DE1962195U - Aufhaenger fuer krawatten od. dgl. - Google Patents

Aufhaenger fuer krawatten od. dgl.

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DE1962195U
DE1962195U DE1967W0038892 DEW0038892U DE1962195U DE 1962195 U DE1962195 U DE 1962195U DE 1967W0038892 DE1967W0038892 DE 1967W0038892 DE W0038892 U DEW0038892 U DE W0038892U DE 1962195 U DE1962195 U DE 1962195U
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Germany
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plate
web
hanger
tie
ties
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DE1967W0038892
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HELMUT WINNENBROCK KRAWATTEN F
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HELMUT WINNENBROCK KRAWATTEN F
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Description

HA. 03/ 081 *20.1.67"
PATENTANWALT
DiUNG. GOTTHQlD KOSCHOLKE
DIiSSELDORF-OBERKASSEL
RHEINALLEE 147«TELEFON54910 19. Januar 1967
CTK 107
Firma Helmut Winnenbrock, Krawatten-Fabrik in Solingen-Aufderhöhe
Aufhänger für Krawatten od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufhänger für Krawatten od.dgl. in Form ein/r insbesondere aus Kunststoff bestehenden Platte, die ,in ihrem oberen Teil hakenförmig aus gebildet oder mit einher Öffnung versehen ist und die im unteren Seil eine Ausnehmung mit einem sich innerhalb derselben nahezu über deren ganze Breite erstreckenden, an einem Ende mit der Platte verbundenen bzw. in diese übergehenden, die Krawatte od.dgl. aufnehmenden Steg aufweist.
Bei einem solchen Aufhänger läßt sich der im Prinzip mit einer Blattfeder vergleichbare Steg mit seinem freien Ende aus der Ebene der Platte herausbewegen, so daß die Krawatte von der Seite her aufgeschoben werden kann. Nach dem loslassen kehrt der Steg infolge vorhandener Eigenelastizität in seine Ausgangslage zurück.
Die Breite des Steges oder zumindest die Breite der Ausnehmung muß der Breite der aufzuhängenden Krawatte in deren mittlerem Bereich entsprechen. Die den Aufhänger bildende Platte ist an dieser Stelle jedoch noch breiter, und zwar um die zu beiden Seiten der Ausnehmung notwendigerweise vorhandenen Bereiche der Platte, welche den oberhalb der Ausnehmung befindlichen Teil der Platte mit dem darun-
ter liegenden, verbinden. An der einen Seite ist es dabei noch erforderlich, die Verbindung zwischen Steg und Platte besonders zu berücksichtigen.
Der Aufhänger wird aus diesen Gründen so groß, daß er erheblich über die von ihm gehaltene ?Irawatte übersteht. Dies ist u.a. wegen des in Anspruch genommenen Platzes vielfach sehr hinderlich und ergibt ferner kein schönes Bild.
Ziel der Erfindung ist es, einen Aufhänger der eingangs genannten Art zu verbessern und so zu gestalten, daß bestehende Unzulänglichkeiten behoben werden und der Gebrauchswert erhöht wird.
Zu diesem Zweck sieht die/ Erfindung vor, daß die Platte zur Bildung der Verbindungsstelle mit dem Steg eine seitliehe Auskragung aufweist.
Hierdurch ist es möglich gemacht, den Aufhänger insgesamt schmaler zu halten und dennoch der Verbindung oder dem Übergang zwischen Steg und Platte eine besonders günstige Ausbildung zu geben, die ein seitliches Bewegen des Steges ermöglicht und dennoch die Gefahr eines Abbrechens ausschließt. Bin derartiger Aufhänger nimmt im Vergleich zu anderen Ausführungen weniger Platz in Anspruch und ergibt mit der von ihm getragenen Krawatte ein eleganteres Bild. Außerdem besteht noch der Vorteil der Materialersparnis .
Gemäß einem weiteren- Merkmal der Erfindung verläuft die seitliche längsbegrenzung oder der Rand der seitlichen Auskragung der Platte parallel zu einem geradlinigen längsrand der letzteren. Dies stellt eine einfache und dabei besonders ansprechende Ausführung dar.
Insbesondere kann es so sein, daß die längsränder der Platte in etwa die Fortsetzung der Ränder der aufgehäng-
ten Krawatte bilden und dabei namentlich auch in einem der schmaler werdenden Krawatte entsprechenden Winkel zueinander stehen. Es wird dadurch eine klare, ansprechende 3?orm erzielt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufhangers in Ansicht.
Bei dem dargestellten Aufhänger handelt es sich um eine Kunststoffplatte 1, die in ihrem oberen Teil eine sich in einem Schlitz 3 fortsetzende Öffnung 2 aufweist, so daß einv.Haken entsteht. Der Aufhänger läßt sich damit in eine HaliarAmg, z.B. eine Stange, einhängen und kann auf dieser auch verschoben werden.
Im unteren Teil der Plai/te befindet sich eine Ausnehmung 4, innerhalb derer sich ein Steg 5 erstreckt, der zur Aufnahme einer Krawatte ,6 dient, wie strichpunktiert angedeutet ist. An seinem iip. der Zeichnung rechten Ende steht der Steg 5 mit der übrigen Platte in Verbindung, während er mit dem linken freien Ende aus der Ebene der Platte 1 zum Aufschieben einer Krawatte herausgebogen werden kann.
Zur Bildung des Überganges zwischen dem Steg 5 und der Platte 1 ist eine seitliche Auskragung 7 vorgesehen. Hierdurch ist es möglich gemacht, den Aufhänger insgesamt sehr schmal zu halten und trotzdem die Übergangs- oder Verbindungsstelle zwischen Steg und Platte in zweckentsprechender Weise auszubilden. Es besteht dabei insbesondere die Möglichkeit, die Übergangsstellen 8 zwischen dem auskragenden Bereich und der eigentlichen Platte zur Aufnahme von Biegebeanspruchungen beim Auslenken des Steges mit heranzuziehen, wodurch eine Verteilung der Beanspruchung erreicht wird und außerdem auch das Ausfedern des Steges 5 noch erleichtert werden kann.
Bei der gezeigten Ausführung ist es weiterhin so, daß die Iiängsb'egrenzung 7a der seitlichen Auskragung 7 parallel
zu dem benachbarten längsrand 1a der Platte verläuft. Beide Iängsränder 1a und 1b stehen außerdem in einem spitzen Winkel zueinander, derart, daß ihre Richtung dem Yerlauf der längsränder der aufgehängten Krawatte 6 entspricht bzw. dazu lediglich geringfügig parallel versetzt ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als.erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ..ausdrücklieh erwähnt sind.
I ι
S chut za ns pr üc he

Claims (2)

  1. RA. 037 081*20.1.67
    Schutzansprüche
    Aufhänger für Krawatten od.dgl. in Form einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Platte, die in ihrem oberen leijl hakenförmig ausgebildet oder mit einer Öffnung versehenvist und die im unteren Teil eine Ausnehmung mit einem sich innerhalb derselben nahezu über deren ganze Breite erstreckenden, an einem Ende mit der Platte verbundenen bzw. in diese ül/ergehenden, die Krawatte od.dgl. aufnehmenden Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte(1) zur Bildung der Verbindungsstelle mit dem Steg (5) eine seitliche Auskragung (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsbegrenzung (7a) der seitlichen Auskragung (7) der Platte (1) parallel zu einem geradlinigen Längsrand (1a) derselben verläuft. >.
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