DE19620437A1 - Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades - Google Patents

Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades

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DE19620437A1
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vacuum cleaner
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DE1996120437
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Herbert Kess
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades, bei der das Laufrad an einem mit dem Staubsaugergehäuse verbundenen, nach außen vorspringenden Achszapfen gelagert ist.
Eine solche Lageranordnung ist durch die DE-A-43 15 711 be­ kannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist an dem Staubsauger­ gehäuse ein hohler Achszapfen angeformt, in dessen Hohlraum das Laufrad mit seiner Nabe gelagert ist. Infolge der hohlen Ausbildung des Achszapfens besteht eine offene Verbindung zum Innenraum des Staubsaugergehäuses. Damit ist die Radlagerung nicht gegen die im Inneren des Staubsaugergehäuses zirkulie­ rende erwärmte Luft geschützt. Dies kann zu Verformungen der Lageranordnung führen. Aus diesem Grunde muß ggf. für die La­ geranordnung ein spezieller, entsprechend wärmefester Kunst­ stoff verwendet werden. Derartige Kunststoffe sind relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß diese nicht durch die Warmluft des Gerätes beeinflußt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß der Achszapfen an einem mit dem Staubsaugerge­ häuse verbindbaren Tragteil vorgesehen ist. Ein solches Trag­ teil wird gesondert am Staubsaugergehäuse angebracht. Damit kann das Staubsaugergehäuse im Bereich der Lageranordnung ge­ schlossen ausgebildet werden, so daß die im Gehäuse zirkulie­ rende Warmluft nicht mit dem Tragteil in Berührung kommt. Au­ ßerdem ergibt sich eine Vereinfachung der Spritzwerkzeuge, da keine axial vorstehenden Teile mehr im Bereich der Lageran­ ordnung am Staubsaugergehäuse vorgesehen werden müssen.
Eine einfache Montagemöglichkeit des Tragteiles besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das Tragteil an das Staubsaugergehäuse ansteckbar und in der angesteckten Stellung durch Verrastung gesichert ist. Dies ist in einfa­ cher Weise dadurch möglich, daß das Tragteil mit einem in mindestens eine am Staubsaugergehäuse vorgesehene Nut ein­ schiebbaren Befestigungsrand versehen ist.
Eine sehr feste Verbindung des Tragteiles mit dem Staubsau­ gergehäuse wird dadurch erreicht, daß die Mut in Form eines U ausgebildet und das Tragteil von der offenen Seite der U-för­ migen Nut in diese einschiebbar ist, wobei das Tragteil in der eingeschobenen Stellung mindestens hinter einem am Staub­ saugergehäuse angeordneten Rastelement verrastet ist. Durch eine solche U-förmige Nut wird das Tragteil in einem relativ großen Bereich seines Umfanges am Staubsaugergehäuse gehal­ ten, so daß große Belastungskräfte ohne die Gefahr einer Zer­ störung aufgenommen werden können.
Eine stabile Halterung des am Tragteil angeformten Achszap­ fens wird dadurch erreicht, daß der Achszapfen über ein ke­ gelförmiges Verbindungsteil mit dem Befestigungsrand des Tragteiles verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an dem Tragteil eine auf der dem Achszapfen abgewandten Seite schräg vorstehende Rastzunge vorgesehen, die im an das Staubsauger­ gehäuse angefügten Zustandes des Tragteiles hinter einer am Staubsaugergehäuse ausgebildeten Rastnase verrastet ist. Durch eine solche Rastzunge wird das Tragteil in seiner in die Nut eingeschobenen Stellung gesichert. Dies ist auch da­ durch möglich, daß am Staubsaugergehäuse mindestens eine, den die offene Seite der U-förmigen Nut überbrückenden Befesti­ gungsrand übergreifende Rastnase vorgesehen ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Tragteil in Draufsicht,
Fig. 2 ein an ein Staubsaugergehäuse angebautes Tragteil im Schnitt und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den an einem Staubsaugergehäuse für eine Lageranordnung vorgesehenen Bereich und ein in diesem Bereich an das Staubsaugergehäuse anzufügendes Tragteil.
Mit 1 ist ein Tragteil bezeichnet, an dem über ein kegelför­ miges Verbindungsteil 2 ein hohler Achszapfen 3 gehaltert ist. In den Hohlraum des Achszapfens 3 ist die Nabe 4 eines Laufrades 5 eingeführt. Durch das innere Ende des Achszapfens 3 übergreifende, an der Nabe 4 angeformte Rasthaken 6 ist das Laufrad 5 an dem Achszapfen 3 in axialer Richtung gesichert.
Das Tragteil 1 weist einen Befestigungsrand 7 auf. Mit diesem Befestigungsrand 7 kann das Tragteil 1 in eine sich am Staub­ saugergehäuse 8 in U-Form erstreckenden Nut 9 eingeschoben werden, wie dies in Fig. 3 durch einen Pfeil 10 angedeutet ist. Um das Tragteil 1 in seiner, in die Nut 9 eingeschobenen Stellung zu sichern, ist an dessen, dem U-Bogen der Nut 9 ge­ genüberliegenden Seite 11 eine Rastzunge 12 vorgesehen. Diese Rast Zunge 12 ist zu der dem Achszapfen 3 abgewandten Seite hin schräg vorstehend ausgebildet. Die Rastzunge 12 steht da­ bei soweit vor, daß sie im in die Mut 9 eingeschobenen Zu­ stand des Tragteiles 1 mit einer am Staubsaugergehäuse an entsprechender Stelle vorgesehenen Rastnase 3 verrastet. Hierdurch ist das Tragteil 1 gegen ein Herausgleiten aus der Nut 9 gesichert.
Die Verrastung des Tragteiles 1 kann auch so ausgeführt wer­ den, daß am Staubsaugergehäuse 8 mindestens eine vorsprin­ gende Rastnase vorgesehen ist, welche die dem U-Bogen der Nut 9 gegenüberliegende Seite 11 des Tragteiles 1 übergreift. Auch hierdurch kann das Tragteil 1 in seiner in die Nut 9 eingesteckten Stellung gesichert werden.
Durch das kegelförmige Verbindungsteil 2 wird der Achszapfen 3 gut abgestützt, so daß er entsprechend hoch belastbar ist. Da das Tragteil 1 als gesondertes Teil gefertigt wird, kann dieses aus einem für dessen Belange besonders geeigneten Ma­ terial hergestellt werden. Auch die Fertigung des Staubsau­ gergehäuses 8 wird vereinfacht, da keine seitlich weit vor­ springenden Teile mehr angeformt werden müssen. Im Bereich des Achszapfens 3 ist in der Wand des Staubsaugergehäuses 8 keine die Warmluft durchlassende Öffnung mehr vorgesehen, so daß die Lageranordnung auch nicht mehr durch die Warmluft des Staubsaugers beaufschlagt werden kann.

