DE19800170A1 - Verfahren zum Reinigen und Öffnen von Fasern - Google Patents
Verfahren zum Reinigen und Öffnen von FasernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B9/00—Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B1/00—Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
- D01B1/02—Separating vegetable fibres from seeds, e.g. cotton
- D01B1/04—Ginning
- D01B1/06—Roller gins, e.g. Macarthy type
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Description
Fasern müssen für die meisten Verarbeitungszwecke, z. B. zum Verspinnen oder zur Vlies
herstellung von Fremdkörpern Verknotungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten befreit, also
"gereinigt" werden. Weiterhin müssen zu grobe Fasern bzw. Faserbündel zu feineren Fasern bzw.
feineren Faserbündeln zerlegt werden, meist als "Öffnen" bezeichnet. "Reinigung" und "Öffnung"
sind einerseits im Interesse der Qualität des Endproduktes erforderlich, anderseits aber auch,
weil weder Spinnmaschinen noch Vliesformer jeglicher Art in der Lage sind, mit fremdkörper
haltigen oder zu groben Fasern zu funktionieren.
Nach dem Stand der Technik erfolgt das "Reinigen und Öffnen" in der Regel in einem Arbeits
gang durch Maschinen mit hochtourigen Walzen, welche mit einer großen Vielzahl scharfer
sägezahnartiger oder nadelförmiger Werkzeuge bestückt sind. Die Werkzeuge greifen mit hoher
Geschwindigkeit in die Rohfasern ein und kämmen Fremdkörper und Verknotungen heraus. Die
se werden ausgetragen. Gleichzeitig stechen die Werkzeuge in die Faserbündel hinein oder scha
ben sie an. Dabei werden sie vorzugsweise in Längsachse aufgeteilt bzw. vereinzelt. Es tritt da
bei auch eine beträchtliche Kürzung ein, als deren Folge viel Verlust in Form von nicht verwert
barem Feingut entsteht. Mengenmäßig erreichen die Verluste bis 40%. Dieses muß entsorgt
werden. Das verbleibende Gutmaterial weist deutlich mechanische Beschädigungen durch den
Eingriff der scharfen Werkzeuge bzw. Garnituren auf. Anlagen nach dem Stand der Technik sind
weiterhin in ihrer Durchsatzleistung beschränkt. Das hat hohe Kosten zur Folge.
Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das ohne scharfe Werk
zeuge bzw. Garnituren auskommt, um mechanische Beschädigungen der Fasern und unge
wünschte Faserkürzungen zu vermeiden. Dadurch sollen gleichzeitig die hohen Verluste in
Form von Feingut weitgehend vermieden werden.
Weiterhin soll ein Vielfaches an Leistung erzielt werden, verglichen mit dem Stand der Technik,
um eine radikale Kostensenkung zu bewirken.
Erfindungsgemäß soll das "Reinigen und Öffnen" der Fasern bzw. Faserbündel mit Hilfe hoch
touriger Mühlen erfolgen, in welchen die Fasern der Einwirkung von Prall, Reibung oder Sche
rung ausgesetzt werden. Die Mühlen bestehen dem Grundprinzip nach aus einem feststehen
den Maschinengehäuse und einem mit Werkzeugen bestückten Rotor mit vorzugsweise, aber
nicht ausschließlich horizontaler Welle. Weiterhin gehört zu den Grundelementen der Mühle ein
um den Rotor angeordneter stationärer oder gegenläufig zum Rotor rotierender Werkzeugring
mit Gegenwerkzeugen, die auch die Gestalt von Sieben oder Lochblechen aufweisen können.
Das Aufgabegut wird dabei als Schütt- oder Fließgut in den Bereich des Rotors kontinuierlich
aufgegeben, damit der Rotor es erfassen und radial in Richtung auf den umgebenden Werkzeug
ring einer hohen Beschleunigung unterwerfen kann. Je nach Wahl der Werkzeuge des Rotors
und Gegenwerkzeuge des umgebenden Rings wird das Aufgabegut jetzt einem hohen Ener
gieeintrag durch Prall oder einer Reibung oder Scherung zwischen den Werkzeugen des Rotors
und es umgebenden Werkzeugrings ausgesetzt. Je nach Wahl der Werkzeuge und der Drehzahl
des Rotors oder des Rotors und des umgebenden Werkzeugrings können die Wirkprinzipien Prall,
Reibung oder Scherung in weitgehend reiner Form oder in Mischformen zum Einsatz gebracht
werden. Wird eine lange Faser als Endprodukt gewünscht, so ist diese mit reinem oder fast rei
nem Prall am zuverlässigsten zu erzielen. Reiner oder fast reiner Prall bewirkt, daß z. B. Bastfa
serbündel vorzugsweise in der Mittellamelle und folglich parallel zur Längsachse aufplatzen, ohne
daß es dabei zu einer nennenswerten Kürzung kommt. Dabei werden die Enden der Fasern bzw.
