DE3026205A1 - Verfahren zum zerfasern von in stapeln angeordneten faserstoffboegen - Google Patents

Verfahren zum zerfasern von in stapeln angeordneten faserstoffboegen

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DE3026205A1
DE3026205A1 DE19803026205 DE3026205A DE3026205A1 DE 3026205 A1 DE3026205 A1 DE 3026205A1 DE 19803026205 DE19803026205 DE 19803026205 DE 3026205 A DE3026205 A DE 3026205A DE 3026205 A1 DE3026205 A1 DE 3026205A1
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Description

B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerfasern eines Stapels von Faserstoffbögen, welcher dabei kontinuierlich einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung zugeführt wird. Die kontinuierliche Zufuhr von Faserstoffbahnen praktisch unbegrenzter Länge zu einer Zerfaserungseinrichtung ist allgemein bekannt. Im Unterschied zu solchen Faserstoffbahnen sind Faserstoffbögen gewöhnlich relativ kurz und dick. Sie haben beispielsweise eine Dicke von ca. 1,27 mm bei einer Länge von etwa 813 mm und einer Breite von ca. 710 mm.
Bei Verarbeitung solcher Faserstoffbögen wurden diese bisher zumeist einzeln und von Hand einer Zerfaserungsvorrichtung zugeführt, was einen erheblichen Kosten- und Arbeitsaufwand darstellt. Die gesteuerte Zufuhr von mehreren übereinander gestapelten Faserstoffbögen bietet jedoch gewisse Schwierigkeiten. Für die gesteuerte Zufuhr eines solchen Stapels von Faserstoffbögen können beispielsweise gezahnte Einzugswalzen verwendet werden. Diese greifen über den größten Teil der Länge des Stapels formschlüssig an diesem an, wobei die gesteuerte Zufuhr keine Schwierigkeiten bereitet. Die konstruktionsbedingten Gegebenheiten einer derartigen Anordnung lassen jedoch nicht zu, daß die gezahnten Walzen oder andere Greifeinrichtungen einen Stapel bis zu seinem Ende festhalten. Daher werden die übereinander liegenden Endstücke der Faserstoffbögen eines Stapels nicht mehr sicher geführt und gemeinsam sehr schnell in die rotierende Zerfas er ungs vorrichtung eingezogen, so daß sie nur unvollständig zerfasert werden und die Gefahr von Beschädigungen der Vorrichtung besteht. Die nicht vollständig zerfaserten Endstücke müssen dann in einem weiteren Arbeitsgang fertig zerfasert und für die weitere Verwendung
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aufbereitet werden.
Das gleichzeitige Einziehen der Endstücke von mehreren übereinander liegenden Endstücken der Faserbögen eines Stapels führt nicht nur zum Anfall von großen Mengen unvollständig zerfaserten Materials, sondern verursacht auch sehr starke Geräusche und erfordert dadurch die Ausrüstung des edienungspersonals mit Ohrenstopfen oder sonstigem Gehörschutζ.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Zerfasern von in Stapeln angeordneten Faserstoffbögen, bei welchem die sich aus der Erzeugung von übermäßig lauten Geräuschen und dem Anfall von unvollständig zerfasertem Material ergebenden Schwierigkeiten beseitigt sind, ohne daß dadurch die Produktionsleistung verringert und/oder die Qualität der erhaltenen Fasern verschlechtert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht vielmehr eher eine Steigerung der Produktionsleistung durch eine im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verbesserte Kontinuität der Zufuhr von Ifaserstoffbögen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Zufuhr der übereinander gestapelten Faserstoffbögen zu einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung in einer dachschindelartig überlappenden Anordnung jeweils nur ein nicht mehr zurückgehaltenes Endstück eines Faserstoffbogens zur Zerfaserungseinrichtung gelangt und von dieser gründlicher zerfasert werden kann, als wenn mehrere übereinanderliegende Endstücke gleichzeitig zur Zerfaserungseinrichtung gelangen. Das Zerfasern der einzelnen End-' stücke geschieht durch wiederholtes Beaufschlagen derselben durch in der Zerfaserungsvorrichtung angeordnete Hämmer od. dergl.. Die Zerfaserungsarbeit kann durch an der Innenseite einer Wand der Zerfaserungsvorrichtung
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Leisten oder Stege unterstützt werden. Das Zerfasern der einzeln zulaufenden Endstücke geschieht auf diese Weise erheblich leichter und gründlicher als bei Zufuhr mehrerer Endstücke gleichzeitig.
Ein dachschindelartig geschichteter Stapel kann im wesentlichen die gleiche Anzahl von Faserstoffbögen enthalten als ein in herkömmlicher V/eise gerade aufgesetzter Stapel, so daß die Produktionsleistung erhalten bleibt. Bei einer Bogenlänge von beispielsweise ca. 70 cm und einem Versatz der Bögen relativ zueinander um etwa 5 cm kann ein der Zerfaserungseinrichtung zugeführter Stapel vierzehn Bögen enthalten, also eine für die industrielle Verarbeitung angemessene Anzahl.
Die Zufuhr der Faserstoffbögen in dachschindelartiger Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwendung von mechanischen Zubringereinrichtungen, wie sie für die kontinuierliche Zufuhr von Bögen zu einer Druckpresse od. dergl. verwendet werden. Derartige Zubringereinrichtungen können an einer von der Zerfaserungseinrichtung, etwa einer Hammermühle, entfernten Stelle mit äußerst geringen Personalaufwand beschickt werden, wobei das Personal darüber hinaus nicht der Lärmbelästigung durch die Hammermühle ausgesetzt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht darüber hinaus auch die Verarbeitung von ballengepreßtem Faserstoff.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematisierte Radialschnittansicht einer Anordnung zum Zerfasern eines Stapels von Faserstoffbögen nach einem Verfahren in einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht zu Beginn der Zufuhr von schindelartig angeordneten Faserstoffbögen zur Zerfaserungseinrichtung,
Fig. 4- eine schematisierte Darstellung einer Hammermühle mit Zufuhr von schindelartig gestapelten Faserstoffbögen von gegenüberliegenden Seiten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine für die Zufuhr zu einer Zerfaserungseinrichtung schindelartig geschichtete Anordnung von Faserstoffbögen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine in anderer Weise dachschindelartig geschichtete Anordnung von Faserstoffbögen,
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführung einer Zerfaserungseinrichtung mit einem dieser zugeführten Stapel von schindelartig geschichteten Faserstoffbögen und
Fig. 8 eine schematisierte Seitenansicht einer abgewandelten Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Zerfaserungsvorrichtung zum Auflösen eines Stapels 11 von Faserstoffbögen zu einzelnen Fasern 10. Bei der dargestellten Zerfaserungsvorrichtung handelt es sich um eine Hammermühle 12 mit einem Gehäuse 13, einem Lufteinlaß 13a, einer Welle 14 und an dieser angebrachten Schlägeln oder Hämmern 15, welche in Pfeilrichtung, d.h. im Gegenzeigersinn umlaufen.
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Ein Teil des Gehäuses 13 ist durch ein von relativ großen Öffnungen 17 durchsetztes Sieb 16 gebildet. Das von dem Stapel 11 gelöste und ausreichend zerfaserte Material tritt durch das Sieb 16 hindurch und fällt auf ein sich in Pfeilrichtung quer unter der Hammermühle 12 hinweg bewegendes, poröses Förderband 18. Das !Fasermaterial 10 wird von einem unterhalb des Förderbands 18 und der Hammermühle 12 angeordneten Saugkasten 19 in Form einer Matte 20 auf dem Förderband 18 festgehalten. Der Luftanteil des aus der Hammermühle austretenden Gemischs aus Luft und Fasermaterial verläßt den Saugkasten 19 in Richtung des Pfeils. In einer anderen Ausführung kann das aus der Hammermühle austretende Gemisch aus Luft und ^asermaterial über Rohrleitungen od. dergl. direkt zu einer Verbrauchsstelle befördert werden.
In dem Stapel 11 sind die Faserstoffbögen dachschindelartig übereinander geschichtet, so daß die Endstücke 22 der einzelnen Bögen 21 in Vorschubrichtung zueinander versetzt sind. Der Stapel 11 wird über ein in Fig. 1 teilweise dargestelltes Förderband 23 von einer (nicht gezeigten) Beschickungsstation her zugeführt. Das Förderband 23 läuft über eine Umlenkrolle 24 und wenigstens eine einstellbare Spannrolle 25. Vom Förderband 23 aus gelangt der Stapel 11 an ein Einzugswalzenpaar 26 und wird von diesem einem Einlaß 27 der Hammermühle zugeführt.
Bei der (nicht gezeigten) Beschickungsstation handelt es sich vorzugsweise um eine herkömmliche, von verschiedenen Herstellern auf den Markt gebrachte Bogen-Zubringereinrichtung, wie sie allgemein für die Zufuhr von dachschindelartig übereinander liegenden Bögen etwa zu einer Druckpresse od. dergl. verwendet wird. Eine derartige Zubringereinrichtung ist beispielsweise in der US-PS 4- 062 532 beschrieben. Das Schichten der
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Faserstoffbögen zu einer schindelartigen .Anordnung kann jedoch auch von Hand vorgenommen werden. Die Vorschubgeschwindigkeit des Stapels liegt vorzugsweise etwa zwischen 0,6 und 5 m/min, kann jedoch je nach Art des Fasermaterials und dem gewünschten Grad der Zerfaserung größer oder kleiner sein.