Claims (7)

1. Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeord­ neten Laufrades, bei der das Laufrad (5) an einem mit dem Staubsaugergehäuse (8) verbundenen, nach außen vorspringenden Achszapfen (3) gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Achszapfen (3) an einem mit dem Staubsaugergehäuse (8) verbindbaren Tragteil (1) vorgesehen ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragteil (1) an das Staub­ saugergehäuse (8) ansteckbar und in der angesteckten Stellung durch Verrastung gesichert ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragteil (1) mit einem in mindestens eine am Staubsaugergehäuse (8) vorgesehene Nut (9) einschiebbaren Befestigungsrand (7) versehen ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nut (9) in Form eines U aus­ gebildet und das Tragteil (1) von der offenen Seite der U-förmigen Nut (9) in diese einschiebbar ist, wobei das Trag­ teil (1) in der eingeschobenen Stellung mindestens hinter ei­ nem am Staubsaugergehäuse (8) angeordneten Rastelement (13) verrastet ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (3) über ein kegelförmiges Verbindungsteil (2) mit dem Befestigungsrand (7) des Tragteiles (1) verbunden ist.
6. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil (1) eine auf der dem Achszapfen (3) abgewandten Seite schräg vorstehende Rastzunge (12) vorgesehen ist, die im an das Staubsaugergehäuse (8) angefügten Zustand des Trag­ teiles (1) hinter einer am Staubsaugergehäuse (8) ausgebilde­ ten Rastnase (13) verrastet ist.
7. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Staubsaugergehäuse (8) minde­ stens eine den die offene Seite der U-förmigen Nut überbrüc­ kenden Befestigungsrand (7) übergreifende Rastnase vorgesehen ist.
DE1996120437 1996-05-21 1996-05-21 Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades Withdrawn DE19620437A1 (de)

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DE102008040710B4 (de) * 2008-07-24 2010-05-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Radlagerung an einem Haushaltsgerät

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Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal