DE19622592A1 - Getränkedose - Google Patents

Getränkedose

Info

Publication number
DE19622592A1
DE19622592A1 DE19622592A DE19622592A DE19622592A1 DE 19622592 A1 DE19622592 A1 DE 19622592A1 DE 19622592 A DE19622592 A DE 19622592A DE 19622592 A DE19622592 A DE 19622592A DE 19622592 A1 DE19622592 A1 DE 19622592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tab
lever
connection
edge
beverage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19622592A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Hamann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19622592A priority Critical patent/DE19622592A1/de
Priority to AU15999/97A priority patent/AU1599997A/en
Priority to PCT/EP1997/000484 priority patent/WO1997029019A2/de
Publication of DE19622592A1 publication Critical patent/DE19622592A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
    • B65D17/4014Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Aufreißverschluß versehene Getränkedose aus insbesondere Aluminiumblech.
Bei herkömmlichen Getränkedosen wurden mit einer vorgeprägten Lasche verse­ hene Metallhebel verwendet, mit deren Hilfe die Laschen aus dem Dosendeckel herausgerissen wurden. Diese Dosen haben jedoch den Nachteil, daß Hebel und Lasche nach dem Öffnen getrennt vorlagen, meist weggeworfen wurden und damit ein Umweltproblem darstellen.
Daher wurde dazu übergegangen, die Hebel am Deckel nahe der Lasche anzu­ ordnen, wobei durch Anheben des mit einem Griff versehenen Hebels die Lasche in das Doseninnere eingedrückt wird, und der Hebel über die zweite am Dosen­ deckel befindliche Befestigung an dieser verbleibt. Eine solche Dose ist heute Standard.
Diese Dosen weisen jedoch ein besonderes, bis heute nicht lösbares Problem auf. Da die Getränkedosen nach dem Verkauf an den Verbraucher keiner Reinheits­ kontrolle mehr unterliegen, oft mit beschmutzten Händen angefaßt werden, die auch bakteriell kontaminiert sein können, gelangt konsequenterweise diese Ver­ unreinigung über die eingedrückte Lasche auch an das in der Dose befindliche Getränk, was zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Verschluß für Getränkedosen zu schaffen, bei welchem zwar der Hebel nach dem Öffnen an der Dose verbleibt, dessen Außenseite jedoch nicht mit dem Getränk in Berührung kommt.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Dosen besteht darin, daß die nach dem Aufdrücken oder Aufreißen entstandene Öffnung nicht verschließbar ist. Da die Getränke meist zuckerhaltig sind, stellen sie eine begehrte Nahrungsquelle für Insekten, wie insbesondere Bienen oder Wespen dar, die unbemerkt in das Doseninnere eindringen und beim Trinken mit verschluckt werden können. Hier­ von geht insbesondere in den Sommermonaten eine deutliche Gefahr aus, da Bienen- oder Wespenstiche im Mundbereich oder im Schlund ausgesprochen schmerzhaft sind und allergische Schocks auslösen können.
Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Verschluß der ein­ gangs beschriebenen Art zu schaffen, der nach dem Öffnen auch zum Wiederab­ decken der Trinköffnung einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgaben gelingt mit Hilfe einer Getränkedose mit einem Auf­ reißverschluß bestehend aus einem einen Griff aufweisenden Hebel, der über eine erste Verbindung mit einer vorgeprägten Lasche und über eine zweite Ver­ bindung mit dem Dosendeckel verbunden ist, so daß nach dem Aufreißen des Prägerandes die Lasche am Deckel verbleibt, wobei die zweite Verbindung fluchtend mit etwa der Mitte des Griffes und der ersten Verbindung hinter der La­ sche liegt, und daß die zweite Verbindung derart drehbar ausgebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Lasche diese um die erste Verbindung zum Dosenrand und wieder zurück über das im Deckel entstandene Loch geschwenkt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Dose wird mit Hilfe des Griffes der Hebel angehoben, wobei die (nahe an diesem) angeordnete Lasche aus der Prägung herausgetrennt wird. Über die zweite Befestigung an dem Dosendeckel bleiben jedoch Hebel und Lasche mit der Dose wie herkömmlich verbunden. Werden verformbare Hebel eingesetzt, so kann dieser soweit aufgebogen werden, daß die entstandene Öff­ nung zum Trinken benutzt werden kann.
Die zweite Verbindung liegt dabei in einer ersten Ausführungsform nahe dem Griff und dem vorderen, diesem zugekehrten Rand der Prägung, so daß zum Aufrei­ ßen die erforderliche Kraft reduziert werden kann. Dabei steht der Hebel vorzugs­ weise über den Prägerand über.
Besonders vorteilhaft ist der Hebel jedoch im wesentlichen starr ausgebildet, so daß er sich beim Öffnen der Lasche nur wenig verformt, wobei gleichzeitig die Befestigung des Hebels über einen Niet an der ersten Verbindung derart erfolgt, daß dieser nach dem Öffnen der Dose seitlich zusammen mit der Lasche wegge­ schwenkt werden kann, wodurch die Trinköffnung freigegeben wird. Anschließend kann die Lasche zum Abdecken der Öffnung wieder über diese zurückgeschwenkt werden, wobei durch die geringe Verformung des Hebels bzw. seiner Halterung am Deckel lediglich ein kleiner umlaufender Spalt verbleibt, den Insekten nicht passieren können.
Es wird vorgeschlagen, die Lasche bzw. deren Prägerand sowie den Hebel und seine Befestigungen seitlich gegenüber der Dosenmitte zu versetzen, so daß die Lasche nahe am Dosenrand liegt und nach dem Öffnen bzw. dem Zurückschwen­ ken aus der Trinkstellung an der Bördelung des Randes anliegt, der damit als Anschlag beim Zurückschwenken in die Schließstellung dient.
Vorzugsweise befindet sich dabei an der Basis des Griffes ein Verbindungsblech, wobei die erste Niet zur Herstellung der ersten Verbindung dieses Verbindungs­ blech durchgreift, so daß nach dem Aufreißen der Lasche diese hieran hängt.
In einer Weiterentwicklung schlägt die Erfindung vor, den Hebel auf einem Zwi­ schenblech anzuordnen, wobei dieser mindestens an seinem Kopf eine Dreiecks­ form aufweist und dessen Spitze oberhalb eines Rücksprungs des Zwischen­ blechs und nahe der Vorderkante des Prägerandes der Lasche liegt, so daß beim Anheben des hierbei rückwärtig gegenüberliegenden Griffes diese Spitze auf die Lasche drückt, diese zunächst nach unten zum Inneren der Dose anreißt, um sie durch weiteres Anheben des Griffes unter Ausnutzung seiner Elastizität nach oben gerichtet vollständig abzutrennen, wobei der Hebel über das Zwischenblech auf dem Dosendeckel abgestützt ist. Der Niet der zweiten Verbindung durchgreift dabei die Lasche, das Zwischenblech und den Hebel unweit seiner Spitze.
Das Zwischenblech kann vorteilhaft an den Rücksprung anschließend über die Lasche überstehend ausgebildet sein, d. h. eine gewisse Überbreite aufweisen, um die Abstützung von der Lasche freizuhalten.
Um das seitliche Verschwenken des Hebels zusammen mit dem Zwischenblech nach dem Aufreißen der Lasche zu erleichtern, kann zwischen Griff und Spitze des Hebels eine Vertiefung in das Zwischenblech eingeformt sein, über welche dieses auch mit der zweiten Verbindung vernietet ist, so daß das Zwischenblech um das Maß der Vertiefung über dem Dosendeckel absteht. Gleichzeitig bilden die Ränder der Vertiefung eine Sicke, die das Zwischenblech aussteift.
Ebenso kann die zweite Verbindung über eine rückwärtige Vertiefung des Zwi­ schenblechs vorgenommen werden, die hier ebenfalls als sickenartige Ausstei­ fung wirkt.
Insbesondere ist der Rand des Zwischenblechs umgebogen oder leicht eingerollt, um dessen gesamten Randbereich starr auszubilden.
Ferner kann mittig zwischen erster und zweiter Verbindung in das Zwischenblech ein Längsschlitz eingeformt sein, der ebenfalls eine Randumbiegung aufweist und so auch den Mittenbereich des Zwischenblechs aussteift.
Um das Eindrücken des Prägerandes durch die Hebelspitze zu erleichtern, weist diese vorzugsweise eine sich von der Vertiefung zur Spitze erstreckende schmale Versteifungsrinne auf, so daß der Angriff des Hebels auf die Lasche nahe dem vorderen Prägerand im wesentlichen punktförmig erfolgt.
Eine weitere Verbesserung des Aufreißverhaltens kann dadurch erreicht werden, daß man in die Lasche etwa mittig eine Hilfsprägung mit quer zum Zwischenblech liegender Kontur einbringt. Über diese kann die Lasche geringfügig beim Aufrei­ ßen einknicken. Hierdurch wird zudem ermöglicht, relativ große Laschen zu ver­ wenden, was ein Entleeren der Dose erleichtert. Die Hilfsprägung ist dabei insbe­ sondere schwalbenartig mit einer zum Längsschlitz bzw. der ersten Verbindung hin gerichteten Kehle ausgebildet.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Getränkedose in Draufsicht in geschlossenem,
Fig. 2 eine solche in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 und Fig. 4 das gleiche unter Verwendung eines Zwischenblechs und
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 3.
In der Darstellung der Fig. 1 ist der Deckel 2 eine Getränkedose gezeigt, welche in bekannter Weise über einen Prägerand 5 mit diesem verbundene Lasche 4 aufweist. Die Lasche 4 ist von einem Hebel 1 überdeckt, der vorne eine Ausneh­ mung aufweist und derart einen Griff 6 bildet. Dieser Griff 6 steht über den Präge­ rand 5 über. Mit dem Hebel 1 ist die Lasche 4 über einen Niet als erste Verbin­ dung 3 verbunden. Zieht man daher den Griff 6 und damit den Hebel 1 nach oben, so reißt der Prägerand 5 auf und die Lasche 4 kann abgehoben werden.
Gleichzeitig ist der Hebel 1 an seinem rückwärtigen Befestigungsbereich 11 mit Hilfe eines weiteren Niets als zweite Verbindung 7 mit dem Dosendeckel 2 ver­ bunden, so daß Hebel 1 und Lasche 4 nach dem Öffnen an der Dose verbleiben. Diese zweite Verbindung 7 ist gelenkig ausgebildet, so daß der Hebel 1 seitlich weg und wieder zurückgeschwenkt werden kann.
Der Hebel 1 ist derart ausgelegt, daß er sich beim Aufreißen nur wenig verformt, so daß nach dem Zurückschwenken zwischen Lasche und Dosenloch (9, Fig. 2) nur ein kleiner Spalt verbleibt.
Fig. 2 zeigt den Hebel 1 mit der an ihm festliegenden Lasche 4 in zur Seite geschwenktem Zustand, wodurch das Dosenloch 9 als Trinköffnung freigegeben ist.
Die erste 3 und insbesondere die zweite Verbindung 7 können auch außermittig angeordnet sein, z. B. etwa in der Lage, wie für den geöffneten Zustand gezeigt, so daß nach dem Öffnen der Hebel 1 nur nach rechts geschwenkt und nach links zum Verschließen gegen den Rand 8 bewegt werden kann, der mit seiner Bör­ delkante dann als Anschlag wirkt.
Fig. 3: In dieser Ausführungsform ist auf den Dosendeckel 2 mit Hilfe der ersten Nietverbindung 3 schwenkbar ein Zwischenblech 15 gehalten, das über die zweite Nietverbindung 7 mit der Lasche 4 zusammenwirkt, die den Prägerand 5 aufweist. Die Dose ist dabei in geschlossenem Zustand gezeigt.
Die Nietverbindungen 3, 7 liegen gegebenenfalls jeweils in einer ersten 19 und zweiten Vertiefung 20 des Zwischenblechs 15. Zur Aussteifung des Zwischen­ blechs 15 weist dieses etwa mittig einen Längsschlitz 22 auf, der ebenso wie der Außenrand 25 des Zwischenblechs 15 eine Randumbiegung 21 aufweist. Das Zwischenblech 15 besitzt an seiner Vorderseite (nahe der zweiten Verbindung 7) einen Rücksprung 17.
An der zweiten Verbindung 7 ist außer dem Zwischenblech 15 auch der Hebel 1 befestigt. Der Hebel 1 besitzt dabei eine Spitze 16 vorzugsweise mit einer dem Prägerand 5 angepaßten Vorderkante 26, die in den Rücksprung 17 des Zwi­ schenblechs 15 eingreift. Die Spitze 16 kann mit einer Versteifungsrinne 23 aus­ gestattet sein, die senkrecht zum Prägerand ausgerichtet ist und beim Anheben des Griffes 6 des Hebels 1 den Prägerand eindrückt. Um dieses Eindrücken und das nachfolgende Aufreißen der Lasche 4 zu erleichtern, ist diese mit einer etwa parallel zur Vorderkante 26 der Hebelspitze 16 verlaufenden geschwungenen Hilfsprägung 24 versehen, die vor dem Prägerand 5 endet und ein mittiges Auf­ wölben der Lasche 4 beim Eindrücken der Hebelspitze 16 bewirkt und damit den Aufreißvorgang erleichtert.
In Fig. 4 ist die Dose in geöffnetem Zustand gezeigt. Das Zwischenblech 15 ist um den Drehpunkt der ersten Verbindung 3 zusammen mit der Lasche 4 und dem Hebel 1 nach links weggeschwenkt und gibt als Trinköffnung das Loch 9 frei. Die Lasche 4 kann die nach Steifigkeit des Zwischenblechs 15 auf dem Dosendeckel 2 leicht aufliegen oder von diesem einen für Insekten nicht passierbaren Spaltab­ stand bilden, so daß beim Zurückschwenken des Zwischenblechs das Loch 9 sicher verschließbar ist. Der Griff 6 kann zur Erleichterung der Handhabung auch gegenüber seinem vorderen Bereich nahe der zweiten Verbindung 7 leicht abge­ winkelt sein.
Fig. 5 letztlich zeigt einen Schnitt durch den der ersten Verbindung zugekehrten Bereich der Fig. 3. Auf die Dose 27 ist innerhalb des Dosenrandes 8 der Deckel 2 aufgebracht, auf diesem liegen seitlich neben dem Schlitz 22 die beiden Berei­ che des Zwischenblechs 15 und auf diesem der Griff 6 des Hebels 1 mit der Öff­ nung 28 des Griffes 6. Erkennbar sind sämtliche Ränder mit Randumbiegung 21 versehen.
Bezugszeichenliste
1 Hebel
2 Dosendeckel
3 erste Verbindung
4 Lasche
5 Prägerand
6 Griff
7 zweite Verbindung
8 Dosenrand
9 Loch
10 Vorderrand
11 Befestigungsbereich
12 Basis
13 Verbindungsblech
14 Niet
15 Zwischenblech
16 Hebelspitze
17 Rücksprung
18 Vorderkante
19 erste Vertiefung
20 zweite Vertiefung
21 Randumbiegungen
22 Längsschlitz
23 Versteifungsrinne
24 Hilfsprägung
25 Außenrand
26 Vorderkante
27 Dose
28 Grifföffnung

Claims (10)

1. Getränkedose mit einem eine über einen Prägerand (5) eindrückbare Lasche (4) aufweisenden Aufreißverschluß bestehend aus einem einen Griff (6) auf­ weisenden Hebel (1), der über eine erste Verbindung (3) mit dem Dosendeckel verbunden ist, so daß nach dem Aufreißen des Prägerandes die Lasche am Deckel verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) über eine zweite Verbindung (7) mit der Lasche verbunden ist und die zweite Verbindung (7) fluchtend mit etwa der Mitte des Griffes (6) und der ersten Verbindung (3) hinter der Lasche (4) liegt, und daß die erste Verbindung (3) derart drehbar ausgebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Lasche (4) diese zum Dosenrand und wieder über das im Deckel entstandene Loch geschwenkt werden kann.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6) nahe der zweiten Verbindung (7) angeordnet ist, wobei der Griff (6) eine Basis (12) aufweist, an die ein Verbindungsblech (13) angeformt ist, das über einen Niet (14) mit der Lasche verbunden ist.
3. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) auf einem Zwischenblech (15) angeordnet ist, wobei der Hebel Dreiecksform aufweist und dessen Spitze (16) über einem Rücksprung (17) des Zwischen­ blechs (15) und nahe der Vorderkante (18) des Prägerandes der Lasche liegt und derart eine Abstützung für die Hebelspitze (16) bildet und daß die zweite Verbindung (7) die Lasche (4), das Zwischenblech (15) und den Hebel (6) zusammenfaßt.
4. Getränkedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi­ schenblech (15) über die Lasche an den Rücksprung (17) anschließend über den Prägerand (5) übersteht.
5. Getränkedose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) zwischen Griff (6) und Spitze (16) eine erste Vertiefung (19) besitzt und über diese mit der ersten Verbindung (3) vernietet ist.
6. Getränkedose nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (15) ebenfalls über eine zweite Vertiefung (20) mit dem Dosendeckel (2) vernietet ist.
7. Getränkedose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (1) und Zwischenblech (15) Randumbiegungen (21) aufweisen.
8. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (15) etwa im Bereich des Griffes (6) einen ebenfalls mit einer Randumbiegung (21) versehenen Längsschlitz (22) aufweist.
9. Getränkedose nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hebelspitze (16) eine Versteifungsrinne (23) angeordnet ist.
10. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (4) eine Hilfsprägung (24) angeordnet ist.
DE19622592A 1996-02-06 1996-06-05 Getränkedose Withdrawn DE19622592A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19622592A DE19622592A1 (de) 1996-02-06 1996-06-05 Getränkedose
AU15999/97A AU1599997A (en) 1996-02-06 1997-02-04 Beverage can
PCT/EP1997/000484 WO1997029019A2 (de) 1996-02-06 1997-02-04 Aufreissverschluss für getränkedose

