DE19622592A1 - Getränkedose - Google Patents
GetränkedoseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
- B65D17/4014—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Aufreißverschluß versehene
Getränkedose aus insbesondere Aluminiumblech.
Bei herkömmlichen Getränkedosen wurden mit einer vorgeprägten Lasche verse
hene Metallhebel verwendet, mit deren Hilfe die Laschen aus dem Dosendeckel
herausgerissen wurden. Diese Dosen haben jedoch den Nachteil, daß Hebel und
Lasche nach dem Öffnen getrennt vorlagen, meist weggeworfen wurden und
damit ein Umweltproblem darstellen.
Daher wurde dazu übergegangen, die Hebel am Deckel nahe der Lasche anzu
ordnen, wobei durch Anheben des mit einem Griff versehenen Hebels die Lasche
in das Doseninnere eingedrückt wird, und der Hebel über die zweite am Dosen
deckel befindliche Befestigung an dieser verbleibt. Eine solche Dose ist heute
Standard.
Diese Dosen weisen jedoch ein besonderes, bis heute nicht lösbares Problem auf.
Da die Getränkedosen nach dem Verkauf an den Verbraucher keiner Reinheits
kontrolle mehr unterliegen, oft mit beschmutzten Händen angefaßt werden, die
auch bakteriell kontaminiert sein können, gelangt konsequenterweise diese Ver
unreinigung über die eingedrückte Lasche auch an das in der Dose befindliche
Getränk, was zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Verschluß für
Getränkedosen zu schaffen, bei welchem zwar der Hebel nach dem Öffnen an der
Dose verbleibt, dessen Außenseite jedoch nicht mit dem Getränk in Berührung
kommt.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Dosen besteht darin, daß die nach dem
Aufdrücken oder Aufreißen entstandene Öffnung nicht verschließbar ist. Da die
Getränke meist zuckerhaltig sind, stellen sie eine begehrte Nahrungsquelle für
Insekten, wie insbesondere Bienen oder Wespen dar, die unbemerkt in das
Doseninnere eindringen und beim Trinken mit verschluckt werden können. Hier
von geht insbesondere in den Sommermonaten eine deutliche Gefahr aus, da
Bienen- oder Wespenstiche im Mundbereich oder im Schlund ausgesprochen
schmerzhaft sind und allergische Schocks auslösen können.
Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Verschluß der ein
gangs beschriebenen Art zu schaffen, der nach dem Öffnen auch zum Wiederab
decken der Trinköffnung einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgaben gelingt mit Hilfe einer Getränkedose mit einem Auf
reißverschluß bestehend aus einem einen Griff aufweisenden Hebel, der über
eine erste Verbindung mit einer vorgeprägten Lasche und über eine zweite Ver
bindung mit dem Dosendeckel verbunden ist, so daß nach dem Aufreißen des
Prägerandes die Lasche am Deckel verbleibt, wobei die zweite Verbindung
fluchtend mit etwa der Mitte des Griffes und der ersten Verbindung hinter der La
sche liegt, und daß die zweite Verbindung derart drehbar ausgebildet ist, daß
nach dem Aufreißen der Lasche diese um die erste Verbindung zum Dosenrand
und wieder zurück über das im Deckel entstandene Loch geschwenkt werden
kann.
Bei der erfindungsgemäßen Dose wird mit Hilfe des Griffes der Hebel angehoben,
wobei die (nahe an diesem) angeordnete Lasche aus der Prägung herausgetrennt
wird. Über die zweite Befestigung an dem Dosendeckel bleiben jedoch Hebel und
Lasche mit der Dose wie herkömmlich verbunden. Werden verformbare Hebel
eingesetzt, so kann dieser soweit aufgebogen werden, daß die entstandene Öff
nung zum Trinken benutzt werden kann.
Die zweite Verbindung liegt dabei in einer ersten Ausführungsform nahe dem Griff
und dem vorderen, diesem zugekehrten Rand der Prägung, so daß zum Aufrei
ßen die erforderliche Kraft reduziert werden kann. Dabei steht der Hebel vorzugs
weise über den Prägerand über.
Besonders vorteilhaft ist der Hebel jedoch im wesentlichen starr ausgebildet, so
daß er sich beim Öffnen der Lasche nur wenig verformt, wobei gleichzeitig die
Befestigung des Hebels über einen Niet an der ersten Verbindung derart erfolgt,
daß dieser nach dem Öffnen der Dose seitlich zusammen mit der Lasche wegge
schwenkt werden kann, wodurch die Trinköffnung freigegeben wird. Anschließend
kann die Lasche zum Abdecken der Öffnung wieder über diese zurückgeschwenkt
werden, wobei durch die geringe Verformung des Hebels bzw. seiner Halterung
am Deckel lediglich ein kleiner umlaufender Spalt verbleibt, den Insekten nicht
passieren können.
Es wird vorgeschlagen, die Lasche bzw. deren Prägerand sowie den Hebel und
seine Befestigungen seitlich gegenüber der Dosenmitte zu versetzen, so daß die
Lasche nahe am Dosenrand liegt und nach dem Öffnen bzw. dem Zurückschwen
ken aus der Trinkstellung an der Bördelung des Randes anliegt, der damit als
Anschlag beim Zurückschwenken in die Schließstellung dient.
Vorzugsweise befindet sich dabei an der Basis des Griffes ein Verbindungsblech,
wobei die erste Niet zur Herstellung der ersten Verbindung dieses Verbindungs
blech durchgreift, so daß nach dem Aufreißen der Lasche diese hieran hängt.
In einer Weiterentwicklung schlägt die Erfindung vor, den Hebel auf einem Zwi
schenblech anzuordnen, wobei dieser mindestens an seinem Kopf eine Dreiecks
form aufweist und dessen Spitze oberhalb eines Rücksprungs des Zwischen
blechs und nahe der Vorderkante des Prägerandes der Lasche liegt, so daß beim
Anheben des hierbei rückwärtig gegenüberliegenden Griffes diese Spitze auf die
Lasche drückt, diese zunächst nach unten zum Inneren der Dose anreißt, um sie
durch weiteres Anheben des Griffes unter Ausnutzung seiner Elastizität nach
oben gerichtet vollständig abzutrennen, wobei der Hebel über das Zwischenblech
auf dem Dosendeckel abgestützt ist. Der Niet der zweiten Verbindung durchgreift
dabei die Lasche, das Zwischenblech und den Hebel unweit seiner Spitze.
Das Zwischenblech kann vorteilhaft an den Rücksprung anschließend über die
Lasche überstehend ausgebildet sein, d. h. eine gewisse Überbreite aufweisen,
um die Abstützung von der Lasche freizuhalten.
Um das seitliche Verschwenken des Hebels zusammen mit dem Zwischenblech
nach dem Aufreißen der Lasche zu erleichtern, kann zwischen Griff und Spitze
des Hebels eine Vertiefung in das Zwischenblech eingeformt sein, über welche
dieses auch mit der zweiten Verbindung vernietet ist, so daß das Zwischenblech
um das Maß der Vertiefung über dem Dosendeckel absteht. Gleichzeitig bilden
die Ränder der Vertiefung eine Sicke, die das Zwischenblech aussteift.
Ebenso kann die zweite Verbindung über eine rückwärtige Vertiefung des Zwi
schenblechs vorgenommen werden, die hier ebenfalls als sickenartige Ausstei
fung wirkt.
Insbesondere ist der Rand des Zwischenblechs umgebogen oder leicht eingerollt,
um dessen gesamten Randbereich starr auszubilden.
Ferner kann mittig zwischen erster und zweiter Verbindung in das Zwischenblech
ein Längsschlitz eingeformt sein, der ebenfalls eine Randumbiegung aufweist und
so auch den Mittenbereich des Zwischenblechs aussteift.
