DE19625691A1 - Kastenkipper - Google Patents

Kastenkipper

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Carsten Dr Ing Dorn
Werner Tautz
Dietmar Becker
Dieter Richter
Bernd Rohrmann
Friedrich Sparfeld
Eberhard Pannier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • B60P1/267Controlling degree of tailboard or sideboard movement in dependence upon degree of tipping movement, e.g. by linkage or cam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Description

Die Erfindung betrifft einen schienenfahrbaren Kippwagen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit schüttfähiges Transportgut ohne zusätzliche Hilfsarbeiten restlos und zügig aus dem Wagen entladen werden kann, sollten die Seitenklappen von einem Klappen-Öffnungsgestänge geöffnet und/oder geschlossen werden.
Es ist bekannt, Seitenklappen im oberen Wagenkastenbereich eines Kippwagens mittels einer Lagerung anzulenken. Zum oder beim Entladen werden die Seitenklappen nach oben geöffnet oder sie öffnen sich nach oben. Die "Wagenkunde, Seite 261 ff." von Deinert/Ohme, Fachbuchverlag Leipzig 1959, zeigt beispielsweise eine Seitenklappe an einem Einseiten- Kastenkipper, die nach oben geöffnet ist.
Weiterhin ist bekannt, Seitenklappen horizontal zu teilen, wobei das obere Seitenklappenteil im oberen Wagenkastenbereich und das untere Seitenklappenteil im Bodenbereich des Wagenkastens angelenkt und um diese Anlenkung klappbar ist. Das obere Seitenklappenteil öffnet sich in Abhängigkeit des Kippwinkels auf Grund der Schwerkraft. In der Transportstellung des Wagenkastens hält das untere Seitenklappenteil durch Überlappung das obere Seitenklappenteil geschlossen. Diese Ausführungsform ist in einem Prospekt der Deutschen Bahn AG, Geschäftsbereich Bahnbau, Niederlassung Forschungs- und Entwicklungswerk dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit der Anlenkung der Seitenklappen ausschließlich im Bodenbereich des Wagenkastens ist bei Kippwagen, der Gattung: CSD, SV 80013, Ua; ebenfalls bekannt. Bei der Anlenkung der Seitenklappen entweder im oberen Wagenkastenbereich oder im Bodenbereich des Wagenkastens oder bei einer horizontalen Teilung der Seitenklappen ist immer nur eine Abgabeweite für das Schüttgut realisierbar.
Die Energie, die zum Kippen der Wagenkästen notwendig ist, wird jeweils über Leitungen von einem Energieerzeuger aus zugeführt. Für den Kippvorgang ist somit immer ein gesonderter Energieerzeuger, beispielsweise eine Lokomotive, erforderlich. Der Kippvorgang selbst wird von Hand ausgelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen Kastenkipper zu schaffen, mit dem unterschiedliche Abgabeweiten für das Schüttgut beim Entleeren durch kippen des Wagenkastens ermöglicht werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die sowohl im oberen Wagenkastenbereich als auch im Bodenbereich des Wagenkastens gelagerten einteiligen Seitenklappen mit den jeweils voneinander abhängigen oberen und unteren Klappen-Verriegelungseinrichtungen sowie die Anordnung eines wageneigenen Primär-Energiewandlers und einer Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung zum wahlweisen Klappen der Seitenklappen nach oben oder nach unten wird eine idealer, autark einsetzbarer Kastenkipper gebildet.
Beim Öffnen der Seitenklappen nach oben, das Kippen eingeschlossen, wird das Schüttgut unmittelbar am Gleis und beim Öffnen der Seitenklappen nach unten in einen weiter von der Gleismitte entfernten Bereich gekippt.
Dieser erfindungsgemäße Kastenkipper erweitert die Einsatzmöglichkeiten sowohl beim Transport von schüttfähigem Gleisbaumaterial und auch beim allgemeinen Schüttgut- Transport.
Durch die in den Ansprüchen 2 bis 10 aufgeführten Merkmale werden die funktionellen Einrichtungen des Kastenkippers vorteilhaft ergänzt, indem eine Restlosentleerung ermöglicht wird, Fehlbedienungen ausgeschlossen werden können und der Kastenkipper von einer Zentrale aus bedienbar wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Kastenkippers;
Fig. 2 eine vereinfachte Stirnansicht eines Kastenskippers;
Fig. 3 eine vereinfachte Stirnansicht eines Kastenskippers mit nach unten geöffneter Seitenklappe und
Fig. 3 eine vereinfachte Stirnansicht eines Kastenskippers mit nach oben geöffneter Seitenklappe.
Der Kastenkipper besteht aus dem oben offenem Wagenkasten 20, mit dem Boden, den Stirnwänden den wechselseitig verriegelbaren Kipplagern 10 und den Seitenklappen 30, den Seitenklappen-Öffnungsgestängen 40, den Kippeinrichtungen 50 dem Fahrgestell 50 und den Lauf- und/oder Fahrwerken 70. Der Kastenkipper steht auf einem Gleis 100. Die Stirnwände und der Boden des Wagenkastens bilden eine starre Einheit. Die Längsseiten werden durch die Seitenklappen 30 geschlossen.
An den oberen und unteren Ecken Seitenklappen 30 sind Lagerbolzen von Lagerungen angeordnet die gleichzeitig ein Teil der Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 bilden. Die Lagerbolzen werden von beweglich gelagerten Haken der Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 umschlossen. Die Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 bestehen aus den besagten Haken und einer steuerbaren Betätigungseinrichtung. Als Betätigungseinrichtung sind elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Mechanismen möglich. Die Klappen- Verriegelungseinrichtungen 1, 2 sind an den Ecken der Stirnwände im oberen Wagenkastenbereich und im Bodenbereich des Wagenkastens 20 angeordnet Mittels einem am Laufwerk 70 angeordneten Achsgenerator wird elektrische Energie gewonnen, die in einer Batterie 5 gespeichert wird. Die Batterie speist eine Hydraulikstation 6 und eine Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung 4.
Durch die Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung 4 werden die Bedienhandlungen für der Ablauf des Kipp-, Entleerungs- und Senkvorgangs wesentlich vereinfacht.
Die Hydraulikstation 6 besteht aus einer Pumpe, einem Ausgleichs- und/oder Speicherbehälter, Magnet-Ventilkombinationen und ein Leitungsnetz. An das Leitungsnetz sind die Kippeinrichtungen 50 und die Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 angeschlossen. An die Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung 4 sind die jeweiligen Magnet-Ventilkombinationen für die Kipp/Senk-Funktionen des Wagenkastens 20 und die Öffnungs/Schließ-Funktionen der Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 mittels Leitungen angeschlossen.
An die Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung 4 ist eine Erkennungssensorik 8 zum Erkennen der Lage des Wagenkastens 20 angeschlossen.
Die am Wagenkasten 20 angeordneten Lagerungen 7 der Kippeinrichtungen 50 weisen in der Bewegungsrichtung der Kippeinrichtungen 50 ein erhöhtes Spiel im Lager an sich auf. Durch einen Steuer/Regel-Ablauf ist die Kippeinrichtungen 50 mit einem pulsierendem Druck beaufschlagbar. Durch das Spiel im Lager lassen sich frequente Bewegungen des Wagenkastens 20 realisieren, die vorteilhaft eine Restlosentleerung ermöglichen.
Für die Fernbedienung der Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung 4 ist es problemlos möglich Funk- oder Infrarot- oder Ultraschallsysteme einzusetzen.
Zur besseren Führung des Transportgutes beim Entleeren sind an den Seitenklappen 30 Förderstrom-Leitbleche 9 angeordnet.
Die Seitenklappen-Öffnungsgestänge 40 sind als Drehgelenkketten ausgeführt. Nach Entriegelung der oberen Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 bewegt das Seitenklappen- Öffnungsgestänge 40 die Seitenklappen 30 beim Kippen des Wagenkasten selbsttätig nach unten.
Im Gegensatz dazu bewegen die Seitenklappen-Öffnungsgestänge 40 nach Entriegelung der unteren Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 die Seitenklappen 30 beim Kippen des Wagenkasten selbsttätig nach oben.
Beim Absenken des Wagenkastens 20 werden die Seitenklappen 30 mit Hilfe der Seitenklappen-Öffnungsgestänge 40 selbsttätig geschlossen und im Anschluß durch die Klappen-Verriegelungseinrichtungen 1, 2 verriegelt.
In der Fig. 2 ist das linke Kipplager 10 nicht mit dargestellt.

Claims (10)

1. Kastenkipper mit einer mechanischen oder elektrischen oder pneumatischen oder hydraulischen Kippeinrichtung für den Wagenkasten, mit Seitenklappen und Klappen- Öffnungsgestängen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenebene des Wagenkastens und in einer oberen Ebene des Wagenkasten Lagerungen für die Seitenklappen (30) angeordnet sind, daß obere und untere Klappen-Verriegelungseinrichtungen (1, 2) angeordnet sind, daß mindestens ein Primär-Energiewandler (3) und daß eine Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung (4) für die Funktion der Klappen-Verriegelungseinrichtung (1, 2) angeordnet sind.
2. Kastenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Primär-Energiewandler (3) ein Energiespeicher (5) angeschlossen ist.
3. Kastenkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Energiespeicher (5) ein weiterer Energiewandler (6) angeschlossen ist.
4. Kastenkipper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den weiteren Energiewandler (6) die Kippeinrichtung (50) angeschlossen ist.
5. Kastenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerung (7) der Kippeinrichtung (50) ein vergrößertes Spiel aufweist.
6. Kastenkipper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (50) an die Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung (4) angeschlossen ist.
7. Kastenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung (4) fernbedienbar ist.
8. Kastenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuer/Regel- und Bedieneinrichtung (4) eine Kastenlage-Erkennungssensorik (8) angeschlossen ist.
9. Kastenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenklappen (30) Förderstrom-Leitbleche (9) angeordnet sind.
10. Kastenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen- Verriegelungseinrichtungen (1, 2) einen beweglich gelagerten Haken aufweisen und der Haken gleichzeitig eine Lagerhälfte der Lagerungen für die Seitenklappen (30) bildet.
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