DE3026205A1 - Verfahren zum zerfasern von in stapeln angeordneten faserstoffboegen - Google Patents
Verfahren zum zerfasern von in stapeln angeordneten faserstoffboegenInfo
- Publication number
- DE3026205A1 DE3026205A1 DE19803026205 DE3026205A DE3026205A1 DE 3026205 A1 DE3026205 A1 DE 3026205A1 DE 19803026205 DE19803026205 DE 19803026205 DE 3026205 A DE3026205 A DE 3026205A DE 3026205 A1 DE3026205 A1 DE 3026205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- sheets
- fed
- defibering
- fibrous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H5/00—Special paper or cardboard not otherwise provided for
- D21H5/26—Special paper or cardboard manufactured by dry method; Apparatus or processes for forming webs by dry method from mainly short-fibre or particle material, e.g. paper pulp
- D21H5/2607—Pretreatment and individualisation of the fibres, formation of the mixture fibres-gas and laying the fibres on a forming surface
- D21H5/2614—Detachment of the fibres from their compressed state, e.g. by disintegration of a pulpboard
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/06—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
- D21B1/066—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being pulp sheets
- D21B1/068—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being pulp sheets by cutting actions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H11/00—Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
- D21H11/14—Secondary fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerfasern eines Stapels von Faserstoffbögen, welcher dabei
kontinuierlich einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung
zugeführt wird. Die kontinuierliche Zufuhr von Faserstoffbahnen praktisch unbegrenzter Länge zu einer
Zerfaserungseinrichtung ist allgemein bekannt. Im Unterschied zu solchen Faserstoffbahnen sind Faserstoffbögen
gewöhnlich relativ kurz und dick. Sie haben beispielsweise eine Dicke von ca. 1,27 mm bei einer Länge von
etwa 813 mm und einer Breite von ca. 710 mm.
Bei Verarbeitung solcher Faserstoffbögen wurden diese bisher zumeist einzeln und von Hand einer Zerfaserungsvorrichtung
zugeführt, was einen erheblichen Kosten- und Arbeitsaufwand darstellt. Die gesteuerte Zufuhr von
mehreren übereinander gestapelten Faserstoffbögen bietet jedoch gewisse Schwierigkeiten. Für die gesteuerte Zufuhr
eines solchen Stapels von Faserstoffbögen können beispielsweise gezahnte Einzugswalzen verwendet werden.
Diese greifen über den größten Teil der Länge des Stapels formschlüssig an diesem an, wobei die gesteuerte
Zufuhr keine Schwierigkeiten bereitet. Die konstruktionsbedingten Gegebenheiten einer derartigen Anordnung lassen
jedoch nicht zu, daß die gezahnten Walzen oder andere Greifeinrichtungen einen Stapel bis zu seinem Ende festhalten.
Daher werden die übereinander liegenden Endstücke der Faserstoffbögen eines Stapels nicht mehr sicher geführt
und gemeinsam sehr schnell in die rotierende Zerfas er ungs vorrichtung eingezogen, so daß sie nur unvollständig
zerfasert werden und die Gefahr von Beschädigungen der Vorrichtung besteht. Die nicht vollständig zerfaserten
Endstücke müssen dann in einem weiteren Arbeitsgang fertig zerfasert und für die weitere Verwendung
030065/0896
aufbereitet werden.
Das gleichzeitige Einziehen der Endstücke von mehreren
übereinander liegenden Endstücken der Faserbögen eines Stapels führt nicht nur zum Anfall von großen Mengen
unvollständig zerfaserten Materials, sondern verursacht auch sehr starke Geräusche und erfordert dadurch die
Ausrüstung des edienungspersonals mit Ohrenstopfen oder sonstigem Gehörschutζ.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Zerfasern von in Stapeln angeordneten Faserstoffbögen, bei welchem
die sich aus der Erzeugung von übermäßig lauten Geräuschen und dem Anfall von unvollständig zerfasertem Material
ergebenden Schwierigkeiten beseitigt sind, ohne daß dadurch die Produktionsleistung verringert und/oder
die Qualität der erhaltenen Fasern verschlechtert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht vielmehr eher
eine Steigerung der Produktionsleistung durch eine im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verbesserte Kontinuität
der Zufuhr von Ifaserstoffbögen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Zufuhr der übereinander gestapelten Faserstoffbögen zu einer
rotierenden Zerfaserungseinrichtung in einer dachschindelartig
überlappenden Anordnung jeweils nur ein nicht mehr zurückgehaltenes Endstück eines Faserstoffbogens
zur Zerfaserungseinrichtung gelangt und von dieser gründlicher zerfasert werden kann, als wenn mehrere übereinanderliegende
Endstücke gleichzeitig zur Zerfaserungseinrichtung gelangen. Das Zerfasern der einzelnen End-'
stücke geschieht durch wiederholtes Beaufschlagen derselben durch in der Zerfaserungsvorrichtung angeordnete
Hämmer od. dergl.. Die Zerfaserungsarbeit kann durch
an der Innenseite einer Wand der Zerfaserungsvorrichtung
030065/0896
copr
Leisten oder Stege unterstützt werden. Das Zerfasern der einzeln zulaufenden Endstücke geschieht auf diese Weise
erheblich leichter und gründlicher als bei Zufuhr mehrerer Endstücke gleichzeitig.