Faserbündel in für verschiedene Anwendungsgebiete vorteilhafter Weise pinselförmig aufdefi
briert. Ist eine stärker zerlegte Faser bei gleichzeitiger Nachkürzung erwünscht, dann ist das
Prinzip der Scherung durch Werkzeugwahl und Drehzahl bevorzugt einzustellen. Soll das End
produkt dagegen einen wolligen Charakter haben, dann ist bevorzugt auf Reibung einzustellen.
Die Wirkmechanismen, welche die oben beschriebene "Öffnung" bewirken, haben gleichzeitig zum
Ergebnis, daß Fremdkörper, Verunreinigungen, Verknotungen u. ä. durch den Prall, die Reibung
oder Scherung gewaltsam von den Fasern gelöst werden und so einer Abscheidung durch Rütt
ler, Siebe sowie pneumatische Sichter, Zentrifugalsichter u. ä. zugänglich gemacht werden.
Bei Mühlen mit feststehendem Ring für die Prall-, Reib- oder Scherwerkzeuge und horizontaler
Welle für den Rotor erfolgt die Materialabfuhr über die Querachse des Ringes ein- oder beid
seitig. Bei vertikaler oder diagonaler Anordnung der Rotorwelle erfolgt die Materialabfuhr durch
Schwerkraft nach unten, gegebenenfalls mit Unterstützung durch mechanische Mittel oder durch
Gebläseunterstützung. Bei Mühlen mit gleichzeitig rotierendem, äußeren Werkzeugring erfolgt
der Materialaustrag bevorzugt durch Radialbeschleunigung durch den Ring bzw. dessen Werk
zeuge hindurch nach außen in das äußere Maschinengehäuse, von wo es vorzugsweise pneu
matisch abgefördert wird.
Die vielseitigen Einsatz- und Variationsmöglichkeiten sollen anhand von zwei bevorzugten Aus
führungsformen veranschaulicht werden:
Reinigung und Öffnung unter Beibehaltung maximal möglicher Faserlänge.
Hierfür ist eine Mühle mit Rotor und gegenläufig zum Rotor drehenden Werkzeugring zur Erzeu
gung einer weitgehend reinen Prallwirkung die bevorzugte Ausführungsform. Fasern mit daran
haftenden Verunreinigungen oder noch nicht völlig abgelösten Halmanteilen werden ungefähr
auf der Höhe der Rotorwelle über eine Materialzuführung dem Rotor zugeführt, von diesem er
faßt und radial mit dem Rotor mitdrehend hoch beschleunigt. Auf seinem Weg nach außen ge
langt das Material an das Ende der Rotorwerkzeuge, von denen es überwiegend tangential ab
geschleudert wird. Dabei prallt es gegen die Werkzeuge des gegenläufig drehenden Werkzeug
rings. Als Folge der hohen Prallwirkung platzen die Faserbündel an der Stelle des schwächsten
Verbundes, - bei Bastfaserpflanzen, als Beispiel, ist dies die Mittellamelle - parallel zur Längs
achse. Über die Höhe der Drehzahl und des Energieeintrages und über die Wahl und Ausformung
der Werkzeuge läßt sich der Öffnungsgrad stufenlos steuern.
Durch den harten Zusammenprall von zu öffnendem Material mit daran haftenden Fremdkör
pern/Verunreinigungen/Restschäben etc. platzen auch diese förmlich von den Fasern ab und
können nunmehr durch geeignete Sichtsysteme, z. B. pneumatische Sichter, Siebe, Rütteltische
aus dem Fasermaterial entfernt werden.
Eine derbe, harte ungereinigte Rohfaser soll zu einem reinen, stark geöffneten, fei
nen Fasermaterial mit wolligem Charakter aufbereitet werden. Eine gewisse Kürzung soll gleich
zeitig erfolgen, um das Vlieslegen zu erleichtern.
Hierfür ist bevorzugt eine Mühle einzusetzen, deren äußerer Werkzeugring mit Reibwerkzeu
gen bestückt ist. Das Aufgabegut wird von den Reibleisten am Ende der Rotorflügel über die
Reibwerkzeuge des äußeren Ringes gezogen und dabei einer reibenden/scherenden Bean
spruchung unterzogen. Dabei kommt es zu einer zwangsläufigen Abscherung/Abschabung von
Fremdkörpern/Verunreinigungen, die noch an den Fasern haften. Gleichzeitig bewirkt die
Reib-/Scherwirkung auch eine Aufteilung der Fasern bzw. Faserbündel parallel zu deren Längsachse.
Da das Aufgabegut als Schüttgut während des Mahlvorganges naturgemäß nicht parallel zu den
Reib- oder Scherwerkzeugen des Rotors oder des äußeren Werkzeugrings angeordnet und so
gehalten werden kann, kommt es aufgrund von Diagonallagen zu Scher- und Abriß- und sonsti
gen Abkürzvorgängen. Die Charakteristik und die Zusammensetzung der Wirkprinzipien läßt sich
durch Werkzeugwahl, Werkzeugausformung, Abstände der Werkzeuge und Gegenwerkzeuge zu
einander, Drehzahl(en) in vielfältiger Weise steuern. So führt beispielsweise eine leicht erzielba
re, hohe innere Reibung im Material zu einer ausgeprägten "Wolligkeit" des gereinigten und ge
öffneten Materials, während bei Einstellung der Maschine auf ausgeprägte Reibung zwischen
Material und Werkzeugen eine Längsaufspaltung verbunden mit Kürzung erzielt wird unter Ver
meidung von Wolligkeit.
Die Abscheidung der abgelösten Fremdkörper und/oder nicht faserförmigen Bestandteile erfolgt
in beschriebener Weise durch Sichter, Siebe, Rütteltische.
Bei Einstellung der Maschine auf Reibung/Scherung wird ein größeres Spektrum an Faserlängen
erzeugt als bei reinem Prall. Es entsteht auch ein gewisser Anteil an extremen Kurzfasern und
auch nicht verwertbaren Feinguts. Dieses Material kann durch Siebung unter Einsatz von Sieb
hilfen in bekannter Weise in Fraktionen unterschiedlicher Faserlängen fraktioniert und unter
schiedlichen Verwendungszwecken zugeführt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Reinigen und Öffnen von Fasern bzw. Faserbündeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigen und Öffnen durch Prall, Reibung, Scherung oder einer Kombination dieser
Wirkweisen in hochtourigen Mühlen mindestens bestehend aus einem Maschinengehäuse,
einem mit Werkzeugen bestückten Rotor und einem äußeren feststehenden oder rotieren
den Werkzeugring erfolgt mit nachfolgender Abscheidung/Fraktionierung/Sichtung der ab
gelösten Nichtfaserbestandteile durch Siebung/Sichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer großen Faser
länge des gereinigten und/oder geöffneten Fasermaterials eine Mühle mit Rotor und gegen
läufig drehendem Werkzeugring mit vorwiegender Prallwirkung zur Anwendung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer steuerbaren
Faserlänge des gereinigten und/oder geöffneten Fasermaterials eine Mühle mit drehendem
Rotor und feststehendem, äußeren Werkzeugring mit vorwiegender Reib- und/oder Scherwir
kung zur Anwendung gebracht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reini
gungs- und/oder Öffnungsgrad der Fasern bzw. Faserbündel durch die Drehzahl eines oder bei
der zur Rotation befähigten Maschinenelemente gesteuert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reini
gungs- und/oder Öffnungsgrad der Fasern bzw. Faserbündel durch die Ausgestaltung der Werk
zeuge an Rotor und/oder äußerem Werkzeugring erfolgt.
6. Verfahren nach einem der zuvor benannten Merkmale, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Veränderung der Abstände zwischen den Werkzeugen des Rotors und des äußeren statio
nären oder gegenläufig rotierenden Werkzeugrings die Wirkweisen Scherung und!oder Rei
bung oder Reibung zwischen Werkzeugen und Material oder vorwiegend innere Reibung
innerhalb des Materials zur Erzielung unterschiedlicher Längen, Längsaufspaltung, Wollig
keit eingestellt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zuge
der Reinigung von den Fasern abgeschiedenen Fremdkörper, Verknotungen, Restschäben
u. a. durch pneumatische Sichter, Luftsetzmaschinen, Rütteltisch, Zentrifugalsichter oder an
dere bekannte Sichtsysteme abgeschieden werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigten
und/oder geöffneten Fasern bzw. Faserbündel durch Siebsysteme in bekannter Weise nach Län
gen fraktioniert und/oder von Feingut befreit werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100170 DE19800170A1 (de) | 1998-01-06 | 1998-01-06 | Verfahren zum Reinigen und Öffnen von Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100170 DE19800170A1 (de) | 1998-01-06 | 1998-01-06 | Verfahren zum Reinigen und Öffnen von Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800170A1 true DE19800170A1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7854018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100170 Withdrawn DE19800170A1 (de) | 1998-01-06 | 1998-01-06 | Verfahren zum Reinigen und Öffnen von Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800170A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-01-06 DE DE1998100170 patent/DE19800170A1/de not_active Withdrawn
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