DE1962482A1 - Verschlusskapseln fuer Kunststoffflaschen - Google Patents
Verschlusskapseln fuer KunststoffflaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/10—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
- B65D41/14—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B15/00—Layered products comprising a layer of metal
- B32B15/04—Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
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Description
Verschlußkapseln für Kunststofflaschen
Die Erfindung betrifft Verschlußkapseln für Kunststoff
laschen, die zur Sterilisation der darin enthaltenen Flüssigkeit, insbesondere Milch, einer Konditionierbehandunterworfen
werden.
Bekanntlich steigt die Verwendung von Kunststoffbehältern bei der Konditionierung und dem Verkauf pasteurisierter
Milch ständig. Derartige Behälter weisen nämlich die Vorteile auf, billig, wenig zerbrechlich und leicht
handzuhaben zu sein. Außerdem stellen sie sogenannte "Einwegverpackungen" dar, welche leer vom Benutzer weggeworfen
werden können.
Es ist üblich, Kunststofflaschen für die Konditionierung
von pasteurisierter Milch und bestehend beispielsweise aus Polystyrol, einem Polyolefin oder Polyvinylchlorid,
mit einer Kapsel aus einem geschichteten Material zu verschließen. Dieses Material setzt sich aus einem dünnen
Metallfilm und einer daran haftenden Schicht aus Kunststoff zusammen, nämlich aus Polyäthylen hoher oder niedriger Dichte
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oder aus einem Copolymerisat (random polymer) aus Äthylen und Vinylacetat, Ithylacrylat, Isobutylacrylat oder Acrylsäure.
Diese Kapseln werden auf den Flaschenhals aufgesetzt,
und der Kunststoff des Schichtstoffes, d. h. des Laminats wird dann mit dem Hals wärmeverschweißt. Der" metallische
Teil der Kapsel kann je nach dem verfolgten Zweck bei der aufgebrachten Kapsel außen liegen oder den Hals un-
£ mittelbar berühren.
Eine Kapsel dieser Art ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, welche die Ansicht eines Teiles
des Längsschnitts durch den Hals einer Flasche zeigts (bn*
mit einer solchen Kapsel bedeckt ist. Der Hals 1 der Flasche weist einen oberen Ringwulst 2 auf. Die Kapsel 5
weist eine äußere Metallschicht 4· und eine Schicht ^ aus Polyäthylen
oder aus einem Copolymerisat von Äthylen und
einem der oben angegebenen Stoffe auf, welche an der
Schicht 4· haftet und an den Hals wärmegeklebt ist.
< . ■ Eine solche Kapsel kann leicht durch Ziehen aus
" einer Folie bestehend aus den Schichten 4- und 5 ausgeschnitten,
dann durch Aufsetzen auf den Hals 1 einer zuvor mit Flüssigkeit gefüllten Flasche geformt, und schließlich
auf der Flasche direkt befestigt werden..
Die Kapseln dieser Art eignen sich insbesondere zum Verschließen von Kunststofflaschen für die Konditionierung
pasteurisierter Milch, denn die Pasteurisierung wird bei verhältnismäßig niedriger Temperatur von etwa
70° 0 durchgeführt, welche die Kapseln ohne Schaden aushalten. Außerdem ist es bei pasteurisierter Milch..nichtunbedingt
erforderlich, den Flaschenhals absolut hermetisch
BAD ORIGJNAL.
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zu verschließen, so daß Anfangsstellen von Kapselablösungen oder von Schichttrennungen ohne Nachteile in Kauf genommen
werden können. ·
Dies ist nicht- der Pail, wenn es sich bei der in
den Kunststofflaschen konditionierten Flüssigkeit um sterilisierte Milch handelt, denn diese muß von der umgebenden Atmosphäre vollkommen isoliert sein, so daß der verwendete
Verschluß absolut dicht sein muß. Versuche, die üblichen Kapseln zum Verschließen von Flaschen pasteurisierter
Milch auch zum Verschließen der Flaschen steriler Milch zu verwenden, sind fehlgeschlagen.
Die aus Metall, beispielsweise Aluminium, und Polyäthylen hoher oder niedriger Dichte gebildeten Kapseln haften nur mittelmäßig mit der f: 'in Polyäthylenfläche am
Hals der Kunststofflaschen.und der durch Thermoschweißen
erzielte Abschluß reicht im allgemeinen nicht dazu aus, die Milchsterilisation zu ertragen und eine Konservierung der
sterilen Milch zu gewährleisten. Außerdem ist die Verbindung zwischen dem Polyäthylen und dem Metall des Laminats
wenig widerstandsfähig, so daß das Ziehen und Aufsetzen Ausgangsstellen der Abtrennung der beiden Schichten des
Laminats voneinander hervorrufen, insbesondere an den Rändern,
d. h. in den Bereichen, wo das Laminat eine beträchtliche Streckung erfahren hat.
Soweit die Kapseln aus Metall und einem Copolymerisat
der angegebenen Art betroffen sind, so sind diese in
der Regel bezüglich der Haftung an den Flaschenhälsen oder der Bindung zwischen den Schichten des Laminats nicht zu
beanstanden, doch weisen sie den grundsätzlichen Nachteil auf, höchstens eine Temperatur von 90° C aushalten zu kön-
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neu, während die Milchsterilisation bei etwa 120° 0 vorgenommen
wird.
Beim einzigen bisher angewendeten Verfahren zum Verschließen von Kunststofflaschen für die Konditionierung steriler Milch wird daher von der Verwendung von Verschlußkapseln
abgesehen, sondern es wird vielmehr ein Abklemmen der Flaschenhälse vorgenommen, deren Lippen dann
thermoverschweißt werden. Dieses Verfahren stellt zwar eine
vollkommene Konservierung der sterilen Milch sicher, ergibt
Öedoch Flaschen von wenig angenehmem Aussehen, die außerdem
schwer zu Öffnen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Nachteile
zu beheben und das Verschließen von Kunststofflaschen mittels
Kapseln zu ermöglichen, so daß eine Sterilisation der
eingeschlossenen Flüssigkeit erfolgen kann und die Konservierung
der sterilen Flüssigkeit sichergestellt ist.
Dies ist mit Verschlußkapseln erreicht, welche
durch eine Metallschicht und eine daran haftende Schicht
aus einem durch Polymerisation eines Monoolefins mit 2
oder 3 G-Atomen je Molekül und Aufpropfen einer geringen
Menge einer ungesättigten monoäthylenischen Carbonsäure
hergestellten Pfropfcopolymerisät gekennzeichnet sind. Als
Säure kann vorzugsweise Acrylsäure oder Methacrylsäure verwendet
sein. Beim polymerisierten Monoolefin kann es sich
vorzugsweise um Polyäthylen handeln, beim Metall um Aluminium.
Solche Zusammensetzungen sind an sich bekannt und '
z* B. in der französischen Patentschrift 1 255 9^7 beschrieben*
Ihre Verwendung zur Herstellung von Verschluß-
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kapseln ist bisher jedoch noch nicht in Betracht gezogen
worden.
Versuche haben überraschenderweise gezeigt, daß sie besonders gut zur Herstellung von Verschlußkapseln für
Kunststofflaschen geeignet sind, in denen Flüssigkeit, insbesondere Milch, zur Sterilisation konditioniert wird. Es
hat sich herausgestellt, daß die Bindung zwischen der Metallfolie, ζ. B. Aluminiumfolie, und der Folie aus Pfropfcopolymerisat,
z. B. aus gepfropftem Polyäthylen, ausreichend widerstandsfähig ist, um ohne Schaden das Ziehen und
Ausschneiden der Kapsel zu überstehen, während das Pfropfcopolymerisat
derartige Eigenschaften aufweist, daß es nach Thermokleben oder -schweißen vollkommen am Hals einer
Kunststofflasche haftet und den Sterilisationstemperaturen,
insbesondere von Milch.widersteht·
Es ist jede Stärke der Schichten des Laminats möglich,
aus dem die erfindungsgemäßen Kapseln bestehen. Die Schichtstärken werden entsprechend den gewünschten physikalischen
Eigenschaften der Kapsel gewählt. Im allgemeinen
ist die Metallschicht, insbesondere Aluminiumschicht, höchstens 200 u stark, die Pfropfcopolymerisatschicht zwischen
10 und 100 η dick.
Wie an sich bei den üblichen Verschlußkapseln für Flaschen pasteurisierter Milch bekannt, können die erfindungsgemäßen
Kapseln durch Ziehen aus dem angegebenen Laminat ausgeschnitten, dann auf dem Hals der zu versohliessenden
Flasche geformt und schließlich durch Thermoverkleben
oder -verschweißen der Pfropf copolymerisai/schicht mit
der Flasche daran b©f©stigt werden.
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Gegenstand der Erfindung sind auch Kunststoffflaschen,
welche mit einer der beschriebenen Kapseln versehen sind, wobei die Pfropfcopolymerisatschicht dicht am
jeweiligen Flaschenhals befestigt ist, vorzugsweise durch Thermokleben oder -schweißen.
Die erfindungsgemäßen Kapseln können zum Verschließen
von Kunststofflaschen jeder beliebigen Gestalt und aus jedem beliebigen Kunststoff verwendet werden. Die
Kunststofflaschen, welche zur Konditionierung pasteurisierter
Milch verwendet werden, bestehen üblicherweise aus Polystyrol, einem Polyolefin oder Polyvinylchlorid,
doch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
Eine mit steriler Milch gefüllte Kunststofflasche,
welche durch eine erfindungsgemäße Kapsel verschlossen ist, sieht besser aus und kann leichter geöffnet werden als die
üblicherweise zu demselben Zweck verwendeten Flaschen, deren Hals durch Verschweißen verschlossen ist.
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Claims (7)
- Ansprücheη. Verschlußkapsel für Kunststofflaschen, welche zur Sterilisierung der darin enthaltenen Flüssigkeit, insbesondere Milch, einer Konditionierbehandlung unterworfen werden, gekennzeichnet durch eine Metallschicht(4) und eine daran haftende Schicht (5) aus einem durch Polymerisation eines Monoolefins mit zwei oder drei C-Atomen je Molekül und Aufpfropfen einer geringen Menge einer ungesättigten, monoäthylenischen Garbonsäure hergestellten Pfropfcopolymerisat.
- 2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem polymerisieren Monoolefin um Polyäthylen handelt.
- 3. Verschlußkapsel nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ungesättigten monoäthylenischen Carbonsäure um Acrylsäure oder Methacrylsäure handelt.
- 4·. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (4) aus Aluminium besteht.
- 5. Verschlußkapsel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfcopolymerisatschicht(5) eine Stärke von höchstens 100 η aufweist.
- 6. Verschlußkapsel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (4) eine Stärke von höchstens 200 η aufweist.009838/01 13
- 7. Kunststofflasche , gekennzeichnet durch eine Verschlußkapsel (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Pfropfcopolymerisatschicht (5) mit dem Piaschenhals (1) dicht verbunden ist, vorzugsweise durch Thermokleben oder -schweißen.00983S/0113
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1968-12-12 FR FR1594448D patent/FR1594448A/fr not_active Expired
-
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- 1969-12-12 ES ES1969154293U patent/ES154293Y/es not_active Expired
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EP0101250A3 (de) * | 1982-08-06 | 1986-01-15 | Toyo Seikan Kaisha Limited | Zusammengestelltes Material für Verpackungsbehälter |
DE3830244A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Tscheulin Aluminium | Behaelterverschluss |
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GB1294863A (de) | 1972-11-01 |
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