Ein dachschindelartig geschichteter Stapel kann im wesentlichen die gleiche Anzahl von Faserstoffbögen enthalten
als ein in herkömmlicher V/eise gerade aufgesetzter Stapel, so daß die Produktionsleistung erhalten
bleibt. Bei einer Bogenlänge von beispielsweise ca. 70 cm
und einem Versatz der Bögen relativ zueinander um etwa 5 cm kann ein der Zerfaserungseinrichtung zugeführter
Stapel vierzehn Bögen enthalten, also eine für die industrielle Verarbeitung angemessene Anzahl.
Die Zufuhr der Faserstoffbögen in dachschindelartiger Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwendung
von mechanischen Zubringereinrichtungen, wie sie für die kontinuierliche Zufuhr von Bögen zu einer Druckpresse
od. dergl. verwendet werden. Derartige Zubringereinrichtungen können an einer von der Zerfaserungseinrichtung,
etwa einer Hammermühle, entfernten Stelle mit äußerst geringen Personalaufwand beschickt werden, wobei
das Personal darüber hinaus nicht der Lärmbelästigung durch die Hammermühle ausgesetzt ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht darüber hinaus auch die Verarbeitung von ballengepreßtem Faserstoff.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematisierte Radialschnittansicht einer Anordnung zum Zerfasern eines Stapels von Faserstoffbögen
nach einem Verfahren in einer Ausführungsform der Erfindung,
030065/0896
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht zu Beginn der Zufuhr von schindelartig angeordneten Faserstoffbögen
zur Zerfaserungseinrichtung,
Fig. 4- eine schematisierte Darstellung einer Hammermühle
mit Zufuhr von schindelartig gestapelten Faserstoffbögen von gegenüberliegenden Seiten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine für die Zufuhr zu einer
Zerfaserungseinrichtung schindelartig geschichtete
Anordnung von Faserstoffbögen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine in anderer Weise dachschindelartig
geschichtete Anordnung von Faserstoffbögen,
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen
Ausführung einer Zerfaserungseinrichtung mit einem dieser zugeführten Stapel von schindelartig
geschichteten Faserstoffbögen und
Fig. 8 eine schematisierte Seitenansicht einer abgewandelten Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
einer Zerfaserungsvorrichtung zum Auflösen eines Stapels
11 von Faserstoffbögen zu einzelnen Fasern 10. Bei der dargestellten Zerfaserungsvorrichtung handelt es sich
um eine Hammermühle 12 mit einem Gehäuse 13, einem Lufteinlaß 13a, einer Welle 14 und an dieser angebrachten
Schlägeln oder Hämmern 15, welche in Pfeilrichtung, d.h.
im Gegenzeigersinn umlaufen.
030065/0896
Ein Teil des Gehäuses 13 ist durch ein von relativ großen Öffnungen 17 durchsetztes Sieb 16 gebildet. Das von dem
Stapel 11 gelöste und ausreichend zerfaserte Material tritt durch das Sieb 16 hindurch und fällt auf ein sich
in Pfeilrichtung quer unter der Hammermühle 12 hinweg bewegendes, poröses Förderband 18. Das !Fasermaterial 10
wird von einem unterhalb des Förderbands 18 und der Hammermühle 12 angeordneten Saugkasten 19 in Form einer
Matte 20 auf dem Förderband 18 festgehalten. Der Luftanteil des aus der Hammermühle austretenden Gemischs
aus Luft und Fasermaterial verläßt den Saugkasten 19 in Richtung des Pfeils. In einer anderen Ausführung kann
das aus der Hammermühle austretende Gemisch aus Luft und ^asermaterial über Rohrleitungen od. dergl. direkt
zu einer Verbrauchsstelle befördert werden.
In dem Stapel 11 sind die Faserstoffbögen dachschindelartig übereinander geschichtet, so daß die Endstücke 22
der einzelnen Bögen 21 in Vorschubrichtung zueinander versetzt sind. Der Stapel 11 wird über ein in Fig. 1
teilweise dargestelltes Förderband 23 von einer (nicht gezeigten) Beschickungsstation her zugeführt. Das Förderband
23 läuft über eine Umlenkrolle 24 und wenigstens
eine einstellbare Spannrolle 25. Vom Förderband 23 aus
gelangt der Stapel 11 an ein Einzugswalzenpaar 26 und wird von diesem einem Einlaß 27 der Hammermühle zugeführt.
Bei der (nicht gezeigten) Beschickungsstation handelt es sich vorzugsweise um eine herkömmliche, von verschiedenen
Herstellern auf den Markt gebrachte Bogen-Zubringereinrichtung,
wie sie allgemein für die Zufuhr von dachschindelartig übereinander liegenden Bögen etwa
zu einer Druckpresse od. dergl. verwendet wird. Eine derartige Zubringereinrichtung ist beispielsweise in
der US-PS 4- 062 532 beschrieben. Das Schichten der
030065/0896
Faserstoffbögen zu einer schindelartigen .Anordnung kann
jedoch auch von Hand vorgenommen werden. Die Vorschubgeschwindigkeit
des Stapels liegt vorzugsweise etwa zwischen 0,6 und 5 m/min, kann jedoch je nach Art des Fasermaterials
und dem gewünschten Grad der Zerfaserung größer oder kleiner sein.
Die Einzugswalzen 26 befördern den Stapel 11 als geschlossene Einheit zur Hammermühle 12. Um einen
sicheren Vorschub des Stapels 11 zu gewährleisten, können die Einzugswalzen 26 an ihrem Umfang eine Reibungsfläche
oder eine Verzahnung aufweisen. Sie sind vorzugsweise so nahe wie möglich am Gehäuse der Hammermühle
angeordnet, wobei jedoch ein gewisser Abstand immer vorhanden ist, v/elcher die Länge des der Hammermühle
ungeführt zulaufenden Endstücks 22 der einzelnen Faserstoffbögen bestimmt. In Fig. 1 ist das Endstück 22
des untersten Bogens des in den durch eine Stützleiste und eine Schlagleiste 29 begrenzten Einlaß 27 der Hammermühle
einlaufenden Stapels zu erkennen. Die Schlagleiste 29 ragt um ein Stück in das Innere der Hammermühle
hinein und bildet einen Gegenhalt für das von den Hämmern 15 beaufschlagte vordere Ende des Stapels.
Aus vorstehenden Erläuterungen ist zu erkennen, daß der Hammermühle 12 jeweils nur ein einzelnes Endstück 22
zuläuft. Selbst wenn dieses eine Endstück durch die umlaufenden Hammer sehr schnell in die Hammermühle eingezogen
wird, entstehen dabei nur relativ wenige Faserballen, welche in der Hammermühle umlaufen und von den
Hämmern weiter zerkleinert werden müssen, bevor sie das Sieb passieren können. Bei der Zufuhr eines Stapels
aus gerade übereinandergeschichteten Bögen laufen der Hammermühle dagegen die übereinander liegenden Endstücke
aller Bögen gleichzeitig zu und werden von den Hämmern ohne ausreichende Zerfaserung schnell eingezogen, so
030065/0896
daß sie von den Hämmern noch relativ lange Zeit bearbeitet werden müssen, bevor das asermaterial das Sieb
passieren kann.
Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in vollem Betrieb, mit einem von den Hämmern 15 beaufschlagten Stapel aus
vierzehn Bögen. Pig. 3 zeigt dagegen den Eintritt des vorderen Endes eines Stapels in die Hammermühle. Die
obere Einzugswalze 26 ist durch eine (nicht gezeigte) Federanordnung od. dergl. abwärts in Richtung auf die
untere Walze des Paares belastet, so daß die vorderen Bereiche 21a der untersten Bögen des Stapels sicher
dazwischen festgehalten sind und von den rotierenden Hämmern nicht zu schnell in die Hammermühle eingezogen
werden können. Mit zunehmender Dicke des Stapels bis zur vollen Höhe der vierzehn Bögen hebt sich die obere
Einzugswalze 26 unter Aufrechterhaltung des auf die Bögen ausgeübten Drucks.
In der Anordnung nach Fig. 1 und 2 läuft der unterste Bogen des Stapels 11 der Hammermühle etwa in Höhe der
Mittellinie der Welle 14 oder etwas darüber zu. Dabei beaufschlagen die umlaufenden Hämmer 15 zuerst den
untersten Bogen bzw. dessen Endstück 22 und heben ihn bzw. es in Richtung auf die Schlagleiste 29 von der
Stützleiste ab. Je nach der zwischen dem Endstück 22 und dem darüber vorhandenen Bogen vorhandenen Reibung,
dem Ausmaß, in welchem das Endstück 22 von der Stützleiste 28 abgehoben wird und den von den Hämmern auf
das Endstück ausgeübten Kräften kann dieses dabei sehr schnell in die Hammermühle eingezogen werden. Die Neigung,
den untersten Bogen bzw. sein Endstück anzuheben, kann dadurch verringert werden, daß der Stapel weiter
oberhalb der waagerechten Mittellinie der Welle zugeführt wird, oder daß die Umlaufrichtung der Hämmer sowie
030065/0896 ORtGSNAL !^
die Stellung der Schlagleiste umgekehrt werden.
In Fig. 4 erkennt man eine Hammermühle 30, welcher von
entgegengesetzten Seiten jeweils ein Stapel 31 bzw. 32
von schindelartig geschichteten Paserstoffbögen zuläuft.
Die Stapel 31? 32 werden durch jeweils ein Einzugswalzenpaar
33 bzw. 34- vorgeschoben und sind durch jeweils eine
Schlagleiste 35 bzw. 36 abgestützt. Das Endstück 37 cLes
untersten Bogens des einen Stapels 31 liegt deutlich
unterhalb der waagerechten Mittellinie der Achse 38. Dadurch besteht beim Umlauf der Hämmer 39 im Uhrzeigersinn
nur eine geringe Tendenz, daß das Endstück 37 zu.
schnell in die Mühle eingezogen wird. Beim anderen Stapel 32 liegt der unterste Bogen bzw. dessen Endstück
4-0 dagegen etwa in Höhe der waagerechten Mittellinie der Welle 38 oder etwas darüber, um die Zufuhr
des Stapels dem Drehsinn der Welle bzw. der Aufschlagsrichtung der Hämmer anzupassen. In der Ausführungsforra
nach Fig. 4 ist die Innenfläche der Hammermühle über einen Teil des Umfangs mit einer Eiffelung 41 versehen,
welche zur Zerkleinerung des 3?asermaterials auf eine
für den Durchtritt durch das Sieb 42 geeignete Große beiträgt. Die Größe der Sieböffnungen 4-3 richtet sich
nach dem gewünschten Grad der Zerfaserung bzw. nach dem für das Easermaterial vorgesehenen Verwendungszweck.
Zur Erzielung eines hohen Zerkleinerungsgrads kann das gesamte Fasermaterial oder ein noch nicht ausreichend
zerkleinerter Anteil desselben der Mühle erneut zugeführt werden.
Die Art und Weise, in welcher die Faserstoffbögen einander
überlappend angeordnet werden, ist nicht kritisch. In ELg. 5 sind die Bögen 44 miteinander fluchtend so
geschichtet, daß sie sich um ein vorbestimmtes, vorzugsweise konstantes Maß überlappen. Bei Bögen mit einer
030065/0896
Länge von beispielsweise 70 cm kann der Längsversatz
etwa 5 cm betragen, so daß der Stapel im mittleren Bereich die Höhe von vierzehn Bögen hat. Bei einem
Längsversatz von 10 cm ergäbe sich entsprechend eine Höhe von sieben Bögen.
Bei einer gegebenen Breite der Bögen ergibt sich die Länge eines den Hämmern dargebotenen Rands aus der Winkellage
der Bögen. In I1Xg. 6 sind die schindelartig angeordneten
Bögen 45 gegenüber der Vorschubrichtung um einen Winkel von 45° verdreht, wodurch der den Hämmern
dargebotene Rand langer und das jeweils in die Mühle eingezogene Endstück kleiner wird.
Fig. 7 zeigt eine mit einer Zahnwalze arbeitende Vorrichtung
zum Zerfasern eines Stapels 46 aus schindelartig geschichteten Faserstoffbögen. Eine solche Vorrichtung
ist in der US-PS 3 793 678 der Anmelderin beschrieben.
Sie hat eine nit zahlreichen Zähnen 48 besetzte Zahnwalze 47. Der Stapel 46 aus Faserstoffbögen wird der
Walze 47 mittels eines Einzugswalzenpaares 49 im wesentlichen
in Radialrichtung zugeführt. Die Zähne 48 der Walze 47 zerfasern die Faserstoffbögen 50 des Stapels
und die ihnen einzeln zulaufenden Endstücke 51 derselben.
Ein die Zahnwalze 47 umgebendes Gehäuse 52
begrenzt einen um die Walze herum verlaufenden Durchlaß 53. Über eine Leitung 54 dem Durchlaß 53 zugeführte
Druckluft unterstützt die Abfuhr des Fasermaterials über einen relativ weiten Auslaßschacht ^. In
der Ausführung nach Fig. 7 rotiert die Zahnwalze 47 im
Uhrzeigersinn, und die der Walze zulaufenden Endstücke 51 der Bögen 50 liegen jeweils an der Unterseite des
Stapels 46. Durch Verringerung der Stärke der Gehäusewand 56 ist der Abstand zwischen den Einzugswalzen 49
und dem Arbeitsbereich der Zahnwalze so klein wie mög-
030065/0896
lieh gehalten. Dadurch werden die Bögen des Stapels sehr
lange von den Walzen festgehalten, so daß nur relativ kurze Endstücke entstehen. Der weite und offene Auslaßschacht
55 begünstigt die Abfuhr auch von unvollständig zerfasertem Material. Dieses kann einer nachgeordneten
Hammermühle od. dergl. zugeführt werden, falls für einen
bestimmten Verwendungszweck eine vollständige Zerfaserung notwendig ist.
Fig. 8 zeigt eine der in Fig. 1 dargestellten ähnliche Hammermühle mit einem von einem Einlaß 58 durchsetzten
Gehäuse 57 und in diesem umlaufenden Hämmern 59· Die
Zufuhr des Stapels 60 erfolgt hier in einem Winkel von etwa 10° zur waagerechten Mittellinie der Hammermühle,
und die Umlaufrichtung der Hämmer 59 ist so gewählt, daß
sie bestrebt sind, den Faserstoff in die Mühle einzuziehen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die
verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
030065/0896
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE302620^7A. GRUNECKERDipl-ingH. KINKELDEYKIMBERLY-CLAIiK CORPORATION
Neenah, Wisconsin 54-956
USASTOCKMAlRDR-INa · A»E [CALTECHIK. SCHUMANNDR RER NAT - DIPL-PHYSP. H. JAKOBG. BEZOLDCR PER NAT. ■ OCPL-CHEM8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 4310. Juli 1980P 15 284-dgVerfahren zum Zerfasern von in Stapeln
angeordneten FaserstoffbögenP_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e1.] Verfahren zum Zerfasern von in einem Stapel
"-eäfgeordneten Faserst off bögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbögen des Stapels
einander in Längsrichtung schindelartig überlappend,
einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung zugeführt
werden, so daß die Endstücke der einzelnen Faserstoff -030065/0898TELEFON (089) 22 28 62TELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERERbögen des Stapels einzeln an die Zerfaserungseinrichtung gelangen.2. Verfahren zum Zerfasern von zu einem Stapel geordneten Faserstoffbögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbögen des Stapels einander in Längsrichtung schindelartig überlappend einer rotierenden Zerfaserungseinriohtung zugeführt werden, daß die rotierende Zerfaserungseinrichtung auf dem Ende des Stapels der Fas er stoff bögen zum Aufschlag gebracht wird und daß der Stapel der Bögen kontinuierlich vorgeschoben und von der rotierenden Entfaserungseinrichtung beaufschlagt wird, so daß die rotierende Zerfaserungseinrichtung das Endstück jedes Bogeiis einzeln beaufschlagt und es unabhängig von den Endstücken der übrigen Bögen zerfasert.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Stapels der einander in Längsrichtung schindelartig überlappenden Faserstoffbögen zur rotierenden Zerfaserungseinrichtung gegenüber der waagerechten Mittellinie derselben versetzt erfolgt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung in einem solchen Drehsinn rotiert, daß die Zerfaserungseinrichtung die Hauptmasse des Stapels der schindelartig angeordneten Faserstoffbögen vor dem als nächstes zu zerfasernden Endstück des jeweiligen Bogens beaufschlagt.5· Verfahrέη nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung in bezug auf den Stapel der Faserstoffbögeh in einem solchen Drehsinn rotiert, daß sie das als nächstes zu zerfasernde Endstück eines Bogens vor der Hauptmasse des030065/0898Stapels der schindelartig angeordneten Faserstoffbögen beaufschlagt.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Bogen des Stapels der Faserstoffbögen der rotierenden Zerfaserungseinrichtung im wesentlichen waagerecht zugeführt und von dieser vor der Hauptmasse des Stapels der Faserstoffbögen beaufschlagt wird.7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung um eine waagerechte Achse rotiert und daß der Stapel der Faserstoffbögen der Zerfaserungseinrichtung im wesentlichen waagerecht und oberhalb ihrer waagerechten Drehachse zugeführt wird.8. Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung um eine waagerechte Drehachse rotiert und daß der Stapel der Faserstoffbögen der Zerfaserungseinrichtung in einem spitzen Winkel zur waagerechten Achse zugeführt wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel der Faserstoffbögen in einem spitzen Winkel zur waagerechten Achse und oberhalb derselben zugeführt wird.10. Verfahren zum Zerfasern von in Stapeln geordneten Faserstoffbögen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Stapel von einander in Längsrichtung schindelartig überlappenden Faserstoffbögen einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung zugeführt werden, so daß diese die Stapel bei jeder Umdrehung nacheinander beaufschlagt und daß die Endstücke der einzelnen Faserstoffbögen jedes Stapels einzeln zur030065/0896Zerfaserungseinriclrfcung gelangen, und daß die Stapel derart zugeführt werden, daß ein Stapel oberhalb und der andere Stapel unterhalb einer waagerechten Achse der Zerfaserungseinrichtung von dieser beaufschlagt wird.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander schindelartig überlappenden Bögen des Stapels der Zerfaserungseinrichtung in einem spitzen Winkel zur Vorschubrichtung der Bögen zugeführt werden.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die schindelartig angeordneten Bögen der Zerfaserungseinrichtung in einem Winkel von etwa 4-5° zu ihrer Vorschubrichtung zugeführt werden.030065/0896
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/056,827 US4241881A (en) | 1979-07-12 | 1979-07-12 | Fiber separation from pulp sheet stacks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026205A1 true DE3026205A1 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=22006795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026205 Withdrawn DE3026205A1 (de) | 1979-07-12 | 1980-07-10 | Verfahren zum zerfasern von in stapeln angeordneten faserstoffboegen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4241881A (de) |
JP (1) | JPS56101961A (de) |
AU (1) | AU538195B2 (de) |
CA (1) | CA1133222A (de) |
DE (1) | DE3026205A1 (de) |
FR (1) | FR2461059A1 (de) |
GB (1) | GB2057402B (de) |
IT (1) | IT1147012B (de) |
NL (1) | NL8004015A (de) |
ZA (1) | ZA804201B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0089106A2 (de) * | 1982-03-15 | 1983-09-21 | Curt G. Joa, Inc. | Vorrichtung zum Zerschneiden und Defibrieren |
DE3238742A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-04-26 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Verfahren zum sortieren von faserstoff, insbesondere fuer die herstellung von papier sowie sortiervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens |
DE3439098A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Sulzer-Escher Wyss GmbH, 7980 Ravensburg | Verfahren und anordnung zur papierstoffaufbereitung |
WO2016012010A3 (de) * | 2014-07-23 | 2016-03-24 | Günter Gäbler | Separierung von bestandteilen pflanzlicher biomasse |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4572440A (en) * | 1981-06-18 | 1986-02-25 | James River-Dixie/Northern, Inc. | Fiber moisture control in the formation of dry-laid webs |
DE3212762C2 (de) * | 1982-04-06 | 1986-09-25 | Adelmann Gmbh Betriebsgesellschaft, 8782 Karlstadt | Mahleinrichtung für stückige Holzabfälle aus Sägewerken oder Tischlereien mit einem rotierenden Werkzeugträger |
IT1214853B (it) * | 1984-06-20 | 1990-01-18 | Fameccanica Spa | Apparecchiatura per defibrare a secco fogli di materiale cellulosico fibroso e materiali affini partico larmente per la preparazione di masse assorbenti per pannolini monouso ed affini |
