DE19625849A1 - Adsorbenzien, verwendbar in den Verfahren zur Reinigung von durch Ethylen verunreinigten Atmosphären - Google Patents

Adsorbenzien, verwendbar in den Verfahren zur Reinigung von durch Ethylen verunreinigten Atmosphären

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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
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Description

Die Erfindung betrifft ein Adsorbens, das wenigstens einen Zeolith und wenigstens ein metallisches Kation umfaßt, ge­ wählt aus der Gruppe, die durch Kupfer (Cu2+) und Silber (Ag⁺) gebildet ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwendung dieses Adsorbens bei der Reinigung von Spuren verschiedener Verunreinigungen enthaltender Atmosphären.
Diese verunreinigten Atmosphären können Verunreinigungen, beispielsweise Ethylen, bei einem Gehalt zwischen 10 und 10 000 ppb, sogar zwischen 10 und 1000 ppb, enthalten.
Ein manchmal verwendetes Adsorbens ist die Kohle. Sie er­ laubt jedoch keine signifikante Adsorption des mit geringem Gehalt vorhandenen Ethylens. Der Vorteil der Zeolithe ge­ genüber der Kohle für diesen Anwendungstyp ist zurückzufüh­ ren auf das Verhalten ihrer rechtwinkligen Isothermen, die es ermöglichen, für geringe Partialdrücke nicht vernachläs­ sigbare Adsorptionskapazitäten zu erreichen. Die Adsorption des Ethylens auf dem Zeolith ist bekannt. Für den Fall, daß jedoch der Gehalt an Ethylen gering ist, sind die Zeolithe allein nicht mehr zweckmäßig. Es ist also interessant, neue wirksame Adsorbenzien, selbst für geringe Gehalte an Ethy­ len zu finden.
Gewisse Früchte und Gemüsearten, beispielsweise Blumenkohl, Artischocken und gewisse Blumen, sind Ethylenerzeuger. Die­ ses Ethylen, das sich beispielsweise in den Reifehäusern, den Speichergebäuden oder den Transportfahrzeugen ansam­ melt, ruft das vorzeitige Reifen selbst bei geringen Gehal­ ten (einige ppm) hervor und ist daher nachteilig für die Lagerung dieser Früchte und Gemüse. Es ist also notwendig, über ein Adsorbens zu verfügen, das in der Lage ist, das selbst bei geringen Gehalten vorhandene Ethylen zu fixie­ ren.
Forschungsarbeiten wurden von der Anmelderin durchgeführt und führten dazu, daß in überraschender Weise gefunden wur­ de, daß ein Adsorbens, das wenigstens einen Zeolith ent­ hält, dem wenigstens ein metallisches Kation einverleibt ist, gewählt aus der Gruppe, die gebildet wird aus Cu2+ und Ag⁺, die Adsorption des Ethylens, das in der Atmosphäre mit geringen Gehalten vorhanden ist, ermöglicht.
Zeolithe unterschiedlichen Typs sind für diese Anwendung zweckmäßig und insbesondere die Zeolithe vom Y-Typ und Mor­ denit.
Da das zu behandelnde industriell verwertbare Gas manchmal Wasserdampf enthält, kann sich hierbei auf dem Zeolith Sal­ petersäure bilden. In diesem Fall bevorzugt man manchmal stabile Produkte in saurer Umgebung und damit Zeolithe in saurer Form zu verwenden. Manchmal bevorzugt man in diesem Fall auch Zeolithe zu verwenden, die einen hydrophoben Cha­ rakter und somit ein relativ erhöhtes Si/Al-Verhältnis, beispielsweise zwischen 10 und 40, haben, um die Adsorption des Wassers zu begrenzen, welches ungünstig für die Wirk­ samkeit des Verfahrens sowohl hinsichtlich des Adsorptions­ niveaus der Targetmoleküle wie der eventuellen Regeneration des Adsorbens sein würde.
Das Adsorbens nach der Erfindung umfaßt also wenigstens ei­ nen Zeolith, in den wenigstens ein metallisches Kation ein­ gebaut ist, welches aus der durch Cu2+ und Ag⁺ gebildeten Gruppe gewählt ist. Die Wahl des Kations und des Zeoliths sowie des Gehalts an Kationen haben einen wichtigen Einfluß auf die Wirksamkeit der Zurückhaltung des Ethylens, wie die folgenden Beispiele zeigen werden.
Diese Kationen sind nach an sich bekannten Verfahren zum Einführen von Metallen in Zeolithe eingebaut, nämlich Aus­ tausch oder Imprägnierung. Die allgemeinen Bedingungen des Einbaus sind die folgenden:
Salz
Nitrat oder Acetat
Konzentration 3 M
Temperatur 60°C
Dauer 5 Stunden
wobei die Analyse der eingebauten prozentualen Anteile nach ICP durchgeführt wird.
Andererseits vermindert sich die Ionenaustauscherkapazität des Zeoliths mit der Erhöhung des Si/Al-Verhältnisses.
Der Gehalt an ausgetauschtem oder imprägniertem Kation liegt zwischen 0,01 und 10%, bevorzugt zwischen 0,1 und 10%, noch bevorzugter zwischen 2 und 10%.
Die Adsorbenzien nach der Erfindung können im Verfahren zum Reinigen von verschiedene Verunreinigen enthaltenden Atmos­ phären eingesetzt werden.
Diese Verfahren umfassen eine Adsorptionsphase, die einer Regenerationsphase zugeordnet werden kann, und dies gemäß verschiedener Verfahren nacheinander oder kontinuierlich.
Beim Verfahren des durchsetzten Festbettes sind die beiden Phasen sukzessiv: der Reaktor wird zunächst zur Adsorption verwendet, dann, wenn das Adsorbens gesättigt ist, tritt der gleiche Reaktor in die Regenerationsphase ein.
Ein anderes mögliches Verfahren ist das der kontinuierli­ chen Regeneration des Adsorbens. Das Adsorbensbett ist dann beweglich, das Adsorbens geht zunächst vom Reaktor zur Ad­ sorption, vom Reaktor zur Regeneration, dann von neuem zum Adsorptionsreaktor usw. und ermöglicht so die kontinuierli­ che Zufuhr des regenerierten Adsorptionsmittels.
Unabhängig vom angewendeten Verfahren enthält die zu behan­ delnde Atmosphäre in den Adsorptionsreaktoren ein Verunrei­ nigungsmittel, beispielsweise Ethylen bei einem Gehalt zwi­ schen 10 und 10 000 ppb. Das Adsorbens ist ebenfalls wirk­ sam bei geringen Gehalten an Verunreinigungsmitteln, bei­ spielsweise zwischen 10 und 1000 ppb.
Das in diesen Reinigungsverfahren verwendete Adsorbens ist das der Erfindung: es umfaßt wenigstens einen Zeolith, in den wenigstens ein metallisches Kation eingebaut ist, das aus der durch Cu2+ und Ag⁺ gebildeten Gruppe gewählt ist. Der Zeolith ist beispielsweise vom Typ Y oder Mordenit, kann gegebenenfalls in saurer Form vorliegen und kann gege­ benenfalls ein Si/Al-Verhältnis zwischen 10 und 40 aufwei­ sen.
Das Reinigungsverfahren kann gegebenenfalls durchgeführt werden nach einer Entfeuchtungsbehandlung, deren Technik bekannt ist, beispielsweise die Verwendung eines hydropho­ ben Zeoliths vom Typ 4A.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu begrenzen.
Prinzip
In diesen Beispielen wird die Adsorption dynamisch am fe­ sten durchsetzten Zeolithbett vorgenommen.
Die Versuche werden unter den allgemeinen folgenden Bedin­ gungen durchgeführt:
  • - Mikroreaktor 2 cm³ - Durchmesser: 5,5 mm - Länge 84 mm
  • - Granulometrie des Adsorbens: 0,5 < Durchmesser < 1 mm
  • - relative Feuchte: variabel gemäß den Beispielen
  • - VVH: 10 000 h-1
  • - Ethylengehalt: 5 ppm
Gasgemisch hergestellt aus einer Flasche mit einem Ge­ misch, das auf 51,3 ppm C₂H₄ in Stickstoff kalibriert und mit Luft verdünnt ist, um die Konzentration auf 5 ppm einzustellen. Die Analyse des Ethylengehalts wird durch CPG vorgenom­ men.
Die Versuche beziehen sich auf Zeolithe unterschiedlichen Typs (Y oder Mordenit), in denen wenigstens ein Kation Ag⁺ oder Cu2+ eingebaut ist. Der Einbau erfolgt durch Austausch oder Imprägnierung unter den allgemeinen folgenden Bedin­ gungen:
Salz
Nitrat oder Acetat
Konzentration 3 M
Temperatur 60°C
Dauer 5 Stunden
Beispiel 1
Die Versuche wurden unter den folgenden Bedingungen durch­ geführt:
Ethylengehalt|5 ppm
relative Feuchte < 1% bei 20°C
Sie wurden vorgenommen an unterschiedlichen Adsorbenzien, deren Charakteristiken in der nachstehenden Tafel 1, die auch die Ergebnisse zusammenfaßt, detailliert sind.
Tafel 1
Die Ergebnisse sind zwingend: die Zeolithe, in die man we­ nigstens ein Ag⁺ oder Cu2+ Kation eingebaut hat, bilden wirksame Adsorbenzien und sind umso wirksamer, als es das Ag⁺ (Entweichungszeit und höhere Massenkapazitäten) ist.
Die Wirksamkeit nimmt mit dem Kationengehalt zu.
Beispiel 2
Die Versuche wurden unter den folgenden Bedingungen durch­ geführt:
Ethylenkonzentration|5 ppm
relative Feuchte 70% bei 20°C
Die Charakteristiken der verwendeten Adsorbenzien und die Ergebnisse sind in Tafel 2 nachstehend zusammengefaßt.
Tafel 2
Die Adsorbenzien sind unter diesen Bedingungen weniger wirksam als unter den vorhergehenden, das Verhältnis der Konzentration H₂O/Ethylen in der Atmosphäre liegt jedoch sehr hoch.
Beispiel 3
Der Versuch wurde mit einer geringeren Feuchtigkeit: 30% bei 20°C durchgeführt.
Die Wirksamkeit erhöht sich gegenüber dem vorhergehenden Versuch.
Tafel 3
Am Ende dieser Versuche konnte man feststellen, daß die Ad­ sorbenzien, die wenigstens einen Zeolith umfassen, in den wenigstens ein Kation eingebaut war, das aus der durch Cu2+ und Ag⁺ gebildeten Gruppe gewählt war, wirksam für die Ad­ sorption von Ethylen bei geringem Gehalt in Luft, insbeson­ dere bei Abwesenheit von Feuchte sind.

Claims (19)

1. Adsorbens, wenigstens einen Zeolith umfassend, in den wenigstens ein metallisches Kation eingebaut ist, aus­ gewählt aus der aus Ag⁺ und Cu2+ gebildeten Gruppe.
2. Adsorbens nach Anspruch 1, in dem wenigstens ein Zeo­ lith aus der Gruppe gewählt ist, die durch den Zeolith vom Y-Typ und den Zeolith vom Typ Mordenit gebildet ist.
3. Adsorbens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wenigstens einen Zeolith in saurer Form umfassend.
4. Adsorbens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wenigstens einen Zeolith umfassend, der ein Si/Al-Verhältnis zwi­ schen 10 und 40 hat.
5. Adsorbens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenigstens ein metallisches Kation Ag⁺ ist.
6. Adsorbens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Kationengehalt zwischen 0,01 und 10% liegt.
7. Adsorbens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kationengehalt zwischen 0,1 und 10% liegt.
8. Adsorbens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kationengehalt zwischen 2 und 10% liegt.
9. Verfahren zum Reinigen von verunreinigten Atmosphären, eine Adsorptionsphase umfassend, wobei das Verfahren bei dieser Adsorptionsphase ein Adsorbens verwendet, das wenigstens einen Zeolith umfaßt, in den wenigstens ein metallisches Kation eingebaut ist, das aus der durch Cu2+ und Ag⁺ gebildeten Gruppe gewählt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die zu reinigende Atmosphäre wenigstens ein Verunreinigungsmittel bei einem Gehalt zwischen 10 und 10 000 ppb enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, bei dem der Gehalt an Verunreinigungsmittel zwischen 10 und 1000 ppb beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem wenigstens ein Verunreinigungsmittel Ethylen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem wenigstens ein Kation Ag⁺ ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Kationengehalt zwischen 0,01 und 10% beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Kationengehalt zwischen 0,1 und 10% liegt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der Kationengehalt zwischen 2 und 10% liegt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei die Adsorptionsphase einer Regenerationsphase zugeordnet ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Adsorptions- und Regenerationsphasen nacheinander im gleichen Reaktor stattfinden.
19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Adsorptions- und Regenerationsphasen kontinuierlich stattfinden und das Adsorbens von einem Adsorptionsreaktor zu einem Rege­ nerationsreaktor zirkuliert.
DE19625849A 1995-06-29 1996-06-27 Adsorbenzien, verwendbar in den Verfahren zur Reinigung von durch Ethylen verunreinigten Atmosphären Withdrawn DE19625849A1 (de)

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