DE19621803C2 - Hängefördersystem - Google Patents
HängefördersystemInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/18—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
- D01H9/182—Overhead conveying devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hängefördersystem mit mindestens einem
in einer Hängeschiene verfahrbaren Hängewagenzug, dessen einzelne
Hängewagen mittels Kupplungen miteinander verbunden und mit
Trägern für zu transportierende Objekte versehen sind, insbeson
dere für Vorlagespulen in einer Spinnerei, wobei die Kupplungen
zwischen den einzelnen Hängewagen derart längsflexibel ausgebil
det sind, daß sie ein Auseinanderziehen der Hängewagen auf einen
ersten Teilungsabstand der Objekte und ein Zusammenschieben auf
einen zweiten Teilungsabstand der Objekte zulassen.
Ein derartiger Hängewagenzug ist aus der JP 61-145082 A
bekannt. Er ist zum Transport von Vorlagespulen für Kämmaschinen
vorgesehen. In die Kupplungsverbindung seiner Hängewagen ist eine
Zugfeder integriert, die die Hängewagen auf einen kurzen Kupp
lungsabstand zusammenzieht. Im Bereich der Vorlage der
Kämmaschine kann der Hängewagenzug mittels fluidischer Arbeits
elemente entgegen der Wirkung der Zugfedern auf eine Länge
auseinandergezogen werden, in der die Abstände der von dem
Hängewagenzug getragenen Vorlagespulen dem Teilungsabstand
entspricht, in dem diese Vorlagespulen der Kämmaschine dargeboten
werden sollen.
Das Zusammenhalten der Hängewagen mittels Federn ist nur bei
vergleichsweise kurzen Hängewagenzügen mit wie im angeführten
Stand der Technik beispielsweise sechs Hängewagen möglich. Bei sehr langen
Hängewagenzügen, wie sie beispielsweise in Ringspinnmaschinen vorkommen
und bei denen die auftretenden Zugkräfte wesentlich höher sind,
müßten die Federkräfte - um ein Längs-Federn des Hängewagenzuges
zu vermeiden - so groß sein, daß ihr Auseinanderziehen beim
Spreizen des Hängewagenzuges sehr kräftige Arbeitselemente
erfordern würde. Bei dieser Art der Kupplung wäre es auch erfor
derlich, den Hängewagenzug an seinem einen Ende festzuhalten, um
ihn durch Zug an seinem anderen Ende spreizen zu können.
Der Erfindung war demnach die Aufgabe gestellt, die Hängewagen
eines Hängewagenzuges so zu kuppeln, daß der Hängewagenzug bei
Bedarf leicht gestaucht oder gespreizt werden kann. Sie löst
diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches ge
nannten Merkmalen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß ein Hängewagenzug allein
durch Ziehen oder Schieben auf die beiden vorgesehenen Teilungen
eingestellt werden kann. Die einen Hängewagenzug schiebenden und
ziehenden Antriebsmittel können so ausgebildet bzw. angeordnet
sein, daß der Hängewagenzug in bestimmten Stellungen gestaucht
bzw. gestreckt ist.
Um die Abhängigkeit von einem Ziehen oder Schieben des
Hängewagenzuges zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, einen gestauchten oder/und einen ge
streckten Zustand eines Hängewagenzuges mittels einfallender und
Klinken zu sichern, die zum Zwecke eines Umstellens des Zustandes
aushebbar sind.
Um einen Hängewagenzug leicht an die erforderlichen Teilungsab
stände einstellen zu können, sind in Ausgestaltung der Erfindung
austauschbare Kulissen vorgesehen, die den Abstand der Hängewagen
in gespreiztem bzw. gestauchten Zustand festlegen.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung erläuternd darge
stellt. Es zeigen
Fig. 1 die weitgehend schematische, teilweise gebrochene Ansicht
eines Abschnittes eines Hängewagenzuges in gespreiztem
Zustand;
Fig. 2 den Hängewagenzug der Fig. 1 in gestauchtem Zustand;
Fig. 3a bis 3d drei Stellungen eines geschobenen oder gezogenen
Hängewagenzuges in einer Spinnanlage in Draufsicht;
Fig. 4 und 5 eine Spreizhalterung einer Hängewagenkupplung in
eingefallener bzw. ausgehobener Stellung, in Ansicht;
Fig. 6 und 7 eine Stauchhalterung einer Hängewagenkupplung in
eingefallener bzw. ausgehobener Stellung, in Ansicht;
Fig. 8 eine Hängewagenkupplung mit Spreizhalterung und mit
Stauchhalterung in Draufsicht;
Fig. 9 eine Hängewagenkupplung mit Distanzkulisse.
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, sind in einer nur in einem
Abschnitt dargestellten Hängeschiene 1 mittels Rollen 2
Hängewagen 3 eines ebenfalls nur in einem Abschnitt dargestellten
Hängewagenzuges 4 verfahrbar. Die Hängewagen 3 haltern an
Hängehaltern 5 jeweils nur eine Vorgarnspule 6 bzw. eine Vor
garnhülse. Die Kupplung 7 zwischen den Hängewagen 3 besteht aus
Zapfen 8 am einen Ende der Hängewagen, die in längliche Ösen 9 in
den jeweils anderen Enden des Hängewagens eingreifen.
Wenn dieser Hängewagenzug 4 gemäß den in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeilen nach rechts oder nach links gezogen wird, gleiten die
Zapfen 8 in den Ösen 9 an deren äußeres Ende. Dadurch wird der
Hängewagenzug 4 auseinandergezogen, gespreizt. Wenn der
Hängewagenzug 4 dagegen gemäß den Pfeilen der Fig. 2 von rechts
oder von links geschoben wird, gleiten die Zapfen 8 an das innere
Ende der Ösen 9 - der Hängewagenzug wird zusammengeschoben,
gestaucht.
Der Abstand der Zapfen 8 und der Ösen 9 in den einzelnen
Hängewagen 3 und die Länge der Ösen ist so gewählt, daß die
Vorgarnspulen 6 in den Hängewagen im gestauchten bzw. im ge
spreizten Zustand desselben die vorgesehenen gegenseitigen
Abstände, in der dargestellten Ausführungsform die Abstände A
bzw. B haben.
In den Draufsichten der Fig. 3a bis 3d auf eine Spinnanlage mit
einer Vorspinnmaschine 10 und Ringspinnmaschinen 11, von denen
hier nur eine teilweise dargestellt ist, ist die Bewegung eines
erfindungsgemäßen Hängewagenzuges dargestellt.
In der Ausgangsstellung der Fig. 3a stehe der Hängewagenzug 4 vor
der Vorspinnmaschine 10 und werde an dieser von Hand oder mittels
einer selbsttätigen Spulenwechselvorrichtung mit vollen Vorgarn
spulen bestückt. Dabei soll der Abstand der Hängehalter und damit
der Hängewagen der Teilung der Spindeln der Vorspinnmaschine
entsprechen. Da diese in aller Regel größer ist als die Teilung
der im Gatter der Ringspinnmaschine vorgehaltenen Vorgarnspulen,
ist der Hängewagenzug 4 auf die Länge a gespreizt.
Wenn alle Hängewagen des Hängewagenzuges 4 bestückt sind, wird er
mittels einer Lokomotive 12 in der Hängeschiene 1 in gespreiztem
Zustand in die Position der Fig. 3b gezogen. Wenn dann die
Lokomotive 12 ihre Fahrtrichtung umkehrt, um den Hängewagenzug 4
in das Gatter der Ringspinnmaschine 11 zu schieben, wird der
Hängewagenzug gemäß Fig. 3c auf die Länge b gestaucht, in der die
Hängehalter in den Hängewagen den für das Gatter der Ringspinn
maschine erforderlichen, geringeren Abstand haben. In diesem
gestauchten Zustand wird der Hängewagenzug 4 gemäß Fig. 4c in das
Gatter der Ringspinnmaschine 11 geschoben.
Beim Zurückfahren des Hängewagenzuges 4 mit leeren Vorgarnhülsen
aus der Ringspinnmaschine 11 in die Vorspinnmaschine 10 wird der
Hängewagenzug zunächst beim Herausziehen aus dem Gatter der
Ringspinnmaschine gespreizt, beim Schieben vor die Vorspinnma
schine gestaucht. Er wird so weit geschoben, daß sein Ende am
Ende der Vorspinnmaschine steht und dann sein mit der Lokomotive
12 verbundenes Ende so weit zurückgezogen, daß er in gespreizter
Länge gemäß Fig. 3a vor der Vorspinnmaschine steht.
Dieses Verfahren des Hängewagenzuges 4 kann auch mittels der
üblichen Reibradpaare erfolgen. Hierbei müssen jedenfalls die
gegenseitigen Abstände der Reibradpaare geringer sein als die
Länge des Hängewagenzuges in gestauchtem Zustand. Es müssen auch
Reibradpaare so angeordnet sein, daß ein Hängewagenzug in einer
vorgesehenen Position gestaucht oder gespreizt werden kann.
Die Notwendigkeit, die Auswirkung des Schiebens oder Ziehens
eines Hängewagenzuges auf seine Stauchung oder Spreizung zu
beachten, kann vermieden werden, wenn gemäß den Fig. 4 und 5 an
jedem Hängewagen 3 eine Stauchsperre 13 in Form einer Klinke 14
vorgesehen ist, die vor einer Raste des benachbarten Hängewagens
in dessen gespreizter Stellung einfallen kann. Diese Raste kann
durch den überstehenden Zapfen 8 gebildet werden. Sie kann jedoch
auch durch durch eine andere Kontur in Form eines Vorsprunges
oder einer Ausnehmung gebildet werden, insbesondere dann, wenn
die Kupplung 7 zwischen den Hängewagen keinen überstehenden
Zapfen aufweist. Eingefallene Klinken 14 verhindern das Stauchen
des Hängewagenzuges beim Schieben. Wenn der Hängewagenzug 4
gestaucht werden soll, was in aller Regel an bestimmten Stellen
des Hängeschienensystems erfolgen soll, ist an dieser Stelle eine
Entkupplungsschiene 15 angeordnet, die die Klinken 14 mittels an
dieser angeordneter, mit der Entkupplungsschiene zusammenwirkender
Stifte 16 aushebt, wenn der Hängewagenzug an dieser
Entkupplungsschiene vorbeigeschoben wird. Dadurch wird der
Hängewagenzug gestaucht. Beim Ziehen des Hängewagenzuges 4 fallen
die Klinken 14 wieder vor den Zapfen 8 ein, wenn diese in die
äußeren Enden der Ösen 9 gleiten.
Wie aus Fig. 6 und 7 erkennbar, können Klinken 17 auch so ausge
bildet sein, daß sie hinter eine Raste, beispielsweise den Zapfen 8
einfallen und dann ein spreizendes Auseinanderziehen des
Hängewagenzuges 4 verhindern.
Wie schließlich aus Fig. 8 erkennbar, können Spreizung und
Stauchung verhindernde Klinken 14 bzw. 17 kombiniert werden, so
daß ein Hängewagenzug 4 sowohl in gestauchtem als auch in ge
spreiztem Zustand geschoben oder gezogen werden kann. In diesem
Falle stehen die Stifte 16 an den Klinken 14, 17 auf entgegenge
setzten Seiten des Hängewagenzuges 4, so daß die Klinken
wahlweise durch Entkupplungsschienen 15 oder 15′ ausgehoben
werden können.
Die Klinken 14 können federbelastet sein, um ein unbeabsichtigtes
Ausklinken beim Befahren von Schienenstößen der Hängeschiene 1 zu
verhindern. Notwendig ist eine Federbelastung dann, wenn die
Klinken von unten in eine Raste eingreifen sollen.
Die Entkupplungsschienen 15, 15′ können wahlweise in und außer
Wirkung gesetzt werden. Dazu können sie wie aus Fig. 9 erkennbar,
mittels eines Arbeitselementes 18, beispielsweise eines Elektromagneten,
in Führungen 19 in den Bewegungsweg der Stifte 16 geschoben bzw.
aus diesem herausgezogen werden. Auch ein Absenken oder Abklappen
der Entkupplungsschienen ist selbstverständlich möglich.
In der Darstellung der Fig. 8 ist die Entkupplungsschiene 15
zurückgezogen, die Entkupplungsschiene 15′ in Eingriff mit den
Stiften der Klinken 17 geschoben und der Hängewagenzug 4 wird in
Pfeilrichtung gezogen. Dabei ist die gezeichnete Klinke 17 durch
die Entkupplungsschiene 15′ an ihrem Stift 16 ausgehoben worden,
was dem Zapfen 8 am rechten Hängewagen 3 die Möglichkeit gegeben
hat, in der Öse 9 des linken Hängewagens 3 nach rechts zu gleiten
und damit den Abstand der beiden Hängewagen auf den weiten Abstand A
zu erhöhen. Dies erfolgt beim Vorbeiziehen des Hängewagenzuges 4
an der Entkupplungsschiene 15′ an allen Kupplungen 7 zwischen
allen Hängewagen, so daß der ganze Hängewagenzug gespreizt wird.
Im gespreizten Zustand sind die Klinken 14 vor den Zapfen 8
eingefallen und blockieren damit den Hängewagenzug 4 im ge
spreizten Zustand.
Wie erwähnt, kann der Abstand der Hängewagen 3 und damit der
Hängehalter 5 im gestauchten und im gespreizten Zustand des
Hängewagenzuges 4 durch die Länge der Ösen 9 bestimmt werden. Um
ein leichtes Anpassen an bestimmte Teilungsabstände zu ermögli
chen, kann der Bewegungsweg der Zapfen 8 in den Ösen 9, deren
Länge auf den größten vorkommenden Teilungsunterschied abgestellt
ist, wie aus Fig. 9 erkennbar, durch Kulissen 20 über den Ösen
mit entsprechend kürzeren Öffnungen vermindert werden. Diese
Kulissen 20 können mittels Schrauben 21 über den Ösen 9 befestigt
werden. So wird im dargestellten Ausführungsbeispiel die lichte
Länge c der Öse 9 mittels der Kulisse 20 auf die lichte Länge d
vermindert.
Bezugszeichenliste
1 Hängeschiene
2 Rollen
3 Hängewagen
4 Hängewagenzug
5 Hängehalter
6 Vorgarnspule
7 Kupplung
8 Zapfen
9 Öse
10 Vorspinnmaschine
11 Ringspinnmaschine
12 Lokomotive
13 Stauchsperre
14 Klinke
15, 15′ Entkupplungsschienen
16 Stift
17 Klinke
18 Arbeitselement
19 Führungen
20 Kulissen
21 Schrauben
2 Rollen
3 Hängewagen
4 Hängewagenzug
5 Hängehalter
6 Vorgarnspule
7 Kupplung
8 Zapfen
9 Öse
10 Vorspinnmaschine
11 Ringspinnmaschine
12 Lokomotive
13 Stauchsperre
14 Klinke
15, 15′ Entkupplungsschienen
16 Stift
17 Klinke
18 Arbeitselement
19 Führungen
20 Kulissen
21 Schrauben
Claims (8)
1. Hängefördersystem mit mindestens einem in einer Hängeschiene
verfahrbaren Hängewagenzug, dessen einzelne Hängewagen mit
tels Kupplungen miteinander verbunden und mit Trägern für zu
transportierende Objekte versehen sind, insbesondere für
Vorlagespulen in einer Spinnerei, wobei die Kupplungen
zwischen den einzelnen Hängewagen derart längsflexibel aus
gebildet sind, daß sie ein Auseinanderziehen der Hängewagen
auf einen ersten Teilungsabstand der Objekte und ein Zusam
menschieben auf einen zweiten Teilungsabstand der Objekte
zulassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der auseinandergezogene Zustand oder/und der zusammenge
schobene Zustand eines Hängewagenzuges (4) durch je
eine, an jedem Hängewagen (3) angeordnete Klinke (14, 17)
sicherbar ist, die jeweils mit einer Raste am jeweils
benachbarten Hängewagen in Wirkverbindung treten kann.
2. Hängefördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Raste durch Zapfen (8) der Hängewagenkupplungen (7) ge
bildet wird.
3. Hängefördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Klinke (14, 17) zu ihrem Ausheben aus einer Raste
mit einer Einrichtung versehen ist, die beim Vorbei
fahren eines Hängewagenzuges (4) an einer Betätigungsvor
richtung beaufschlagt wird.
4. Hängefördersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung in und außer Wirkung
setzbar ist.
5. Hängefördersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Ausheben einer Klinke (14, 17) aus einer
Raste aus einem seitlich über die Klinke ragenden Stift
(16) besteht.
6. Hängefördersystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung von die Hängewagen (3) sowohl in der ersten
Teilung sichernden Klinken (14) als auch in der zweiten
Teilung sichernden Klinken (17) die Stifte (16) zum Aus
heben der unterschiedlichen Klinken auf unterschiedlichen
Seiten des Hängewagenzuges (4) angeordnet sind.
7. Hängefördersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung zum Beaufschlagen der Stifte (16)
aus einer Leitkurve besteht.
8. Hängefördersystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitkurve aus der Bewegungsbahn der Stifte
(16) beim Verfahren eines Hängewagenzuges (4) entfernbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121803 DE19621803C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Hängefördersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121803 DE19621803C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Hängefördersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621803A1 DE19621803A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19621803C2 true DE19621803C2 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7795732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121803 Expired - Fee Related DE19621803C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Hängefördersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621803C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20016411U1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-02-21 | Wf Logistik Gmbh | Fördergutträger zum Transport von Fördergut in einer Hängefördereinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902399C2 (de) * | 1999-01-22 | 2003-10-02 | Eisenmann Kg Maschbau | Elektrohängebahn |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61145082A (ja) * | 1984-12-17 | 1986-07-02 | Howa Mach Ltd | ラツプ供給装置 |
-
1996
- 1996-05-31 DE DE1996121803 patent/DE19621803C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61145082A (ja) * | 1984-12-17 | 1986-07-02 | Howa Mach Ltd | ラツプ供給装置 |
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---|---|---|---|---|
DE20016411U1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-02-21 | Wf Logistik Gmbh | Fördergutträger zum Transport von Fördergut in einer Hängefördereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19621803A1 (de) | 1997-12-04 |
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