EP0225940A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-24 | Maria Scamvougeras | Verfahren zur Herstellung von hygienischen Wegwerfartikeln und Flaumpulpe zur Verwendung in diesem Verfahren |
US4701294A (en) * | 1986-01-13 | 1987-10-20 | Kimberly-Clark Corporation | Eductor airforming apparatus |
US5437418A (en) * | 1987-01-20 | 1995-08-01 | Weyerhaeuser Company | Apparatus for crosslinking individualized cellulose fibers |
US5366591A (en) * | 1987-01-20 | 1994-11-22 | Jewell Richard A | Method and apparatus for crosslinking individualized cellulose fibers |
US5076503A (en) * | 1989-07-12 | 1991-12-31 | Cook Robert L | Size reduction processing apparatus for solid material |
US5316601A (en) * | 1990-10-25 | 1994-05-31 | Absorbent Products, Inc. | Fiber blending system |
US5253815A (en) * | 1990-10-31 | 1993-10-19 | Weyerhaeuser Company | Fiberizing apparatus |
AU8323291A (en) * | 1990-10-31 | 1992-06-11 | Weyerhaeuser Company | Fiber treatment apparatus |
SG54288A1 (en) * | 1992-05-06 | 1998-11-16 | Procter & Gamble | Fiberboard and method of making absorbent article using fiberboard |
US5772813A (en) * | 1992-05-06 | 1998-06-30 | The Procter & Gamble Company | Method for making an abstract article comprising an absorbent core having two types of fibers and fiberboard for use in such a method |
US5375780A (en) * | 1993-05-24 | 1994-12-27 | Courtaulds Fibres (Holdings) Ltd. | Comminuting wood pulp sheeting |
US5484508A (en) * | 1993-05-24 | 1996-01-16 | Courtaulds Fibres (Holdings) Ltd. | Method of making a liquid feedstock from a plurality of pulp sheet stock rolls |
US5526990A (en) * | 1994-08-23 | 1996-06-18 | Canadian Forest Products Ltd. | Apparatus for separating wood fibers from other fibers in fibremat residues |
DE19800170A1 (de) * | 1998-01-06 | 1999-07-08 | Rolf Dr Hesch | Verfahren zum Reinigen und Öffnen von Fasern |
TW424582U (en) * | 1998-12-31 | 2001-03-01 | Tsai Shau Nung | Paper shredder with dual functions |
JP4813640B2 (ja) * | 2000-06-14 | 2011-11-09 | 信越化学工業株式会社 | セルロースエーテルの製造方法 |
US7399377B2 (en) * | 2003-01-02 | 2008-07-15 | Weyerhaeuser Co. | Process for singulating cellulose fibers from a wet pulp sheet |
US20040129393A1 (en) * | 2003-01-02 | 2004-07-08 | Ray Crane | Singulated, crosslinked cellulose fibers from a wet pulp sheet |
US6860440B2 (en) | 2003-01-02 | 2005-03-01 | Weyerhaeuser Company | Hammermill |
JP4651447B2 (ja) * | 2004-08-17 | 2011-03-16 | 株式会社リブドゥコーポレーション | パルプ粉砕装置 |
CN100494545C (zh) * | 2004-08-17 | 2009-06-03 | 利卫多株式会社 | 碎浆设备 |
DE102009012743A1 (de) * | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Roland Dr. Nied | Feinmühle und Betriebsverfahren dafür |
JP5358467B2 (ja) * | 2010-01-28 | 2013-12-04 | ユニ・チャーム株式会社 | 吸収体の製造装置 |
WO2013133913A1 (en) * | 2012-03-05 | 2013-09-12 | The Procter & Gamble Company | Process for making absorbent component |
CN203525805U (zh) * | 2013-09-26 | 2014-04-09 | 株式会社瑞光 | 粉碎机以及吸收体制造装置 |
US10543488B2 (en) | 2015-06-12 | 2020-01-28 | The Procter & Gamble Company | Discretizer and method of using same |
WO2019104240A1 (en) | 2017-11-22 | 2019-05-31 | Extrusion Group, LLC | Meltblown die tip assembly and method |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1263357A (en) * | 1916-07-14 | 1918-04-23 | Anders Nicolay Andersen | Machine for longitudinal grinding of wood logs. |
US2596015A (en) * | 1948-11-02 | 1952-05-06 | Archibald B Dunwody | Wood-chip preparation for digesters from unbarked logs |
US3011913A (en) * | 1959-09-03 | 1961-12-05 | Fibreboard Paper Products Corp | Method of coating paperboard carton blanks |
US3519211A (en) * | 1967-05-26 | 1970-07-07 | Procter & Gamble | Disintegration process for fibrous sheet material |
BE789034A (fr) * | 1971-09-22 | 1973-03-20 | Procter & Gamble | Procede de desintegration d'une feuille de matiere fibreuse |
GB2010767B (en) * | 1977-12-09 | 1982-03-31 | Soedra Skogsaegarna Ab | Method for dry-defibration of chemical chemical-mechanical and mechanical fibre pulp or mixtures theroef and fibre pulp for use in said method |
-
1979
