DE19621916A1 - Reißmaschine für Textilien - Google Patents
Reißmaschine für TextilienInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G11/00—Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
- D01G11/04—Opening rags to obtain fibres for re-use
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/66—Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auflösen von Textilien, wie Teppichböden,
Vliese, Bekleidungsstoffe, Filze usw., in eine Faserfraktion (vorwiegend aus Langfasern)
und eine Restfraktion, die die nichtfaserigen Bestandteile sowie Kurzfasern enthält. Die
Abtrennung der Faserfraktion steht dabei im Vordergrund, da diese eine größere
wirtschaftliche Bedeutung hat.
Die unterschiedlichen Fraktionen entstehen durch die Auflösung der Textilien, die häufig
neben dem eigentlichen textilen Faseranteil einen Nichtfaseranteil enthalten, der sich aus
Beschichtungen, einer Imprägnierung durch Binder o. ä. ergibt, die wiederum aus ver
schiedensten Materialien bzw. Materialzusammensetzungen bestehen. Speziell bei
Teppichböden oder Teppichformteilen kann der Gewichtsanteil des Nichtfaseranteils,
insbesondere aus der Rückenbeschichtung, konstruktionsbedingt 60% und mehr des
Gesamtgewichts betragen. Eine frühzeitige Abtrennung der Beschichtung ist von
Interesse, da sie den Auflösungsprozeß belastet. Aufgrund dieser Schwierigkeiten erfolgt
die Beschreibung der Erfindung anhand von Teppichbodenreststoffen, auch wenn die
Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
Bekannte Reißmaschinen haben die Aufgabe, Textilien, im folgenden als Rohmaterial
bezeichnet, so aufzureißen bzw. aufzulösen, daß verwertbare Fasern entstehen, wobei
nicht zerfaserte bzw. nicht aufgelöste Bestandteile (Pitzen genannt) abgetrennt und
abgeleitet werden.
Üblicherweise bestehen bekannte Reißmaschinen, die für herkömmliche Textilien ent
wickelt wurden, aus einem Einzugsförderer, einem Einzug, dem Tambour mit Gehäuse,
einem Austrag für Pitzen und einem Austrag für Fasern (z. B. bei DE 29 12 158). Der
Einzugsförderer dient der Zufuhr des Rohmaterials zum Einzug.
Der Einzug hat die Aufgabe, kontinuierlich auf dem Einzugsförderer zugeführtes Roh
material dem Reißtambour zuzuführen und so lange zu halten bzw. festzuhalten, bis die
Reißnägel des Reißtambours in das Material eingedrungen sind und den Verbund auf
gerissen haben. Der Einzug dieser Maschinen hat somit eine nahezu linienförmige
Eingriffszone, in der die Auflösung des Materials erfolgen muß.
Unter dem Begriff Tambour wird eine sich schnell drehende Trommel verstanden, die mit
Reißnägeln besetzt ist. Dieser Tambour wird von einem Gehäuse umgeben, das so
gestaltet ist, daß möglichst nur Fasermaterial mitgeführt wird, während noch unaufgelöste
Anteile, die sog. Pitzen, ausgeschleudert werden.
Die Fasern werden üblicherweise durch einen Luftstrom abgesaugt, der durch die schnelle
Umdrehung des Tambours sowie durch eine zusätzliche Absaugung erzeugt wird. Die
Fasern gelangen dann in einen Kasten mit Siebtrommel, wo sie entstaubt werden. Je nach
gewünschtem Auflösungsgrad und abhängig von der Art des Aufgabematerials wird das
abgezogene Fasermaterial einer weiteren oder mehreren weiteren Reißstufen zugeführt,
die nach den gleichen Prinzipien arbeitet.
Verschiedene Ausführungsformen dieses Prinzips beziehen sich überwiegend auf
Peripherieeinrichtungen, wie z. B. eine vereinfachte Pitzenrückführung (DE 32 02 156
A1), eine besondere Absaugung, die bereits in das den Tambour umgebende Gehäuse
integriert wird (DE 29 38 169 A1), auf einen neuartigen Tambour (DE 25 44 291 A1) oder
Belagleisten (DE 27 00 496 A1).
Die bestehenden Reißmaschinen weisen mehrere strukturelle Nachteile auf:
- - es ist ein spezieller Einzug erforderlich, der das Rohmaterial temporär fixiert und der angetrieben und gesteuert werden muß
- - speziell bei Teppichböden, die, wie bereits beschrieben, einen hohen nichtfaserigen Anteil aufweisen können, ist ein frühzeitiges Abtrennen einer möglichst großen Menge des nichtfaserigen Anteils wichtig, was mit den vorhandenen Maschinen nur schwer oder überhaupt nicht machbar ist
- - um einen hohen Auflösungsgrad zu erhalten, sind meist mehrere Reißstufen erforderlich (in der Regel 4-6 Reißstufen), was einen erheblichen maschinentechnischen Aufwand bedeutet
- - die erzeugten Fasern werden durch alle Reißstufen geschleppt, auch wenn sie in einer vorherigen Reißstufe bereits vereinzelt wurden
- - die Förderung des Reißgutes durch einen Luftstrom bzw. die Materialzufuhr durch einen Einzugsförderer erfordert einen hohen maschinentechnischen Aufwand und Energiebedarf
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion werden diese Nachteile behoben.
Die grundlegende Neuerung der Reißmaschine besteht darin, daß auf einen speziellen
Einzug verzichtet wird. Statt dessen wird ein freies Reißen durchgeführt, bei dem Reiß
nagelreihen des Reißtambours und des Gehäuses ineinander kämmen; das zu zerreißende
Rohmaterial wird zwischen diesen Nagelreihen hindurchgezogen. Auf diese Weise werden
die Textilien aufgelöst.
Der Ort eines Eingriffs ist bei dieser Art der Auflösung nicht mehr exakt definiert, sondern
er vollzieht sich entlang eines größeren Bereichs; mithin bedeutet dies eine Abkehr vom
Prinzip des Reißens an einer Reiß- oder Eingriffslinie hin zu einem Reiß- bzw.
Eingriffsbereich. Der Ort der einzelnen Reißvorgänge ist also nicht mehr festgelegt,
sondern nach dem Zufallsprinzip ergeben sich mehr oder weniger Eingriffe entlang des
Gehäuses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine einstufige Reißmaschine ist in Fig. 1a
dargestellt. Es wird in der Erfindung zum Auflösen der Textilien, ähnlich den bekannten
Reißmaschinen, eine angetriebene Reißnageltrommel (Tambour) benutzt (1). Die Reiß
nägel oder Reißstifte werden beispielsweise auf Belagbrettern verankert, die wiederum auf
dem Tambour (2a) bzw. auf dem Gehäuse (2b) befestigt werden.
Das vorzerkleinerte Rohmaterial (3) wird durch den Einwurf (4) zugeführt, d. h. die
dosierte Aufgabe des aufzulösenden Materials erfolgt von oben, z. B. durch einen Zuführ
schacht. Es wird kein besonderer Einzugförderer benötigt.
Das zugeführte Rohmaterial wird nun von dem umlaufenden Tambour erfaßt und entlang
der den Tambour umgebenden Gehäusehälften (5a und 5b) gefördert. Dabei muß das
Rohmaterial von den Nägeln auf dem Tambour (6a) durch die Nagelreihen des Gehäuses
(6b) gezogen werden, wobei die Auflösung der Textilien erfolgt. Zum Auflösen der
Textilien ist es erforderlich, daß die Nagelreihen von Tambour und Gehäuse ineinander
können, d. h. sie stehen im Eingriff (Fig. 2). Die Auflösung der Textilien kann entlang der
gesamten Gehäuses erfolgen, soweit dieses mit Reißnägeln besetzt sind. Es ist allerdings
nicht unbedingt erforderlich, entlang des gesamten Gehäuses zu reißen, es kann auch nur
sequenziell mit Reißnägeln besetzt sein. Erfindungsgemäß hat man es also mit einem
ganzen Reißbereich zu tun, da prinzipiell überall eine Wirkstelle sein kann. Angetrieben
wird der Tambour über eine selbst angetriebene Welle (7).
Nach einer Umdrehung wird das Material wieder von der Reißnageltrommel erfaßt und
erneut zwischen Gehäuse und Trommel zerrissen.
Als weitere, erfindungsgemäße Neuerung werden diejenigen Fasern, die bereits vereinzelt
sind, nach oben durch eine gesonderte Absaugung (8) bzw. durch einen gesonderten
Absaugkanal (9) aus der Maschine abgesaugt. Die schweren, unaufgelösten Pitzen fallen
bei diesem Prinzip aufgrund der Schwerkraft wieder in die Reißzone (10) zurück. Die
Stärke der Absaugung muß dem Aufgabegut angepaßt werden. Der Vorteil dieser
Neuerung liegt darin begründet, daß die in jeder Reißstufe abgezogenen Fasern die
nachfolgende Reißstufe nicht mehr belasten, was eine geringere Faserschädigung
(Faserkürzung) sowie einen geringeren Energieaufwand in der folgenden Reißstufe zur
Folge hat.
Im unteren Teil der Maschine befindet sich ein Sieb oder Rost (11) und der Austrag (12)
für die Nichtfaser- und Kurzfaserfraktion. Das Rohmaterial wird so lange in der Reißzone
gerissen, bis es durch die Faserabsaugung (8) oder den Austrag (12) aus der Maschine
ausgetragen wird.
Damit verschiedene Arten von Reißnägeln zum Einsatz kommen und damit verschiedene
Eingriffsgeometrien realisiert werden können, sind die Gehäusehälften (5a und 5b) wie
auch die Welle (7) des Reißtambours verschiebbar angeordnet. Hierdurch wird es möglich,
durch eine exzentrische Anordnung des Tambours im Gehäuse über den Umfang
veränderliche Eingriffslängen der Reißnägel bzw. unterschiedliche Eingriffsgeometrien zu
erhalten (Fig. 1b). Durch einen Kühlanschluß zur Versprödung des Rohmaterials und zur
Abfuhr von Wärme läßt sich der Reißprozeß noch unterstützen.
Bei einer zweistufigen Reißanlage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, werden im wesentlichen
zwei einstufige Reißmaschinen z. B. übereinander angeordnet (oder nebeneinander mit
zusätzlicher Transportvorrichtung). In der ersten Stufe wird dann ein grobmaschiges Sieb
(11a) eingesetzt, das grobe Pitzen durchläßt, die direkt in die zweite Stufe gelangen.
Hinter der zweiten (letzten) Reißstufe wird, wie in einer einstufigen Reißmaschine, ein
feineres Sieb (11b) verwendet.
Da bei der Erfindung statt einer Wirklinie ein Reißbereich mit vielen Eingriffs
möglichkeiten realisiert wird, kann man bei geeigneter Ausführung mit weniger Reißstufen
auskommen als bei herkömmlichen Reißmaschinen, was die wirtschaftliche und
energetische Effizienz deutlich verbessert.
In einer weiteren Ausführung in Fig. 4 ist die Maschine mit zwei Tambouren dargestellt;
das Reißprinzip bleibt dabei gleich, allerdings wird die Rohmaterialannahme durch die
Maschine verbessert. Ferner können die Tamboure mit unterschiedlichen Drehzahlen
fahren, was zum einen eine Vorauflösung der Textilien bewirkt, zum anderen bei
bestimmten Textilien den Reißprozeß verbessert. Auch hier können die Tamboure (1) und
die Gehäusehälften (5a und 5b) exzentrisch zueinander verschoben werden, was durch die
beiden Anordnungen A und B ausgedrückt ist.
Claims (6)
1. Reißmaschine für Textilien, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Rohmaterialzufuhr zu den Reißelementen durch Schwerkraft und ohne speziellen Einzug erfolgt,
- - daß der rotierende Tambour mit seinen Nagelreihen in den Nagelreihen des Gehäuses kämmt,
- - daß die Fasern und das Feingut (Nichtfaseranteil und Kurzfasern) getrennt an verschiedenen Stellen der Maschine ausgetragen werden und
- - daß der Reißtambour und die Gehäusehälften zueinander verschoben werden können.
2. Reißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie über eine Absaugung
für vereinzelte Fasern verfügt, die so gestaltet ist, daß die pitzenbehafteten Fasern wieder
in die Reißmaschine zurückgelangen.
3. Reißmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß sie über
einen Austrag für das Feingut verfügt.
4. Reißmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, bei der ein weiterer Anschluß zur
Kühlung des Reißbereiches vorhanden ist.
5. Übereinanderanordnung von zwei oder mehr Reißmaschinen nach Anspruch 1 oder
folgende, bei denen der Austrag der oberen Maschine mit dem Einwurf der unteren
Maschine verbunden wird.
6. Reißmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, bei der anstelle von einem Tambour
zwei Tamboure eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121916 DE19621916A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Reißmaschine für Textilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121916 DE19621916A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Reißmaschine für Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621916A1 true DE19621916A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7795812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121916 Withdrawn DE19621916A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Reißmaschine für Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621916A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101838864A (zh) * | 2010-03-02 | 2010-09-22 | 喻成进 | 一种地毯表面纤维的回收方法及其生产流水线 |
CN106222808A (zh) * | 2016-08-19 | 2016-12-14 | 安徽元琛环保科技股份有限公司 | 可回收纤维自动筛选机 |
CN108149344A (zh) * | 2018-03-07 | 2018-06-12 | 刘佳艺 | 一种电磁调压的废旧布条成绒机 |
WO2019141619A1 (de) | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Verfahren zur wiedergewinnung von fasern |
-
1996
- 1996-05-31 DE DE1996121916 patent/DE19621916A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102018101176A1 (de) | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Verfahren zur Wiedergewinnung von Fasern |
CN108149344A (zh) * | 2018-03-07 | 2018-06-12 | 刘佳艺 | 一种电磁调压的废旧布条成绒机 |
CN108149344B (zh) * | 2018-03-07 | 2020-03-27 | 刘佳艺 | 一种电磁调压的废旧布条成绒机 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |