DE19620506B4 - Schriftgut-Sammelmappe - Google Patents

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Abstract

Schriftgut-Sammelmappe (S) mit einem Deckel (1) und einem Boden (2), die über einen Rücken (3) miteinander verbunden sind, wobei der Rücken (3) in Anpassung an eine Stapelhöhe der Schriftgutsammlung in seiner Breite (x) veränderbar ist, wozu der Rücken (3) sich bodenseitig in eine Stecklasche (4) fortsetzt, die in einer mit dem Boden (2) verbundenen Tasche (5) begrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecklasche (4) und die Tasche (5) durch einen an der Stecklasche ausgebildeten Anschlag (A) und einen an der Tasche ausgebildeten Gegenanschlag (G) zur Auszugsbegrenzung zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schriftgut-Sammelmappe nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Bei der aus der DE-PS 671229 bekannten Sammelmappe wird ein Blattstapel im Bereich des Rückens durch eine angepasst freilegbare Klebeschicht gehalten. Die frei verschieblich aufgenommene Stecklasche ist innerhalb der Tasche zwischen zwei Blattfedern angeordnet, so dass ihrer Beweglichkeit ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Solche Bremsmittel sind aufwendig und erschweren die anfängliche Steckmontage bzw. das Wiedereinfädeln, wenn es doch noch zu einem Herausrutschen der Stecklasche gekommen ist.
  • Durch die DE-PS 382179 existiert der Vorschlag, einen Ordnerrücken anteilig von abgewinkelten Abschnitt des Deckels und einem in Gegenrichtung abgewinkelten Abschnitt des Bodens zu bilden, wobei die Abschnitte einander überlappen und so ein Mitwachsen des Rückens ermöglichen. Hier ist aber eine verbindungsaufwendige Technik erforderlich mit Langlöchern und diese durchgreifenden Bolzen in Form von Heftklammern.
  • Aus der EP 0 292 412 A1 ist es bekannt, die Begrenzung der Verschiebbarkeit durch einen die Sammelmappe umschwingenden Gurt zu erzielen, der auch die Tasche durchsetzt und in verschieden großen Umschlingungslängen schließbar ist.
  • Ausgehend von letztgenannter Schrift ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schriftgut-Sammelmappe wie eingangs vorausgesetzt, herstellungstechnisch einfach und gebrauchsvorteilhaft auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Schriftgut-Sammelmappe bzw. einer Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 bzw. 10 gelöst. Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Schriftgut-Sammelmappe erhöhten Gebrauchswert erzielt. Die aufwendige Materialpaarung entfällt. Es ergibt sich eine sortenreine und umweltfreundliche Entsorgung. Die Begrenzung der Verschiebbarkeit ist deutlich erfühlbar. Es entfällt daher die bei einer lediglichen Bremsung der Verschiebebewegung in der Praxis auftretende Unsicherheit. Das entsprechende Mittel hierzu ist einfach, indem die Stecklasche als Stopper zur Bildung des Anschlags einen Umschlagabschnitt aufweist. Der lässt sich bei Zuschnitt des entsprechenden mappenmitbildenden Bauteils gleich mit berücksichtigen. Als montagevorteilhaft erweist sich sodann die Maßnahme, dass der Umschlagabschnitt die Tasche oberseitig übergreift. Sie ist dazu in Steckrichtung durchgehend offen. Der Übergriff erlaubt zugleich eine Sichtkontrolle, ob die Anschlagmittel vorhanden bzw. ordnungsgemäß zugeordnet sind. Auch die Tasche lässt sich von integralen Partien des entsprechenden Bauteils, hier des Bodens, realisieren, und zwar so, dass die Tasche aus einer mit dem Boden verbundenen Klappfahne gebildet ist. Die wird einfach quer zum Verlagerungsweg der Stecklasche eingeschlagen. Dann wird der Umschlagabschnitt, die Klappfahne randübergreifend, umgeschlagen. Eine solche Klappfahne kann sich über die gesamte in Klapprichtung gehende Strecke lagen; weiterbildend ist jedoch auch eine Lösung dahingehend vorteilhaft, dass die Tasche aus zwei gegensinnig, d. h. gegeneinander gerichtet, an den Boden angebundenen Klappfahnen gebildet ist. Das Führt zu einer sogar noch stabileren Lösung, und zwar zufolge der klappfugenseitig nun doppelt vorliegenden Anbindungsbereiche solcher Klappfahnen. Der maximale Verstellweg kann auch durch Stufung unterschritten werden, indem der Umschlagabschnitt zur Längenveränderung entsprechend durch Umfalzung vorbereitet ist. Solche parallel angeordneten Falze sind an den klassischen Schnellheftern für sich vorbekannt. Weiter besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, dass eine rückenabgewandte Schmalseite der Klappfahne als Gegenanschlag mit dem Umschlagab schnitt zusammenwirkt. Eine weitergehende Stufung als über eng benachbarte parallele Falze wird dadurch erreicht, dass die Klappfahne unter Ausbildung von Teil-Klappfahnen längegeteilt ist zur Veränderung des Gegenanschlages. Mit anderen Worten, die eingeschlagene Klappfahne oder beide gegeneinander gerichtet eingeschlagenen Klappfahnen oder eine wechselseitige Folge vieler Klappfahnen weisen quer zur Dehnrichtung liegende, praktisch leiterartige Gegenanschläge auf, ebenfalls realisiert von den rückenabgewandten Schmalseiten solcher Teil-Klappenfahnen. Weiter ist es günstig, dass sich der Boden rückenabgewandt in eine die Tasche ganz oder parallel überdeckende Einschlagwand fortsetzt. Das hält die Auszugsbegrenzungsvorrichtung bildenden Lagen aufeinanderliegend und vermeidet, was in bestimmten Fällen nützlich sein kann, unmittelbaren Kontakt des Ablage- bez. Schriftgutes mit den besagten Mitteln. Zudem können Heftzungen an der Einschlagwand etc. vorgesehen sein.
  • An einer Mehrfach-Schriftgutsammelmappe ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung durch übereinander angeordnete Schriftgutsammelmappen, die nur in einer Richtung begrenzt gegeneinander verschieblich verbunden sind. Als die einzelnen Schriftgut-Sammelmappen verbindendes Element dient auch hier eine zum Übergriff eines Umschlagabschnitts oder von Umschlagabschnitten durchgehend offene Tasche. Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte Lösung ist erreicht durch jeweils eine den Boden einer ersten Schriftgut-Sammelmappe und den Deckel einer zweiten Schriftgut-Sammelmappe usw. begrenzt verschieblich verbindende Tasche. Eine Lösung von sogar eigenständiger Bedeutung liegt dadurch vor, daß die Tasche von einem die Klappfahne bzw. -fahnen aufweisenden Zwischenzuschnitt gebildet ist und die durch die Tasche jeweils aneinander gefesselten Deckel und Böden die Umschlagabschnitte aufweisen. Diese Auszugsbegrenzungsvorrichtung kann sowohl durch einen gemeinsamen, rittlingsartigen Übergriff beider Umschlagabschnitte an einem Gegenanschlag realisiert sein oder aber unter Nutzung getrennter Gegenanschläge, die im Falle der Ausbildung von Teil-Klappfahnen, wie erläutert, vorliegen. Sodann erweist sich noch als günstig, daß auch der Zwischenzuschnitt eine über seinen Rücken hinausgehende Einschlagwand aufweist. Die kann Tragleisten besitzen zur seitlichen Abstützung des aufgenommenen Ablagegutes.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Schriftgut-Sammelmappe in Ansicht, gemäß erstem Ausführungsbeispiel,
  • 2 dieselbe in Seitenansicht,
  • 3 einen den Boden und die Tasche der Sammelmappe bildenden Zuschnitt,
  • 4 einen den Deckel und die Stecklasche bringenden Zuschnitt der Sammelmappe,
  • 5 die komplettierte Schriftgut-Sammelmappe, aufgeschlagen, mit minimal freigelegter Breite ihres Rückens,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung bei maximal freigelegter Breite des Rückens,
  • 7 eine Variante des den Boden und die Tasche bildenden Zuschnitts, auch einsetzbar als Bindeglied zum Aufbau einer Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe,
  • 8 ein weitergebildeter, Decke und Stecklasche plus Stopp bringender Zuschnitt,
  • 9 ein ebenfalls Decke, Stecklasche und Stopp bringender Zuschnitt, anwendbar im Zusammenhang mit dem Zuschnitt gemäß 7,
  • 10 einen der 7 entsprechenden Zwischenzuschnitt als taschenbildendes Verbindungsteil für die Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe,
  • 11 eine zusammengestellte Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe in perspektivischer Darstellung, geschlossen, als zweites Ausführungsbeispiel,
  • 12 dieselbe mit Einsicht in die aufgeschlagene erste Sammelmappe der Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe, und zwar in rückenmäßig ungedehntem Zustand,
  • 13 dieselbe in Dehnstellung,
  • 14 die Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe mit Einsicht in die zweite aufgeschlagene Sammelmappe, ungedehnt,
  • 15 dieselbe in Dehnstellung,
  • 16 die Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe mit Einsicht in die dritte aufgeschlagene Sammelmappe, ungedehnt,
  • 17 dieselbe in Dehnstellung,
  • 18 die Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe mit Einsicht in die vierte aufgeschlagene Sammelmappe, ungedehnt,
  • 19 dieselbe in Dehnstellung,
  • 20 die Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe mit Einsicht in die fünfte aufgeschlagene Sammelmappe,
  • 21 dieselbe in geschlossenem Zustand, und zwar gegen die Rückseite gesehen,
  • 22 eine Ansicht der Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe, ungefüllt und mit zufolge maximaler Freigabe der Dehnung geschindelter Struktur,
  • 23 eine weitestgehend schematisierte Seitenansicht hierzu, die Funktion der Verbindungsteile verdeutlichend,
  • 24 eine gleiche Seitenansicht, wobei eine der gebündelten Schriftgut-Sammelmappen im Rücken zufolge wachsenden Anfüllens in den Dehnungszustand überführt ist und
  • 25 in perspektivischer Darstellung das von dem Zwischenzuschnitt gebildete Verbindungsteil alleine.
  • Der mappenartig auf- und zuklappbare Loseblattsammler, nachstehend durchweg bezeichnet als Schriftgut-Sammelmappe S umfaßt einen Deckel 1 und einen Boden 2. Beide genannten Teile sind etwa gleicher Flächengröße und weisen rechteckigen Grundriß auf. Sie bestehen vorzugsweise aus Kartonmaterial; es kann sich aber auch um Kunststoffolie oder dünneres Papier handeln.
  • Deckel 1 und Boden 2 stehen über einen Rücken 3 in Verbindung. Der läßt sich breitenmäßig im Hinblick auf zunehmende oder abnehmende Stapelhöhen des Schriftgutes bzw. Ablagegutes verändern. Deckel 1 und Boden 2 bleiben dabei flächenmäßig erhalten. Den entsprechenden Dehnungsvorrat des Rückens 3 hält eine an ihn anschließende Stecklasche 4 bereit. Letztere führt sich als sogenannter Stopper in einer Tasche 5 der dazu zumindest zweitteilig ausgebildete Schriftgut-Sammelmappe S. Der Auszug-Hub der Stecklasche 4 liegt beispielsweise bei drei cm. Bezüglich der Tasche 5 kann es sich jedoch auch um einen separaten Flachschlauchabschnitt handeln. Es reicht u.U. schon ein C-Profil aus. Die Endbereiche der C-Schenkel formen nutartige Schächte. Solche Taschen können durch Heften, Kleben oder dergleichen fest zugeordnet werden.
  • Deckel 1, Rücken 3 und Stecklasche 4 bestehen aus einem gemeinsamen ersten Zuschnitt I im wesentlichen T-förmigen Gestalt. Der ist in 4 isoliert dargestellt. In der genannten Reihenfolge der Funktionsteile 1, 3 und 4 schließt endlich ein Umschlagabschnitt 6 an. Der fungiert als einen Verschiebeweg x begrenzender Anschlag A, also als sogenannter Stopper. In beiden Endstellungen liegt eine definierte Verschieberichtung vor. Zumindest ist aber der Auszug gesperrt. Der in 5 dargestellte maximale Verschiebeweg x zwischen Tasche 5 und Stecklasche 4 entspricht im wesentlichen der gewählten maximal erreichbaren bzw. nutzbaren Breite y des Rückens 3. Wie 6 entnehmbar, ist der Anschlag A von dem Grund der Falzfuge des in Richtung des Rückens 3 umgelegten Umschlagabschnitts 6 gebildet. Die Verschieberichtungen (hin und zurück) sind durch Pfeile angedeutet.
  • Den entsprechenden Gegenhalt bekommt diese Auszugbegrenzungsvorrichtung durch die erwähnte Tasche 5, welche Bestandteil eines zweiten, mit II bezeichneten Zuschnitts ist, beispielsweise dargestellt in 3. Sein Umschlagabschnitt 6 übergreift die Tasche 5 oberseitig (sh. 6). Dieser Übergriff ist auch dann noch gegeben, wenn, wie in 5 veranschaulicht, die gesamte Breite y des Rückens 3 in die Tasche 5 eingefahren ist, so daß der Rücken 3 dort praktisch nur noch einen deckelnahen Klappfalz 7 bietet. Der Übergriff ist mit z bezeichnet (vergl. 5). Rücken 3 und Umschlagabschnitt 6 können, wie ersichtlich, eng parallel gefalzt sein.
  • Eine baulich besonders einfache Lösung besteht darin, die Stecklasche 4 zu verschmälern und als Parallelstreifen-Zunge in einem oder besser zwei Querschlitzen des Bodens 2 verschieblich zu führen. Quer meint: quer zur Verschieberichtung x. Nach dem Einfädeln wird das freie Ende der Stecklasche 4, der Umschlagabschnitt 6 also, über die rückenabgewandte Schmalseite des betreffenden Querschlitzes gefaltet. So entsteht auch hier ein wirksamer Stopper. Der Umschlagabschnitt 6 kann nach auswärts durchgefaltet werden. Diese Variante ist nicht dargestellt, da leicht vorstellbar. Man kann so bezüglich des Bodens 2 im gängigen Formart bleiben, d.h. beispielsweise DIN A 4. Die Tasche 5 ist hier besonders materialsparend integriert. Generell kann die Tasche 5 auch wahlweise am Deckel 1 oder am Boden 2 ausgebildet sein.
  • Auch der zweite Zuschnitt II ist im Grunde T-förmigen Umrisses, wobei der T-Steg flächenmäßig den erwähnten Boden 2 bildet und die dortigen T-Schenkel Klappfahnen 8 formen, die quer zur Verschieberichtung der Stecklasche 4 in das Innere der Mappe eingeschlagen sind. Sie enden dort Stirnseite gegen Stirnseite gerichtet.
  • Statt, wie dargestellt und bevorzugt, kann die Tasche 5 aber auch aus nur einer vom Boden 2 ausgehenden Klappfahne 8 erzeugt sein. Die diesbezüglichen Klappfalzen tragen das Bezugszeichen 9. Die rückenferne Schmalseite der Klappfahnen 8 fungieren als Gegenanschlag G zu A.
  • Wie 3 und auch beispielsweise 6 entnehmbar, setzt sich der Boden 2 in der Verschieberichtung der Stecklasche 4 noch in eine Einschlagwand 10 fort, gleichsam den T-Steg verlängernd. Die Einschlagwand 10 setzt an einer Falzlinie 11 des Bodens 2 an. Deckel 1, Boden 2 und Einschlagwand 10 sind etwa flächengleich.
  • Um die Breite y des Rückens 3 beispielsweise auch stufenweise variieren zu können, sind sowohl der Rücken 3 als auch der Umschlagabschnitt 6 durch aus den Zeichnungen ersichtliche, eng benachbarte Falzungen vorbereitet, so daß die rückenabgewandte Schmalseite der Klapp fahne 8 bzw. der Klappfahnen 8 auch demgegenüber als Gegenanschlag G des Anschlages A in Wirkung treten.
  • Der Gegenanschlag G kann auch in einem Bereich der Tasche 5 ausgebildet sein, der dem Rücken 3 näherliegt. Hierzu brauchen die Klappfahnen 8 bloß entsprechend zurückgeschnitten zu werden. Hierüber kann man die den Gegenanschlag G bildete Schmalseite mehr in Richtung des Rückens 3 verlegen. Außerdem ist eine gestufte Anordnung von Gegenanschlägen G möglich, indem man die Klappfahnen 8 abstandsweise schlitzt. Ein solcher Schlitz ist beispielsweise in 6 wiedergegeben und mit 12 bezeichnet. Die auf diese Weise unter Ausbildung von Teil-Klappfahnen 8', 8' längs geteilte Klappfahne 8 könnte auch gestufte, leiterartig angeordnete Gegenanschläge schaffen. 5 zeigt in strichpunktierter Linienart eine zweite Variante der Teil-Klappfahnen 8', und zwar wechselweise gegenläufig gerichtet und einander seitlich deutlich überlappend.
  • Solche Klappfahnen 8 bzw. 8' lassen sich ferner als schmale Leisten realisieren, beispielsweise innenseitig mit einem Flächenverschluß bestückt. Die Randpartie der Stecklasche 4 würde dabei den Gegenverschluß tragen. Gedacht ist hier an einen sogenannten Klettverschluß.
  • Der variierbare Verstellbereich kann in vorteilhafter Weise durch die erwähnte Einschlagwand 10 abgedeckt werden, so daß das nicht dargestellte Schriftgut bzw. Ablagegut demgegenüber abgeteilt aufgenommen wird.
  • Im Interesse einer seitlichen Lagesicherung des Schriftgutes der im Querformat genutzten Sammelmappe S dienen einschlagbare Tragleisten 13. Die gehen über Klappfalze 14 in den Deckel 1 über bzw. gehen von diesem aus. Der deckelrandseitige Ansatz der Tragleisten 13 geht ab besagtem Klappfalz 14 in eine Falzung über, so daß auch diese Tragleisten 13 in bezug auf die Stapelhöhe der Schriftgutsammlung mitwachsen bzw. wieder reduziert werden können.
  • Die Mehrfach-Schrifgut-Sammelmappe S', das zweite Ausführungsbeispiel verkörpernd (vergl. z.B. 11), ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern sind, zum Teil ohne textliche Wiederholungen, sinngemäß angewandt. Dort sind einzelne Schriftgut-Sammelmappen S zu einer Art Dehnmappe addiert, dazu übereinanderliegend zusammengefaßt, wobei ein aus vielen Rücken 3 erzielbarer Gesamtrücken vorliegt. Die Übereinanderanordnung geht deutlich aus den 22 bis 24 hervor. Neben der auch hier vorliegenden, oben eingehend erörterten anschlagbegrenzten Verschiebbarkeit sind die einzelnen Schriftgut-Sammelmappen S über ein Verbindungsteil aneinander gefesselt. Es sei auf 11 verwiesen.
  • Bezüglich des Verbindungsteils handelt es sich um einen taschenbildenden Zwischenzuschnitt III, wie er sich hauptsächlich aus 10 ergibt und in Abwandlung auch aus 7. In zur Montage vorbereiteter Faltstellung geht er (III) in perspektivischer Darstellung aus 25 hervor.
  • Seine Tasche, hier bezeichnet mit 5', besteht aus zwei Klappfahnen 8'', welche quer zur Verschieberichtung (vergl. Pfeile in den 5 und 6) gegeneinander gefaltet sind. Diese Klappfahnen 8'', 8'' ergeben sich aus der auch hier entsprechend T-förmigen Gestalt des Zwischenzuschnitts III. So entsteht eine Art Schlauchabschnitt bzw. durchgehend steckoffener Tasche 5'. Die nimmt den Boden 2 einer ersten Schriftgut-Sammelmappe S und den Deckel 1 einer zweiten Schriftgut-Sammelmappe S auf. Diese Teile sind gemeinsam oder unabhängig voneinander im Schlauchabschnitt respektive in der Tasche 5' anschlag- bzw. auszugsbegrenzt verschieblich geführt. Dabei setzen sich hier die durch die Tasche 5' geführten und anschlagbegrenzt darin verlagerbaren Böden 2 und Deckel 1 je in einen Umschlagabschnitt 15 bzw. 16 fort. Letztere erfüllen die Funktion des Umschlagabschnitts 6 und die der Fesselung der Sammelmappen S aneinander. Sie nehmen zudem bei maximal freigegebener Breite y des jeweiligen Rückens 3 eine eng angeschmiegte, rittlingsartige Lage ein (vergl. 23). Der vom Boden 2 herkommende Umschlagabschnitt 15 tritt mit seinem Falzgrund als Gegenanschlag G gegen den von der korrespondierenden Schmalseite der Klappfahnen 8" der Tasche 5' gebildeten Anschlag A. Bei dem nach links gehenden Ausschub eines Sammlers S bleiben die Umschlagabschnitte 15, 16 noch in einem Restabschnitt in Überlappung. Ein Trennen der so zusammengefaßten Schriftgut-Sammelmappen S ist nur unter Zerstörung der entsprechenden Verlagerungsbegrenzungsmittel möglich.
  • Wie 23 ebenfalls entnehmbar, weist der Zwischenzuschnitt III eine über seinen Rücken 17 hinausgehende Einschlagwand 18 auf. Die besitzt umfaltbare, in der Darstellung untergeschlagene Tragleisten 19, welche eine Aufgabe übernehmen, wie sie im Hinblick auf die Tragleisen 13 des Deckels 1 erläutert ist.
  • 24 zeigt eine der Schriftgut-Sammelmappen S mit in eine größere Breite y überführtem, den Deckel-zu-Boden-Lagenabstand vergrößernden Rücken 3. Hierdurch liegt ein der diesbezüglichen Stapelhöhe im wesentlichen gerecht werdender Aufnahmegrad dieser Sammelmappe S vor.
  • Ab 12 ergibt sich eine Aufklappstudie vom anfänglichen Aufklappen der dortigen Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe S' bis hin zum Ende bzw. Schließen dieser Sammelmappe (21). Es kehren darin die oben erläuterten Elemente wieder. Die Bezugsziffern sind textentsprechend angewandt. Die 12, 14, 16, 18 zeigen die minimale Nutzbreite des Rückens 3, eben gerade im Sinne der Schaffung der Klappfalze 7, welche Breite bei nur schwach angefüllten Loseblattsammlern auftritt bzw. genügt. Die 13, 15, 17 und 19 geben dagegen die maximale Breite y des Rückens 3 an, wobei es natürlich verständlich ist, daß durch Gebrauch der leiterartigen Anschläge A eine noch weit größere Verbreiterung des Rückens 3 erreicht werden kann, dies unter noch weiterer Nutzung der recht langen Stecklasche 4. Aufgeschlagen sind in sämtlichen Darstellungen der 12 bis 19 auch noch die jeweils anschließenden Einschlagwände 10 bzw. 18.
  • 14 zeigt die Besetzung beider je einen Anschlag A bildender Teil-Klappfahnen 8'', 8'', wobei das verhakungsmäßig dem Rücken 3 näherliegende Element in bezug auf seinen Umschlagabschnitt längen- bzw. umrißmäßig entsprechend angepaßt ist. Dieses Element ergibt sich aus 9.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auch die oben erläuterte Zungenverankerung greifen, ferner im Sinne eines Schubers, der die Teile zusammenhält.
  • Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (14)

  1. Schriftgut-Sammelmappe (S) mit einem Deckel (1) und einem Boden (2), die über einen Rücken (3) miteinander verbunden sind, wobei der Rücken (3) in Anpassung an eine Stapelhöhe der Schriftgutsammlung in seiner Breite (x) veränderbar ist, wozu der Rücken (3) sich bodenseitig in eine Stecklasche (4) fortsetzt, die in einer mit dem Boden (2) verbundenen Tasche (5) begrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecklasche (4) und die Tasche (5) durch einen an der Stecklasche ausgebildeten Anschlag (A) und einen an der Tasche ausgebildeten Gegenanschlag (G) zur Auszugsbegrenzung zusammenwirken.
  2. Schriftgut-Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecklasche (4) zur Bildung des Anschlags (A) einen Umschlagabschnitt (6) aufweist.
  3. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlagabschnitt (6) die Tasche (5) oberseitig übergreift.
  4. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) aus einer mit dem Boden (2) verbundenen Klappfahne (8) gebildet ist.
  5. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) aus zwei gegensinnig an dem Boden (2) angebundenen Klappfahnen (8) gebildet ist.
  6. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlagabschnitt (6) zur Längenveränderung durch Umfalzung vorbereitet ist.
  7. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückenabgewandte Schmalseite der Klappfahne (8) als Gegenanschlag (G) mit dem Umschlagabschnitt (6) zusammenwirkt.
  8. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappfahne (8) unter Ausbildung von Teil-Klappfahnen (8', 8') längs geteilt ist zur Veränderung des Gegenschlags (G).
  9. Schriftgut-Sammelmappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Boden (2) rückenabgewandt in eine die Tasche (5) ganz oder partiell überdeckende Einschlagwand (10) fortsetzt.
  10. Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe (S'), gekennzeichnet durch übereinander angeordnete Schriftgut-Sammelmappen (S), mit einem Deckel (1) und einem Boden (2), die über einen Rücken (3) miteinander verbunden sind, wobei der Rücken (3) in Anpassung an eine Stapelhöhe der Schriftgutsammlung in seiner Breite (x) veränderbar ist, wozu der Rücken (3) sich bodenseitig in eine Stecklasche (4) fortsetzt, die in einer mit dem Boden (2) verbundenen Tasche (5) verschiebbar ist, wobei die Stecklasche (4) anschlagbegrenzt in der Tasche (5) verschiebbar ist, oder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die nur in einer Richtung begrenzt gegeneinander verschieblich verbunden sind.
  11. Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe (S') nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine den Boden (2) einer ersten Schriftgut-Sammelmappe (S) und den Deckel (1) einer zweiten Schriftgut-Sammelmappe (S) usw. begrenzt verschieblich verbindende Tasche (5').
  12. Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe (S') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5') von einem die Klappfahne bzw. -fahnen (8'', 8'') aufweisenden Zwischenzuschnitt (III) als Verbindungsteil gebildet ist und die durch die Tasche (5') jeweils aneinander gefesselten Deckel (1) und Böden (2) die Umschlagabschnitte (15 bzw. 16) aufweisen.
  13. Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe (S') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Zwischenzuschnitt (III) eine über seinen Rücken (17) hinausgehende Einschlagwand (18) aufweist.
  14. Mehrfach-Schriftgut-Sammelmappe (S') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlagwand (18) quer zu einem Verschiebeweg (x) der Stecklasche (4) oder dgl. umfaltbare Tragleisten (19) besitzt.
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