DE19621803C2 - Hängefördersystem - Google Patents

Hängefördersystem

Info

Publication number
DE19621803C2
DE19621803C2 DE1996121803 DE19621803A DE19621803C2 DE 19621803 C2 DE19621803 C2 DE 19621803C2 DE 1996121803 DE1996121803 DE 1996121803 DE 19621803 A DE19621803 A DE 19621803A DE 19621803 C2 DE19621803 C2 DE 19621803C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
trolley
conveyor system
overhead conveyor
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996121803
Other languages
English (en)
Other versions
DE19621803A1 (de
Inventor
Hermann Guettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE1996121803 priority Critical patent/DE19621803C2/de
Publication of DE19621803A1 publication Critical patent/DE19621803A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19621803C2 publication Critical patent/DE19621803C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hängefördersystem mit mindestens einem in einer Hängeschiene verfahrbaren Hängewagenzug, dessen einzelne Hängewagen mittels Kupplungen miteinander verbunden und mit Trägern für zu transportierende Objekte versehen sind, insbeson­ dere für Vorlagespulen in einer Spinnerei, wobei die Kupplungen zwischen den einzelnen Hängewagen derart längsflexibel ausgebil­ det sind, daß sie ein Auseinanderziehen der Hängewagen auf einen ersten Teilungsabstand der Objekte und ein Zusammenschieben auf einen zweiten Teilungsabstand der Objekte zulassen.
Ein derartiger Hängewagenzug ist aus der JP 61-145082 A bekannt. Er ist zum Transport von Vorlagespulen für Kämmaschinen vorgesehen. In die Kupplungsverbindung seiner Hängewagen ist eine Zugfeder integriert, die die Hängewagen auf einen kurzen Kupp­ lungsabstand zusammenzieht. Im Bereich der Vorlage der Kämmaschine kann der Hängewagenzug mittels fluidischer Arbeits­ elemente entgegen der Wirkung der Zugfedern auf eine Länge auseinandergezogen werden, in der die Abstände der von dem Hängewagenzug getragenen Vorlagespulen dem Teilungsabstand entspricht, in dem diese Vorlagespulen der Kämmaschine dargeboten werden sollen.
Das Zusammenhalten der Hängewagen mittels Federn ist nur bei vergleichsweise kurzen Hängewagenzügen mit wie im angeführten Stand der Technik beispielsweise sechs Hängewagen möglich. Bei sehr langen Hängewagenzügen, wie sie beispielsweise in Ringspinnmaschinen vorkommen und bei denen die auftretenden Zugkräfte wesentlich höher sind, müßten die Federkräfte - um ein Längs-Federn des Hängewagenzuges zu vermeiden - so groß sein, daß ihr Auseinanderziehen beim Spreizen des Hängewagenzuges sehr kräftige Arbeitselemente erfordern würde. Bei dieser Art der Kupplung wäre es auch erfor­ derlich, den Hängewagenzug an seinem einen Ende festzuhalten, um ihn durch Zug an seinem anderen Ende spreizen zu können.
Der Erfindung war demnach die Aufgabe gestellt, die Hängewagen eines Hängewagenzuges so zu kuppeln, daß der Hängewagenzug bei Bedarf leicht gestaucht oder gespreizt werden kann. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches ge­ nannten Merkmalen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß ein Hängewagenzug allein durch Ziehen oder Schieben auf die beiden vorgesehenen Teilungen eingestellt werden kann. Die einen Hängewagenzug schiebenden und ziehenden Antriebsmittel können so ausgebildet bzw. angeordnet sein, daß der Hängewagenzug in bestimmten Stellungen gestaucht bzw. gestreckt ist.
Um die Abhängigkeit von einem Ziehen oder Schieben des Hängewagenzuges zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, einen gestauchten oder/und einen ge­ streckten Zustand eines Hängewagenzuges mittels einfallender und Klinken zu sichern, die zum Zwecke eines Umstellens des Zustandes aushebbar sind.
Um einen Hängewagenzug leicht an die erforderlichen Teilungsab­ stände einstellen zu können, sind in Ausgestaltung der Erfindung austauschbare Kulissen vorgesehen, die den Abstand der Hängewagen in gespreiztem bzw. gestauchten Zustand festlegen.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung erläuternd darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1 die weitgehend schematische, teilweise gebrochene Ansicht eines Abschnittes eines Hängewagenzuges in gespreiztem Zustand;
Fig. 2 den Hängewagenzug der Fig. 1 in gestauchtem Zustand;
Fig. 3a bis 3d drei Stellungen eines geschobenen oder gezogenen Hängewagenzuges in einer Spinnanlage in Draufsicht;
Fig. 4 und 5 eine Spreizhalterung einer Hängewagenkupplung in eingefallener bzw. ausgehobener Stellung, in Ansicht;
Fig. 6 und 7 eine Stauchhalterung einer Hängewagenkupplung in eingefallener bzw. ausgehobener Stellung, in Ansicht;
Fig. 8 eine Hängewagenkupplung mit Spreizhalterung und mit Stauchhalterung in Draufsicht;
Fig. 9 eine Hängewagenkupplung mit Distanzkulisse.
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, sind in einer nur in einem Abschnitt dargestellten Hängeschiene 1 mittels Rollen 2 Hängewagen 3 eines ebenfalls nur in einem Abschnitt dargestellten Hängewagenzuges 4 verfahrbar. Die Hängewagen 3 haltern an Hängehaltern 5 jeweils nur eine Vorgarnspule 6 bzw. eine Vor­ garnhülse. Die Kupplung 7 zwischen den Hängewagen 3 besteht aus Zapfen 8 am einen Ende der Hängewagen, die in längliche Ösen 9 in den jeweils anderen Enden des Hängewagens eingreifen.
Wenn dieser Hängewagenzug 4 gemäß den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilen nach rechts oder nach links gezogen wird, gleiten die Zapfen 8 in den Ösen 9 an deren äußeres Ende. Dadurch wird der Hängewagenzug 4 auseinandergezogen, gespreizt. Wenn der Hängewagenzug 4 dagegen gemäß den Pfeilen der Fig. 2 von rechts oder von links geschoben wird, gleiten die Zapfen 8 an das innere Ende der Ösen 9 - der Hängewagenzug wird zusammengeschoben, gestaucht.
Der Abstand der Zapfen 8 und der Ösen 9 in den einzelnen Hängewagen 3 und die Länge der Ösen ist so gewählt, daß die Vorgarnspulen 6 in den Hängewagen im gestauchten bzw. im ge­ spreizten Zustand desselben die vorgesehenen gegenseitigen Abstände, in der dargestellten Ausführungsform die Abstände A bzw. B haben.
In den Draufsichten der Fig. 3a bis 3d auf eine Spinnanlage mit einer Vorspinnmaschine 10 und Ringspinnmaschinen 11, von denen hier nur eine teilweise dargestellt ist, ist die Bewegung eines erfindungsgemäßen Hängewagenzuges dargestellt.
In der Ausgangsstellung der Fig. 3a stehe der Hängewagenzug 4 vor der Vorspinnmaschine 10 und werde an dieser von Hand oder mittels einer selbsttätigen Spulenwechselvorrichtung mit vollen Vorgarn­ spulen bestückt. Dabei soll der Abstand der Hängehalter und damit der Hängewagen der Teilung der Spindeln der Vorspinnmaschine entsprechen. Da diese in aller Regel größer ist als die Teilung der im Gatter der Ringspinnmaschine vorgehaltenen Vorgarnspulen, ist der Hängewagenzug 4 auf die Länge a gespreizt.
Wenn alle Hängewagen des Hängewagenzuges 4 bestückt sind, wird er mittels einer Lokomotive 12 in der Hängeschiene 1 in gespreiztem Zustand in die Position der Fig. 3b gezogen. Wenn dann die Lokomotive 12 ihre Fahrtrichtung umkehrt, um den Hängewagenzug 4 in das Gatter der Ringspinnmaschine 11 zu schieben, wird der Hängewagenzug gemäß Fig. 3c auf die Länge b gestaucht, in der die Hängehalter in den Hängewagen den für das Gatter der Ringspinn­ maschine erforderlichen, geringeren Abstand haben. In diesem gestauchten Zustand wird der Hängewagenzug 4 gemäß Fig. 4c in das Gatter der Ringspinnmaschine 11 geschoben.
Beim Zurückfahren des Hängewagenzuges 4 mit leeren Vorgarnhülsen aus der Ringspinnmaschine 11 in die Vorspinnmaschine 10 wird der Hängewagenzug zunächst beim Herausziehen aus dem Gatter der Ringspinnmaschine gespreizt, beim Schieben vor die Vorspinnma­ schine gestaucht. Er wird so weit geschoben, daß sein Ende am Ende der Vorspinnmaschine steht und dann sein mit der Lokomotive 12 verbundenes Ende so weit zurückgezogen, daß er in gespreizter Länge gemäß Fig. 3a vor der Vorspinnmaschine steht.
Dieses Verfahren des Hängewagenzuges 4 kann auch mittels der üblichen Reibradpaare erfolgen. Hierbei müssen jedenfalls die gegenseitigen Abstände der Reibradpaare geringer sein als die Länge des Hängewagenzuges in gestauchtem Zustand. Es müssen auch Reibradpaare so angeordnet sein, daß ein Hängewagenzug in einer vorgesehenen Position gestaucht oder gespreizt werden kann.
Die Notwendigkeit, die Auswirkung des Schiebens oder Ziehens eines Hängewagenzuges auf seine Stauchung oder Spreizung zu beachten, kann vermieden werden, wenn gemäß den Fig. 4 und 5 an jedem Hängewagen 3 eine Stauchsperre 13 in Form einer Klinke 14 vorgesehen ist, die vor einer Raste des benachbarten Hängewagens in dessen gespreizter Stellung einfallen kann. Diese Raste kann durch den überstehenden Zapfen 8 gebildet werden. Sie kann jedoch auch durch durch eine andere Kontur in Form eines Vorsprunges oder einer Ausnehmung gebildet werden, insbesondere dann, wenn die Kupplung 7 zwischen den Hängewagen keinen überstehenden Zapfen aufweist. Eingefallene Klinken 14 verhindern das Stauchen des Hängewagenzuges beim Schieben. Wenn der Hängewagenzug 4 gestaucht werden soll, was in aller Regel an bestimmten Stellen des Hängeschienensystems erfolgen soll, ist an dieser Stelle eine Entkupplungsschiene 15 angeordnet, die die Klinken 14 mittels an dieser angeordneter, mit der Entkupplungsschiene zusammenwirkender Stifte 16 aushebt, wenn der Hängewagenzug an dieser Entkupplungsschiene vorbeigeschoben wird. Dadurch wird der Hängewagenzug gestaucht. Beim Ziehen des Hängewagenzuges 4 fallen die Klinken 14 wieder vor den Zapfen 8 ein, wenn diese in die äußeren Enden der Ösen 9 gleiten.
Wie aus Fig. 6 und 7 erkennbar, können Klinken 17 auch so ausge­ bildet sein, daß sie hinter eine Raste, beispielsweise den Zapfen 8 einfallen und dann ein spreizendes Auseinanderziehen des Hängewagenzuges 4 verhindern.
Wie schließlich aus Fig. 8 erkennbar, können Spreizung und Stauchung verhindernde Klinken 14 bzw. 17 kombiniert werden, so daß ein Hängewagenzug 4 sowohl in gestauchtem als auch in ge­ spreiztem Zustand geschoben oder gezogen werden kann. In diesem Falle stehen die Stifte 16 an den Klinken 14, 17 auf entgegenge­ setzten Seiten des Hängewagenzuges 4, so daß die Klinken wahlweise durch Entkupplungsschienen 15 oder 15′ ausgehoben werden können.
Die Klinken 14 können federbelastet sein, um ein unbeabsichtigtes Ausklinken beim Befahren von Schienenstößen der Hängeschiene 1 zu verhindern. Notwendig ist eine Federbelastung dann, wenn die Klinken von unten in eine Raste eingreifen sollen.
Die Entkupplungsschienen 15, 15′ können wahlweise in und außer Wirkung gesetzt werden. Dazu können sie wie aus Fig. 9 erkennbar, mittels eines Arbeitselementes 18, beispielsweise eines Elektromagneten, in Führungen 19 in den Bewegungsweg der Stifte 16 geschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden. Auch ein Absenken oder Abklappen der Entkupplungsschienen ist selbstverständlich möglich.
In der Darstellung der Fig. 8 ist die Entkupplungsschiene 15 zurückgezogen, die Entkupplungsschiene 15′ in Eingriff mit den Stiften der Klinken 17 geschoben und der Hängewagenzug 4 wird in Pfeilrichtung gezogen. Dabei ist die gezeichnete Klinke 17 durch die Entkupplungsschiene 15′ an ihrem Stift 16 ausgehoben worden, was dem Zapfen 8 am rechten Hängewagen 3 die Möglichkeit gegeben hat, in der Öse 9 des linken Hängewagens 3 nach rechts zu gleiten und damit den Abstand der beiden Hängewagen auf den weiten Abstand A zu erhöhen. Dies erfolgt beim Vorbeiziehen des Hängewagenzuges 4 an der Entkupplungsschiene 15′ an allen Kupplungen 7 zwischen allen Hängewagen, so daß der ganze Hängewagenzug gespreizt wird.
Im gespreizten Zustand sind die Klinken 14 vor den Zapfen 8 eingefallen und blockieren damit den Hängewagenzug 4 im ge­ spreizten Zustand.
Wie erwähnt, kann der Abstand der Hängewagen 3 und damit der Hängehalter 5 im gestauchten und im gespreizten Zustand des Hängewagenzuges 4 durch die Länge der Ösen 9 bestimmt werden. Um ein leichtes Anpassen an bestimmte Teilungsabstände zu ermögli­ chen, kann der Bewegungsweg der Zapfen 8 in den Ösen 9, deren Länge auf den größten vorkommenden Teilungsunterschied abgestellt ist, wie aus Fig. 9 erkennbar, durch Kulissen 20 über den Ösen mit entsprechend kürzeren Öffnungen vermindert werden. Diese Kulissen 20 können mittels Schrauben 21 über den Ösen 9 befestigt werden. So wird im dargestellten Ausführungsbeispiel die lichte Länge c der Öse 9 mittels der Kulisse 20 auf die lichte Länge d vermindert.
Bezugszeichenliste
1 Hängeschiene
2 Rollen
3 Hängewagen
4 Hängewagenzug
5 Hängehalter
6 Vorgarnspule
7 Kupplung
8 Zapfen
9 Öse
10 Vorspinnmaschine
11 Ringspinnmaschine
12 Lokomotive
13 Stauchsperre
14 Klinke
15, 15′ Entkupplungsschienen
16 Stift
17 Klinke
18 Arbeitselement
19 Führungen
20 Kulissen
21 Schrauben

Claims (8)

1. Hängefördersystem mit mindestens einem in einer Hängeschiene verfahrbaren Hängewagenzug, dessen einzelne Hängewagen mit­ tels Kupplungen miteinander verbunden und mit Trägern für zu transportierende Objekte versehen sind, insbesondere für Vorlagespulen in einer Spinnerei, wobei die Kupplungen zwischen den einzelnen Hängewagen derart längsflexibel aus­ gebildet sind, daß sie ein Auseinanderziehen der Hängewagen auf einen ersten Teilungsabstand der Objekte und ein Zusam­ menschieben auf einen zweiten Teilungsabstand der Objekte zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinandergezogene Zustand oder/und der zusammenge­ schobene Zustand eines Hängewagenzuges (4) durch je eine, an jedem Hängewagen (3) angeordnete Klinke (14, 17) sicherbar ist, die jeweils mit einer Raste am jeweils benachbarten Hängewagen in Wirkverbindung treten kann.
2. Hängefördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste durch Zapfen (8) der Hängewagenkupplungen (7) ge­ bildet wird.
3. Hängefördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (14, 17) zu ihrem Ausheben aus einer Raste mit einer Einrichtung versehen ist, die beim Vorbei­ fahren eines Hängewagenzuges (4) an einer Betätigungsvor­ richtung beaufschlagt wird.
4. Hängefördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung in und außer Wirkung setzbar ist.
5. Hängefördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausheben einer Klinke (14, 17) aus einer Raste aus einem seitlich über die Klinke ragenden Stift (16) besteht.
6. Hängefördersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von die Hängewagen (3) sowohl in der ersten Teilung sichernden Klinken (14) als auch in der zweiten Teilung sichernden Klinken (17) die Stifte (16) zum Aus­ heben der unterschiedlichen Klinken auf unterschiedlichen Seiten des Hängewagenzuges (4) angeordnet sind.
7. Hängefördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zum Beaufschlagen der Stifte (16) aus einer Leitkurve besteht.
8. Hängefördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve aus der Bewegungsbahn der Stifte (16) beim Verfahren eines Hängewagenzuges (4) entfernbar ist.
DE1996121803 1996-05-31 1996-05-31 Hängefördersystem Expired - Fee Related DE19621803C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996121803 DE19621803C2 (de) 1996-05-31 1996-05-31 Hängefördersystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996121803 DE19621803C2 (de) 1996-05-31 1996-05-31 Hängefördersystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19621803A1 DE19621803A1 (de) 1997-12-04
DE19621803C2 true DE19621803C2 (de) 1998-02-12

Family

ID=7795732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996121803 Expired - Fee Related DE19621803C2 (de) 1996-05-31 1996-05-31 Hängefördersystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19621803C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016411U1 (de) * 2000-09-21 2002-02-21 Wf Logistik Gmbh Fördergutträger zum Transport von Fördergut in einer Hängefördereinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902399C2 (de) * 1999-01-22 2003-10-02 Eisenmann Kg Maschbau Elektrohängebahn

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61145082A (ja) * 1984-12-17 1986-07-02 Howa Mach Ltd ラツプ供給装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61145082A (ja) * 1984-12-17 1986-07-02 Howa Mach Ltd ラツプ供給装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016411U1 (de) * 2000-09-21 2002-02-21 Wf Logistik Gmbh Fördergutträger zum Transport von Fördergut in einer Hängefördereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19621803A1 (de) 1997-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241924A1 (de) Vorrichtung zum fuehren von flexiblen versorgungsleitungen
DE4310838C2 (de) Tragvorrichtung für das Webgeschirr einer Webmaschine
EP0311862B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Vorgarnspulen an einer Textilmaschine
DE3600980A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum positionieren von mit vorgarnspulen bestueckten, auf mindestens einer schiene laufenden haengewagen gegenueber verarbeitungsstellen einer fertiggarn-spinnmaschine
DE19621803C2 (de) Hängefördersystem
DE19532641C2 (de) Ziehvorrichtung für Behälter mit Ziehnuten, insbesondere für die Anordnung auf dem Hubtisch eines Regalbediengerätes
DE102006007922A1 (de) Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3221108A1 (de) Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen
DE4219920C2 (de) Formmaschine und automatisches Formwechselverfahren für eine Formmaschine
DE1902619A1 (de) Vorrichtung zum Zusammendruecken und Bandagieren einer Drahtspule
DE2114820C3 (de) Rahmenstickmaschine
DE4224038A1 (de) Einrichtung zum wechseln der nadelbretter einer nadelungsvorrichtung fuer vliese
DE4428247A1 (de) Transportvorrichtung für textile Packungen
DD139566A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von spinnspulen
DE3805712A1 (de) Positioniervorrichtung fuer rollwagen eines rollwagenlagers
DE4424423A1 (de) Textilmaschine mit Transportvorrichtung
DE102019001672A1 (de) Schienenladezug zum Transport von Langschienen
DE4312073C2 (de) Spinnanlage mit einer an einer Kranbahn verfahrbaren Laufkatze zum Aufnehmen und Transportieren von Vorgarnspulen enthaltenden Hängewagenzügen
DE102018109232A1 (de) Transportvorrichtung für eine Spinnerei
DE1605380C3 (de) Schleppvorrichtung fur Eisenbahn wagen
EP1199132B1 (de) Stützenanordnung für eine lange, fest eingespannte Spindel
DE1124992B (de) Schleppkatze mit selbsttaetigem Eingriff, insbesondere zum Rangieren von Eisenbahnwagen
WO2008116584A2 (de) Transportvorrichtung in einer spinnanlage
DE2137858C3 (de) Schleppkreisförderer
DE4445264C2 (de) Transport- und Umsetzsystem für Vorgarnspulen und leere Hülsen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee