DE19625656A1 - Objektsicherungsgitter - Google Patents

Objektsicherungsgitter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Objektsicherungsgitter, insbesondere ein Ansauge- bzw. Abblasegitter, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Objektsicherungsgitter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 44 24 444 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektsicherungsgitter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß seine Stabilität und Widerstandsfähigkeit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Objektsicherungsgitter, das hinsichtlich der Stabilität und/oder Widerstandsfähigkeit durch Ausfüllen der Streben mit Polymerbeton oder dergleichen weiter verbessert ist. Zugleich wird durch die Ausfüllung der Streben mittels Polymerbeton sichergestellt, daß die bei hohlen Streben auftretenden Geräusche beseitigt sind und damit der Geräuschpegel des gesamten Gitters, soweit eine Geräuschentwicklung durch die Streben auftritt, wesentlich erniedrigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eintrittseitig bzw. austrittseitig ein Drahtgitter vorgesehen, das am Rahmen ebenso wie an den nach außen weisenden Stirnseiten der Lamellen angeschweißt ist. Auf diese Weise wird einerseits die Stabilität der austrittseitig liegenden Lamellen verbessert, da sie fest mit dem Drahtgitter verbunden sind und andererseits werden dadurch Schwingungen der ansonsten freiliegenden Lamellenschenkel verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gitters ist ein sog. Demister an der zum Drahtgitter entgegengesetzten Seite des Gitters vorgesehen, wobei dieser Demister zwischen zwei Zonen von Lamellen angeordnet ist. Dieser Demister besteht vorzugsweise aus einem Stahlgewebe, der in stark feuchten Gasströmungen eine Tropfenabscheidung, d. h. einen Flüssigkeitsabzug aus der Strömung bewirkt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Objektsicherungsgitters anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Objektsicherungsgitter,
Fig. 2 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der bei dem erfindungsgemäßen Objektsicherungsgitter eingesetzten Abstanzhülsen,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters.
Die Schnittansicht nach Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters nach vorliegender Erfindung. Dieses Objektsicherungsgitter weist einen umlaufen­ den Rahmen 1 auf, innerhalb welchem das Objektsicherungsgitter angeordnet ist. Auf dem Rahmen 1 befinden sich Rahmenplatten 2, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit Einsatzöffnungen versehen sein können, die zur Aufnahme von Streben 3, 4, vor­ zugsweise in Form von Rohren dienen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Rohre 3, 4 mit der Rahmenplatte 1 und/oder 2 verschweißt. Gegebenenfalls kann die äußere Rahmenplatte 1 entfallen, so daß das in eine Maueröffnung einzubringende Ob­ jektsicherungsgitter im Mauerwerk aufgrund der Rahmenplatten 2 angeordnet wird.
In einem beliebig auszubildenden Muster sind die Streben oder Rohre 3, 4, vorzugsweise senkrecht stehend, innerhalb der Mau­ eröffnung angeordnet.
Das Objektsicherungsgitter besteht aus einer Vielzahl von La­ mellen 6₁, 6₂, 6₃ usw., die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 übereinandergestapelt sind. Zu diesem Zweck sind die Lamellen 6₁ usw. mit einem übereinstimmenden Muster von Öffnungen 8₁, 8₂ usw., 9₁, 9₂ usw. versehen, derart, daß jede Lamelle das gleiche Öffnungsmuster enthält und auf diese Weise in zueinander par­ alleler Form auf die Streben 3, 4 aufgesteckt werden können. Zur Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen den ein­ zelnen Lamellen 6₁, 6₂, 6₃ werden Abstandselemente, vorzugsweise in Form von Hülsen 11₁, 11₂, usw. verwendet, wobei nach der Dar­ stellung nach Fig. 1 eine erste Hülse 11₁ auf die Platte 2 auf­ gesetzt ist, wonach eine erste Lamelle 6₁ folgt, auf die eine zweite Hülse 11₂ aufgesetzt wird, bevor auf dieser Hülse 11₂ aufliegend eine zweite Lamelle 6₂ aufgesetzt wird, usw.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Lamellen 6₁ usw. in loser Form auf die einzelnen Streben oder Rohre 3, 4 unter Zwischenfügung der Abstandselemente in Form von Hülsen 11₁, 11₂ usw. aufgesetzt werden. Eine feste Verschweißung zwi­ schen den einzelnen Lamellen 6₁, 6₂ usw. und den jeweils diese Lamellen aufnehmenden Streben 3, 4 ist bei vorliegender Erfin­ dung nicht beabsichtigt.
Die Lamellen 6₁, 6₂, usw. können gemäß der Erfindung auf einfa­ che und schnelle Weise unter Einsatz der jeweiligen Hülsen 11₁, 11₂ auf die Streben 3, 4 aufgesetzt werden. Dabei wird pro Strebe 3, 4 usw. jeweils die gleiche von Abstandselementen oder Hülsen 11₁, 11₂ usw. verwendet, um gleiche Abstände zwischen den einzelnen Lamellen 6₁, 6₂ usw. zu erhalten. Im Bedarfsfall kön­ nen diese Abstände auch unterschiedlich groß sein, das heißt die Höhe der in gleicher Ebene verwendeten Hülsen kann eben­ falls unterschiedlich sein.
Durch die im wesentlichen zick-zack-förmige Profilierung der einzelnen Lamellen wird ein Durchgriff oder Durchgang von der inneren Öffnungsseite zur äußeren Öffnungsseite verhindert, infolgedessen keine Gegenstände durch die Gitterlamellen bzw. die durch die Lamellen definierten Strömungskanäle hindurch verlagerbar sind. Ein direkter Durchgriff wird durch mit 14₁, 14₂, 14₃ usw. dargestellten höckerartigen Erhebungen verhindert, die sich durch das Profilieren bzw. Stanzen der Lamellen 6₁, 6₂ usw. ergeben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die einzelnen Lamellen im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufend vorgesehen, während die Streben 3, 4 in vertikaler Richtung angeordnet sind. Diese Anordnung kann im Bedarfsfall um 90° gedreht konzipiert werden. Die Streben 3, 4 können auch in unregelmäßiger Verteilung innerhalb des Objektsicherungsgitters angeordnet sein.
An der Platte 1 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bereichsweise und in horizontalem Abstand zueinander im Profil dreieckförmig gestaltete Lamellenteile 18₁, 18₂ vorgesehen, die mit den Erhebungen 14₁, 14₂ usw. der darüber befindlichen Lamel­ len fluchten und eine zick-zack-förmige Konfiguration der Strömungskanäle im untersten Strömungskanal definieren.
Anstelle von Streben oder Rohren 3, 4 können bei den in Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen auch Steckschraubbolzen eingesetzt werden, die ein Verspannen der Rohre oder Streben 3, 4 gegenüber dem umlaufenden Rahmen 1, 1′ ermöglichen und Schweiß­ arbeiten überflüssig werden lassen.
Die Zahl der eingesetzten Streben 3, 4 wie auch die Zahl der verwendeten Lamellen 6 ist bei dem beschriebenen Objektsiche­ rungsgitter variabel und kann an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden. Auch die Profilierung der verwendeten Lamellen ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt, vielmehr lassen sich beliebige Profilierungen und beliebige Abstände zwischen den Lamellen abhängig von den Sicherheitserfordernissen anwen­ den.
Anstelle der Vertikalanordnung der Streben 3, 4 und der hori­ zontalen Ausrichtung der Lamellen 6 kann die gesamte Anordnung auch um 90° verdreht werden, so daß die Streben 3, 4 horizontal zu liegen kommen und die Lamellen in vertikaler Richtung ausge­ richtet sind, soweit dies erforderlich ist.
Je nach den gestellten Anforderungen sind im Bereich aller Streben 3, 4 oder nur hinsichtlich einiger der Streben 3, 4 Abstandselemente in Form von Hülsen 11 vorzusehen.
Fig. 2 zeigt in Schnittansicht eine bevorzugte Ausführungsform der bei dem Objektsicherungsgitter verwendeten Abstandshülsen 11. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Hülsen an ihren beiden Enden umgebördelt, wodurch sich ein im Verhältnis zu den Hülsen 11 nach Fig. 1 relativ breiter Auflagerand 13 ergibt. Auf diesen Auflagerand 13 liegen die Lamellen 6 im Bereich ihrer Öffnungen 8₁, 8₂ usw. auf, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Durch diese vergleichbar große Auflagefläche zwischen den Lamellen 6 und den Hülsen 11 wird erreicht, daß im Falle einer Explosion einer Sprengladung zwischen den Lamellen sich die Lamellen z. B. in Vertikalrichtung in Fig. 1 stark dehnen können, ohne über die Abstandshülsen 11 zu rutschen. Dies hat eine hohe Elastizität der Lamellen 6 zur Folge. Dadurch können sich die Lamellen 6 stark verbiegen bzw. eine hohe Energie aufnehmen, ohne über die Hülsen 11 zu rutschen.
Bei einem Objektsicherungsgitter der vorstehend beschriebenen Art sind gemäß der Erfindung die zylindrischen hohlen Streben 3, 4 mit einem Polyesterbeton 20, 21 ausgegossen, wodurch die Stabilität der Streben 3, 4 erhöht wird und zusätzlich einer bei hohlen Streben auftretenden Geräuschentwicklung entgegengewirkt wird.
Wie sich aus Fig. 1 weiter ergibt, hat der Rahmen 1 im wesentlichen U-förmiges Profil und schließt an seinen beiden Außenkanten mit dem Gitter ab.
Während die Lamellen 6₁, 6₂ usw., auf der einen, vorzugsweise die Eintrittsseite darstellenden Öffnungsfläche in der vorstehend beschriebenen Weise gekrümmt geformt sind, sind auf der gegenüberliegenden Seite im wesentlichen gerade verlaufenden Lamellen 23₁, 23₃ usw. vorgesehen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Objektsicherungsgitter im wesentlichen die gleiche Grundkonzeption auf, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist. Gleiche Teile sind in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Insoweit wird auf eine nochmalige Beschreibung dieser bereits erläuterten Teile verzichtet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist an der Eintritts- bzw. Austrittsöffnung, die durch die Lamellen 6₁, 6₂, 6₃ definiert ist, eine zusätzliche Verstärkung für die genannten Lamellen 6₁, 6₂ usw. vorgesehen. Diese Verstärkung wird durch ein Drahtgitter 25 erreicht, das im wesentlichen parallel zu den durch die Lamellen 6, 14, 23 definierten Zonen verläuft. Gemäß der Erfindung sind die nach außen weisenden Stirnkanten der einzelnen Lamellen 6₁, 6₂, 6₃ fest mit dem Drahtgitter 25 verschweißt, wie dies beispielsweise durch das Bezugszeichen 26 gezeigt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Lamellen über ihre gesamte Breite im Bereich der Stirnkanten 26 fest mit dem Drahtgitter 25 verbunden sind und Schwingungen über die Breite der Lamellen, d. h. entlang der Längskanten der einzelnen Lamellen 6₁, 6₂, 6₃ usw. sind ausgeschlossen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zumindest die obere Platte 1′, gegebenenfalls auch die untere Platte 1 mit Öffnungen 26′ bzw. 26 versehen. In diese Öffnungen 26, 26′ sind die einzelnen Streben 3, 4 eingesetzt. Die Öffnungen 26, 26′ dienen auch dazu, nach dem Einbau der Streben 3, 4 diese Streben 3, 4 mit Polymerbeton auszugießen.
Die Objektsicherungsgitter gemäß den Fig. 1 und 3 werden vorzugsweise derart in eine Gebäudeöffnung eingebaut, daß die Lamellen 6 zur Außenseite gerichtet sind, während die Lamellen 23 in das Gebäude hineinweisen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters. Soweit bei der Ausführungsform nach Fig. 4 gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bzw. Fig. 3 verwendet sind, sind gleiche Teile bezeichnet.
Das Objektsicherungsgitter nach Fig. 4 weist eine erste, außenliegende Zone auf, die durch die Lamellen 6 gebildet ist, wonach sich zum Gebäudeinneren die Strebe 3 anschließt. Die zweite, bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 durch die Lamellen 14 gebildete Zone ist unterbrochen und nimmt einen Demister 30 auf. Die Lamellen 14₁, 14₂, 14₃ verlaufen hierbei schräg von der Strebe 3 in Richtung auf den Demister 30 nach unten. An dem Demister 30 schließt sich zur Gebäudeinnenseite die durch die Lamellen 23₁, 23₂, 23₃ usw. definierte Zone an.
Der Demister 30, der vorzugsweise die Form eines Stahlgewebes hat, dient dem Entzug von Flüssigkeit aus der durch das Objektsicherungsgitter durchgeleiteten Strömung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Objektsicherungsgitters nach Fig. 4 ist an der nach außen gewandten Öffnungsfläche ein Drahtgitter 25 vorgesehen, wie dies in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist und welches neben der Schutzfunktion zugleich die Stabilisierung der Lamellen 6 bewirkt, wenn diese, wie beschrieben, an ihrer nach außen weisenden Stirnkante mit dem Drahtgitter 25 verschweißt sind.
Das in Fig. 4 dargestellte Objektsicherungsgitter weist eine Eckzarge 1′ auf, die mit in das Mauerwerk hineinreichenden Bolzen 32 zum Zwecke der Verankerung im Mauerwerk versehen ist. Die Rahmenplatte 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 beispielsweise mittels einer Schweißnaht 34 fest mit der Eckzarge 1 verbunden.
Zusätzlich oder anstelle der Lamellen 23 kann ein nicht weiter bezeichneter Gitterrost vorgesehen sein, der das Objektsicherungsgitter in Richtung auf das Gebäudeinnere abschließt.
Bei dem Objektsicherungsgitter gemäß Fig. 3 sind im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 1 keine unteren Lamellenteile 18₁, 18₂ vorgesehen, sondern vorzugsweise den Lamellen 6₁, 6₂ usw. entsprechende, weitgehend durchgehende Lamellen 6₁.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Objektsicherungsgitter als Abstandselemente Hülsen verwendet werden, die einen umgebördelten Rand aufweisen, ergibt sich vorteilhafterweise eine größere Auflagefläche gegenüber den aufgesetzten Lamellen 6. Dies hat zur Folge, daß im Falle einer Detonation aufgrund eines zwischen den Lamellen eingefügten Explosionskörpers sich die Lamellen ausdehnen können, da sie sich gegenüber Abstandselementen ohne Bördelrand nicht so schnell über die Abstandselemente bzw. Hülsen ziehen können. Hierdurch wird eine größere Energieaufnahme im Falle einer Detonation erreicht.

Claims (7)

1. Objektsicherungsgitter, mit einem Rahmen und innerhalb des Rahmens angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, zumindest teilweise profilierten Lamellen, die mittels Streben oder dergleichen gelagert sind, wobei die Lamellen mit Öffnungen zur Aufnahme der Streben versehen sind und benachbarte Lamellen durch auf die Stre­ ben aufgesetzte Abstandselemente beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (11) durch an ihren beiden Enden umgebördelte Ränder (13) gebildet sind.
2. Objektsicherungsgitter, mit einem Rahmen und innerhalb des Rahmens angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, zumindest teilweise profilierten Lamellen, die mittels Streben oder dergleichen gelagert sind, wobei die Lamellen mit Öffnungen zur Aufnahme der Streben versehen sind und benachbarte Lamellen durch auf die Stre­ ben aufgesetzte Abstandselemente beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3, 4) ausgegossen sind.
3. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3, 4) mit Polymerbeton ausgegossen sind.
4. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Gebäudeaußenseite gewandten Öffnungsfläche ein Gitter (25) vorgesehen ist, an dem die außenliegend angeordneten Lamellen (6) mit ihrer freien Stirnseiten fest verbunden sind.
5. Objektsicherungsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Demister (30) vorgesehen ist.
6. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Demister (30) in dem zur Gebäudeinnenseite gewand­ ten Bereich vorgesehen ist.
7. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Demister (30) zwischen zwei Zonen von Lamellen (14₁, 14₂, 14₃ bzw. 23₁, 23₂, 23₃) vorgesehen ist.
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