Um das Eindrücken des Prägerandes durch die Hebelspitze zu erleichtern, weist
diese vorzugsweise eine sich von der Vertiefung zur Spitze erstreckende schmale
Versteifungsrinne auf, so daß der Angriff des Hebels auf die Lasche nahe dem
vorderen Prägerand im wesentlichen punktförmig erfolgt.
Eine weitere Verbesserung des Aufreißverhaltens kann dadurch erreicht werden,
daß man in die Lasche etwa mittig eine Hilfsprägung mit quer zum Zwischenblech
liegender Kontur einbringt. Über diese kann die Lasche geringfügig beim Aufrei
ßen einknicken. Hierdurch wird zudem ermöglicht, relativ große Laschen zu ver
wenden, was ein Entleeren der Dose erleichtert. Die Hilfsprägung ist dabei insbe
sondere schwalbenartig mit einer zum Längsschlitz bzw. der ersten Verbindung
hin gerichteten Kehle ausgebildet.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Getränkedose in Draufsicht in geschlossenem,
Fig. 2 eine solche in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 und Fig. 4 das gleiche unter Verwendung eines Zwischenblechs und
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 3.
In der Darstellung der Fig. 1 ist der Deckel 2 eine Getränkedose gezeigt, welche
in bekannter Weise über einen Prägerand 5 mit diesem verbundene Lasche 4
aufweist. Die Lasche 4 ist von einem Hebel 1 überdeckt, der vorne eine Ausneh
mung aufweist und derart einen Griff 6 bildet. Dieser Griff 6 steht über den Präge
rand 5 über. Mit dem Hebel 1 ist die Lasche 4 über einen Niet als erste Verbin
dung 3 verbunden. Zieht man daher den Griff 6 und damit den Hebel 1 nach oben,
so reißt der Prägerand 5 auf und die Lasche 4 kann abgehoben werden.
Gleichzeitig ist der Hebel 1 an seinem rückwärtigen Befestigungsbereich 11 mit
Hilfe eines weiteren Niets als zweite Verbindung 7 mit dem Dosendeckel 2 ver
bunden, so daß Hebel 1 und Lasche 4 nach dem Öffnen an der Dose verbleiben.
Diese zweite Verbindung 7 ist gelenkig ausgebildet, so daß der Hebel 1 seitlich
weg und wieder zurückgeschwenkt werden kann.
Der Hebel 1 ist derart ausgelegt, daß er sich beim Aufreißen nur wenig verformt,
so daß nach dem Zurückschwenken zwischen Lasche und Dosenloch (9, Fig. 2)
nur ein kleiner Spalt verbleibt.
Fig. 2 zeigt den Hebel 1 mit der an ihm festliegenden Lasche 4 in zur Seite
geschwenktem Zustand, wodurch das Dosenloch 9 als Trinköffnung freigegeben
ist.
Die erste 3 und insbesondere die zweite Verbindung 7 können auch außermittig
angeordnet sein, z. B. etwa in der Lage, wie für den geöffneten Zustand gezeigt,
so daß nach dem Öffnen der Hebel 1 nur nach rechts geschwenkt und nach links
zum Verschließen gegen den Rand 8 bewegt werden kann, der mit seiner Bör
delkante dann als Anschlag wirkt.
Fig. 3: In dieser Ausführungsform ist auf den Dosendeckel 2 mit Hilfe der ersten
Nietverbindung 3 schwenkbar ein Zwischenblech 15 gehalten, das über die zweite
Nietverbindung 7 mit der Lasche 4 zusammenwirkt, die den Prägerand 5 aufweist.
Die Dose ist dabei in geschlossenem Zustand gezeigt.
Die Nietverbindungen 3, 7 liegen gegebenenfalls jeweils in einer ersten 19 und
zweiten Vertiefung 20 des Zwischenblechs 15. Zur Aussteifung des Zwischen
blechs 15 weist dieses etwa mittig einen Längsschlitz 22 auf, der ebenso wie der
Außenrand 25 des Zwischenblechs 15 eine Randumbiegung 21 aufweist. Das
Zwischenblech 15 besitzt an seiner Vorderseite (nahe der zweiten Verbindung 7)
einen Rücksprung 17.
An der zweiten Verbindung 7 ist außer dem Zwischenblech 15 auch der Hebel 1
befestigt. Der Hebel 1 besitzt dabei eine Spitze 16 vorzugsweise mit einer dem
Prägerand 5 angepaßten Vorderkante 26, die in den Rücksprung 17 des Zwi
schenblechs 15 eingreift. Die Spitze 16 kann mit einer Versteifungsrinne 23 aus
gestattet sein, die senkrecht zum Prägerand ausgerichtet ist und beim Anheben
des Griffes 6 des Hebels 1 den Prägerand eindrückt. Um dieses Eindrücken und
das nachfolgende Aufreißen der Lasche 4 zu erleichtern, ist diese mit einer etwa
parallel zur Vorderkante 26 der Hebelspitze 16 verlaufenden geschwungenen
Hilfsprägung 24 versehen, die vor dem Prägerand 5 endet und ein mittiges Auf
wölben der Lasche 4 beim Eindrücken der Hebelspitze 16 bewirkt und damit den
Aufreißvorgang erleichtert.
In Fig. 4 ist die Dose in geöffnetem Zustand gezeigt. Das Zwischenblech 15 ist
um den Drehpunkt der ersten Verbindung 3 zusammen mit der Lasche 4 und dem
Hebel 1 nach links weggeschwenkt und gibt als Trinköffnung das Loch 9 frei. Die
Lasche 4 kann die nach Steifigkeit des Zwischenblechs 15 auf dem Dosendeckel 2
leicht aufliegen oder von diesem einen für Insekten nicht passierbaren Spaltab
stand bilden, so daß beim Zurückschwenken des Zwischenblechs das Loch 9
sicher verschließbar ist. Der Griff 6 kann zur Erleichterung der Handhabung auch
gegenüber seinem vorderen Bereich nahe der zweiten Verbindung 7 leicht abge
winkelt sein.
Fig. 5 letztlich zeigt einen Schnitt durch den der ersten Verbindung zugekehrten
Bereich der Fig. 3. Auf die Dose 27 ist innerhalb des Dosenrandes 8 der Deckel
2 aufgebracht, auf diesem liegen seitlich neben dem Schlitz 22 die beiden Berei
che des Zwischenblechs 15 und auf diesem der Griff 6 des Hebels 1 mit der Öff
nung 28 des Griffes 6. Erkennbar sind sämtliche Ränder mit Randumbiegung 21
versehen.
Bezugszeichenliste
1 Hebel
2 Dosendeckel
3 erste Verbindung
4 Lasche
5 Prägerand
6 Griff
7 zweite Verbindung
8 Dosenrand
9 Loch
10 Vorderrand
11 Befestigungsbereich
12 Basis
13 Verbindungsblech
14 Niet
15 Zwischenblech
16 Hebelspitze
17 Rücksprung
18 Vorderkante
19 erste Vertiefung
20 zweite Vertiefung
21 Randumbiegungen
22 Längsschlitz
23 Versteifungsrinne
24 Hilfsprägung
25 Außenrand
26 Vorderkante
27 Dose
28 Grifföffnung
2 Dosendeckel
3 erste Verbindung
4 Lasche
5 Prägerand
6 Griff
7 zweite Verbindung
8 Dosenrand
9 Loch
10 Vorderrand
11 Befestigungsbereich
12 Basis
13 Verbindungsblech
14 Niet
15 Zwischenblech
16 Hebelspitze
17 Rücksprung
18 Vorderkante
19 erste Vertiefung
20 zweite Vertiefung
21 Randumbiegungen
22 Längsschlitz
23 Versteifungsrinne
24 Hilfsprägung
25 Außenrand
26 Vorderkante
27 Dose
28 Grifföffnung
Claims (10)
1. Getränkedose mit einem eine über einen Prägerand (5) eindrückbare Lasche
(4) aufweisenden Aufreißverschluß bestehend aus einem einen Griff (6) auf
weisenden Hebel (1), der über eine erste Verbindung (3) mit dem Dosendeckel
verbunden ist, so daß nach dem Aufreißen des Prägerandes die Lasche am
Deckel verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) über eine
zweite Verbindung (7) mit der Lasche verbunden ist und die zweite Verbindung
(7) fluchtend mit etwa der Mitte des Griffes (6) und der ersten Verbindung (3)
hinter der Lasche (4) liegt, und daß die erste Verbindung (3) derart drehbar
ausgebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Lasche (4) diese zum Dosenrand
und wieder über das im Deckel entstandene Loch geschwenkt werden kann.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6)
nahe der zweiten Verbindung (7) angeordnet ist, wobei der Griff (6) eine Basis
(12) aufweist, an die ein Verbindungsblech (13) angeformt ist, das über einen
Niet (14) mit der Lasche verbunden ist.
3. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6)
auf einem Zwischenblech (15) angeordnet ist, wobei der Hebel Dreiecksform
aufweist und dessen Spitze (16) über einem Rücksprung (17) des Zwischen
blechs (15) und nahe der Vorderkante (18) des Prägerandes der Lasche liegt
und derart eine Abstützung für die Hebelspitze (16) bildet und daß die zweite
Verbindung (7) die Lasche (4), das Zwischenblech (15) und den Hebel (6)
zusammenfaßt.
4. Getränkedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi
schenblech (15) über die Lasche an den Rücksprung (17) anschließend über
den Prägerand (5) übersteht.
5. Getränkedose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (1) zwischen Griff (6) und Spitze (16) eine erste Vertiefung (19) besitzt
und über diese mit der ersten Verbindung (3) vernietet ist.
6. Getränkedose nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenblech (15) ebenfalls über eine zweite Vertiefung (20) mit dem
Dosendeckel (2) vernietet ist.
7. Getränkedose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Hebel (1) und Zwischenblech (15) Randumbiegungen (21) aufweisen.
8. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenblech (15) etwa im Bereich des Griffes (6) einen ebenfalls mit
einer Randumbiegung (21) versehenen Längsschlitz (22) aufweist.
9. Getränkedose nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hebelspitze (16) eine Versteifungsrinne (23) angeordnet ist.
10. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lasche (4) eine Hilfsprägung (24) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622592A DE19622592A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-06-05 | Getränkedose |
AU15999/97A AU1599997A (en) | 1996-02-06 | 1997-02-04 | Beverage can |
PCT/EP1997/000484 WO1997029019A2 (de) | 1996-02-06 | 1997-02-04 | Aufreissverschluss für getränkedose |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601996U DE29601996U1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Getränkedose |
DE19622592A DE19622592A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-06-05 | Getränkedose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19622592A1 true DE19622592A1 (de) | 1997-08-07 |
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ID=8019048
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29601996U Expired - Lifetime DE29601996U1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Getränkedose |
DE19622592A Withdrawn DE19622592A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-06-05 | Getränkedose |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29601996U Expired - Lifetime DE29601996U1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Getränkedose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29601996U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000035761A1 (en) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Liborio Filho Luiz | Hygienic top for liquid contents can |
DE102015208558A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Ball Europe Gmbh | Deckel für eine Getränkedose |
WO2019105874A1 (en) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Sub Service Srl | Non-magnetic hollow pole with magnetic probe for under water detection of unexploded ordnance |
-
1996
- 1996-02-06 DE DE29601996U patent/DE29601996U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-06-05 DE DE19622592A patent/DE19622592A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000035761A1 (en) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Liborio Filho Luiz | Hygienic top for liquid contents can |
DE102015208558A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Ball Europe Gmbh | Deckel für eine Getränkedose |
WO2019105874A1 (en) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Sub Service Srl | Non-magnetic hollow pole with magnetic probe for under water detection of unexploded ordnance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29601996U1 (de) | 1996-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |