragt eine größere Lichtquelle die wiederum mehr
Energie fordert.
Im weiteren, wenn ein Empfänger kleiner als der Lichtstrahl
zur Sicherung der Vibration gebraucht wird, besteht die Gefahr, daß
das brauchbare Licht am Empfänger reduziert wird, möglicherweise
auf einen Punkt, da das Messverhältniss bemerkenswert leidet.
Der Zweck der Erfindung ist die Beschaffung einer
Lichtschranke Unterbrechung Detektor Apparat zum Gebrauch in einer
vibrierenden Umgebung, welches funktionfähig ohne Einbüßung der
Zuverlässigkeit des Systemes ist.
Erfindungsgemäß wird ein elektronischer Lichtschranken-
Detektor für den Gebrauch in einer vibrierenden Umgebung versehen,
der weist: eine Lichtquelle zur Produktion eines Lichtstrahls; und
einen Lichtempfänger zur Aufnahme und Auswertung des Strahls, der
Empfänger, mit einer Oberfläche genügend größer, damit der
Lichtstrahl auch während der Vibration ganz auf der Oberfläche des
Empfängers auftritt. Der Empfänger produziert ein Ausgangssignal,
das wesentlich konstant ist, wenn sich der Lichtstrahl ungebrochen
über die Oberfläche des Empfängers bewegt. Das Ausgangssignal des
Empfängers wird weitergeleitet zur Signalauswertung des gebrochenen
Lichtstrahls durch einen Gegenstand.
Vorzugsweise ist eine Signalauswertung versehen, die eine
Veränderung des Ausganssignales erfaßt, die durch eine teilweise
Unterbrechung des Lichtstrahls hervorgerufen wird, d. h., das
Objekt, das durch den Lichtstrahl tritt, kann wesentlich kleiner
als der Lichtstrahl oder der Lichtempfänger sein.
Vorzugsweise besteht die Lichtquelle aus einer Laserdiode, und
der Empfänger besteht aus einer einzigen Siliziumphotozelle. Die
Erfindung wird vorzüglich zur Erfassung gerissener Fäden an einem
mechanischen Webstuhl gebraucht.
Die Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen weiter
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschema des Lichtschrankeunterbrechungs-
Detektor nach einer bevorzugten Ausführung.
Fig. 2 ist ein Blockschema des Lichtempfängers und
Vorverstärker-Schaltkreis nach der bevorzugten Ausführung;
und
Fig. 3 zeigt ein Beispielkurvenbild des Ausgangssignales
nach der bevorzugten Ausführung.
Wie in Fig. 1 dargestellt weist der Apparat nach bevorzugter
Ausführung einen Laser (10) auf, der einen Laserstrahl (32) mit
minimaler Abweichung produziert. Mit wesentlicher Distanz von Laser
(10) ist ein Lichtempfänger (30) zur Aufnahme des Lichtstrahles
(32) positioniert. Empfänger (30) schließt Lichtfilter (14) ein,
das ein Licht von einer Frequenz möglichst nahe der Lichtfrequenz
des Laserstrahles (32) zum Eingang des Gehäuses des Emfängers (30)
durchläßt, hat eine zylindrische Form, und wird aus Aluminium mit
schwarzer Eloxierung gebaut. Positioniert gegen das Ende des
Empfängergehäuses (30) ist eine Siliziumphotozelle (12), die ein
wesentlich konstantes Ausgangssignal vom Lichtstrahl (32)
produziert, während der Strahl (30) über die Oberfläche der Zelle
(12) vibriert. Ein Vorverstärker-Schaltkreis (16), ausführlich unten
erklärt, ist im Licht-Empfänger (30) in unmittelbarer Nähe der Zelle
(12) inbegriffen. Das vom Vorverstärker (16) produzierte Signal
kann dann über ein abgeschirmtes Kabel zu einem entfernten Computer
(18) weitergeleitet werden.
In der bevorzugten Ausführung ist Photozelle (12) eine
herkömmliche Siliziumphotozelle mit einer Empfängeroberfläche ohne
lichtundurchlässigen Elektroden und mit konstanter Wirksamkeit über
die ganze Oberfläche. Die Zellen werden für bestes Ausgangsignal
für ungefähr 672 Nanometer gemessen und ausgewählt. Die
Empfindlichkeit ist so gewählt, daß eine 1,0 mW Laser-Diode mit 672
Nanometer Wellenlänge mit einem Strahldurchmesser von 3,0 mm ein
Ausgangssignal von 0,08 V produziert. Filter (14) enthält rotes
Plexiglas (Nr 2423, Hersteller: ROHM & HAAS). Lichtstrahl (32) ist
ungefähr 5 bis 6 mm im Durchmesser mit einer Leistung von ungefähr
1 mW. Die Laser-Quelle (10) kann eine Laser Diode sein von Toshiba
(TOLD 9211) mit einem maximum Ausgang von 5 mW sein. Der Faden (20)
hat normalerweise einen Durchmesser von 0,01 bis 1,0 mm. Die
Siliziumphotozelle hat normalerweise einen Durchmesser von 1,0 bis
6,0 cm und der Strahldurchmesser ist normalerweise von 1 bis 10 mm.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist die Siliziumphotozelle (12) mit
Vorverstärker (16) verbunden, der ein von Verstärkern (22) und (24)
zusammengesetzten Zweistufenwechselstromverstärker ist. Der Ausgang
der zweiten Stufe (24) ist mit dem positiven Eingang des
Kompensators (28) verbunden.
Nenn der Strahl (32) vollkommen von einem Objekt blockiert
ist, oder eine Vibration den Strahl (32) weg von Zelle (12) bringt,
dann steigt das Ausgangssignal am Verstärker oder Kompensator (26)
und zeigt, daß der Spannungspegel an der Zelle (12) unter dem
minimum Wert (Vref) ist. Eine Falschmeldung von einem gebrochenen
Strahl (32) kann beim Gebrauch des Verstärkers (26) verhindert
werden. Kompensator (28) dient zur Haltung des Ausgangssignales
"niedrig" mit einem vorhandenen Signal von Verstärker (26) und auch
zur Erhöhung des Strompegels des Spannungsverstärkersignals, der
von Verstärkern (22) und (24) kommt.
Die Vorteile im Aufbau des Vorverstärkers (16) wie in Fig. 2
gezeigt werden in der folgenden Beschreibung der Fig. 3 klar
gemacht, worin das Ausgangssignal des Kompensators (28) gezeigt
ist, als Faden (20) durch den Lichtstrahl (32) fällt, und eine
totale Blockierung des Lichtstrahles (32) zum Beispiel durch
Stellung einer Hand im Lichtstrahl (32) entsteht. Verstärker (22)
und (24) funktionieren, damit ihr Ausgang normalerweise "Hoch" (dh
10 V) ist und die von Zelle (12) erzeugte Spannungsabweichungen
ein auf Null fallendes Ausgangssignal des Verstärkers (24)
veranlaßt, als Faden (20) durch den Lichtstrahl (32) fällt.
Wenn ein Faden (20) durch den Lichtstrahl (32) fällt, wird der
Gleichstrom-Pegel-Diskriminator (Kompensator) (26) angeben, daß die
in Zelle (12) erzeugte Spannung nicht unter den eingestellten Wert
(Vref) fällt, während die Zweistufenverstärker (Wechselstrom) (22)
und (24) das schnell fallende Signal verstärken, um ein null
Ausgang am Kompensator (28) zu produzieren. Im Falle einer größeren
Blockierung des Laserstrahles (10) stellt Kompensator (26) fest,
daß der bei Zelle (12) erzeugte Pegel tiefer als der eingestellte
Referenzwert gefallen ist, und verursacht Kompensator (28) das
Ausgangssignal auf Null zu stellen.
Wenn das Signal an der Zelle (12) auf Null fällt, werden die
Wechselstromverstärker (22) und (24) ein null Ausgangssignal für
einen kurzen Zeitpunkt und dann wieder ein 10 V Ausgangssignal
erzeugen, weil die Spannung an Zelle (12) konstant bleibt, wenn
Lichtstrahl (32) blockiert ist. Ohne den Schwellenwert-Detektor-
Verstärker (Schwellenwert-Kompensator) (26) würde die Blockierung
des Lichtstrahles (32) veranlassen, daß das Ausgangssignal von 10 V
auf 0 V und dann wieder zurück auf 10 V fällt, was keinen Unterschied
von einem fallenden Faden (20) machen würde. Mit der Zugabe des
Schwellenwert-Erfassungs-Verstärkers (Schwellenwert-Kompensators)
(26) wird das Ausgangssignal vom Kompensator (28) auf 0 V gehalten,
auch wenn der Ausgang vom Verstärker (24) zurück auf 10 V geht. Wenn
die Hand aus dem Lichtstrahl (32) wie in Fig. 3 gezeigt entfernt
wird, werden die Schwankungen in der Spannung von der Zelle (12)
veranlassen, daß die Verstärker (22) und (24) ihr Ausgangssignal
von 10 V auf 0 V und dann wieder zurück auf 10 V fallen lassen.
In der bevorzugten Ausführung wird die Dauer des 0 V Zustandes
des Ausgangssignales von Computer (18) gemessen, um festzustellen,
ob das Ausgangssignal zu einem durch den Lichtstrahl (32) fallenden
Faden gehört, d. h. ob das Ausgangssignal ein gutes Alarm-Signal zur
Abstellung des Webstuhles oder einen falschen durch die
Unterbrechung des Lichtstrahles (32) durch eine Hand oder das
Ausbleiben einer Laserquelle (10) erzeugten Alarm darstellt. Die
oben genannten Bedingungen sind bei kurzen und langen null Zustände
dargestellt. Wenn ein längerer 0 V Zustand entdeckt wird, wird der
darauffolgende Anstieg, Fall und Aufstieg im Ausgangssignal nicht
beachtet, um einen falschen Alarm zu vermeiden. Obwohl ein falscher
Alarm nicht zur sofortigen Abstellung des Webstuhles gebraucht
wird, erhält der Weber trotzdem eine Warnung durch den Computer.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers ist vorzugsweise ein
digitales "Hoch/Nieder"-Signal, das der Computer (18) einfach
verarbeiten kann.
Obwohl in der bevorzugten Ausführung des Vorverstärker
schalterkreises (16) einen Schwellenwert-Detektor weist, ist es
natürlich möglich, das Signal von Zelle (12) zu verstärken und
direkt zum Computer (18) zur Analyse weiterzuleiten.
Obwohl in der bevorzugten Ausführung werden kleine
Wechselstromabweichungen in der von Zelle (12) erzeugte Spannung
gebraucht, kann der Fachmann auch erkennen, daß es möglich ist, ein
Gleichstromsignal von Zelle (12) zur Erkennung eines gebrochenen
oder teils gebrochenen Lichtstrahles (32) zu gebrauchen, besonders
in Fällen wo ein großer Teil des Lichtstrahles (32) durch ein durch
den Lichtstrahl (32) fallendes Objekt blockiert wird.
Selbstverständlich muß es geschätzt werden, daß es zur Festhaltung
eines Fadens (20) von einem Durchmesser von weniger als 0,01 mm
eine sehr hohe Empfindlichkeit braucht.
10 Laser
12 Siliziumphotozelle
14 Filter
16 Signalverarbeitungsmittel
18 Computer
20 Faden
22 Erste Vorverstärker
24 Zweite Vorverstärker
26 Schwellenwertkompensator
28 Kompensator
12 Siliziumphotozelle
14 Filter
16 Signalverarbeitungsmittel
18 Computer
20 Faden
22 Erste Vorverstärker
24 Zweite Vorverstärker
26 Schwellenwertkompensator
28 Kompensator
Claims (16)
1. Ein Lichtschranke-Unterbrechungs-Detektor-Apparat mit einer
Lichtquelle (10) zur Erzeugung eines Lichtstrahls (32); einem
Lichtempfänger (30,12) zur Aufnahme und Entdeckung des Lichtstrahls
(32), um ein Ausgangssignal zu erzeugen; und einem an das
Ausganssignal des Empfängers (30, 12) angeschlossenen
Signalverarbeitungsmittel (16, 18) zur Festhaltung einer
Unterbrechung vom Strahl (32) durch ein Objekt (20), dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (30, 12) eine Detektor-Oberfläche
genügend größer als der Lichtstrahl (32) weist, damit der Strahl
(32) auf die Oberfläche des Empfängers (30, 12) aufschlägt, auch
wenn der Strahl (32) über die Oberfläche vibriert, und daß das
Ausgangssignal des Empfängers (30, 12) hauptsächlich konstant ist,
wenn sich der Strahl (32) über die Empfängeroberfläche bewegt, ohne
daß der Strahl (32) gebrochen wird.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signalverarbeitungsmittel (16, 18) einen Wechselstrom-Signal-
Detektor zur Erfassung einer durch einen teilweise gebrochenem
Strahl (32) hervorgerufenen Veränderung im Ausgangssignal weist,
und daß der Strahl (32) im Vergleich zum Objekt (20) so
dimensioniert ist, daß es nur ein Teil des Strahls (32)
unterbricht, wenn sich das Objekt (20) durch den Strahl (32)
bewegt.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (10) eine Laser-Diode ist.
4. Apparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (12) eine einzige Siliziumphotozelle ist.
5. Apparat nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtempfänger (30) aus einem Gehäuse besteht, worin sich die
Detektor-Oberfläche (12) und ein Licht-Filter (14) befinden, der
zur Blockierung des umgebenden Lichtes und zum Durchlaß des Strahls
(32) dient.
6. Apparat nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (10) und der Lichtempfänger (30, 12) an einen
mechanischen Webstuhl angebaut sind, und daß das Objekt (20) einer
der vielen Fäden des Webstuhles ist.
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signalverarbeitungsmittel (16) einen hoch-empfindlichen
Wechselstrom-Verstärker und einen Gleichstrom-Schwellenwert-
Spannungspegel-Detektor weist.
8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signalverarbeitungsmittel (16) im weiteren aus einem Kompensator
(28) besteht, die an den Ausgang des Wechselstrom-Verstärkers
(22, 24) und an den Ausgang des Schwellenwert-Kompensators (26)
angeschlossen ist, um den Ausgang des hoch-empfindlichen
Wechselstrom-Verstärkers (22, 24) zu unterdrücken, während der
Schwellenwert-Kompensator (26) einen vorgewählten "niedrig Pegel"
des Signales erfaßt.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl
(32) einen Durchmesser von 1 bis 9 mm hat, daß der Faden (20) einen
Durchmesser von 0,01 bis 1,0 mm hat, und daß der Empfänger (30) eine
Siliziumphotozelle (12) mit Durchmesser von wenigstens 1,0 cm weist.
10. Apparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektor-Oberfläche (12) vom Licht-Filter (14) entfernt ist, und
daß ein Teil des Empfängergehäuses zwischen dem Filter (14) und der
Detektor-Oberfläche (12) lichtabsorbierend ist, damit eindringendes
Fremdlicht, das durch den Filter (14) durchdringt aber nicht direkt
auf die Oberfläche (12) aufschlägt, hauptsächlich vom
lichtabsorbierenden Teil absorbiert wird.
11. Ein Lichtschranke-Unterbrechungs-Detektor-Apparat mit einer
Lichtquelle (10) zur Erzeugung eines Lichtstrahls (32) und einem
Lichtempfänger (30, 12) zur Aufnahme und Entdeckung des Lichtstrahls
(32), um ein Ausgangssignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (30, 12) eine Detektor-Oberfläche (12) genügend größer
als der Lichtstrahl (32) weist, damit der Strahl (32) auf die
Oberfläche des Empfängers (30, 12) aufschlägt, auch wenn der Strahl
(32) über die Oberfläche vibriert, und daß das Ausgangssignal des
Empfängers (30, 12) hauptsächlich konstant ist, wenn sich der Strahl
(32) über die Empfängeroberfläche bewegt, ohne daß der Strahl (32)
gebrochen wird.
12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (10) eine Laser-Diode ist.
13. Apparat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (12) eine einzige Siliziumphotozelle ist.
14. Apparat nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtempfänger (30) aus einem Gehäuse besteht, worin sich die
Detektor-Oberfläche (12) und ein Licht-Filter (14) befinden, der
zur Blockierung des umgebenden Lichtes und zum Durchlaß des Strahls
(32) dient.
15. Apparat nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (10) und der Lichtempfänger (30, 12) an einen
mechanischen Webstuhl angebaut sind, und daß das Objekt (20) einer
der vielen Fäden des Webstuhles ist.
16. Apparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl
(32) einen Durchmesser von 1 bis 9 mm hat, daß der Faden (20) einen
Durchmesser von 0,01 bis 1,0 mm hat, und daß der Empfänger (30) eine
Siliziumphotozelle (12) mit Durchmesser von wenigstens 1,0 cm weist.
17. Apparat nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektor-Oberfläche (12) vom Licht-Filter (14) entfernt ist,
und daß ein Teil des Empfängergehäuses zwischen den Filter (14) und
der Detektor-Oberfläche (12) lichtabsorbierend ist, damit
eindringendes Fremdlicht, das durch dem Filter (14) durchdringt
aber nicht direkt auf die Oberfläche (12) aufschlägt, haupt
sächlich vom lichtabsorbierenden Teil absorbiert wird.
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