Die Einzugswalzen 26 befördern den Stapel 11 als geschlossene Einheit zur Hammermühle 12. Um einen sicheren Vorschub des Stapels 11 zu gewährleisten, können die Einzugswalzen 26 an ihrem Umfang eine Reibungsfläche oder eine Verzahnung aufweisen. Sie sind vorzugsweise so nahe wie möglich am Gehäuse der Hammermühle angeordnet, wobei jedoch ein gewisser Abstand immer vorhanden ist, v/elcher die Länge des der Hammermühle ungeführt zulaufenden Endstücks 22 der einzelnen Faserstoffbögen bestimmt. In Fig. 1 ist das Endstück 22 des untersten Bogens des in den durch eine Stützleiste und eine Schlagleiste 29 begrenzten Einlaß 27 der Hammermühle einlaufenden Stapels zu erkennen. Die Schlagleiste 29 ragt um ein Stück in das Innere der Hammermühle hinein und bildet einen Gegenhalt für das von den Hämmern 15 beaufschlagte vordere Ende des Stapels.
Aus vorstehenden Erläuterungen ist zu erkennen, daß der Hammermühle 12 jeweils nur ein einzelnes Endstück 22 zuläuft. Selbst wenn dieses eine Endstück durch die umlaufenden Hammer sehr schnell in die Hammermühle eingezogen wird, entstehen dabei nur relativ wenige Faserballen, welche in der Hammermühle umlaufen und von den Hämmern weiter zerkleinert werden müssen, bevor sie das Sieb passieren können. Bei der Zufuhr eines Stapels aus gerade übereinandergeschichteten Bögen laufen der Hammermühle dagegen die übereinander liegenden Endstücke aller Bögen gleichzeitig zu und werden von den Hämmern ohne ausreichende Zerfaserung schnell eingezogen, so
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daß sie von den Hämmern noch relativ lange Zeit bearbeitet werden müssen, bevor das asermaterial das Sieb passieren kann.
Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in vollem Betrieb, mit einem von den Hämmern 15 beaufschlagten Stapel aus vierzehn Bögen. Pig. 3 zeigt dagegen den Eintritt des vorderen Endes eines Stapels in die Hammermühle. Die obere Einzugswalze 26 ist durch eine (nicht gezeigte) Federanordnung od. dergl. abwärts in Richtung auf die untere Walze des Paares belastet, so daß die vorderen Bereiche 21a der untersten Bögen des Stapels sicher dazwischen festgehalten sind und von den rotierenden Hämmern nicht zu schnell in die Hammermühle eingezogen werden können. Mit zunehmender Dicke des Stapels bis zur vollen Höhe der vierzehn Bögen hebt sich die obere Einzugswalze 26 unter Aufrechterhaltung des auf die Bögen ausgeübten Drucks.
In der Anordnung nach Fig. 1 und 2 läuft der unterste Bogen des Stapels 11 der Hammermühle etwa in Höhe der Mittellinie der Welle 14 oder etwas darüber zu. Dabei beaufschlagen die umlaufenden Hämmer 15 zuerst den untersten Bogen bzw. dessen Endstück 22 und heben ihn bzw. es in Richtung auf die Schlagleiste 29 von der Stützleiste ab. Je nach der zwischen dem Endstück 22 und dem darüber vorhandenen Bogen vorhandenen Reibung, dem Ausmaß, in welchem das Endstück 22 von der Stützleiste 28 abgehoben wird und den von den Hämmern auf das Endstück ausgeübten Kräften kann dieses dabei sehr schnell in die Hammermühle eingezogen werden. Die Neigung, den untersten Bogen bzw. sein Endstück anzuheben, kann dadurch verringert werden, daß der Stapel weiter oberhalb der waagerechten Mittellinie der Welle zugeführt wird, oder daß die Umlaufrichtung der Hämmer sowie
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die Stellung der Schlagleiste umgekehrt werden.
In Fig. 4 erkennt man eine Hammermühle 30, welcher von entgegengesetzten Seiten jeweils ein Stapel 31 bzw. 32 von schindelartig geschichteten Paserstoffbögen zuläuft. Die Stapel 31? 32 werden durch jeweils ein Einzugswalzenpaar 33 bzw. 34- vorgeschoben und sind durch jeweils eine Schlagleiste 35 bzw. 36 abgestützt. Das Endstück 37 cLes untersten Bogens des einen Stapels 31 liegt deutlich unterhalb der waagerechten Mittellinie der Achse 38. Dadurch besteht beim Umlauf der Hämmer 39 im Uhrzeigersinn nur eine geringe Tendenz, daß das Endstück 37 zu. schnell in die Mühle eingezogen wird. Beim anderen Stapel 32 liegt der unterste Bogen bzw. dessen Endstück 4-0 dagegen etwa in Höhe der waagerechten Mittellinie der Welle 38 oder etwas darüber, um die Zufuhr des Stapels dem Drehsinn der Welle bzw. der Aufschlagsrichtung der Hämmer anzupassen. In der Ausführungsforra nach Fig. 4 ist die Innenfläche der Hammermühle über einen Teil des Umfangs mit einer Eiffelung 41 versehen, welche zur Zerkleinerung des 3?asermaterials auf eine für den Durchtritt durch das Sieb 42 geeignete Große beiträgt. Die Größe der Sieböffnungen 4-3 richtet sich nach dem gewünschten Grad der Zerfaserung bzw. nach dem für das Easermaterial vorgesehenen Verwendungszweck. Zur Erzielung eines hohen Zerkleinerungsgrads kann das gesamte Fasermaterial oder ein noch nicht ausreichend zerkleinerter Anteil desselben der Mühle erneut zugeführt werden.
Die Art und Weise, in welcher die Faserstoffbögen einander überlappend angeordnet werden, ist nicht kritisch. In ELg. 5 sind die Bögen 44 miteinander fluchtend so geschichtet, daß sie sich um ein vorbestimmtes, vorzugsweise konstantes Maß überlappen. Bei Bögen mit einer
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Länge von beispielsweise 70 cm kann der Längsversatz etwa 5 cm betragen, so daß der Stapel im mittleren Bereich die Höhe von vierzehn Bögen hat. Bei einem Längsversatz von 10 cm ergäbe sich entsprechend eine Höhe von sieben Bögen.
Bei einer gegebenen Breite der Bögen ergibt sich die Länge eines den Hämmern dargebotenen Rands aus der Winkellage der Bögen. In I1Xg. 6 sind die schindelartig angeordneten Bögen 45 gegenüber der Vorschubrichtung um einen Winkel von 45° verdreht, wodurch der den Hämmern dargebotene Rand langer und das jeweils in die Mühle eingezogene Endstück kleiner wird.
Fig. 7 zeigt eine mit einer Zahnwalze arbeitende Vorrichtung zum Zerfasern eines Stapels 46 aus schindelartig geschichteten Faserstoffbögen. Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 3 793 678 der Anmelderin beschrieben. Sie hat eine nit zahlreichen Zähnen 48 besetzte Zahnwalze 47. Der Stapel 46 aus Faserstoffbögen wird der Walze 47 mittels eines Einzugswalzenpaares 49 im wesentlichen in Radialrichtung zugeführt. Die Zähne 48 der Walze 47 zerfasern die Faserstoffbögen 50 des Stapels und die ihnen einzeln zulaufenden Endstücke 51 derselben. Ein die Zahnwalze 47 umgebendes Gehäuse 52 begrenzt einen um die Walze herum verlaufenden Durchlaß 53. Über eine Leitung 54 dem Durchlaß 53 zugeführte Druckluft unterstützt die Abfuhr des Fasermaterials über einen relativ weiten Auslaßschacht ^. In der Ausführung nach Fig. 7 rotiert die Zahnwalze 47 im Uhrzeigersinn, und die der Walze zulaufenden Endstücke 51 der Bögen 50 liegen jeweils an der Unterseite des Stapels 46. Durch Verringerung der Stärke der Gehäusewand 56 ist der Abstand zwischen den Einzugswalzen 49 und dem Arbeitsbereich der Zahnwalze so klein wie mög-
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lieh gehalten. Dadurch werden die Bögen des Stapels sehr lange von den Walzen festgehalten, so daß nur relativ kurze Endstücke entstehen. Der weite und offene Auslaßschacht 55 begünstigt die Abfuhr auch von unvollständig zerfasertem Material. Dieses kann einer nachgeordneten Hammermühle od. dergl. zugeführt werden, falls für einen bestimmten Verwendungszweck eine vollständige Zerfaserung notwendig ist.
Fig. 8 zeigt eine der in Fig. 1 dargestellten ähnliche Hammermühle mit einem von einem Einlaß 58 durchsetzten Gehäuse 57 und in diesem umlaufenden Hämmern 59· Die Zufuhr des Stapels 60 erfolgt hier in einem Winkel von etwa 10° zur waagerechten Mittellinie der Hammermühle, und die Umlaufrichtung der Hämmer 59 ist so gewählt, daß sie bestrebt sind, den Faserstoff in die Mühle einzuziehen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    302620^7
    A. GRUNECKER
    Dipl-ing
    H. KINKELDEY
    KIMBERLY-CLAIiK CORPORATION
    Neenah, Wisconsin 54-956
    USA
    STOCKMAlR
    DR-INa · A»E [CALTECHI
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT - DIPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    CR PER NAT. OCPL-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    10. Juli 1980
    P 15 284-dg
    Verfahren zum Zerfasern von in Stapeln
    angeordneten Faserstoffbögen
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
    1.] Verfahren zum Zerfasern von in einem Stapel
    "-eäfgeordneten Faserst off bögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbögen des Stapels
    einander in Längsrichtung schindelartig überlappend,
    einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung zugeführt
    werden, so daß die Endstücke der einzelnen Faserstoff -
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    TELEFON (089) 22 28 62
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    bögen des Stapels einzeln an die Zerfaserungseinrichtung gelangen.
    2. Verfahren zum Zerfasern von zu einem Stapel geordneten Faserstoffbögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbögen des Stapels einander in Längsrichtung schindelartig überlappend einer rotierenden Zerfaserungseinriohtung zugeführt werden, daß die rotierende Zerfaserungseinrichtung auf dem Ende des Stapels der Fas er stoff bögen zum Aufschlag gebracht wird und daß der Stapel der Bögen kontinuierlich vorgeschoben und von der rotierenden Entfaserungseinrichtung beaufschlagt wird, so daß die rotierende Zerfaserungseinrichtung das Endstück jedes Bogeiis einzeln beaufschlagt und es unabhängig von den Endstücken der übrigen Bögen zerfasert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Stapels der einander in Längsrichtung schindelartig überlappenden Faserstoffbögen zur rotierenden Zerfaserungseinrichtung gegenüber der waagerechten Mittellinie derselben versetzt erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung in einem solchen Drehsinn rotiert, daß die Zerfaserungseinrichtung die Hauptmasse des Stapels der schindelartig angeordneten Faserstoffbögen vor dem als nächstes zu zerfasernden Endstück des jeweiligen Bogens beaufschlagt.
    5· Verfahrέη nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung in bezug auf den Stapel der Faserstoffbögeh in einem solchen Drehsinn rotiert, daß sie das als nächstes zu zerfasernde Endstück eines Bogens vor der Hauptmasse des
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    Stapels der schindelartig angeordneten Faserstoffbögen beaufschlagt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Bogen des Stapels der Faserstoffbögen der rotierenden Zerfaserungseinrichtung im wesentlichen waagerecht zugeführt und von dieser vor der Hauptmasse des Stapels der Faserstoffbögen beaufschlagt wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung um eine waagerechte Achse rotiert und daß der Stapel der Faserstoffbögen der Zerfaserungseinrichtung im wesentlichen waagerecht und oberhalb ihrer waagerechten Drehachse zugeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungseinrichtung um eine waagerechte Drehachse rotiert und daß der Stapel der Faserstoffbögen der Zerfaserungseinrichtung in einem spitzen Winkel zur waagerechten Achse zugeführt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel der Faserstoffbögen in einem spitzen Winkel zur waagerechten Achse und oberhalb derselben zugeführt wird.
    10. Verfahren zum Zerfasern von in Stapeln geordneten Faserstoffbögen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Stapel von einander in Längsrichtung schindelartig überlappenden Faserstoffbögen einer rotierenden Zerfaserungseinrichtung zugeführt werden, so daß diese die Stapel bei jeder Umdrehung nacheinander beaufschlagt und daß die Endstücke der einzelnen Faserstoffbögen jedes Stapels einzeln zur
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    Zerfaserungseinriclrfcung gelangen, und daß die Stapel derart zugeführt werden, daß ein Stapel oberhalb und der andere Stapel unterhalb einer waagerechten Achse der Zerfaserungseinrichtung von dieser beaufschlagt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander schindelartig überlappenden Bögen des Stapels der Zerfaserungseinrichtung in einem spitzen Winkel zur Vorschubrichtung der Bögen zugeführt werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die schindelartig angeordneten Bögen der Zerfaserungseinrichtung in einem Winkel von etwa 4-5° zu ihrer Vorschubrichtung zugeführt werden.
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