DE19625850A1 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe, das Planeten
räder verwendet; das vorliegende Planetengetriebe kann beispielsweise
effektiv in Werkzeugmaschinen verwendet werden, deren Drehmoment
variabel gemacht wird.
Es wurde als Planetengetriebe eine Anordnung vorgeschlagen, bei
der allgemein mehrere Planetenräder oder Planetenradeinheiten in einer
axialen Richtung angeordnet sind, so daß ein Abtrieb mit verschiedenen
Übersetzungsverhältnissen erzielt werden kann, indem selektiv die
Drehung von mehreren Teilen dieser Planetenradeinheiten eingeschränkt
wird. Bei solchen Planetengetrieben können die Eingangs- und die
Ausgangswelle koaxial angeordnet sein, und das mit dieser Anordnung
erzielbare Untersetzungsverhältnis kann kompakter als bei allen
früheren Getrieben sein, wobei dieses Planetengetriebe häufig in Werk
zeugmaschinen und ähnlichem verwendet wird. Bei der Verwendung des
oben genannten Getriebes kann außerdem beispielsweise das Anziehen von
Schrauben oder das Bohren von Löchern mittels der Werkzeugmaschine in
einfacher Weise anfänglich mit einer Drehung mit geringem Drehmoment
und hoher Geschwindigkeit und am Ende mit einer Drehung mit hohem
Drehmoment und geringer Geschwindigkeit ausgeführt werden, um eine
hohe Arbeitseffizienz zu erzielen.
Ein solches Planetengetriebe ist beispielsweise in der japanischen
Patent-Offenlegungsschrift Nr. 63-101545 offenbart, bei der das
Getriebe zwei Sonnenräder enthält, die für eine gemeinsame Drehung
koaxial angeordnet sind, sowie zwei Planetenradsätze, die jeweils mit
einem der Sonnenräder kämmen, zwei Hohlräder, die jeweils mit einem
der Planetenradsätze kämmen, einen Träger, der gemeinsam die ent
sprechenden Planetenräder trägt, und einen Teil zum wählbaren
Blockieren der Drehung der zwei drehbaren Hohlräder, wobei die Drehung
von jeweils einem der Hohlräder durch das Blockierteil blockiert wird,
um über den Träger einen Abtrieb mit verschiedenen Übersetzungs
verhältnissen zu erzielen. In der japanischen Patent-Offenlegungs
schrift Nr. 63-186054 ist ein Automatikgetriebe offenbart, das mit
entsprechend einer auf die Hohlräder aufgebrachten Last bewegten
Mitteln zum Blockieren der Drehung der Hohlräder und zum Umschalten
der Hohlräder versehen ist, so daß eine Leistung entsprechend der
Größe der Last automatisch ohne manuelle Betätigung übertragen wird.
Beim Betrieb der oben genannten Planetengetriebe wird der Abtrieb
durch das Hohlrad erzielt, dessen Drehung blockiert ist, sowie das
Planetenrad, das mit dem blockierten Hohlrad kämmt, während das Hohl
rad, dessen Drehung nicht blockiert ist, sich in einem Leerlaufzustand
befindet, während der Abtrieb erzielt wird. Wenn das Getriebe oder die
Geschwindigkeit während des Antreibens umgeschaltet wird, muß daher
die Drehung des sich im Leerlauf befindenden Hohlrades zwangsläufig
gestoppt werden, es muß also eine Drehung des Hohlrades durch ein
Dreh-Blockierteil verhindert werden, das an einem an dem Hohlrad
vorgesehenen Eingriffsteil mit einer zum Blockieren der Drehung des
Hohlrades benötigten Kraft angreift, so daß ein Problem entsteht,
wonach ein Aufeinanderprallen das zwischen dem Hohlrad und dem
Dreh-Blockierteil auftritt, Geräusche oder Vibrationen erzeugt und die
Lebensdauer des Hohlrades und des Dreh-Blockierteils vermindert.
In Anbetracht dieser Tatsache wurde vorgeschlagen, daß das Hohlrad
von einer Freilaufkupplung getragen ist, die das Hohlrad in nur einer
Richtung drehbar macht, so daß die Drehung des Hohlrades mittels
dieser Freilaufkupplung blockiert wird. In diesem Fall kann, ohne
Eingriff des Dreh-Blockierteils, mittels der Kupplung selbst
verhindert werden, daß sich das von der Freilaufkupplung getragene
Hohlrad dreht, wobei keinerlei Gefahr eines Aufeinanderprallens
vorliegt.
Allerdings muß weiterhin das andere Hohlrad an der Seite mit hohem
Drehmoment und geringer Drehgeschwindigkeit, das nicht von der
Freilaufkupplung getragen ist, zwischen einem drehbaren und einem
drehfesten Zustand umgeschaltet werden, und es verbleibt das Problem,
daß, wenn sich das Hohlrad während des Umschaltens in dem drehbaren
Zustand befindet, insbesondere in einem Zustand mit hohem Drehmoment
und geringer Drehgeschwindigkeit, der in einen drehfesten Zustand mit
einem an dem Hohlrad verriegelten Verriegelungsteil zurückgeschaltet
werden muß, die Verriegelungswirkung des Verriegelungsmittels an dem
Hohlrad, um dieses in den Zustand mit geringem Drehmoment und hoher
Drehgeschwindigkeit zurückzusetzen, nicht sanft ausgeführt werden
kann.
Die vorliegende Erfindung zielt auf die Überwindung der oben ge
nannten Probleme und hat ein Planetengetriebe zur Aufgabe, das wirksam
das Auftreten jedes Aufeinanderprallens darin verhindern kann und
zusätzlich in sanfter Weise während der Geschwindigkeitsänderung ein
Umschalten von einer Drehung mit geringem Drehmoment und hoher
Geschwindigkeit zu einer Drehung mit hohem Drehmoment und geringer
Geschwindigkeit und von einer Drehung mit hohem Drehmoment und
geringer Geschwindigkeit zu einer Drehung mit geringem Drehmoment und
hoher Geschwindigkeit erzielt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch
ein Planetengetriebe mit zwei Sonnenrädern, die auf einer gemeinsamen
Eingangswelle für eine gemeinsame Drehung mit dieser angebracht sind,
sowie zwei verschieden gearteten Planetenradsätzen, die mit jeweils
einem Sonnenrad kämmen, zwei verschiedenen drehbaren Hohlrädern, die
mit jeweils einem Planetenradsatz kämmen, einem Träger, der gemeinsam
die beiden Planetenradsätze trägt, und einem Teil zum Blockieren der
Drehung eines ausgewählten der beiden drehbaren Hohlräder, wobei der
Abtrieb durch das andere Hohlrad erfolgt, das drehbar ist, während die
Drehung des ausgewählten Hohlrades blockiert ist, und wobei die
Untersetzungsverhältnisse durch Auswählen eines Hohlrades umgeschaltet
werden, dessen Drehung blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräder jeweils durch eine Freilaufkupplung an einem Gehäuse des
Getriebes abgestützt sind, wobei die Freilaufkupplung, die zwischen
dem Gehäuse und dem Hohlrad mit geringem Untersetzungsverhältnis und
einer Drehung mit geringem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit
angeordnet ist, bezüglich des Stoppens der Drehung lösbar ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Planetengetriebes.
Fig. 2 zeigt perspektivisch und teilweise demontiert eine der
Freilaufkupplungen, die bei dem Getriebe von Fig. 1 verwendet werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ansichten, welche den Betrieb von einer
der Freilaufkupplungen des Getriebes von Fig. 1 erläutern.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht, welche den Betrieb der anderen der
Freilaufkupplungen des Getriebes von Fig. 1 erläutert.
Die Fig. 6A und 6B zeigen in teilgeschnittenen Seitenansichten
einen motorgetriebenen Schraubendreher, der eine weitere Ausführungs
form der Erfindung enthält.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht, welche den Betrieb von einer der
Freilaufkupplungen in dem Getriebe erläutert, das bei einer Werk
zeugmaschine wie dem motorgetriebenen Schraubendreher von Fig. 6
verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht, welche den Betrieb der anderen
Freilaufkupplung in dem Getriebe erläutert, das in dem in Fig. 6
dargestellten Werkzeug verwendet wird.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht, welche den Betrieb der anderen der
Freilaufkupplungen in dem Getriebe erläutert, das in dem Werkzeug von
Fig. 6 verwendet wird.
Die Fig. 10a-10c sowie 11a und 11b zeigen Ansichten, welche
weitere verschiedene Aspekte des Betriebs des Getriebes erläutern, das
in dem Werkzeug von Fig. 6 verwendet wird.
Obwohl die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die in der beige
fügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben wird, wird
darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf die gezeigte Aus
führungsform beschränkt ist, sondern alle Änderungen, Modifikationen
und äquivalente Anordnungen umfaßt, die innerhalb des Bereichs der
beigefügten Patentansprüche möglich sind.
Es wird nun ausführlich eine Ausführungsform des Planetenge
triebes, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zur Verwendung in einer
Werkzeugmaschine erläutert, beispielsweise einem motorgetriebenen
Bohrer, etc. Ein Getriebegehäuse 1 enthält eine Eingangswelle 10, die
an einer geöffneten Seite an einem axialen Endteil angeordnet ist,
wobei an der Welle 10 zwei Sonnenräder 11 und 12 mit unterschiedlicher
Zähnezahl der axialen Richtung der Welle 10 nebeneinander befestigt
sind, wobei diesen Sonnenrädern 11 bzw. 12 jeweils einer von zwei
Sätzen 21 und 22 von mehreren, beispielsweise drei Planetenrädern (von
denen in Fig. 1 nur eins gezeigt ist) zugeordnet ist, wobei die Rad
sätze 21 und 22 sich hinsichtlich der Zähnezahl voneinander unter
scheiden und gemeinsam von einem Träger 4 getragen werden. Die
Planetenräder des Satzes 21 werden um das Sonnenrad 11 herum in
gleichmäßigen Abständen getragen, während die Planetenräder des Satzes
22 um das Sonnenrad 12 herum ebenfalls in gleichmäßigen Abständen
getragen werden; die Planetenräder der Sätze 21 bzw. 22 drehen sich
einzeln in einem untereinander identischen Umlauf.
Weiterhin kämmen die Planetenräder des Satzes 21 in einem Hohlrad
31, das koaxial mit der Eingangswelle 10 angeordnet ist, und die
Planetenräder des anderen Satzes 22 kämmen mit einem weiteren Hohlrad
32, das ebenfalls koaxial mit der Eingangswelle 10 angeordnet ist.
Zwischen diesen beiden Hohlrädern 31 und 32, die in der axialen
Richtung der Eingangswelle 10 nebeneinander angeordnet sind, und dem
außerhalb in Umfangsrichtung angeordneten Getriebegehäuse 1 sind zwei
Freilaufkupplungen 6 und 7 (von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt
ist) angeordnet, so daß sie jeweils einem Hohlrad 31 bzw. 32 in
Umfangsrichtung gegenüberliegen.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 2 und 3 ist zu
sehen, daß die Freilaufkupplungen, beispielsweise drei Kupplungen 6,
6A und 6B, jeweils mit dem Getriebegehäuse 1 als äußere Laufbahn und
das Hohlrad 31 als innere Laufbahn gebildet sind. Da diese
Freilaufkupplungen 6, 6A und 6B untereinander einen identischen Aufbau
haben, wird nur die Kupplung 6 erläutert. Die Freilaufkupplung 6 ist
nach Art eines Freilaufs mit Wälzkörpern oder Kugeln 61 und 61a
gebildet, die jeweils in keilförmigen Eckräumen 60 von in
Umfangsrichtung gebildeten Nuten zwischen den beiden Laufbahnen 1 und
31 angeordnet sind, wobei die keilförmigen Eckräume 60 in Richtung
aufeinander zu nach innen enger werden und wobei in jede Nut zwischen
die sich an beiden Seiten des Eckraumes 60 befindenden Wälzkörper oder
Kugeln 61 ein Antriebsteil 66 eingesetzt ist, das von einem Umschal
tung 65 hervorsteht, der einen Betätigungshebel 65 aufweist. Das
Antriebsteil 66 beaufschlagt den Wälzkörper oder die Kugel 61 auf der
entsprechenden Seite des Teils 66 in jeder Nut, wenn der Umschaltring
65 bezüglich des Getriebegehäuses 1 mittels des Betätigungshebels 65a
des Ringes 65 betätigt wird, der außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet
ist, und die Richtung, in welche das Hohlrad 31 als innere Laufbahn
drehbar ist, ist umgeschaltet.
In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand, in dem das Antriebsteil
66 den Wälzkörper oder die Kugel 61 einer Seite in einer
Umfangsrichtung B beaufschlagt, wird der Wälzkörper oder die Kugel 61a
der anderen Seite elastisch mittels einer Feder 62a in Umfangsrichtung
zur Mitte der Nut vorgespannt, so daß das Hohlrad 31 in der anderen
Umfangsrichtung A drehbar ist, während die Drehung des Hohlrades 31 in
der Richtung B blockiert ist. Wenn das Antriebsteil 66 auf die andere
Seite überführt wird, um, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, den
Wälzkörper oder die Kugel 61, der bzw. die sich auf der anderen, der
rechten Seite befindet, nach rechts in der Richtung A zu beauf
schlagen, kann sich das Hohlrad 31 entgegengesetzt in der Richtung B
drehen, und die Drehung des Hohlrades 31 in der Richtung A ist
blockiert. Anders ausgedrückt kann die Richtung einer möglichen
Drehung der Freilaufkupplung 6 durch die Betätigung des Umschaltringes 65
in den Umfangsrichtungen umgeschaltet werden, und die Kupplung 6
kann als Freilaufkupplung in zwei Richtungen verwendet werden, wie
leicht zu sehen ist.
Wie weiter in Fig. 5 dargestellt ist, ist auch die andere
Freilaufkupplung 7, 7A oder 7B mit dem Getriebegehäuse 1 als äußere
Laufbahn und das Hohlrad 32 als innere Laufbahn gebildet und nach Art
eines Freilaufs angeordnet, wobei Wälzkörper oder Kugeln 71 in
keilförmigen Eckräumen 70 von entsprechenden Nuten angeordnet sind,
die in Umfangsrichtung zwischen dem Getriebegehäuse 1 und dem Hohlrad
32 gebildet sind, um ebenfalls die zweiseitige Freilaufkupplung zu
bilden, deren Richtung einer möglichen Drehung entsprechend der
Stellung des hervorstehenden Antriebsteils 76 des mit einem
Betätigungshebel 75a versehenen Umschaltringes 75 umgeschaltet werden
kann.
Der Träger 4, der die beiden Planetenradsätze 21 und 22 trägt, ist
integral mit einem Sonnenrad 41 versehen, und die Drehung dieses
Sonnenrades 41 wird auf einen Träger 44 übertragen, der ein Planeten
rad 42 trägt, das mit dem Sonnenrad 41 und einem Hohlrad 43 kämmt. Die
Drehung dieses Trägers 44 wird außerdem über einen automatischen Ver
riegelungsmechanismus 55 zu einer Ausgangswelle 5 übertragen, die aus
einem Getriebegehäuse 16 heraussteht, in dem die Räder 41-44 und der
Mechanismus 55 angeordnet sind. Der automatische Verriegelungs
mechanismus 55 verriegelt die Ausgangswelle 5 automatisch bezüglich
des Getriebegehäuses 16, wenn ein zugeordneter Motor stoppt, und löst
die Verriegelung automatisch beim Drehen des Motors. Das oben genannte
Hohlrad 43 ist ebenfalls drehbar angebracht, und es bildet einen
Drehmomentbegrenzer, der das Sonnenrad 41, wenn ein Lastdrehmoment
einen vorbestimmten Wert überschreitet, von der Ausgangswelle 5
trennt, indem Kugeln 48 mit dem Hohlrad 43 mittels der Vorspannkraft
einer Kupplungsfeder in Eingriff gebracht werden.
Unter der Annahme, daß die Freilaufkupplung 6 die Drehung des
Hohlrades 31 in der Richtung des Pfeils B von Fig. 3 blockiert und
die Freilaufkupplung 7 die Drehung des Hohlrades 32 in der Richtung
des Pfeils B von Fig. 5 blockiert, wird die Eingangswelle 10 in der
Richtung des Pfeiles A mittels eines Motors gedreht, wobei diese
Ausgangsdrehung über das mit dem Hohlrad 31, dessen Drehung blockiert
ist, kämmende Planetenrad 21 übertragen wird, woraufhin sich das
Hohlrad 32 in einer Richtung entgegengesetzt zur Abtriebswelle 5 in
einem Leerlauf drehen muß, wobei dieser Leerlauf in einer Richtung
erfolgt, in der aufgrund der Freilaufkupplung 7 eine Drehung möglich
ist.
Wenn weiterhin die Freilaufkupplung von dem in Fig. 3
dargestellten Zustand in den in Fig. 4 dargestellten Zustand durch
Betätigung des Umschaltringes 65 umgeschaltet wird, wenn also die
Richtung umgeschaltet wird, in der das Hohlrad 31 drehbar ist, beginnt
das Hohlrad 31, sich in der Richtung B der Zeichnung zu drehen. Wenn
zu diesem Zeitpunkt auf die Seite der Ausgangswelle 5 eine Last auf
gebracht wird, ist das Hohlrad 32 geneigt, sich in einer Richtung
drehen, die entgegengesetzt zu der bisherigen Drehrichtung des Hohl
rades ist; diese Drehung würde jedoch in einer Drehrichtung erfolgen,
die von der Freilaufkupplung 7 blockiert ist, so daß eine
Dreh-Leistung durch den in dem Hohlrad 32 kämmenden Planetenradsatz 22 zu
dem Träger 4 und schließlich zur Ausgangswelle 5 übertragen wird. Da
das Sonnenrad 12 eine kleinere Zähnezahl als das Sonnenrad 11 hat und
das Planetenrad 22 eine größere Zähnezahl als das Planetenrad 21 hat,
ist der Zustand mit geringem Drehmoment und hoher Drehgeschwindigkeit
in sanfter Weise in einen Zustand mit hohem Drehmoment und geringer
Drehgeschwindigkeit umgeschaltet worden. Diese Geschwindigkeits
änderung ermöglicht außerdem eine Drehung in nur einer Richtung von
beispielsweise dem Hohlrad 31, indem die zweiseitigen
Freilaufkupplungen 6 und 7 verwendet werden, und kann schnell
durchgeführt werden, indem die Drehung des Hohlrades 32 in einer
Richtung eingeschränkt wird. Folglich gibt es keine Teile, die selbst
bei einem Umschalten der Drehrichtung der Hohlräder 31 und 32
aufeinanderprallen können, und ein sanftes und geräuschloses
Umschalten der Geschwindigkeit kann selbst dann erzielt werden, wenn
die Geschwindigkeit während des Betriebs der Werkzeugmaschine, etc.
geändert wird. Der Übergang von einem Betrieb mit einem Zustand mit
hohem Drehmoment und geringer Drehgeschwindigkeit zu einem Zustand mit
geringem Drehmoment und hoher Drehgeschwindigkeit kann durchgeführt
werden, indem der Umschaltring 65 in die vorhergehende Stellung
zurückgesetzt wird, wobei auch hier kein Stoß auftritt und ein sanftes
Ausführen des Umschaltens erreicht werden kann, selbst bei einer
Betätigung während des Stoppens des Motors, da keinerlei miteinander
kämmende Teile vorliegen, die aufeinanderprallen können.
Der oben genannte Umschaltring 65 oder 75 für Geschwindigkeits
änderungen kann ohne manuelles Einwirken automatisch betätigt werden,
indem beispielsweise ein Lasterfassungsmittel vorgesehen ist, das die
Drehgeschwindigkeit des Motors für eine Betätigung des Betätigungs
hebels des Umschaltringes 65 oder 75 in Abhängigkeit von einem Aus
gangssignal des Lasterfassungsmittels erfaßt, wobei eine automatische
Geschwindigkeitsänderung in Abhängigkeit von einem Ansteigen der Last
erzielt werden kann.
Es ist auch möglich, die Drehrichtung des Motors umzukehren, wobei
die Richtung, in der die Drehung der Freilaufkupplungen 6 und 7
möglich ist, gegenüber den in den Fig. 3 und 5 dargestellten
umgedreht wird, wobei allerdings ein Unterschied in der
entgegengesetzten Drehrichtung der Ausgangswelle 5 vorliegt, indem die
Richtung der möglichen Drehung der Freilaufkupplung 6 in
Übereinstimmung mit einem Ansteigen der Last umgeschaltet wird, was
zur gleichen Geschwindigkeit wie vorhergehend führt. Wie bei der
vorangegangenen Ausführungsform ist durch die Verwendung der
Freilaufkupplung 7 als zweiseitige Kupplung ein sanfter Betrieb bei
einer Drehung in der normalen Richtung und der umgekehrten Richtung
möglich. Außerdem kann, wenn der Motor für eine Drehung nur in einer
Richtung vorgesehen ist, eine Freilaufkupplung 7 verwendet werden, die
hinsichtlich der Richtung des Blockierens der Drehung nicht
umgeschaltet werden kann.
Bei der beschriebenen Erfindung bewirkt das Blockieren der Drehung
mittels der Freilaufkupplung selbst bei einer Einschränkung der
Drehung des Hohlrades bei einer Geschwindigkeitsänderung kein
Aufeinanderprallen, wobei das Lösen der Blockierung der Drehung für
die Änderung der Geschwindigkeit einfach erzielt werden kann, indem
das Stoppen der Drehung durch die Freilaufkupplung gelöst wird, und
das Wiederherstellen des Zustandes des Blockierens der Drehung kann
erneut in sanfter Weise ausgeführt werden, da der Aufbau der
Freilaufkupplung ermöglicht, das Stoppen der Drehung einfach lösbar zu
erhalten, um ein ausreichend sanftes Umschalten zu erzielen, also von
einer Drehung mit geringem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit zu
einer Drehung mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit und
von der Drehung mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit zu
der Drehung mit geringem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit, wie
leicht zu sehen ist.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planeten
getriebes ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. In Fig. 6 ist ein
motorgetriebener Schraubendreher 200 dargestellt, der das Getriebe
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet. Bei dieser
Ausführungsform ist die Freilaufkupplung auf der Seite der Drehung mit
geringem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit bezüglich des Stoppens
der Drehung lösbar ausgebildet, während die andere Kupplung auf der
Seite der Drehung mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit
eine normale Freilaufkupplung ist, bei der das Stoppen der Drehung
nicht gelöst werden kann, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß
eine automatische Geschwindigkeitsänderung in Abhängigkeit von einem
Anstieg der Last auf den motorgetriebenen Schraubendreher erfolgt.
Auch bei dieser Ausführungsform sind in gleicher Weise wie bei der
vorangegangenen Ausführungsform zwei Freilaufkupplungen 106 und 107
zwischen zwei Hohlrädern 131 und 132 angeordnet, die in der axialen
Richtung der Eingangswelle 10 nebeneinander angeordnet sind, wobei das
Getriebegehäuse 1 axial außen in Umfangsrichtung angeordnet ist, um
dem Hohlrad 131 bzw. 132 in Umfangsrichtung gegenüberzuliegen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist in diesem Fall jede der
Freilaufkupplungen 106, 106A und 106B mit dem Getriebegehäuse 101 als
äußere Laufbahn und dem Hohlrad 131 als innere Laufbahn gebildet,
wobei die Kupplung nach Art eines Freilaufs mit Wälzkörpern oder
Kugeln 161 gebildet, die jeweils in keilförmigen Eckräumen 160 von in
Umfangsrichtung gebildeten Nuten zwischen den beiden Laufbahnen 101
und 131 angeordnet sind, wobei die keilförmigen Eckräume 160 in
Richtung aufeinander zu enger werden und wobei in jede Nut zwischen
die sich an beiden Seiten des Eckraumes 160 befindenden Wälzkörper
oder Kugeln 161 ein Antriebsteil 166 eingesetzt ist, das von einem
Umschaltring hervorsteht, so daß das Antriebsteil 166 den Wälzkörper
oder die Kugel 161 auf der entsprechenden Seite des Teils 166 in jeder
Nut beaufschlagt, wenn der Umschaltring bezüglich des Getriebegehäuses
1 in gleicher Weise wie bei der vorangegangenen Ausführungsform
gedreht und verstellt wird, wodurch die Drehung des Hohlrades 131 als
innere Laufbahn blockiert werden kann.
Wenn das Antriebsteil 166 in den in Fig. 7 dargestellten Zustand
beaufschlagt ist, ist der Wälzkörper oder die Kugel 161 elastisch von
einer Feder 162 in Umfangsrichtung elastisch zur Mitte der Nut vorge
spannt, so daß das Hohlrad 131 in der Richtung A gedreht werden kann,
während die Drehung des Hohlrades 131 in der Richtung B blockiert ist.
Wenn das Antriebsteil 166 auf die andere Seite überführt wird, wie in
Fig. 9 dargestellt, um den Wälzkörper oder die Kugel 161 in der
Richtung A zu beaufschlagen, ist die Blockierung der Drehung des Hohl
rades 131 in der Richtung B gelöst, und die Drehung des Hohlrades 131
ist in beide Richtungen A und B möglich.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist weiterhin auch die
Freilaufkupplung 107 mit dem Getriebegehäuse 101 als eine äußere
Laufbahn und dem Hohlrad 132 als die innere Laufbahn gebildet und nach
Art eines Freilaufs angeordnet, wobei Wälzkörper oder Kugeln 171 in
keilförmigen Eckräumen 170 von entsprechenden Nuten angeordnet sind,
die in Umfangsrichtung zwischen dem Getriebegehäuse 101 und dem
Hohlrad 132 gebildet sind. In diesem Fall ist der die beiden Planeten
radsätze 121 und 122 tragende Träger oder deren Verbindungsanordnung
mit dem Hohlrad die gleiche wie bei der vorangegangenen Ausführungs
form.
Unter der Annahme, daß die Freilaufkupplung 106 die Drehung des
Hohlrades 131 in der Richtung des Pfeils B von Fig. 7 blockiert und
die Freilaufkupplung 107 die Drehung des Hohlrades 132 in der Richtung
des Pfeils B von Fig. 8 blockiert, wird die dem Element 10 der
Ausführungsform von Fig. 1 entsprechende Eingangswelle mittels des
Motors in einer vorbestimmten Richtung gedreht, wobei diese Aus
gangsdrehung über den mit dem Hohlrad 131, dessen Drehung blockiert
ist, kämmende Planetenradsatz 121 übertragen wird, woraufhin sich das
Hohlrad 132 in einer Richtung entgegengesetzt zur Abtriebswelle im
Leerlauf drehen muß, wobei dieser Leerlauf in einer Richtung erfolgt,
in der aufgrund der Freilaufkupplung 107 eine Drehung möglich ist.
Der Motor 100 ist hier mit einem an sich bekannten (nicht darge
stellten) Umdrehungserfassungsmittel oder ähnlichem versehen, so daß
die Last in Abhängigkeit von jedem Anstieg der Last erfaßt werden
kann, und es ist ein elektromagnetischer Antriebsabschnitt 108 vor
gesehen, der gemäß einem Erfassungswert des Umdrehungserfassungs
mittels betätigt wird. Dieser elektromagnetische Antriebsabschnitt 108
ist so ausgebildet, daß er bei Betätigung einen Tauchkolben 184
vorschiebt, der mit einer Nut versehen ist, die bezüglich der Richtung
des Vorschiebens und Zurückziehens des Tauchkolbens schräg ist, wobei
der Betätigungshebel 165a des Umschaltringes in die Nut des
Tauchkolbens eingreift und die Betätigung des elektromagnetischen
Antriebsabschnittes 108 auf den Betätigungshebel 165a übertragen wird.
Bei Betätigung des Betätigungshebels 165a wird der Umschaltring an
getrieben, und schließlich wird die Freilaufkupplung 106 umgeschaltet,
so daß ihr fester Zustand gelöst ist.
In Abhängigkeit von einem von dem Umdrehungserfassungsmittel oder
ähnlichem erfaßten Anstieg der Last des Motors 100 wird der elektro
magnetische Antriebsabschnitt 108 betätigt, wobei der Tauchkolben 184,
der durch die Federkraft einer Feder 185 beaufschlagt ist, vorge
schoben wird, um den in die schräge oder spitz zulaufende Nut des
Tauchkolbens 184 eingreifenden Betätigungshebel 165a des Umschalt
ringes zu betätigen, wodurch die Freilaufkupplung 106 aus dem in Fig.
7 dargestellten Zustand in den in Fig. 9 dargestellten Zustand
umgeschaltet wird, es wird also die Festlegung des Hohlrades 131
mittels der Freilaufkupplung 106 gelöst, und das Hohlrad 131 beginnt,
sich in der Richtung B zu drehen. Wenn zu diesem Zeitpunkt auf die
Seite der Ausgangswelle eine Last aufgebracht wird, ist das Hohlrad
132 geneigt, sich in der Richtung B drehen, die entgegengesetzt zu der
bisherigen Drehrichtung A des Hohlrades ist; diese Drehung würde
jedoch in der Drehrichtung erfolgen, die von der Freilaufkupplung 107
blockiert ist, so daß eine Dreh-Leistung über den in dem Hohlrad 132
kämmenden Planetenradsatz 122 zu dem Träger und schließlich zur
Ausgangswelle übertragen wird.
Der Zustand mit geringem Drehmoment und hoher Drehgeschwindigkeit
kann in sanfter Weise in einen Zustand mit hohem Drehmoment und
geringer Drehgeschwindigkeit umgeschaltet werden, und die Anordnung
zum Verhindern jeglichen Aufeinanderprallens beim Umschalten der
Drehrichtung der Hohlräder 131 und 132 ist die gleiche wie bei der
vorangegangenen Ausführungsform.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 der
Betrieb des elektromagnetischen Antriebsabschnittes 108 eines
Halte-Tauchmagneten beschrieben, insbesondere dessen Rücksetzbetrieb. In
diesem Fall ist der elektromagnetische Antriebsabschnitt 108 so aus
gebildet, daß er bei einem von dem Umdrehungserfassungsmittel oder
ähnlichem erfaßten Anwachsen der Last des Antriebsmotors 100 den
Tauchkolben 184 vorschiebt und diesen gekoppelt an die Betätigung
eines Druckschalters 109 zurücksetzt. Der elektromagnetische
Antriebsabschnitt 108 ist insbesondere so ausgebildet, daß er in der
gleichen Richtung wie die Betätigungsrichtung des Druckschalters 109
verschiebbar ist, so daß der Antriebsabschnitt 108 sich, wenn er von
dem Druckschalter 109 gezogen wird, in einer hervorstehenden Stellung
befindet, wie in Fig. 10a gezeigt ist, wenn der Motor 100 ausge
schaltet ist, also der Druckschalter 110 nicht gedrückt ist, woraufhin
der Tauchkolben 184 sich in seinem zurückgezogenen Zustand befindet,
da er von einem Permanentmagneten des Antriebsabschnittes 108 ange
zogen wird. Das Antriebsteil 166 beaufschlagt den Wälzkörper oder die
Kugel 161 in dessen bzw. deren Stellung am weitesten Abschnitt des
keilförmigen Raumes 160 entgegen der Elastizität der Feder 162, wie in
Fig. 9 dargestellt ist, und das Hohlrad 131 befindet sich mittels der
Freilaufkupplung 106 in dem Zustand mit gelöster Blockierung, so daß
sie sich in einem Zustand L mit hohem Drehmoment und geringer Dreh
geschwindigkeit befindet.
Wenn in dieser Stellung der Druckschalter 109 vom Bediener in
einer Richtung des in Fig. 10b dargestellten Pfeiles gedrückt wird,
wird der elektromagnetische Antriebsabschnitt 108 von einer zwischen
dem Abschnitt 108 und dem Schalter 109 angeordneten Feder 193 in der
Richtung des Zurückziehens beaufschlagt, wie in Fig. 10c zu sehen
ist. Begleitend zu dieser Bewegung des Zurückziehens wird auch der
Tauchkolben 184 zurückgezogen, wodurch der Umschalter gedreht wird, um
den Betätigungshebel 165a in eine in Fig. 7 dargestellte Stellung zu
bewegen, und eine Drehung des Hohlrades 131 in der Richtung B ist
mittels der Freilaufkupplung 106 blockiert, die in einen Zustand H mit
geringem Drehmoment und hoher Drehgeschwindigkeit zurückgesetzt ist.
Da ein Drücken des Druckschalters 109 eine Schalteinheit SW betätigt,
wodurch die Versorgung des Antriebsmotors 100 mit Energie beginnt,
bewirkt das Vorsehen eines Spiels Z zwischen dem Druckschalter 109 und
der Schalteinheit SW, daß die Energieversorgung des Motors 100
gestartet wird, nachdem der Zustand H mit geringem Drehmoment und
hoher Drehgeschwindigkeit eingestellt wurde.
Wenn der elektromagnetische Antriebsabschnitt 108 in einer Rich
tung erregt wird, um die Anziehung des Permanentmagneten im Abschnitt
108 in Abhängigkeit von einem weiteren Anstieg der Last aufzuheben,
wie in Fig. 11a dargestellt ist, wird der Tauchkolben 184 vorge
schoben, um das Getriebe in den Zustand L mit hohem Drehmoment und
geringer Drehgeschwindigkeit umzuschalten. Wenn dieser Schritt beendet
ist und der Bediener den Finger vom Druckschalter 109 nimmt, bewirken
Vorspannkräfte Fr und Fx einer Rücksetzfeder 194 und einer weiteren
Feder 193, daß der Druckschalter 109 zurückgesetzt wird, wodurch der
Motor 100 stoppt. Dann wird der elektromagnetische Antriebsabschnitt
108 durch einen Haken 195 des Druckschalters 109 nach vorne gezogen,
der Tauchkolben 184 wird durch den sich nach vorne bewegenden An
triebsabschnitt 108 in den Hauptkörper zurückgezogen, der die Wicklung
des Abschnittes 108 aufweist, und der in Fig. 10a dargestellte
Zustand ist wieder hergestellt. Das Rücksetzen des Druckschalters 109
wird vom Rücksetzen des elektromagnetischen Antriebsabschnittes 108
begleitet, und das Rücksetzen des Getriebes von einem Zustand L mit
hohem Drehmoment und geringer Drehgeschwindigkeit in einen Zustand H
mit geringem Drehmoment und hoher Drehgeschwindigkeit kann in sanfter
Weise und das Rücksetzen des Druckschalters 109 begleitend erzielt
werden.
Weitere Anordnungen der mit Bezug auf die Fig. 6 bis 11 be
schriebenen Ausführungsform entsprechen denen der vorangegangenen
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5, und es können die gleiche
Funktion und die gleichen Effekte erzielt werden.
Claims (2)
1. Planetengetriebe mit zwei Sonnenrädern, die auf einer
gemeinsamen Eingangswelle für eine gemeinsame Drehung mit dieser
angebracht sind, sowie zwei verschieden gearteten Planetenradsätzen,
die mit jeweils einem Sonnenrad kämmen, zwei verschiedenen drehbaren
Hohlrädern, die mit jeweils einem Planetenradsatz kämmen, einem
Träger, der gemeinsam die beiden Planetenradsätze trägt, und einem
Teil zum Blockieren der Drehung eines ausgewählten der beiden
drehbaren Hohlräder, wobei der Abtrieb durch das andere Hohlrad
erfolgt, das drehbar ist, während die Drehung des ausgewählten
Hohlrades blockiert ist, und wobei die Untersetzungsverhältnisse durch
Auswählen eines Hohlrades umgeschaltet werden, dessen Drehung
blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräder jeweils
durch eine Freilaufkupplung an einem Gehäuse des Getriebes abgestützt
sind, wobei die Freilaufkupplung, die zwischen dem Gehäuse und dem
Hohlrad mit geringem Untersetzungsverhältnis und einer Drehung mit
geringem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit angeordnet ist,
bezüglich des Stoppens der Drehung lösbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für
beide Hohlräder vorgesehenen Freilaufkupplungen beide umgeschaltet
werden können und daß die genannte Freilaufkupplung zum lösbaren
Stoppen der Drehung außerdem hinsichtlich der Richtung einer möglichen
Drehung umgeschaltet werden kann.
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