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29601996U DE29601996U1 (de) 1996-02-06 1996-02-06 Getränkedose
DE19622592A DE19622592A1 (de) 1996-02-06 1996-06-05 Getränkedose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19622592A1 true DE19622592A1 (de) 1997-08-07

Family

ID=8019048

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29601996U Expired - Lifetime DE29601996U1 (de) 1996-02-06 1996-02-06 Getränkedose
DE19622592A Withdrawn DE19622592A1 (de) 1996-02-06 1996-06-05 Getränkedose

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29601996U Expired - Lifetime DE29601996U1 (de) 1996-02-06 1996-02-06 Getränkedose

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29601996U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000035761A1 (en) * 1998-12-15 2000-06-22 Liborio Filho Luiz Hygienic top for liquid contents can
DE102015208558A1 (de) * 2015-05-07 2016-11-10 Ball Europe Gmbh Deckel für eine Getränkedose
WO2019105874A1 (en) 2017-11-30 2019-06-06 Sub Service Srl Non-magnetic hollow pole with magnetic probe for under water detection of unexploded ordnance

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000035761A1 (en) * 1998-12-15 2000-06-22 Liborio Filho Luiz Hygienic top for liquid contents can
DE102015208558A1 (de) * 2015-05-07 2016-11-10 Ball Europe Gmbh Deckel für eine Getränkedose
WO2019105874A1 (en) 2017-11-30 2019-06-06 Sub Service Srl Non-magnetic hollow pole with magnetic probe for under water detection of unexploded ordnance

Also Published As

Publication number Publication date
DE29601996U1 (de) 1996-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3840251C2 (de) Getränkebehälterverschluß
DE69817885T2 (de) Lösbare hülse zum öffnen und wiederverschliessen einer getränke dose mit aufreisslasche
DE60124309T2 (de) Steife packung mit gelenkdeckel für tabakprodukte
EP1204559B1 (de) Getränkedose
DE2841688A1 (de) Griffflasche fuer leicht zu oeffnende behaelter
DE2637420A1 (de) Verfahren zur ausbildung einer bruchlinie an einem leicht zu oeffnenden behaelterdeckel und mit einer solchen bruchlinie versehener behaelterdeckel
DE2306810A1 (de) Dose mit eindruecklasche
DE2553835A1 (de) Behaelterendwand mit aufreissfeld
DE3009513A1 (de) Verschlussystem
DE2621966A1 (de) Kartondeckel
DE2918070A1 (de) Einstueckiger pappkarton und rohling hierfuer
WO1993008087A1 (de) Aufreissverschluss innerhalb eines getränkebehälters
DE1432081C3 (de) Behälter
DE2007930A1 (de) Entfernbare Behälter-Deckplatte
DE2348648C3 (de) Endwand für eine Dose
DE3607402C2 (de)
DE19622592A1 (de) Getränkedose
DE3931573A1 (de) Behaelter mit einem eindrueckdeckelverschluss
DE2428395A1 (de) Leicht zu oeffnender behaelter
EP0828662A1 (de) Wiederverschliessbare faltschachtel mit öffnungssicherung
WO1997029019A2 (de) Aufreissverschluss für getränkedose
DE1809984B2 (de) Hebelfoermiger ziehgriff fuer leicht aufzureissende behaelter aus blech
DE3909787A1 (de) Aufreissdeckel fuer einen behaelter
DE1482533A1 (de) Griffflasche fuer Behaelterdeckel mit einem durch Schwaechungslinien begrenzten Aufreissstreifen
DE2751033A1 (de) Dose bzw. behaelter und verschluss hierfuer, sowie verfahren zum oeffnen dieser dose bzw. dieses behaelters

Legal Events

Date Code Title Description
8143 Withdrawn due to claiming internal priority