DE4312073C2 - Spinnanlage mit einer an einer Kranbahn verfahrbaren Laufkatze zum Aufnehmen und Transportieren von Vorgarnspulen enthaltenden Hängewagenzügen - Google Patents

Spinnanlage mit einer an einer Kranbahn verfahrbaren Laufkatze zum Aufnehmen und Transportieren von Vorgarnspulen enthaltenden Hängewagenzügen

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DE4312073C2 DE19934312073 DE4312073A DE4312073C2 DE 4312073 C2 DE4312073 C2 DE 4312073C2 DE 19934312073 DE19934312073 DE 19934312073 DE 4312073 A DE4312073 A DE 4312073A DE 4312073 C2 DE4312073 C2 DE 4312073C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnanlage mit einer an einer Kran­ bahn verfahrbaren Laufkatze zum Aufnehmen und Transportieren von Vorgarnspulen enthaltenden Hängewagenzügen zwischen Vorspinn­ maschinen und Spinnmaschinen.
Eine derartige Spinnanlage ist aus der JP 60-14850 B2 bekannt. Sie weist eine über mindestens eine Vorspinnmaschine verlaufende Kranbahn auf, an der eine Laufkatze verfahrbar ist, die Schienen zur Aufnahme von volle Spulen bzw. leere Hülsen enthaltenden Hängewagenzügen besitzt. Mittels der Laufkatze können Hänge­ wagenzüge, in die über einer der Vorspinnmaschinen volle Vor­ garnspulen eingehängt worden sind, zu einer der Spinnmaschinen bewegt und in eine im Gatter der Spinnmaschine angeordnete Reservebahn eingefahren werden. Entsprechend werden Hängewagen­ züge mit nahezu leergelaufenen Vorgarnhülsen aus der Reser­ vereihe der Spinnmaschine in eine der Schienen der Laufkatze ge­ fahren und mittels dieser nach Entfernen des restlichen Vor­ garnes einer der Vorspinnmaschinen zum Auswechseln zugestellt.
Es hat sich gezeigt, daß in einer Spinnanlage der beschriebenen Art ein Speicher für Hängewagenzüge vorhanden sein sollte. Ein derartiger Speicher ist zum einen erforderlich, um die in aller Regel nicht mehr als 120 Vorgarnspulen umfassenden Hängewagen­ züge eines Vorspinnmaschinenabzuges zu den bis zu 600 Vor­ garnspulen umfassenden Hängewagenzügen zusammenzustellen, die zum Einfahren in die Reservereihe einer Ringspinnmaschine erfor­ derlich sind. Zum anderen dient ein Speicher als Puffer bei wechselndem Anfall bzw. Bedarf von Vorgarnspulen an Vorspinn­ maschinen bzw. Spinnmaschinen hinsichtlich der Menge als auch hinsichtlich unterschiedlicher Qualitäten.
Infolge des großen Durchmessers von Vorgarnspulen und des durch die Gatterverhältnisse vorgegebenen gegenseitigen Abstandes der Vorgarnspulen in den Hängewagenzügen ist der Raumbedarf eines Speichers ausreichenden Fassungsvermögens erheblich.
In der DE 37 34 505 A1 wird ein Hänge-Transportsystem zum inner­ betrieblichen Beliefern von Spinnereimaschinen mit Spulen offen­ bart, wobei die als Lagerstrecken bezeichneten Speicherschienen für Hängewagenzüge im wesentlichen senkrecht über den Maschinen­ strecken angeordnet sind. Dies ist ungünstig, da in den meisten Spinnsälen dieser Bereich für zusätzliche Vorrichtungen, wie z. B. Wanderbläser, freigehalten werden muß. Ungünstig ist auch, daß die erforderlichen Verbindungseinrichtungen, die hier als wendelförmig geführter Schienenstrang, als Revolverlift oder als Geradführungsgetriebe ausgebildet werden können, entweder einen hohen Platzbedarf aufweisen oder aufwendig und dementsprechend teuer sind.
In der EP 0 467 859 A1 wird eine Vorrichtung zur Vorgarnspulen­ versorgung von zweiseitigen Ringspinnmaschinen offenbart, wobei mindestens zwei Vorgarnspulenreihen über einen mindestens ein­ fach gelagerten Tragebügel in einem Hängewagenzug gelagert sind.
Der mit Vorgarnspulen beladene Hängewagenzug wird über einen senkrecht zu den Maschinenrichtungen verfahrbaren Wagen aus der Vorspinnmaschine in die Ringspinnmaschine verfahren, wobei dieser Wagen aufgrund einer Hebevorrichtung auch Höhendifferen­ zen zwischen den schienen der Vor- und Ringspinnmaschinen über­ winden kann. Der Wagen dient ausschließlich zum Transport der Vorgarnspulen und besitzt keinerlei Speichermöglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, in eine Spinn­ anlage der eingangs genannten Art einen raumsparenden Speicher zu integrieren.
Sie löst diese Problemstellung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale. Durch die Ausbildung des Speichers mit mehreren, übereinander angeordneten Ebenen und die Höhenverlagerbarkeit eines Abschnittes der Kranbahn im Bereich des Speichers ist der geforderte Platzaufwand gering. Da die Höhenverlagerung nur auf einen Schienenabschnitt beschränkt ist und keine weiteren aufwendigen und schweren Bauteile notwendig sind, wird die anzuhebende bzw. abzusenkende Totlast auf ein Minimum beschränkt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, die Kranbahn im Bereich des Speichers in Art eines Liftes auszubilden. Dies be­ sagt, daß die Kranbahn in diesem Bereich an mindestens einem Seilzug hängt, der mittels einer von einem Motor angetriebenen Seiltrommel auf- und abrollbar ist und daß die Kranbahn zwischen Schienen senkrecht geführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Hängewagenzüge aufnehmende Schiene in der Laufkatze S- oder U-förmig oder sonstwie mäanderartig gefaltet verläuft. Dadurch wird erreicht, daß die erforderliche Länge der Laufkatze wesent­ lich verkürzt nämlich etwa halbiert bzw. gedrittelt wird, was insbesondere bei sehr langen Vorspinnmaschinen und/oder beengten Platzverhältnissen von Vorteil ist. Dabei hat eine S-förmige Führung der Schiene ebenso wie eine gerade Führung gegenüber ei­ ner U-förmigen Führung den Vorteil, daß Hängewagenzüge aus der Laufkatze nach beiden Seiten ausfahrbar sind.
Vorteilhaft sind die Hängewagenzüge aufnehmenden Schienen im Speicher so lang, daß sie jeweils einen alle Vorgarnspulen eines Abzuges einer Vorspinnmaschine enthaltenden Hängewagenzug oder jedenfalls einen durch Teilung durch eine kleine ganze Zahl ge­ bildeten Teil desselben aufnehmen können. Dadurch wird vermie­ den, daß Hängewagenzüge mit den verschiedensten Wagenanzahlen entstehen, was den Betrieb der Spinnanlage erheblich verkompli­ zieren würde. Da angestrebt wird, auch die Anzahl der Vorgarn­ spulen in einer Gatterreihe der Spinnmaschine als Vielfaches der Spindelzahl der Vorspinnmaschine auszubilden, vereinfacht diese erfindungsgemäße Maßnahme die Handhabung der Hängewagenzüge er­ heblich.
Es ist bekannt, Hängewagenzüge mittels ortsfest angeordneter, motorisch angetriebener Reibradpaare zu verfahren. Um nicht jede der vielen ortsfesten Schienen an den Vorspinnmaschinen, im Speichers und an den Ringspinnmaschinen mit einem oder gar meh­ reren derartigen Reibradpaaren ausstatten zu müssen, ist in Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, an den Enden der Schiene in der Laufkatze je ein Reibradpaar anzuordnen, das in den Bereich derjenigen ortsfesten Schiene verlagerbar ist, auf die jeweils die Schiene der Laufkatze ausgerichtet ist. Mittels dieser Reib­ radpaare können dann durch die Laufkatze Hängewagenzüge aus allen und in alle ortsfesten Schienen gezogen bzw. geschoben werden.
Hierbei kann weiter vorgesehen sein, daß an den der Laufkatze zugewandten Enden der ortsfesten Schienen Kupplungs-/Entkupp­ lungsvorrichtungen und Arretiervorrichtungen angeordnet sind. Die Kupplungs-/Entkupplungsvorrichtungen dienen dazu, einen ein­ geschobenen Hängewagenzug mit einem bereits in der Schiene be­ findlichen Hängewagenzug zu kuppeln bzw. einen aus einer Schiene gezogenen Hängewagenzug dann, wenn die von der Schiene der Laut­ katze aufnehmbare Hängezugwagen-Länge ausgezogen ist, von dem in der Schiene verbleibenden Rest abzukuppeln. Die Arretiervorrich­ tung dient dazu, den abgekuppelten Rest eines Hängewagenzuges in der ortsfesten Schiene in Position zu halten, so daß er einer­ seits nicht versehentlich aus der - nach Wegfahren der Laufkatze ins Leere gehenden - Schiene ausgefahren werden kann und andererseits im Zugriffsbereich des Rollenpaares der Laufkatze verbleibt.
In den Figuren der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Grundriß einer erfindungsgemäßen Spinnanlage;
Fig. 2 die Ansicht der Spinnanlage der Fig. 1 in der Ebene II-II;
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Spinnanlage in Ansicht;
Fig. 5 und 6 andere Schienenführungen in der Laufkatze in Draufsicht.
Die Spinnanlage der Fig. 1 und 2 umfaßt vier Vorspinnmaschinen 1 mit Spulenbänken 2 und elf Ringspinnmaschinen 3 mit Gattern 4.
Vor den Spulenbänken 2 der Vorspinnmaschinen 1 sind über Kopf Schienen 5 angeordnet, in die an Rollen laufende Hängewagenzüge (21) einfahrbar sind. In diese Hängewagenzüge werden die auf einer Vorspinnmaschine 1 fertiggestellten Vorgarnspulen (20) von Hand oder mittels einer selbsttätigen Vorrichtung eingehängt und gegen leere, im Hängewagenzug bereitgehaltene Hülsen ausge­ tauscht. Eine derartige Vorrichtung ist bspw. aus der DE 37 31 214 C2 bekannt und daher hier nicht im einzelnen be­ schrieben.
An den Ringspinnmaschinen 3 sind zu beiden Seiten der Gatter 4 Reserveschienen 6 angeordnet, in die Hängewagenzüge einfahrbar sind und aus denen von Hand oder mittels einer selbsttätigen Vorrichtung volle Vorgarnspulen in die Gatter versetzt werden können.
Zwischen den Vorspinnmaschinen 1 und den Ringspinnmaschinen 3 verläuft eine zweischienige Kranbahn 7, die bspw. an der Decke des Spinnsaales befestigt sein kann. Auf dieser Kranbahn ist eine Laufkatze 8 verfahrbar, die ebenfalls eine Schiene 9 zum Verschieben und Aufnehmen eines Hängewagenzuges 21 besitzt. Die Schienen 5 über den Spulenbänken 2 der Vorspinnmaschinen 1, die Schiene 9 in der Laufkatze 8 und die Reserveschienen 6 beider­ seits der Gatter 4 der Ringspinnmaschinen 3 liegen vorteilhaf­ terweise in gleicher Höhe, so daß, wenn die Schiene 9 in der Laufkatze 8 durch Verfahren entlang der Kranbahn 7 mit einer der anderen Schienen 5 oder 6 in Flucht gebracht ist, Hängewagenzüge ohne weiteres zwischen den Schienen verfahrbar sind. In vielen Fällen ist es jedoch auch notwendig oder zweckmäßig, die Schienen 5 über den Spulenbänken 2 der Vorspinnmaschinen 1 und die Reserveschienen 6 der Ringspinnmaschinen 3 in unterschied­ licher Höhe anzuordnen. In diesem Falle kann die Schiene 9 der Laufkatze 8 geneigt sein oder zumindest einen geneigten Bereich aufweisen, durch den der Höhenunterschied zwischen den anderen Schienen 5 und 6 überwunden wird.
Zwischen den Vorspinnmaschinen 1 ist erfindungsgemäß ein Spei­ cher 10 angeordnet, der wie aus Fig. 2. ersichtlich, in drei Speicherebenen 11, 12, 13 und wie aus Fig. 1 ersichtlich je acht Speicherschienen 14 aufweist. Im Bereich dieses Speichers 10 ist ein Abschnitt 7′ der Kranbahn 1 in einem Rahmen 15 angeordnet, der mittels zweier durch Motoren 16 antreibbarer Seilwinden 17 zwischen senkrechten Führungsschienen 18 heb- und senkbar ist. Infolge der Verfahrbarkeit der Laufkatze 8 auf dem Kranbahnab­ schnitt 7′ und der Heb- und Senkbarkeit dieses Kranbahnabschnit­ tes kann die Schiene 9 der Laufkatze 8 mit jeder Speicherschiene 14 des Speichers 10 in Flucht gebracht werden, so daß Hänge­ wagenzüge aus der Schiene der Laufkatze in jede Speicherschiene und umgekehrt verfahren werden können.
In die Anlage kann ferner eine ebenfalls durch die Laufkatze 8 anfahrbare Hülsenreinigungsvorrichtung 19 integriert sein, in der Hängewagenzüge mit leergelaufenen Spulen von Vorgarnresten befreit werden.
In Fig. 2 ist eine Situation gezeigt, in der eine Speicher­ schiene 14 in der oberen Etage 11 des Speichers 10 mit einem mit vollen Vorgarnspulen 20 bestückten Hängewagenzug 21 belegt ist, während die Schiene 9 der Laufkatze 8 einen ebenfalls mit vollen Vorgarnspulen bestückten Hängewagenzug trägt, der in eine Spei­ cherschiene 14 der mittleren Etage 12 des Speichers eingefahren werden kann oder soeben aus ihr ausgefahren worden ist; eine Speicherschiene 14 der unteren Etage 13 des Speichers 10 enthält einen leere Hülsen 22 enthaltenden Hängewagenzug 21.
Ein Lift der oben skizzierten Art ist an sich zur Überwindung großer Höhen geeignet. Da der Kranbahnabschnitt 7′ jedoch über keine sehr großen Abstände heb- und senkbar sein muß, sind in vielen Fällen auch andere Ausführungsformen für seine Heb- und Senkbarkeit von Vorteil. So kann der Kranbahnabschnitt 7′ bspw. auch auf nicht dargestellte Weise mittels Gewindespindeln oder hydraulischer Kolben-/Zylindereinheiten entsprechender Hublänge bewegt werden.
Um die vorgesehenen fluchtenden Stellungen der Schienen 5, der Reserveschiene 6, der Schiene in der Laufkatze 9 und der Spei­ cherschienen 14 zueinander zu erreichen, können entlang des waagrechten und - im Bereich des Speichers 10 - senkrechten Be­ wegungsweges der Laufkatze 8 nicht dargestellte Sensoren vorge­ sehen sein, die das Erreichen dieser Stellungen fühlen und die Bewegungsantriebe der Laufkatze und des Kranbahnabschnittes 7′ entsprechend steuern. Hierzu ist eine Steuervorrichtung 23 vor­ gesehen, die mit diesen Sensoren und den Antrieben verbunden ist und die darüber hinaus auch eine Programmsteuerung enthalten kann, die den Transport der Hängewagenzüge 21 zwischen den Vor­ spinnmaschinen 1, dem Speicher 10, den Ringspinnmaschinen 3 und der Hülsenreinigungsvorrichtung 19 bedarfs- und funktionsgerecht steuern.
In Fig. 3 ist das der Laufkatze zugewandte Ende einer der je­ weils ortsfesten Schienen 5, der Reserveschienen 6 oder der Speicherschienen 14 mit einem von ihr über eine Rolle 24 getra­ genen Hängewagenzug 21 gezeigt. Dieser ortsfesten Schiene steht die Schiene 9 der Laufkatze gegenüber. An der Laufkatze ist in einem Block 25 eine Tragstange 26 geführt und mittels eines Mo­ tors 27 über Ritzel 28 und Verzahnung 29 in Längsrichtung der Schienen 5/6/14-9 verschiebbar. An der Tragstange 26 ist ein federnd gegeneinander gedrücktes Reibradpaar 30 angeordnet, von dem in dieser Ansicht nur das vordere Reibrad sichtbar ist. Ein Rad dieses Reibradpaares 30 ist mittels eines Motors 31 antreib­ bar.
Durch eine Aussparung auf der Oberseite der Schiene 5, 6, 14 drückt eine eine Abweisfläche 32 aufweisende Blattfeder 33 mit einer Raste 34 auf die Rolle 24 des Hängewagens 21 und bildet so eine insgesamt mit 35 bezeichnete Arretiervorrichtung einfach­ ster, kraftschlüssig wirkender Form für den Hängewagenzug 21. Falls formschlüssige Arretierung erforderlich sein sollte, kann ein mittels eines Arbeitselementes in den Bewegungsweg des Hängewagenzuges einführbares, ein Bauteil des Hängewagenzug um­ greifendes, gabelförmiges Sperrglied vorgesehen werden.
Die Ausbildung der Kupplungs-/Entkupplungsvorrichtung 41 ist natürlich auf die Art der jeweils verwendeten Kupplungen zwischen den Wagen der Hängewagenzüge 21 abgestellt. Für Kupp­ lungen in Form beim Aneinanderfahren von Hängewagen ohne wei­ teres einfallender Klinken ist an der vorgesehenen Entkupplungs­ stelle nur eine Entkupplungsvorrichtung erforderlich, für die in Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Sie besteht aus einer Aushebeschiene 36, die mit einem seitlichen Stift 37 an jeder Klinke 38 in Wirkverbindung treten kann und gegen die Wir­ kung einer Feder 39 mittels eines bspw. als Elektromagnet 40 ausgebildeten Arbeitselementes anhebbar ist. Die Wirkungsweise dieser insgesamt mit 41 bezeichneten Vorrichtung erklärt sich selbst.
Zum Betrieb der Anlage können der Steuervorrichtung 23 durch die Steuerungen der einzelnen Vorspinnmaschinen 1 und Ringspinnma­ schinen 3 die erforderlichen Transportaufträge selbsttätig über­ mittelt oder durch eine Bedienperson aufgegeben werden. Die Steuervorrichtung 23 arbeitet diese erteilten Aufträge dann durch entsprechendes Ansteuern der Antriebe der Laufkatze 8, des Kranbahnabschnittes 7′ und der Reibradpaare 30 ab.
Wenn dabei bspw. ein Hängewagenzug 21 aus einer der jeweils ortsfesten Schienen 5, der Reserveschienen 6 oder der Speicher­ schienen 14 in die Schiene 9 der Laufkatze 8 verbracht werden soll, wird die Laufkatze durch nicht dargestellte Weggeber und/oder Sensoren so bewegt, daß ihre Schiene 9 mit der betref­ fenden ortsfesten Schiene genau fluchtet. Sobald dies der Fall ist, wird mittels des Motors 27 das Reibradpaar (30) in den Be­ reich der betreffenden ortsfesten Schiene ausgefahren, wodurch das Reibradpaar 30 in Eingriff mit den Flanken des Hängewagen­ zuges 21 kommt. Dabei können, falls der Hängewagenzug 21 nicht starr genug arretiert ist, die Reibräder des Reibradpaares 30 mittels eines Arbeitselementes voneinander abgehoben sein, um den Hängewagenzug nicht unbeabsichtigt zu verschieben. Die Reib­ räder können aber auch entsprechend ihrer Vorschubgeschwindig­ keit angetrieben werden. Sobald die Reibräder des Reibradpaares 30 den Hängewagenzug 21 erfaßt haben, werden sie mittels ihres Motors 31 im Sinne des vorgesehenen Verschiebens des Hängewagen­ zuges angetrieben und ziehen den Hängewagenzug aus der orts­ festen Schiene 5, 6, 14 und schieben ihn auf die Schiene 9 der Laufkatze 8.
Wenn der Hängewagenzug 21 zu lang ist, als daß ihn die Laufkatze 8 in ganzer Länge aufnehmen kann, wird, wenn die mögliche Länge auf die Laufkatze geschoben ist, die Entkupplungsvorrichtung 41 betätigt und der Hängewagenzug getrennt. Die auf der ortsfesten Schiene 5, 6, 14 verbleibende Restlänge des Hängewagenzuges 21 wird durch die Arretiervorrichtung 35 in dieser Position gehal­ ten, so daß er beim nächsten Abholvorgang im Greifbereich des Reibradpaares 30 verbleibt. Das Reibradpaar 30 wird dann mittels des Motors 27 aus dem Bereich der betreffenden ortsfesten Schiene zurückgezogen. Dabei schiebt es den Hängewagenzug vollends in den Bereich der Schiene 9 auf der Laufkatze 8 und vorteilhafterweise auch zwischen die Reibräder des Reibradpaares am anderen Ende der Schiene 9, so daß dieses Reibradpaar den Hängewagenzug ausschieben kann, falls er nach deren Seite ausge­ schoben werden soll.
Das Ausschieben eines Hängewagenzuges aus der Schiene 9 der Laufkatze 8 in eine der ortsfesten Schienen erfolgt sinngemäß in entsprechender Reihenfolge der beschriebenen Operationen.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ist die Schiene 9 der Lauf­ katze 8 S-förmig ausgebildet. Sie ist in etwa so lang wie ein an einer Vorspinnmaschine mit Vorgarnspulen bestückter Hängewagen­ zug. Da die Vorspinnmaschinen in der Zeichnung aber unmaßstäb­ lich verkürzt dargestellt sind, kann die Schiene 9 in der Regel nur einen halben oder einen drittel Hängewagenzug aufnehmen. In den Fig. 5 und 6 sind weitere vorteilhafte Schienenführungen in der Laufkatze 8 dargestellt. Die Konfiguration nach Fig. 6 stellt ein Beispiel für eine mäanderartige Faltung des Schienen­ verlaufes dar. Die U-förmige Führung der Fig. 5 bedient - abhän­ gig von den gegebenen räumlichen Verhältnissen - nur nach einer Seite. In Fig. 5 ist auch eines der Reibradpaare 30 in den Be­ reich einer der jeweils ortsfesten Schienen 5, 6, 14 ausgefahren dargestellt. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Laufkatze 8, wie in Fig. 6 dargestellt, mit einem weiteren, feststehenden Reibradpaar 42 auszurüsten.
Der Speicher 10 dient zur Aufnahme von Hängewagenzügen 21 mit vollen Vorgarnspulen 20 oder leeren Hülsen 22 in jeder Stufe des Arbeitsablaufes. So werden bspw. wenn eine mit fünf Hängewagen­ zügen 21 belegte Reserveschiene 6 neu bestückt werden soll, im Speicher 10 fünf mit vollen Vorgarnspulen belegte Hängewagenzüge 21 von einer oder mehreren Vorspinnmaschinen 1 zwischenge­ speichert, so daß die Laufkatze 8 ohne Wartezeit die fünf Hänge­ wagenzüge 21 aus dem Speicher 10 entnehmen und in die betref­ fende Reserveschiene 6 einfahren kann. Von den dabei ausge­ fahrenen fünf Hängewagenzügen 21 mit abgelaufenen Vorgarnspulen 22 kann die Hülsenreinigungsvorrichtung 19 zunächst nur einen aufnehmen, die anderen vier werden im Speicher 10 abgestellt und der Hülsenreinigungsvorrichtung nacheinander zugeführt. Auch die Hängewagenzüge 21 mit den gereinigten leeren Hülsen 22 werden anschließend im Speicher 10 abgestellt, bis sie an einer der Vorspinnmaschinen 1 benötigt werden. Ebenso sollte für den Fall, daß eine oder mehrere Vorspinnmaschinen wegen Maschinenschadens, Reinigung oder Umstellung zeitweise nicht produzieren, im Spei­ cher 10 ein Vorrat an vollen Vorgarnspulen vorgehalten werden, damit die Ringspinnmaschinen 3 nicht wegen Materialmangels stillstehen.
Das Arbeitspotential der Laufkatze 8 ist in aller Regel so groß, daß sie die vielfältigen Transportaufgaben bewältigt. Bei grö­ ßeren Spinnanlagen können zudem zwei oder mehr Laufkatzen einge­ setzt werden. Dabei ist eine Parkposition vorzusehen, in der eine Laufkatze bspw. zur Wartung abgestellt werden kann, ohne die andere in ihrer Tätigkeit zu behindern. Diese Parkposition kann an einem Ende der Kranbahn 7 vorgesehen sein oder als eine über den höhenverlagerbaren Kranbahnabschnitt 7′ anfahrbare Ab­ stellbahn.
Bezugszeichenliste
1 Vorspinnmaschine
2 Spulenbank
3 Ringspinnmaschine
4 Gatter
5 Schiene
6 Reserveschienen
7 Kranbahn
7′ Abschnitt
8 Laufkatze
9 Schiene in der Laufkatze
10 Speicher
11, 12, 13 Speicherebenen
14 Speicherschienen
15 Rahmen
16 Motor
17 Seilwinde
18 Führungsschiene
19 Hülsenreinigungsvorrichtung
20 Vorgarnspulen
21 Hängewagenzug
22 Leere Hülsen
23 Steuervorrichtung
24 Laufrolle
25 Block
26 Tragstange
27 Motor
28 Ritzel
29 Verzahnung
30 Reibradpaar
31 Motor
32 Abweisfläche
33 Blattfeder
34 Raste
35 Arretiervorrichtung
36 Aushebeschiene
37 Stift
38 Klinke
39 Federnbank
40 Elektromagnet
41 Kupplungs-/Entkupplungsvorrichtung
42 Reibradpaar

Claims (8)

1. Spinnanlage mit einer an einer Kranbahn verfahrbaren Lauf­ katze, die eine Schiene aufweist, mittels derer Vorgarn­ spulen enthaltende Hängewagenzüge aufgenommen und zwischen Vorspinnmaschinen und Spinnmaschinen transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spinnanlage einen von der Laufkatze (8) anfahrbaren Speicher (10) mit in mindestens zwei Speicherebenen (11, 12, 13) angeordneten Speicherschienen (14) zur Aufnahme von Hängewagenzügen (21) umfaßt und
daß ein Abschnitt (71) der Kranbahn (7) im Bereich des Spei­ chers (10) in dessen Speicherebenen (11, 12, 13) höhenver­ lagerbar ausgebildet ist.
2. Spinnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (7′) der Kranbahn (7) im Bereich des Speichers (10) in Art eines Liftes ausgebildet ist.
3. Spinnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hängewagenzüge (21) aufnehmende Schiene in der Laufkatze (9) S-förmig, U-förmig oder mäanderartig gefaltet verläuft.
4. Spinnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hängewagenzüge (21) aufnehmenden Speicherschienen (14) im Speicher (10) so lang sind, daß sie jeweils einen alle Vorgarnspulen (20) eines Abzuges einer Vorspinnmaschine (1) enthaltenden Hängewagenzug (21) aufnehmen können.
5. Spinnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfest angeordnete, angetriebene Reibräder zur Bewegung der Hängewagenzüge (21) vorgesehen sind und die Laufkatze (8) mit in den Bereich der Speicherschienen (14) des Spei­ chers (10) verlagerbaren Reibradpaaren (30) ausgestattet ist.
6. Spinnanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den der Laufkatze (8) zugewandten Enden der jeweils orts­ festen Schienen (5), der Reserveschienen (6) und/oder der Speicherschienen (14) Kupplungs-/Entkupplungsvorrichtungen (41) zum Kuppeln oder Entkuppeln von Hängewagen-Teilzügen angeordnet sind.
7. Spinnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Laufkatze (8) zugewandten Enden der jeweils orts­ festen Schienen (5), der Reserveschienen (6) und oder der Speicherschienen (14) Arretiervorrichtungen (35) zum Fest­ halten von Hängewagenzügen (21) vorgesehen sind.
8. Spinnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (35) als federnd auf einer Laufrolle (24) eines Hängewagenzuges (21) aufliegende Raste (34) aus­ gebildet ist.
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