DE19623273A1 - Verfahren zur Herstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungsvorrichtung insbesondere für Trapezbleche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungsvorrichtung insbesondere für Trapezbleche

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    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungs­ vorrichtung, insbesondere für Trapezbleche, wobei an den Seitenstegen einer U-förmigen Schiene die beiden Schenkel eines die Schiene übergreifenden Ankers oder zwei gegenüberliegende Anker angeschweißt werden.
Eine in Beton einbettbare Befestigungsschiene ist aus der DE 39 26 416 A1 vorbekannt. Bei dieser sind V-förmig gestaltete bügelförmige Anker mit den Seiten­ stegen durch Punktschweißung verbunden. Anstelle V-förmiger Ankerbügel ist es auch bekannt, einzelne Anker oder die Schiene übergreifende Ankerbügel an zu­ schweißen. Nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist, daß durch relativ hohe Schweißströme eine starke Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes der Schiene erfolgt, insbesondere wenn diese feuerverzinkt ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Schenkel des die Schiene übergreifenden Ankers oder die beiden gegenüberliegenden Anker gleichzeitig durch Widerstandsschweißen an die Seiten­ stege der U-förmigen Schiene angeschweißt werden. Dabei greifen zwei Elektroden einer Widerstands­ schweißvorrichtung von außen gegen die Anker, wobei nur innen zwischen der Außenseite der Seitenstege und dem Anker ein Schweißfluß erfolgt, so daß nahezu kein Zink der feuerverzinkten Schiene verbrennt. Auch die Anker können vor dem Anschweißen bereits verzinkt sein. Die über die Elektroden, die Anker und die Seitenstege der U-förmigen Schiene beim Widerstands­ schweißen eindringende Wärme ist so gering, daß eine Beeinträchtigung der vorher feuerverzinkten Schiene nicht erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird eine zwei bewegliche Schweißelektroden aufweisende Widerstands­ schweißvorrichtung verwendet, deren jede Elektrode gleichzeitig je einen Schenkel des die Schiene über­ greifenden bügelförmigen Ankers bzw. je einen gegen­ überliegenden Anker mit den zugehörigen Seitenstegen der Schiene verschweißt.
In besonders bevorzugter Weise wird die Schiene vor dem Anschweißen der Anker mit einem Füllstreifen versehen, der insbesondere mit seitlichem Abstand zu den Seitenstegen auf die Innenseite des Rückens der Schiene geklebt wird, wobei der Füllstreifen gegenüber der inneren Weite der U-förmigen Schiene ein Untermaß aufweist und von den Innenseiten der Seitenstege der Schiene mit einem Abstand von ca. 2 mm eingelegt und eingeklebt wird. Es hat sich gezeigt, daß die beim Widerstandsschweißen über die Elektrode, die Anker und die Seitenstege der U-förmigen Schiene eindringende Wärme so gering ist, daß kein Füllstreifenmaterial verbrennt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines die beiden unterschiedlichen Arten von Ankern berücksichtigenden Verfahrens zur Herstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Trapez­ bleche, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, prinzipielle Schnittdarstellung einer Schiene mit im Prinzip dargestellter Widerstandsschweiß­ vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schiene mit gegenüberliegend angeschweißten einzelnen Ankern,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schiene mit einem Anker, dessen beide Schenkel die Schiene übergreifen, und
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung des Verfahrensablaufes.
In der Fig. 1 ist eine im Querschnitt U-förmige Schiene 1 der Befestigungsvorrichtung für nicht naher dargestellte Trapezbleche gezeigt, wobei die Schiene 1 im Querschnitt U-förmig und mit einem breiten Rücken 2 sowie zwei relativ schmalen Seitenstegen 3 versehen ist. Die Dicke des Rückens 2 und der Seitenstege 3 ist der Belastung angemessen und beträgt zwischen 3 und 6 mm, wohingegen die Breite der Schiene ca. 60 mm und die Höhe der Seitenstege ca. 20 mm beträgt. Zwei stab­ förmige Anker 4, deren Ankerköpfe 5 (Fig. 2) in Fig. 1 nicht dargestellt sind, sind an den Punkten 6 mit den Seitenstegen 3 der Schiene 1 verschweißt.
Die Schweißung wird im Widerstandsschweißverfahren mittels einer nicht dargestellten Schweißvorrichtung aus Schweißtrafo, Zeitsteuerung und Leistungsteil durchgeführt, die mit einem speziellen Elektroden­ system aus zwei beweglichen Elektroden 7 versehen ist, welche gleichzeitig von außen gegen die an den Seiten­ stegen 3 der Schiene 1 anliegenden Anker 4 drücken.
Der von der Spannungsquelle 8 erzeugte Strom durch­ fließt als vom Schweißtrafo gelieferter Gesamtstrom IG zunächst die in Fig. 1 dargestellte linke Elektrode 7, anschließend den links dargestellten Anker 4, dann den Rücken 2 der Schiene 1, anschließend den rechts dar­ gestellten Anker 4 und zurück zur Spannungsquelle 8. Zum Anschweißen der in Fig. 1 dargestellten einzelnen stabförmigen Anker 4 ist der über die Schweißstellen 6 fließende Nutzstrom IN gleich dem vom Schweißtrafo gelieferten Gesamtstrom IG.
Beim Anschweißen von bügelförmigen Ankern 9 (Fig. 3) mit zwei Schenkeln 10, welche die beiden Seitenstege 3 der Schiene 1 auf der offenen Seite der U-förmigen Schiene 1 übergreifen, fließt über den bügelförmigen Anker 9 ein nicht zur Schweißung beitragender Verlust­ strom IV, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und um dessen Betrag der Gesamtstrom IG erhöht werden muß, damit der zur Schweißung erforderliche Nutzstrom IN gleich ist dem Nutzstrom IN beim Anschweißen zweier einzelner stabförmiger Anker 4.
Es wird eine die beiden beweglichen Schweißelektroden 7 aufweisende Widerstandsschweißvorrichtung verwendet deren jede Elektrode 7 gleichzeitig je einen Schenkel 10 des die Schiene 1 übergreifenden bügelförmigen Ankers 9 bzw. je einen stabförmigen Anker 4 mit Anker­ kopf 5 mit dem zugehörigen Seitensteg 3 der Schiene 1 verschweißt.
Die Schiene 1 wird vor dem Anschweißen der Anker 4 bzw. 9 mit einem Füllstreifen 11 aus Schaumstoff versehen, dessen Breite B etwas geringer ist als die Weite W des Innenabstandes der Seitenstege 3 der Schiene 1, so daß Abstände 12 von etwa 2 mm zwischen der Innenwandung der Seitenstege 3 und dem Füll­ streifen 11 verbleiben, der auf die Innenseite des Rückens 2 der Schiene 1 aufgeklebt wird. Da das beschriebene Widerstandsschweißverfahren mit einer derart geringen Wärmeentwicklung auskommt, daß der Füllstreifen 11 nicht beeinträchtigt wird, kann dieser bereits vor dem Anschweißen der Anker 4 bzw. 9 an die Schiene 1 in diese eingebracht werden. Insbesondere bei Verwendung der bügelförmigen Anker 9 gemäß Fig. 3 ist somit eine erhebliche Vereinfachung für das Einbringen des Füllstreifens 11 gegeben.
Da das verwendete Widerstandsschweißverfahren nur eine relativ geringe Wärme entwickelt, können sowohl die Schiene 1 als auch die Anker 4 bzw. 9 bereits vor dem Verschweißen feuerverzinkt werden. Das verwendete Widerstandsschweißverfahren beeinträchtigt den durch das Feuerzinken bewirkten Korrosionsschutz nicht.
Die Fig. 4 zeigt den aufgrund des verwendeten Widerstandsschweißverfahrens möglichen Verfahrens­ ablauf zur Erstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Trapez­ bleche, bestehend aus im Querschnitt U-förmiger Schiene 1 und einzelnen, stabförmigen Ankern 4 oder bügelförmigen Ankern 9. Dabei wird die feuerverzinkte Schiene 1 im Arbeitsschritt a zugeführt und in nicht näher beschriebener, bekannter Weise im Arbeitsschritt b mit Löchern 13 am Rücken 2 versehen, die der Befestigung der Schiene 1 an einer Betonschalung dienen. Im Arbeitsschritt c wird anschließend Kleber dosiert in zwei parallelen Bahnen 14 aufgegeben, woraufhin der Füllstreifen 11 aus Schaumstoff im nächsten Arbeitsschritt d eingelegt und mit dem Kleber verbunden wird. Anschließend erfolgt im Arbeitsschritt e das vorher beschriebene Anschweißen entweder der bügelförmigen Anker 9 (Ankertyp A) oder der stabförmigen Anker 4 (Ankertyp B).

