DE1962141A1 - Schmieroelsystem und hierfuer geeignetes OElfilter - Google Patents

Schmieroelsystem und hierfuer geeignetes OElfilter

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DE1962141A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/005Filters specially adapted for use in internal-combustion engine lubrication or fuel systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

Esso Research and Engineering (US 784 178 - prio I6.12.1968 Company 6674)
Linden, N.J., V.St.A. Hamburg, den.5. Dezember 1969
Schmierölsystem und hierfür geeignetes ölfilter
Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige Schmierölumwälzsysteme für Verbrennungsmotoren und betrifft die Umwälzung von Mineralschmieröl vom Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors durch ein Filter mit Rückführung des filtrierten Öls zur Weiterverwendung im Motor. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ölfilter und vorzugsweise eine Kammer vor oder nach dem ölfilter, um das öl mit verhältnismässig ölunlöslichen festen anorganischen Elementen in Berührung zu bringen, indem man diese ■ Elemente in ihrer elementaren und teilchenförmigen Form in dem ölfilter in einer Filterpatrone innerhalb des ölfilters oder in der oben erwähnten Berührungs- oder Austauschkammer vorsieht. Die dort vorgesehenen Elemente können einheitliche einzelne Elemente oder mechanische Mischungen von teilchenförmigen verschiedenen chemischen Elementen sein. Diese Elemente gehören zu den Gruppen IHa, IVa, Va, Ib, Hb, IHb, IVb, Vb, VIb, VIIb und VIII des periodischen Systems gemäss E.H. Sargent and Company, 1964. Die Elemente, die mit Erfolg verwendet werden können, sind solche, die die Atomzahl von IjJ bis 83 einschließlich
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besitzen und die beim Oxydieren von ihrem Zustand der Valenz O bis zu der ursprünglichen Kationenvalenz, das heißt bis zu ihrer positiven Valenz, ein E°-Oxydations/Reduktions-. protential von mehr als -0,9^· Volt in saurer Lösung und von mehr als 0 Volt in alkalischer Lösung gegenüber einer Standard-Wasserstoffelektrode besitzen. Man hat versucht/ die Einsatzfähigkeit von Schmierölen für Verbrennungsmotoren zu verbessern oder zu verlängern, insbesondere da heutzutage derartige öle erheblichen Belastungen hinsichtlich Überdruck und Temperatur ausgesetzt sind und mit Luft und Stickstoffoxyden in Berührung stehen, die aus den Verbrennungsgasen in das Kurbelgehäuse eindringen. Die geringe Temperaturbelastbarkeit bei einer derartigen Gasatmosphäre führt zu · einer schnellen Zersetzung und/oder Oxydation der Verunreinigungen im öl, wobei die verschiedensten Oxydationsprodukte, wie Carbonsäuren, Aldehyde, Ketone und dergleichen und deren teilweise oxydierten Ausgangsprodukte erhalten werden, die als ölschlamm stören. Die oxydative Zersetzung und die Bildung von Ablagerungen in den Schmierölen ist immer problematischer geworden, da die Anforderungen an Schmieröl mit einer Temperaturstabilität im Bereich von 150 bis über 200 unter schwerer Belastbarkeit immer größer werden. Hinzu kommt die Korrosion der Metallflachen des Motors, die bei den erhöhten Anforderungen ebenfalls immer problematischer werden. Zusätzlich wird der Luftstickstoff, der sich
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während der Verbrennung in Stickstoffoxyde umwandelt, mit dem Schmieröl in Berührung gebracht und löst eine schnellere Schlammbildung aus. Da Stickstoffoxyde äußerst schädlich sind, ist es demzufolge erwünscht, im öl möglichst wenig Stickstoffoxyde vorzusehen, um die Schlafnmbildung möglichst •urückzudrängen,
Bislang wurde die Bildung von Zersetzungsprodukten in gewissem Maße verringert und die Entwicklung einer übergroßen Acidität in gewissem Maße durch Verwendung organischer Inhibitoren oder basischer Substanzen verringert, wie es beispielsweise in der US-Patent schrift 1 2J>k 862 beschrieben ist. In den meisten Fällen sind die verwendeten Zusätze "jedoch verhältnismässig stark öllöslich, da man diese Zusätze in möglichst innigem Kontakt mit allen Teilen des Öls, den Lagerflächen und den Metallflächen des Motors bei Betrieb bringen wollte. Aufgrund dieser großen öllöslichkeit war es bislang erforderlich, diese Oxydationsinhibitoren oder Neutralisierungsmittel im Überschuß zuzugeben, damit der Zeitpunkt, bei dem diese Zusätze vollständig verbraucht, umgesetzt oder zerstört sind, im wesentlichen mit dem Zeitpunkt des Ölwechsels zusammenfällt. Eine derartige Überbeladung des Öls mit Oxydationsinhibitoren oder mit basischen Stoffen führt Jedoch oft zu
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einet» Beschleunigung der Schlammbildung, sei es wegen der Erhöhung der Alkalinität des verwendeten Zusatzes« der gesteigerten Konzentration des Oxydationsinhibitors, wenn dieser sauer ist, oder wegen der thermischen'Instabilität bzw. wegen nachteiliger Synergistischer oder katalysierter Wirkungen durch die Zusätze zu dem öl während des Betriebes. Bislang hat man versucht* diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß man das gewünschte Antioxydationsmittel ™ oder Neutralisierungsmittel homogen in der gesamten vorhandenen ölmenge im Motor zusetzt, solange das öl im Motor vorhanden ist.
Es ist bereits versucht worden, gebrauchtes öl zu regenerieren oder eine übermässige Oxydation von frischem öl während der Verwendung durch Behandlung des Öls mit festen anorganischen verhältnismässig ölunlöslichen Stoffen zu verhindern. Beispielsweise wird geraäss US-Patentschrift 2 154 488 ein Filter vorgeschlagen, wobei mindestens ein erstes Metall in elektrischer Berührung mit mindestens einem zweiten Metall steht, wobei das erste Metall aus einem Metall oder einer Legierung gebildet 1st, die in Berührung mit dem sauren Material in dem zu regenerierenden oxydierten Mineralöl ein Metallsalz erzeugen kann. Diese elektrisch gekoppelten Verbindungen, bei denen Metalle wie Magnesium, Aluminium, Zink, Zinn oder Antimon
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mit einem zweiten Metall oder einem anderen Metall der ersten Gruppe gekoppelt werden, sind beispielsweise Magnesium/Zinn, Magnesium/Zink, Aluminium/Zinn, Magnesium/ Silber, Zinn/Nickel, Zink/Zinn und ferner Systeme aus drei Verbindungen, wie Magnesium/Zink/Aluminium. Ein anderes Verfahren zur Behandlung von Schmieröl während des Gebrauchs und im Kreislauf oder als getrennte Behandlung oder in einem ölfilter betrifft die Verwendung von Metallegierungen im Zusammenhang mit anderen gekoppelten Metallverbindungen, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 2 852 454 beschrieben ist. Gemäss französischen Patentschriften 1 174 549, 1 I85 062 und 1 256 28? werden metallische Verbindungen entweder in ölfiltern oder als ülstopfen im Kurbelwellengehäuse verwendet. Derartige Legierungen sollen die Zersetzung des Schmieröls verringern. Hier kann man Magnesiumlegierungen mit Calcium, Aluminium, Lithium oder Zink verwenden oder ternäre Legierungen, wie beispielsweise Magnesium/AIuminium/zink. Das Aluminium kann auch mit Lithium und dergleichen legiert sein. Derartige Legierungen und gekoppelte Verbindungen sind deswegen wirksam, weil die bei Gebrauch des Schmieröls gebildeten sauren Verbindungen vermutlich neutralisiert werden oder weil die Oxydationsprodukte durch die entstehende elektrochemische Spannungsreihe reduziert werden.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Beseitigung. .--der Schlammbildung und der Korrosion, wobei das Problem jedoch von einer anderen Seite her gelöst wird. Es wurde . festgestellt, daß die Korrosionsfähigkeit von zersetztem öl hauptsächlich auf der ersten Bildung von oxydierten ' Produkten und den Ausgangsprodukten im öl beruht. Mit dem·, erfindungsgemassen Verfahren wird eine schnelle und sofortige Behandlung dieser Substanzen mit anorganischen Elementen mit reduzierender Wirkung bewirkt, die die weitere Bildung und die ständige Anwesenheit dieser Substanzen verringert.
Die neuartigen festen anorganischen Behandlungsmittel sind verhältnismässig ölunlöslich, und reduzierend. Es werden spezifische einzelne Elemente oder teilchenförmige Mischungen von zwei oder mehreren derartigen Elementen verwendet im Gegensatz zu Legierungen oder Metallpaaren, und zwar in einer genügend großen Teilchengröße, um in einer Feststoff/ öl-Berührungskammer oder Austauschkammer, beispielsweise' in einem ölfilter oder in einer getrennten Feststoff/öl-BerünVungskarnmer eines ölumwälzsystemes festgehalten zu werden.; Die betreffenden verwendeten Elemente haben die Atomzahl "zwissctteri 13 und 83 einschließlich und sie gehören einzeln oder als'· teilchenförmige Mischung zu den Elementen der Gruppen Ilia, IVa, Va, Ib, Hb, IHb, IVb, Vb, VIb, VIIb oder VIII des periodischen Systems und haben bei Oxydation von ihrer
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elektrisch nullwertigen Valenz bis zu ihrer ursprünglichen iCfttionValenz «in E0-Oxydations/Reduktionspotential von mehr als 0,94 VoItj, gemessen in saurer Itösung und von mehr als O Volt, gemessen in alkalischer Lösung, Die Elemente sollen bei Raumtemperatur fest sein. Die Definition des Öxydations/ Reduktionspotentials von E° ist in "Oxidation Potentials"^ Auflage, August 1961 auf Seiten 2 und 3 beschrieben, wobei die Potentialwerte der verschiedenen Öxydations/ Äeduktions-Verhältnisse in den Tabellen 84 und 85 auf den Seiten 339 bis 348 beschrieben sind. Die E°-Werte, die in dieser Beschreibung in den Beispielen und in den Ansprüchen erwähnt sind, beziehen sich nur auf die nächsthöhere Oxydationsstufe, beginnend mit der O-Valenz des Elementes. Dieses schließt natürlich nicht eine weitere Reduzierung aus, die das Schmieröl verbessert und die sich ableitet von der weiteren Oxydation der ursprünglich gebildeten oxydativen Verbindung, wenn eine weitere Oxydation tatsächlich stattfindet. Beispielsweise belauft sich der Wert für das Oxydations/Reduktionspotential von metallischem Kupfer zu Kupfer(I) auf -0,5* während der Wert des Potentials E° von Kupfer(l) zu Kupfer(ll) -0,153 beträgt, wobei das Gesämt-Oxydations/Reduktionspotential von metallischem Kupfer zu Kupfer(II) -0,337 beträgt. Da alle diese Werte größer sind als -0,9^ schließt die reduzierende Wirkung von-metallischem Kupfer seine weitere Oxydation von der ursprünglichen
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Kupfer(I)-Stufe in die endgültige Kupfer(II)-Stufe ein. Gleicherweise 1st es noch zweckmässig, ein Element in seiner Nullvalenz zu verwenden, wo der E°-Wert für die Oxydationsstufen über die ursprüngliche Oxydationsstufe hinaus einen Wert besitzt, der unter -0,94 liegt, wo die ursprüngliche Oxydationsstufe einen Wert in saurer Lösung von mehr als -0,94 hat. Ein Beispiel hierfür ist Mangan, welches von der Valenz O bis zu der Valenz +2 einen Ε-Wert von +1,18 besitzt, Il jedoch beim Übergang von der Manganoform in die Manganiform einen ungeeigneten Wert von -1,51 hat. Solange der E°-Wert in saurer Lösung gemessen in einer Oxydationsstufe größer als -0,94 ist, so ist der Einsatz eines,solchen Elementes wirksam, um Nitrationen zu Nitritionen zu reduzieren und dadurch die Schlammbildung zu verkleinern. Aus einer Beschreibung der Definition von E° wird deutlich, daß die Potentialwerte unter Standardbedingungen gemessen werden..
Insbesondere sind die folgenden Elemente geeignet und können *' in ihrer elementaren Form zur Behandlung von Mineralschmierölen bei Betrieb eines ölumwälzsy st ernes in einem Motor ver- v wendet werden. Diese Elemente sind Arsen, Scandium, : Aluminium, Titan, Zirkon, Mangan, Vanadium, Niob, Zink, Chrom, Gallium, Phosphor (rot), Eisen, Cadmium, Kobalt, Nickel, Zinn, Blei, Antimon und Kupfer. ·
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Eine bevorzugte Gruppe dieser Elemente, das heißt solche, die handelsüblicher sind und wirksam die unerwünschten Oxydationsprodukte und deren Ausgangsprodukte in Schmierölmischungen verringern, sind die folgenden: Arsen, Aluminium, Titan, Zirkon, Mangan, Zink, Phosphor, Eisen, Kobalt, Nickel, Zinn und Blei.
Praktisch werden Elemente verwendet, die leicht zur Verfügung stehen und verhältnismässig preiswert sind.
Es kann jede geeignete oder praktische Teilchengröße verwendet werden, Beispielsweise kann die Teilchengröße gemessen in Maschenzahlen nach Tyler zwischen -4 und etwa +250 und vorzugsweise zwischen -20 und etwa +I50 liegen. Die festen Teilchen haben dann den bevorzugten Größenbereich von 883 bis 100 Mikron. Jedenfalls sind die festen Teilchen so bemessen, daß sie nicht in nennenswerter Menge durch das Filter hindurchgehen und mit dem öl umgewälzt werden. Die zur Zeit im Handel erhältlichen ölfilter halten feste Teilchen mit einer Größe von 25 Mikron und mehr zurück, so daß die Elemente zur Behandlung des Öls diese Größe1 haben sollen und vorzugsweise 100 Mikron und noch größer sein sollen. Es ist erwünscht, wenn die Teilchen genügend groß sind, so daß sie in dem porösen Filtermaterial im ölfilter oder an anderen festen Rückhaltvorrichtungen in
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der Peststoff/öl-Berührungskammer oder -Austauschkammer gehalten werden. Andererseits sollen sie einen ausreichend kleinen Durchmesser haben, so daß jedes Teilchen mit einer großen Oberfläche in Berührung mit dem Öl ieht. Die Teilchen können in dem Filter zwischen Schichten aus porösem Papier, Glaswolle, Baumwollintern, grobgewobenem Filtertuch ■ und* dergleichen, stehen; oder sie können in kleinen Behältern fe . aus porösem Tuch oder Papier abgepackt sein, welche gesondert in das ölfilter eingebaut werden können. Die Teilchen können auch in dem Filter oder in einer anderen getrennten Kammer zwischen feinen Sieben mit einer Maschenweite von l6o bis 200 nach Tyler gehalten werden.
Das Filter selbst braucht nicht besonders■ausgebildet zu sein« Vorzugsweise sollen die festen Teilchen der reduzierenden Stoffe in dem Filter gehalten werden und nicht mit dem öl von der Filterkammer mitgerissen oder irgendwo abgelagert " werden und nicht zum Motor gelangen, obgleich geringe Mengen in kolloidaler Form oder in dem mitgerissenen Wasser gelöst vom Filter entfernt und in den Sumpf des Kurbelgehäuses geführt werden können. Bei üblichen Verbrennungsmotoren mit einem Ölfassungsvermögen von 4 bis 5 Litern kann der . ölfilter oder die Kammer etwa 10 bis I50 g des betreffenden elementaren Reduktionsmittel in fester Form entweder so oder, als Imprägnierung auf dem Filtermaterial enthalten. Eine der-
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artige Mengen reicht aus, daß der Filter während seiner gesamten Lebensdauer eine genügende Menge des Elementes zurückhält, und zwar unter Berücksichtigung der etwa vorhandenen Wassermenge, mit der die Elemente bei normaler Betriebsweise zwischen den Ölwechseln in Berührung kommen* Natürlich können auch größere oder kleinere Mengen dieser Verbindungen vorhanden sein, und zwar Je nach der betreffenden Verwendung des Motors und der Laufzeit zwischen einem Filterwechsel oder einer Neubeladung der Kammer.
Die festen Teilchen der Elemente können auch zu Kugeln oder Pellets verformt werden, nachdem man sie zuerst auf eine Korngröße von weniger als beispielsweise I50 Masehenzahl nach Tyler zerkleinert hat. In diesem Fall wird ein Bindemittel verwendet, welches ein inertes Material sein kann, wie beispielsweise ein quellender Bent onit ton, der mit Wasser angefeuchtet ist, Diatomeenerde, Kieselgur, Kaolin, aktivierter Ton, Kohle, Aktivkohle, Fullererde oder andere inerte verhältnismässig poröse Träger.
Die bei den erfindungsgemassen Verfahren einzusetzenden öle sind die üblichen Schmieröle für Verbrennungsmotoren, und zwar sowohl leichte Motorenöle wie auch HD-Öle wie praktisch alle Schmieröle, die zum Schmieren der Lager,
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der Kolbenwände und der Ventile verwendet werden. Die Wirkung der Ubergangsmetallverbindungen hängt nicht von der Art der eingesetzten Schmieröle ab, die paraffinischer oder naphthenischer Art sein können und übliche Zusätze enthalten können, wie beispielsweise Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex, Stockpunkterniedriger, Antioxydantien, Dispersionsmittel für Schlammbildung und Mittel zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit,
In den folgenden Vergleißhsversuchen wurde ein Ausgangsöl verwendet, welches durch Lösungsmittelextraktion von einem neutralen öl SAE niedrig bis 50 stammte. Es enthielt die üblichen. Zusätze,wie etwa 10 Gew.Jo eines Viskositätslndexverbesserers, wie beispielsweise Polyisobutylen. Es enthielt ferner 5,75 Gew.% des Tetraäthylenpentamin-Kondensationsproduktes von Polyisobuteny!bernsteinsäureanhydrid als Dispersionsmittel für den Schlamm zusammen mit kleinen Mengen eines paraffinalkyllerten Naphthalins als Fließ-" punkterniedriger. Ferner waren noch das Zinksalz des Di(C^-C,--alkyl)dithiophosphats als Mittel zur Verhinderung eines zu großen Verschleißes und ein übliches Antioxydations- ; mittel vorhanden. Ferner waren kleinere Mengen von weniger als.1 % eines alkalisch eingestellten Calciumpetroleumsulfonats vorhanden. Das öl hatte einen Stockpunkt von -28,90C maximal und einen Viskositätsindex von I36 minimal. ;
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Beispiel 1
Es wurden 30 Pakete Filterpapier vorbereitet; in jedes wurde 1 g roter Phosphor gegeben. Diese Pakete wurden dann in ein übliches Ölfilter mit porösem Papier gegeben, wobei das Filter dann im ölumwälzsystem eines Verbrennungsmotors verwendet wurde. Als Kontrollversuch wurden ölfilter verwendet, bei denen 30 g Sand anstelle von 30 g rotem Phosphor verwendet wurden. :
Zur Schlammbestimmungsmethode bei sich ändernder Temperatur wurde ein 6-Zylinder-Ford-Motor bei verschiedenen Temperaturen verwendet. Die Zündzeit wurde auf 1.10BTDC eingestellt. Das Luft/Brennstoff-Verhältnis wurde zwischen 13,7:1 ,und 14,5:1 eingeregelt und der Motor stand unter einer ständigen Belastung von 14o χ 0,3 m χ 450 g (l40Fuß lbs) Drehkraft und wurde mit einer Umdrehung von 1,500 U/Min - 15 U/Min betrieben. Der erste Durchgang dauerte 5 Stunden und die Temperatur im ölsumpf wurde auf 660C - 3°C eingestellt. Anschließend wurde beim zweiten Durchgang von 2 Stunden die Temperatur des ölsumpfs auf 1020C - 3°C eingestellt. Diese beiden Durchgänge wechselten sich solange ab bis die gesamte Versuchszeit verstrichen war. Es wurde mit frischem öl
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. Insoweit erforderlich aufgefüllt, damit der ölstand im Kurbelgehäuse jederzeit 5,5 bis 6,1 betrug. Nach Abschluß der Versuchsdauer wurde der Motor auseinandergenommen und in seinen Einzelteilen untersucht, insbesondere wurden Kurbelwelle, Nockenwelle, Pleuelstange und die Abdeckung vom Pleuel und der Nockenwelle sowie der Zylinderkopf und die Ölwanne untersucht. Diese Einzelteile wurden visuell und quantitativ auf Schlammablagerung nach der CRC-Bemessung (Coordinating Research Council) mit Wertzahlen von 1 bis beurteilt, wobei 10 vollständig saubere Teile und die Wertzahl 0 maximal mit Schlamm verunreinigte Teile bezeichnen. Diese Wertzahlen der verschiedenen Teile des Motors wurden gemittelt und zu einer Gesamtwertzahl zusammengefaßt. Bei allen Versuchen wurde ein handelsübliches Papierfilter verwendet. Diese Vergleichsversuche ergaben die folgenden Werte:
Tabelle I
Versuchsdauer roter Phosphor Sand
65 - 9,87 9,97
105 9,64 9,18
147 6,7 6,0
161 6,5 ~ -.
Diese Werte zeigen, daß man mit rotem Phosphor eine ausgezeichnete Schlammverhinderung bei erheblieh längerer Betriebs■ zeit erhält, als mit den im Grundöl vorhandenen Zusätzen und
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einem nur Sand enthaltenden Filter.
Beispiel 2
Bei einer anderen Versuchsreihe wurden 6o g Aluminiumpulver in den Filtern mit dem gleichen Grundöl wie Im Beispiel 1 verwendet, während die Verglelchsprobe 42 g Sand enthielt. Die analog Beispiel 1 gemessenen Wertzahlen für Schlammbildung sind wie folgt :
Tabelle II Aluminiumpulver
Versuchsdauer Sand 10,0
63 9,97 10, 0
105 9,18 ■9,9
147 6,0 6,0
200
Beispiel 3
Bei einer dritten Versuchsreihe wurden analog 60 g Zinkpulver und die gleiche Sandmenge als Vergleich untersucht. Hierbei wurden die folgenden Werte erhalten:
Tabelle III Zink
Betriebsdauer Sand 10,0
-■:■ 9,48
8,33
7,A
6,2
63
10s
147
168
18Q
9,97
9,18 .
6,0
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Die obigen Werte zeigen, daß man nach einer, Betriebszeit von 1Λ7 Stunden eine Schlammbildung entsprechend einer Wertzahl von 6,0 bei einer Kontrollprobe erzielt, während zur Erzielung der gleichen Zahl mit Aluminiumpulver noch nicht einmal 200 Betriebsstunden ausreichten. Dadurch zeigt sich der erhebliche Anstieg der Beständigkeit gegenüber oxydativer Zersetzung und Schlammbildung bei Verwendung von Aluminiumpulver im Vergleich mit einer Vergleichsprobe unter Verwendung von Sand im ölfilter.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Schmierölsystem für die Schmierung von Verbrennungsmotoren mit einem Mineralsehmieröl bei Umwälzung des 0Is1 dadurch gekennzeichnet, daß man in dem ölkreislauf eine Peststoff/Öl-Berührungskammer vorsieht, welche ein verhältnismässig ölunlösliches festes anorganisches Element oder eine teilchenförmige Mischung aus zwei oder mehreren derartigen Elementen mit einer Atomzahl zwischen 13 und 8j5 einschließlich enthalten und die zu den Gruppen IHa4 IVa, Va, Ib, Hb, IHb, IVb, Vb, VI, VIIb und VIII des periodischen Systems gehören und die unter den vorherrschenden Bedingungen von ihrer Valenz 0 in einen höheren Kationvalenzzustand oxydiert ein E°-Oxydations/Reduktionspotential von mehr als -0,92I-Volt, gemessen in saurer Lösung, und von mehr als 0 Volt, gemessen in alkalischer Lösung, haben, wobei die Größe der Teilchen des betreffenden Elements ausreicht, daß dieses in der Peststoff/Öl-Kontaktkammer verbleibt.
    2, Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung zwischen Peststoff und öl innerhalb eines ölfilters erfolgt. .
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    3. Schmierölsystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste anorganische Element im Filter in einer Größe entsprechend einer Maschenzahl von -h bis +150 Tyler-Standard vorhanden ist.
    4. Schmierölsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste anorganische Element in dem Filter in diesem durch Vermischung des Elementes mit einem inerten Material zurückgehalten wird, welches poröses Papier, Diatomeenerde, Kaolin, Kieselgur, aktivierter Ton, Kohle, Aktivkohle oder Fullererde ist.
    5. Schmierölsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste anorganische Element in dem Filter Arsen, Aluminium, Titan, Zirkon, Mangan, Zink, roter Phosphor, Eisen, Kobalt, Nickel, Zinn oder Blei ist.
    6. ölfilter für Verbrennungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß es verhältnismässig ölunlösliche feste anorganische oder teilchenförmlge Mischungen aus zwei oder mehreren derartiger Elemente enthält, deren Atomzahl zwischen I3 und 83 einschließlich liegt und die zu den Gruppen IHa, IVa, Va, Ib, lib, IHb, IVb, Vb, VIb, VIIb und VIII des
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    periodischen Systems gehören und deren Redoxpotential E° unter den herrschenden Bedingungen für den übergang von der Oxydationszahl 0 auf eine höhere positive Oxydationszahl mehr als -0,94 Volt (gemessen in saurer Lösung) und mehr als 0 Volt (gemessen in alkalischer Lösung) beträgt, wobei die Größe der Elementteilchen ausreicht, um in dem ölfilter zu verbleiben.
    f. Ölfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feste anorganische Element in dem Filter in einer Teilchengröße entsprechend einer Maschenzahl von -4 bis +150 Tyler-Standard vorliegen*
    8. ölfilter nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feste anorganische Element in dem Filter durch Vermischung dieses Elementes mit einem inerten Material, wie porösem Papier, Diatomeenerde, Kaolin, Kieselgur, aktiviertem Ton, Kohle, Aktivkohle oder Fullererde zurückgehalten wird.
    9. ölfilter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste anorganische Element in dem Filter Arsen, Aluminium, Titan, Zirkon, Mangan, Zink, roter Phosphor, Eisen, Kobalt, Nickel, Zinn oder Blei ist.
    ue;sch
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