DE1962581A1 - Montagedecke aus einzelnen Blechkassetten zur Befestigung an einem aus Klemmschienen gebildeten und an der Rohdecke abgehaengten Tragerost - Google Patents

Montagedecke aus einzelnen Blechkassetten zur Befestigung an einem aus Klemmschienen gebildeten und an der Rohdecke abgehaengten Tragerost

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DE1962581A1 DE19691962581 DE1962581A DE1962581A1 DE 1962581 A1 DE1962581 A1 DE 1962581A1 DE 19691962581 DE19691962581 DE 19691962581 DE 1962581 A DE1962581 A DE 1962581A DE 1962581 A1 DE1962581 A1 DE 1962581A1
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Description

  • Montagedecke aus einzelnen Blechkassetten zur Befestigung an einem aus Klemmscliieiien gebildeten und an der Rohdecke abgehängten Tragrost.
  • Es sind bereits Montagedecken aus Blechkassetten bekannt, Wobei die Kassetten von einer an der Rohdecke aufgehängten, aus Metall schienen gebildeten Unterkonstruktion aufgenommen werden.
  • Damit die Blechkassetten an der Unterkonstruktion einen festen Sitz erhalten, sind die Sohienen als Klemmschienen ausgebildet, während die einzuklemmenden Seitenwände der Kassetten mit länglichen Sicken versehen sind, die in die Rillen der Klemmschienen einrasten.
  • Zum Einsetzen und Herauslösen der Kassetten aus den Klemmschienen muß eine bestimmte Kraft aufgewendet werden, um den federnden Widerstand der Klemmschienen zu überwinden, Dieser Kraftaufwand ist in der Praxis so hochX daß siuh die dünnwandigen i.as-ettenbleche verformen, ihre Seitenwände verbiegen und die Kassettenböden diagonal einknicken.
  • Eine Wiederverwendbarkeit der Kassetten ist infolge dieser Beschädigungen oftmals nicht mehr möglich.
  • Eine Beschädigung der Kassetten bei der Demontage ist in der Regel unvermeidbar, da sich im Laufe der Zeit die Kontaktstellen zwischen Kassettenwände und Klemmschienen durch auftretende Korrosion fest verbunden haben und deshalb eine zusätzliuhe Kraftaufwendung zum Lösen dieser korrosionsbedingten Verbindung erforderlich ist.
  • Der in diesen Fällen aufzuwendende Krafttaktor übersteigt häufig die zulässige Belastungsfähigkeit der an der Rohdecke befestigten Unterkonstruktion. Die Folge davon ist, dal3 die Unterkonstruktion durch. den hohen Kraftaufwand beim Herausnehmen der Kassettenbleche derart ber schädigt wird, daß eine größere Fläche der Montagedecke nach unten durchsackt, die daran befestigten Klemmsehienen hierdurch die Klemmfähigkeit verlieren und die darin eingesetzten Kassetten abstürzen können, Diese Nachteile der bekannten blontagedeckell werden in erster Linie dadurch verursacht, daß die in den Seitenwänden sickenförmig verlautenden länglichen Einprägungen eine relativ große Kontaktfläche mit der Slemmschiene haben.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt eine Montagedecke zu schaffen, die die Nachteile der bekwinten Ausführungen beseitigt und gleichzeitig durch eine einfache Konstruktion der Kassetten ein schnelles und sicheres Einsetzen bzw. Heraltsnehmen der Kassetten aus dem Deckenverband ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Montagedecke aus einzelnen Blechkassetten zur Befestigung an einen aus Klemmschienen gebildeten und an der Rohdecke abgehängten Tragerost dadurch erreicht, daß jede Nlechkassette mit in den Seitenwänden eingedrückten Vcrtiefungen versehen ist, die sich in die stille der Klemmschiene einsetzen und dabei die Kassetten in einem geschlossenen, aber lösbaren Deckenverband klemmend halten.
  • Diese Vertiefungen können beispielsweise als Klemmkegel ausgebildet seins so daß die Kontaktfläche zwischen Schiene und Klemmkegel praktisch auf ein Mindestmaß begrenzt wird. Der Vorteil dieser Ausbildung gegenüber den bekannten mit länglichen Sicken versehenen Kassetten besteht darin, daß nunmehr bei relativ geringem Kraftaufwand das Einsetzen und Abnehmen der Kassetten durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die kegelförmig ausgebildete Vertiefung in den Seitenwänden der Kassette gleichzeitig als Drehachse zum fensterartigen Ausschwenken der Kassetten aus dem Deckenverband dient.
  • llierzu weist das gegenüberliegende Seitenwandpaar der Kassette einseitig über den Kassettenrand vorstehende Lappen auf, die mit je einer Vertiefung als Drehpunkt in der Rille der Klemmschiene zum fensterartigen Herausschwenken der Kassetten aus dem Deckenverband versehen sind. Zum Herausschwenken wird die Kassette an der gegenüberliew genden Seite aus der Klemmschiene herausgezogen und in einer kreisförmigen Bewegung nach unten geführt. Hierbei verschiebt sich der als Drehpunkt dienende Klemmkegel innerhalb der Rinne der Klemmschiene in gegenläüfiger Reich~ tung und hält bei senkrechter Stellung der Kassette diese lotrecht zum Deckenspiegel in der Elemmschiene fest Diese Art der Öffnung hat den Vorteil, daß die Kassetten nicht beschädigt werden und nach Beendigung von beispielsweise Iteparaturarbeiten in dem Bereich zwischen Rohdecke und Montagedecke ohne weiteres wieder in das Deckenfeld eingeschwenkt und festgeklemmt werden können Weiterhin kann die Klemmschiene im Bereich der Klemmstellen von beispielsweise Bügeln zur halterung der Kassetten in der Klemmschieiie übergriffen werden Diese Ausbildung ist dann besonders vorteilhaft, wenn durch nauversatz die an der Rohdecke befestigte Unterkonstruktion in der lIorizontalen verschoben wird0 Die dabei auftretenden Kräfte vermindern die Klemmwirkung der Klemmschiene, so daß sich die darin eingesetzten Kassetten gegeneinander verschieben und eine unerwünschte-Fugenbildlmg eintritt. Dabei könr.l auch einzelne Kassetten sich ganz oder teilweise aus der Klemmschiene lösen und abstürzen. AnstElle der Bügel können die Seitenwände der Kassette sowie die Schenkel der Klemmschiene mit Lochungen versehen erden, durch die Verbindungsele mente, z.B. Schrauben, für die feste Halterung der Kassette an der Klemmschiene hindurchgreifen, Durch die fensterartig aus schwenkbaren Kassetten ist auch eine schnelle und selbsttätig wirkende Entlüftung des Raumes möglich. Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn beispielsweise durch plötzlich auftretende Rauchentwicklung die Sicht im Raum behindert und die Gefahr der Panik unter den im Raum befindlichen Personen besteht. Hierfür sind mehrere Kassetten im Deckenverband mit einer selbsttätig wirkenden Auslösevorrichtung zum Ausschwenken derselben versehen. Diese selbsttätige Vorrichtung kann beispiclsweisc auf Impulsgabe eines Rauchmelders ansprechen, Die Crfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig 1 eine Kassette in schaubildlicller Darstellung zum Einsetzen in eine Klemischiene, Fig. 2 eine Kassette zur fensterartigen Ausschwenkung an der Klemmschiene, Big. 3 die Befestigung der KassetteFat Big. 1 und 2 an einer Klemmschiene im Querschnitt, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Klemmschiene mit darin eingesetzten Kassetten gem. der Ausbildung nach Fig. 2, wobei eine Kassette in der Hängestellung gestrichelt dargestellt ist, Fig. 5 eine weitere Ausbildung der Kassette nach Fig. 2 mit Langloch in den lappenartig vorstehenden Seitenwänden Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Klemmschiene mit eingesetzter Kassette gern. Fig. 5 Fig. 7 die Klemmschiene für Kassette gern. Fig. 5, wobei das Verbindungselement durch das Langloch in den Kassettenwänden u. die Rillungen in den Klemmschienenschenkeln durchgeführt ist.
  • Fig. 8 die Klemmschiene mit einem sie übergreifenden Bügel im Querschnitt, Fig. 9 die feste Befestigung der Kassettenränder in der Klemmschiene im Querschnitt, Fig. 10 Anordnung eines Druckzylinder zum vollautomatisch wirksamen Herauslösen der Kassetten aus den Klemmschienen Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Blechkassette 1 quadratisch oder rechteckig geformt und weist vom Boden 2 aus rechtwinklig nach oben abgebogene Seitenwände 3, 4 5, 6 auf.
  • In jede Seitenwand sind im Bereich der Enden Vertiefungen 7 eingedrückt, die in der Seitenwandebene einen kreisrunden Querschnitt besitzen und in dem eingedrückten Teil kegelförmig, kugelförmig od. derCl. verlaufen. Die Kassette wird, wie in Fig. 3 dargestellt, in an der Rohdecke oder am Tragerost 8 befestigte Klemmschienen 9 so eingesetzt, daß das jeweils gegenüberliegende Seitenwandpaar, beispielsweise 3,4, zwischen die federnden Schenkel 10 der Klemmschiene eingeschoben wird, wobei die Vertiefungen 7 der Kassette in die korrespondierende winkelförmige Längsrille 11 einrasten und dort unter Klemmwirkung in der Schiene gehalten werden.
  • Bei der Blechkassette 12 nach Fig. 2 sind die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 mit einseitig vorspringenden Lappen 15 versehen, wobei in jeden Lappen eine den Vertiefungen 7 entsprechende zusätzliche Vertiefung 16 eingedrückt ist.
  • Diese Kassette 12 wird, wie in Fig. 4 dargestellt, in die Kleninischiene 9 so eingedrückt, daß die Vertiefungen 7, 16 in 11 die Rille einrasten und die in ausgezogener Linie dargestellte Stellung einnehmen. In dieser Figur sind drei Kassetten 12 dargestellt, die einen geschlossenen Deckenspiegel bilden, wobei die Vertiefungen in Form eines Kegels in die Seitenwände mit nach innen vorspringender Kegelspitze eingedrückt sind.
  • Zum fensterartigen Herausschwenken der Kassette 12 aus dem Deckenapiegel wird zunächst der Klemmkegel 7 durch Herunterziehen der Kassette 12 aus der Brille 11 gezogen, so daß die Kassette eine Schwenkbewegzag um den Klemmkegel 16 des lappens 15 ausführt. Bei dieser Schwenkbewegung verschiebt sich der Klemmkegel 16 in der Längsrille 11 und nimmt hier die Stelle 16' ein. In dieser Stellung kann somit die Kassette 12 in die gestrichelte Lage verbracht werden, so daß im Deckenverband eine Fensteröffnung entsteht.
  • Zum Zurückschwenken und Einsetzen in den Deckenverband wird die Kassette 12 am unteren Ende hochgedrückt, führt dabei eine Drehbewegung um die Achse des Klemmkegels 16 aus, wobei der Klemmkegel 16 aus der Stellung 16' sich in die Stellung 16 verschiebt und der Klemmkegel 7 in die Rille 11 einrastet.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellte Kassette 17sind die Lappen 18 der Seitenwände 19 mit einem Langloch 20 versehen. Zum Einsetzen der Kassette 17
    in
    1ird die Klemmschienen 9 ingedrückt,
    deren Schenkel lochungen 21 aufweisen. Mittels einer Schraube 22, die durch die Lochungen 21 der Klemmschienen und das Langloch 20 der Kassette hindurchgesteckt wird, wird die Kassette 17 an die Klemmschiene 9 bewegbar befestigt. Beim Hochschwenken der Kassette in die Deckenebene rasten die in den Seitenwänden 13 - 14 befindlichen Klemmkegeln 7 in die Klemmschiene 9 ein und halten die KassetteWdeckeWbAndig fest.
  • Nwird zunächst der Lappen 18 in die Klemmschiene 9 Damit bei einem Deckenversatz die Kassetten sich nicht aus der Klemmschiene lösen können, ist wie in Fig. 8 gezeigt, die Klemmschiene 9 mit einem sie übergreifenden Bügel 23 versehen. In der dort gezeigten Stellung werden die Kassettenränder der Kassette dadurch in der. Klemmschiene gesichert, daß mittels einer in den Bügel einsetzbaren Schraube 24 der Schenkel 10 gegen den Kassettenrand 4 gedrückt wird, so daß die elastische wirkung der Schiene aufgehoben und die Kassen in ihrer eingesetzten lage gesichert ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 9 gezeigt, wobei die benachbarten Seitenwände der anstoßenden Kassetten 25 durch eine durch die Schenkel der Elemmschiene und die entsprechenden Bohrungen 26 der Seitenwände der Kassette hindurchgehende Schraube 22 in der eingenommenen lage gesichert werden.