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer in Beton einbett­ baren Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Trapezbleche, wobei an den Seitenstegen einer U-förmigen Schiene die beiden Schenkel eines die Schiene übergreifenden bügelförmigen Ankers oder je zwei gegenüberliegende Anker angeschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3) des die Schiene (1) übergreifenden Ankers (9) oder die beiden gegenüberliegenden Anker (4) gleichzeitig durch Widerstandsschweißen an die Seitenstege (3) der U-förmigen Schiene (1) angeschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei bewegliche Schweißelektroden (7) auf­ weisende Widerstandsschweißvorrichtung verwendet wird, deren jede Elektrode (7) gleichzeitig je einen Schenkel (10) des die Schiene übergreifenden Ankers (9) bzw. je einen Anker (4) mit dem zuge­ hörigen Seitensteg (3) der Schiene (1) verschweißt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene (1) vor dem Anschweißen der Anker (4 bzw. 9) mit einem Füllstreifen (11) ausgefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (11) mit seitlichem Abstand zu den Seitenstegen (3) auf die Innenseite des Schienenrückens (2) aufgeklebt wird.
DE1996123273 1996-05-31 1996-05-31 Verfahren zur Herstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungsvorrichtung insbesondere für Trapezbleche Ceased DE19623273A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2918744A1 (de) 2014-03-13 2015-09-16 HALFEN GmbH Befestigungsschiene zur Einbettung in ein Betonbauteil, insbesondere einen Betonträger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926416A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-21 Halfeneisen Gmbh & Co Kg In betontraeger oder dergleichen einbettbare befestigungsschiene

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Title
STANLEY, W.A.: "Resistance Welding, Designing, Tooling and Applications", 1. Aufl., New York 1950, S. 25-27 u. 186-188 *

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