- 1979-07-12 US US06/056,827 patent/US4241881A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-07-10 DE DE19803026205 patent/DE3026205A1/de not_active Withdrawn
- 1980-07-11 GB GB8022799A patent/GB2057402B/en not_active Expired
- 1980-07-11 NL NL8004015A patent/NL8004015A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-07-11 JP JP9493380A patent/JPS56101961A/ja active Pending
- 1980-07-11 CA CA356,020A patent/CA1133222A/en not_active Expired
- 1980-07-11 IT IT49218/80A patent/IT1147012B/it active
- 1980-07-11 ZA ZA00804201A patent/ZA804201B/xx unknown
- 1980-07-11 AU AU60342/80A patent/AU538195B2/en not_active Expired - Fee Related
- 1980-07-15 FR FR8015637A patent/FR2461059A1/fr active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0089106A2 (de) * | 1982-03-15 | 1983-09-21 | Curt G. Joa, Inc. | Vorrichtung zum Zerschneiden und Defibrieren |
EP0089106A3 (en) * | 1982-03-15 | 1984-08-22 | Curt George Joa | Cut and mill fiberizer |
DE3238742A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-04-26 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Verfahren zum sortieren von faserstoff, insbesondere fuer die herstellung von papier sowie sortiervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens |
DE3439098A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Sulzer-Escher Wyss GmbH, 7980 Ravensburg | Verfahren und anordnung zur papierstoffaufbereitung |
WO2016012010A3 (de) * | 2014-07-23 | 2016-03-24 | Günter Gäbler | Separierung von bestandteilen pflanzlicher biomasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56101961A (en) | 1981-08-14 |
AU6034280A (en) | 1981-01-15 |
US4241881A (en) | 1980-12-30 |
GB2057402B (en) | 1983-01-12 |
IT1147012B (it) | 1986-11-19 |
FR2461059A1 (fr) | 1981-01-30 |
IT8049218A0 (it) | 1980-07-11 |
CA1133222A (en) | 1982-10-12 |
GB2057402A (en) | 1981-04-01 |
NL8004015A (nl) | 1981-01-14 |
FR2461059B1 (de) | 1983-09-23 |
AU538195B2 (en) | 1984-08-02 |
ZA804201B (en) | 1981-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3026205A1 (de) | Verfahren zum zerfasern von in stapeln angeordneten faserstoffboegen | |
DE2245819C2 (de) | Zerfaserer für Cellulosefaserblattmaterial | |
DE2513853A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum pulverisieren und sortieren von staedtischem abfall | |
DE60202539T2 (de) | Formierkopf mit einstellbaren nadelrollen | |
DE69813518T2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von fasern | |
CH648872A5 (de) | Kardierwerk. | |
DE2546130C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von schall-, wärme- und feuerisolierendem Material | |
DE2855311A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur verarbeitung von textilfasern | |
DE2553900A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur aufbereitung von gepressten zuckerrohrbagasse-ballen | |
DE69911799T2 (de) | Faserbündelabscheider | |
DE19918166B4 (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Kurzfasern | |
DE2603442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerflocken von zellstoffen | |
EP1571247B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Produkten aus Mineralwolle, insbesondere ein- und mehrschichtige Produkte | |
DE19509789A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Altpapier sowie Anlage zu seiner Durchführung | |
DE3127114C2 (de) | Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe | |
EP1866468A1 (de) | Roststab | |
DE1510320A1 (de) | Reisswolf,insbesondere fuer die Textilindustrie | |
DE1510391B2 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von asbestvliesen | |
EP1630264B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfasern von Bastfasergewächsen | |
EP1184490B1 (de) | Vorrichtung zur Zerfaserung von stengel-, helm- und/oder blattartigen, nachwachsenden Rohstoffen | |
DE3824569B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbahn | |
EP1002897B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern von gepresstem papierfaserhaltigen Material | |
DE276453C (de) | ||
DE3041270A1 (de) | Mahlsieb, insbesondere fuer hammermuehlen | |
DE3123484C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für faseriges Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |