DE102007033417A1 - Planetenradgetriebe - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/003Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction
    • F16H3/005Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction for gearings using gears having orbital motion

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Planetenradgetriebe mit einer ersten und einer zweiten Planetenradstufe (3a, 4a; 3b, 4b), mit einer Antriebseinheit (1a; 1b) und mit einer Abtriebseinheit (2a; 2b) sowie mit mindestens einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheit (5a, 10a; 5b, 10b), wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit (1a; 1b) und der Abtriebseinheit (2a; 2b) durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Planetenradgetriebe mit einer Antriebseinheit und mit einer Abtriebseinheit sowie mit einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheit, wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit und der Abtriebseinheit durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der DE 43 39 672 A1 ist bereits ein Planetenradgetriebe mit einer ersten Planetenradstufe, mit einer Antriebseinheit und einer Abtriebseinheit sowie mit einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheiten bekannt, wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit und der Abtriebseinheit durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Planetenradgetriebe mit einem durch eine Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbaren Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen einer Antriebseinheit und einer Abtriebseinheit bereitzustellen, das in seiner Anordnung flexibel gestaltbar ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Planetenradgetriebe mit einer ersten Planetenradstufe, mit einer Antriebseinheit und einer Abtriebseinheit sowie mit einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheiten, wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit und der Abtriebseinheit durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Planetenradgetriebe zumindest eine zweite Planetenradstufe umfasst. Unter zwei „Planetenradstufen" sollen in diesem Zusammenhang insbesondere Planetenradsätze mit unterschiedlichen Übersetzungen bei zumindest einem entsprechenden Kraftfluss verstanden werden, wobei die Planetenradsätze zumindest teilweise einstückig ausgebildet sein können. Unter einer „Übersetzung" einer Planetenradstufe bzw. eines Planetenradsatzes soll insbesondere das Verhältnis zwischen einer in die Planetenradstufe eingeleiteten Eingangsdrehzahl und einer aus der Planetenradstufe ausgeleiteten Ausgangsdrehzahl bei einem drehfest fixierten Übertragungselement verstanden werden. Durch eine Ausgestaltung mit einer zweiten Planetenradstufe kann das Planetenraddifferential besonders flexibel gestaltet werden und ein Planetenradgetriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis ist besonders einfach realisierbar. Unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse können beispielsweise durch Sonnenräder mit unterschiedlichen Durchmessern bei gleich großen Planetenradträgern erreicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit drehfest mit einem Übertragungselement der ersten Planetenradstufe und drehfest mit einem Übertragungselement der zweiten Planetenradstufe verbunden ist. Unter einem „Übertragungselement" einer der Planetenradstufen soll insbesondere ein Sonnenrad, ein Planetenradträger mit zugehörigen Planetenrädern oder ein Hohlrad der entsprechenden Planetenradstufe verstanden werden. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann einfach ein Antriebsmoment in das Planetenradgetriebe eingeleitet werden. Eine er findungsgemäße Ausgestaltung kann beispielsweise erreicht werden, indem die Antriebseinheit drehfest mit einem Sonnenrad der ersten Planetenradstufe und mit einem Sonnenrad der zweiten Planetenradstufe verbunden ist, wodurch ein Antriebsmoment über die Sonnenräder in die jeweiligen Planetenradstufen eingeleitet wird. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, andere Elemente aus den Planetenradstufen drehfest mit der Antriebseinheit zu verbinden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Abtriebseinheit drehfest mit einem Übertragungselement der ersten Planetenradstufe und drehfest mit einem Übertragungselement der zweiten Planetenradstufe verbunden ist. Dadurch kann das Abtriebsmoment einfach aus dem Planetenradgetriebe abgeleitet werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Abtriebseinheit drehfest mit weiteren Übertragungselementen, d. h. mit Übertragungselementen, die von den drehfest mit der Antriebseinheit verbundenen Übertragungselementen verschieden sind, verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Abtriebsdrehrichtung des Planetenradgetriebes gleichgerichtet wie die Antriebsdrehrichtung. Dadurch kann auf eine aufwendige elektronische Regelung verzichtet werden, die eine Drehzahl der Antriebseinheit in Abhängigkeit von der Antriebsdrehrichtung regelt. Mit Umkehr der Antriebsdrehrichtung ändern sich das Gesamtübersetzungsverhältnis und die Abtriebsdrehrichtung, wodurch das Planetenradgetriebe insbesondere für Anwendungen, bei denen eine schnelle Verfahrbewegung in eine Vorzugsrichtung und eine langsame Verfahrbewegung in eine entgegengesetzte Richtung erforderlich sind, besonders vorteilhaft ist. Eine solche Anwendung ist beispielsweise ein Öffnen und Schließen eines Autofensters oder eines Autoschiebedachs.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die erste Freilaufeinheit in der ersten Planetenradstufe angeordnet ist. Dadurch kann ein vorteilhaftes Schaltverhalten der ersten Planetenradstufe einfach erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die erste Freilaufeinheit für eine erste Antriebsdrehrichtung gesperrt ist. Dadurch kann das Schaltverhalten der ersten Planetenradstufe abhängig von der Antriebsdrehrichtung gestaltet werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die erste Freilaufeinheit dazu vorgesehen ist, ein Übertragungselement der ersten Planetenradstufe drehfest zu sperren. Dadurch kann verhindert werden, dass das Antriebsmoment über die erste Planetenradstufe abgeleitet werden kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Übertragungselement verschieden von den Übertragungselementen ist, die drehfest mit der Antriebseinheit und/oder drehfest mit der Abtriebseinheit verbunden sind. Insbesondere kann die erste Freilaufeinheit an einem Hohlrad der ersten Planetenradstufe angeordnet werden, wodurch ein Durchmesser der Freilaufeinheit und damit ein durch die Freilaufeinheit übertragbares Moment besonders groß wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die zweite Freilaufeinheit in der zweiten Planetenradstufe angeordnet ist. Dadurch kann ein vorteilhaftes Schaltverhalten der zweiten Planetenradstufe einfach erreicht werden, was insbesondere in Kombination mit dem Schaltverhalten der ersten Planetenradstufe vorteilhaft ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zweite Freilaufeinheit für eine der ersten Antriebsdrehrichtung entgegengesetzte Antriebsdrehrichtung gesperrt ist. Dadurch kann das Schaltverhalten der zweiten Planetenradstufe abhängig von der Antriebsdrehrichtung gestaltet werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die zweite Freilaufeinheit dazu vorgesehen ist, ein Übertragungselement der zweiten Planetenradstufe drehfest zu sperren. Dadurch kann verhindert werden, dass das Antriebsmoment über die zweite Planetenradstufe abgeleitet werden kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Übertragungselement verschieden von den Übertragungselementen ist, die drehfest mit der Antriebseinheit und/oder drehfest mit der Abtriebseinheit verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Freilaufeinheit schaltbar ist. Durch zumindest eine schaltbare Freilaufeinheit wird das Planetenradgetriebe besonders vielseitig einsetzbar, da durch eine schaltbare Ausführung der Freilaufeinheiten insbesondere ein Verhalten der Abtriebseinheiten schaltbar sein kann.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn je Planetenradstufe zumindest eine der schaltbaren Freilaufeinheiten angeordnet ist. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, das Verhalten aller Planetenradstufen zu beeinflussen.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Abtriebsdrehrichtung und/oder das Gesamtübersetzungsverhältnis mittels der Freilaufeinheiten schaltbar sind. Dadurch kann das Planetenradgetriebe besonders vielseitig einsetzbar gestaltet werden.
  • Ferner wird ein Verfahren für ein Planetenradgetriebe mit einer ersten Planetenradstufe, mit einer Antriebseinheit und mit einer Abtriebseinheit sowie mit zumindest einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheit, wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit und der Abtriebseinheit durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung verändert wird, vorgeschlagen, bei dem für eine erste Antriebsdrehrichtung ein Antriebsmoment über die erste Planetenradstufe übertragen wird und bei dem für eine der ersten Antriebsdrehrichtung entgegensetzte Antriebsdrehrichtung das Antriebsmoment über zumindest eine zweite Planetenradstufe übertragen wird. Durch ein solches Verfahren können einfach zwei unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zwischen der Antriebseinheit und der Abtriebseinheit realisiert werden. Ein solches Verfahren ist insbesondere für ein erfindungsgemäßes Planetenradgetriebe vorteilhaft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Planetenradgetriebes mit zwei Planetenradstufen;
  • 2 eine schematische Darstellung des Planetenradgetriebes aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Planetenradgetriebes mit zwei Planetenradstufen und schaltbaren Freilaufeinheiten.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine vereinfachte Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Planetenradgetriebes mit einer Antriebseinheit 1a und einer Abtriebseinheit 2a. In dem Planetenradgetriebe sind eine erste und eine zweite Planetenradstufe 3a, 4a angeordnet, die jeweils ein Sonnenrad 6a, 11a, einen Planetenradträger 7a, 12a und ein Hohlrad 9a, 14a umfassen. Die Planetenradträger 7a, 12a führen jeweils drei Planetenräder 8a, 13a, die mit dem entsprechenden Sonnenrad 6a, 11a und dem entsprechenden Hohlrad 9a, 14a kämmen, auf einer Kreisbahn. Die Sonnenräder 6a, 11a, die Planetenradträger 7a, 12a mit den Planetenrädern 8a, 13a und die Hohlräder 9a, 14a bilden Übertragungselemente 17a-22a, die zur Übertragung eines über die Antriebseinheit 1a eingeleiteten Antriebsmoments 15a vorgesehen sind. Mittels einer vorteilhaften Anordnung einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheit 5a, 10a ist ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit 1a und der Abtriebseinheit 2a durch eine Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbar.
  • In dem in 2 schematisch dargestellten zweistufigen Planetenradgetriebe ist die Antriebseinheit 1a drehfest mit den Sonnenrädern 6a, 11a der beiden Planetenradstufen 3a, 4a verbunden. Die Sonnenräder 6a, 11a übertragen das Antriebsmoment 15a auf die Planetenräder 8a, 13a der entsprechenden Planetenradstufen 3a, 4a.
  • Zur Ableitung eines Abtriebsmoments 16a ist die Abtriebseinheit drehfest mit den beiden Planetenradträgem 7a, 12a verbunden. Das über die Sonnenräder 6a, 11a eingeleitete Antriebsmoment wird über die Planetenräder 8a, 13a je nach Antriebsdrehrichtung auf einen der beiden Planetenradträger 7a, 12a übertragen. Da die erste und die zweite Planetenradstufe 3a, 4a unterschiedliche Übersetzungen aufweisen, ist das Gesamtübersetzungsverhältnis veränderbar, indem durch eine Wahl der Antriebsdrehrichtung eine der Planetenradstufen 3a, 4a zur Übertragung des Antriebsmoments 15a verwendet wird. Durch eine vorteilhafte Anordnung der Freilaufeinheiten 5a, 10a ist eine Abtriebsdrehrichtung gleichgerichtet wie die Antriebsdrehrichtung, wodurch die Abtriebsdrehrichtung umgekehrt wird, wenn die Antriebsdrehrichtung zur Änderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses umgekehrt wird.
  • Für eine erste Antriebsdrehrichtung sperrt die in der ersten Planetenradstufe 3a angeordnete erste Freilaufeinheit 10a das Hohlrad 9a drehfest gegen ein Planetenrad getriebegehäuse 23a. Das bei der ersten Antriebsdrehrichtung eingeleitete Antriebsmoment wird über das Sonnenrad 6a der ersten Planetenradstufe 3a an die Planetenräder 8a der ersten Planetenradstufe 3a, die mit dem Hohlrad 9a der ersten Planetenradstufe 3a kämmen, weitergeleitet. Da für die erste Antriebsdrehrichtung das Hohlrad 9a der ersten Planetenradstufe 3a durch die erste Freilaufeinheit 5a drehfest mit dem Planetenradgetriebegehäuse 23a verbunden ist, wird das Antriebsmoment 15a über die Planetenräder 8a auf den Planetenradträger 7a und damit auf die Abtriebseinheit 2a übertragen.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Übersetzungen der Planetenradstufen 3a, 4a und des durch die erste Planetenradstufe 3a vorgegebenen Gesamtübersetzungsverhältnisses erfährt das Hohlrad 14a der zweiten Planetenradstufe 4a ein Moment in eine Richtung, in der die am Hohlrad 14a der zweiten Planetenradstufe 4a angeordnete zweite Freilaufeinheit 10a entsperrt ist, und das Hohlrad 14a der zweiten Planetenradstufe 4a kann sich frei drehen. Das Antriebsmoment 15a wird somit vollständig über die erste Planetenradstufe übertragen.
  • Wird die Antriebsdrehrichtung umgekehrt, so dass eine der ersten Antriebsdrehrichtung entgegengesetzte Antriebsdrehrichtung vorliegt, sperrt die zweite Freilaufeinheit 4a das Hohlrad 14a der zweiten Planetenradstufe 4a drehfest gegen das Planetenradgetriebegehäuse 23a. Das Antriebsmoment 15a wird dann von der Antriebseinheit 1a über das Sonnenrad 11a und die Planetenräder 13a der zweiten Planetenradstufe 4a auf den Planetenradträger 12a der zweiten Planetenradstufe 4a geleitet und von dort aus über die Abtriebseinheit 2a abgeleitet. Das Hohlrad 9a der ersten Planetenradstufe 3a erfährt dann ein Moment in einer Richtung, in der die erste Freilaufeinheit 5a entsperrt ist. Für die der ersten Antriebsdrehrichtung entgegengesetzte Antriebsdrehrichtung wird das Antriebsmoment 15a somit vollständig über die zweite Planetenradstufe 4a übertragen.
  • Neben dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Freilaufeinheiten 5a, 10a an den Hohlrädern 9a, 14a angeordnet sind und die Sonnenräder 6a, 11a drehfest mit der Antriebseinheit 1a und die Planetenradträger 7a, 12a drehfest mit der Abtriebseinheit 2a verbunden sind, sind prinzipiell noch weitere Ausführungen denkbar.
  • 3 zeigt schematisch einen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes zweistufiges Planetenradgetriebe. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 durch die Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 3 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
  • Bei dem in 3 gezeigten Planetenradgetriebe ist eine Antriebseinheit 1b drehfest mit Planetenradträgern 7b, 12b von zwei Planetenradstufen 3b, 4b verbunden. Das Antriebsmoment 15b wird über Sonnenräder 6b, 11b abgeleitet. Je nach einer Antriebsdrehrichtung wird eines von zwei Hohlrädern 9b, 14b der Planetenradstufen 3b, 4b durch eine Freilaufeinheit 5b, 10b gesperrt, wodurch ein Verhalten analog zu dem in 1 gezeigten Planetenradgetriebe erreicht wird.
  • Im Unterschied zu dem in 1 gezeigten Planetenradgetriebe sind in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Freilaufeinheiten 5b, 10b, die in den beiden Planetenradstufen 3b, 4b angeordnet sind, schaltbar ausgeführt, d. h. eine Sperrrichtung, in der die jeweilige Freilaufeinheit 5b, 10b das jeweilige Hohlrad 9b, 14b gegen ein Planetenradgetriebegehäuse 23b sperrt, kann umgekehrt werden. Durch die schaltbaren Freilaufeinheiten 5b, 10b kann das Antriebsmoment 15b bei gleichbleibender Antriebsdrehrichtung wahlweise über eine der beiden Planetenradstufen 3b, 4b übertragen werden, wodurch das Gesamtübersetzungsverhältnis bei gleichbleibender Abtriebsdrehrichtung geändert werden kann. Durch Umkehr der Antriebsdrehrichtung und durch Umschalten der Sperrrichtung der Freilaufeinheiten 5b, 10b kann die Abtriebsdrehrichtung bei Beibehaltung des Gesamtübersetzungsverhältnisses umgekehrt werden.
  • Prinzipiell sind neben den gezeigten Planetenradgetrieben noch weitere Ausführungsbeispiele denkbar, wie beispielsweise zweistufige Planetenradgetriebe mit einem Freilauf an einem Hohlrad und einem Freilauf an einem Planetenradträger, wobei eine Abtriebseinheit dann mit Sonnenrädern verbunden sein kann, oder ein zweistufiges Planetenradgetriebe mit einer Freilaufeinheit an einem Hohlrad und einer Frei laufeinheit an einem Sonnenrad sowie einer Abtriebseinheit, die drehfest mit Planetenradträgem verbunden ist.
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Abtriebseinheit
    3
    Planetenradstufe
    4
    Planetenradstufe
    5
    Freilaufeinheit
    6
    Sonnenrad
    7
    Planetenradträger
    8
    Planetenrad
    9
    Hohlrad
    10
    Freilaufeinheit
    11
    Sonnenrad
    12
    Planetenradträger
    13
    Planetenrad
    14
    Hohlrad
    15
    Antriebsmoment
    16
    Abtriebsmoment
    17
    Übertragungselement
    18
    Übertragungselement
    19
    Übertragungselement
    20
    Übertragungselement
    21
    Übertragungselement
    22
    Übertragungselement
    23
    Planetenradgetriebegehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4339672 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Planetenradgetriebe mit einer ersten Planetenradstufe (3a; 3b), mit einer Antriebseinheit (1a; 1b) und mit einer Abtriebseinheit (2a; 2b) sowie mit zumindest einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheit (5a, 10a; 5b, 10b), wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit (1a; 1b) und der Abtriebseinheit (2a; 2b) durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung veränderbar ist, gekennzeichnet durch zumindest eine zweite Planetenradstufe (4a; 4b).
  2. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1a; 1b) drehfest mit einem Übertragungselement (17a; 18b) der ersten Planetenradstufe (3a; 3b) und drehfest mit einem Übertragungselement (20a; 21b) der zweiten Planetenradstufe (4a; 4b) verbunden ist.
  3. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinheit (2a; 2b) drehfest mit einem Übertragungselement (18a; 17b) der ersten Planetenradstufe (3a; 3b) und drehfest mit einem Übertragungselement (21a; 20b) der zweiten Planetenradstufe (4a; 4b) verbunden ist.
  4. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abtriebsdrehrichtung, die gleichgerichtet wie die Antriebsdrehrichtung ist.
  5. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Freilaufeinheit (5a; 5b) in der ersten Planetenradstufe angeordnet (3a; 3b) ist.
  6. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Freilaufeinheit (5a; 5b) für eine erste Antriebsdrehrichtung gesperrt ist.
  7. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Freilaufeinheit (5a; 5b) dazu vorgesehen ist, ein Übertragungselement (19a; 19b) der ersten Planetenradstufe (3a; 3b) drehfest zu sperren.
  8. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Freilaufeinheit (10a; 10b) in der zweiten Planetenradstufe (4a; 4b) angeordnet ist.
  9. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Freilaufeinheit (10a; 10b) für eine der ersten Antriebsdrehrichtung entgegengesetzte Antriebsdrehrichtung gesperrt ist.
  10. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Freilaufeinheit (10a; 10b) dazu vorgesehen ist, ein Übertragungselement (22a; 22b) der zweiten Planetenradstufe (4a; 4b) drehfest zu sperren.
  11. Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Freilaufeinheit (5b, 10b) schaltbar ist.
  12. Planetenradgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass je Planetenradstufe (3b, 4b) zumindest eine der schaltbaren Freilaufeinheiten (5b, 10b) angeordnet ist.
  13. Planetenradgetriebe zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebsdrehrichtung und/oder das Gesamtübersetzungsverhältnis mittels der Freilaufeinheiten (5b, 10b) schaltbar ist.
  14. Verfahren für ein Planetenradgetriebe mit einer ersten Planetenradstufe (3a; 3b), mit einer Antriebseinheit (1a; 1b) und mit einer Abtriebseinheit (2a; 2b) sowie mit zumindest einer ersten und einer zweiten Freilaufeinheit (5a, 10a; 5b, 10b), wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit (1a; 1b) und der Abtriebseinheit (2a; 2b) durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung verändert wird, insbesondere für ein Planetenradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine erste Antriebsdrehrichtung ein Antriebsmoment (15a; 15b) über die erste Planetenradstufe (3a; 3b) übertragen wird und dass für eine der ersten Antriebsdrehrichtung entgegensetzte Antriebsdrehrichtung das Antriebsmoment (15a; 15b) über zumindest eine zweite Planetenradstufe (4a; 4b) übertragen wird.
  15. Verfahren für ein Planetenradgetriebe mit einer ersten und einer zweiten Planetenradstufe (3b, 4b), mit einer Antriebseinheit (1b) und mit einer Abtriebseinheit (2b) sowie mit zumindest einer ersten und einer zweiten schaltbaren Freilaufeinheit (5b, 10b), wobei ein Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit (1b) und der Abtriebseinheit (2b) durch Umkehr einer Antriebsdrehrichtung verändert wird, insbesondere für ein Planetenradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und insbesondere nach Anspruch 14, wobei eine Abtriebsdrehrichtung und/oder das Gesamtübersetzungsverhältnis über die Freilaufeinheiten (5b, 10b) geschaltet wird.
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