  • Bei Auftreten von Deckenversatz kann sich die Elemoschiene somit nicht öffnen und hält die Blechkassetten im Deckenverband fest.
  • Zum automatisch wirkenden Herausschwenken der Kassetten 12 Klemmschiene 9 werden diese Kassetten gemäs Fig, 10 pneumatisch, elektrisch oder durch federkraft wirkenden Zylinder. 26 verbunden, der an der Rohdecke oder den Tragrost 8 angebracht ist. Durch einen auf den Zylinder 26 wirkenden Impuls wird die Kassette aus den Klemmschienen herausgedrückt und dadurch die Öffnung des Deckenfeldes bewirkt.
  • -Patentansprüche-

Claims (12)

Patentansprüche.
1. Montagedecke aus einzelnen Blechkassetten zur zefestigung an einem aus Klemmschienen gebildeten und an der Rohdecke abgehängten Gragerost, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Blechkassette (1, 12, 17, 25) mit in den Seitenwänden (3, 4, 5, 6, 13, 14) eingedrückten und in deren Ebene kreisförmigen Querschnitt aufweisende Vertiefungen (7, 16,) versehen ist, die sich in die Rille (11) der Klemmschiene (9) einsetzen und dabei die Kassetten (1, 12, 17) in einem geschlossenem, aber lösbaren Deckenverband klemmend halten.
2. Decke nach 1nspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vertiefungen (7, 16) als Klemmkegel ausgebildet sind.
3. Decke nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen kugel- oder halbkugelförmig ausgebildet sind.
4. Decke nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spitze der Klemmkegel von einer leicht laufenden Kugel gebildet wird.
5. Decke nach Anspruch 2 und 9 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spitzenwinkel des Klemmkegels die gleiche Größe wie der Spitzenwinkel der Rille besitzt.
6. Decke nach Anspruch 2 und 5, d a d u r c h g e -k e n n t z e i c h n e t, daß der Spitzenwinkel des Klemmkegels kleiner ist als der Spitzenwinkel der Rille.
7. Decke nach Anspruch.l bi 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kassetten einzeln fensterartig aus der fertig montierten Decke herausgeschwenkt werden.
8. Decke nach Anspruch 1 - 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das gegenüberliegende Seitenwandpaar (13,14) der Kassette (12) einseitig über den Kassettenrand vorstehende Lappen (15) aufweist, die mit je einer Vertiefung (16) als Drehpunkt in der Rille (11) der IXlemmschiene (9) zum fensterartigen Herausschwenken der Kassette (12) aus dem Deckenverband versehen sind.
9. Decken nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lappen 18 der Kassette 17 mit Langlöchern 20 versehen sind, durch die die Kassette 17 mittels Schrauben 20 durch die Lochungen 21 der K}emmschienen 9 an diese befest werden.
10. Decke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Klemmschiene (9) im Bereich der Klemmstellen von Bügeln (23) zur Halterung der Kassetten (1, 12) übergriffen wird.
11. Decke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seitenwände der Kassette (1, 12) sowie die Schenkel (10) der Klemmschiene 9 mit Lochungen (21) versehen sind, durch die aTerbindungselemente, z.B. Schrauben (22) für die feste Halterung der Kassette an der ~>lemmschiene hindurchgreifen.
12. Decke nach Anspruch 1-11, d.a d u-r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mehrere Kassetten mit einer selbsttätig wirkenden Auslösevorrichtung zum fensterartigen Ausschwenken versehen sind.
Leerseite
DE19691962581 1969-12-13 1969-12-13 Unterdecke mit parallel zueinander aufgehängten Klemmschienen und an diesen gehaltenen hochgebogene Seitenwände aufweisenden Deckenkassetten Expired DE1962581C3 (de)

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