DE4315711A1 - Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades - Google Patents

Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades

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DE4315711A1
DE4315711A1 DE19934315711 DE4315711A DE4315711A1 DE 4315711 A1 DE4315711 A1 DE 4315711A1 DE 19934315711 DE19934315711 DE 19934315711 DE 4315711 A DE4315711 A DE 4315711A DE 4315711 A1 DE4315711 A1 DE 4315711A1
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Vladimir Sykora
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BSH Hausgeraete GmbH
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles

Description

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist durch das DE-U-80 21 500 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Laufrad des Staub­ saugers mit seiner Nabe direkt auf einen am Staubsauger­ gehäuse angeformten Achszapfen aufgesteckt, so daß die Lagerung unmittelbar zwischen diesen Teilen erfolgt. Die für die Herstellung des Staubsaugergehäuses und somit auch für die angeformten Achszapfen sowie die Laufräder verwendeten Materialien weisen nicht die für eine Lagerung notwendige Verschleißfestigkeit auf, so daß die Lebensdauer der entspre­ chenden Lageranordnung nicht die Lebensdauer des Staubsaugers erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Lager­ anordnung der gattungsgemäßen Art die Verschleißfestigkeit zu erhöhen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die zwischen der Laufradnabe und dem Achszapfen eingesetzte Lagerbuchse kann hinsichtlich ihres Materials allein nach den Erforder­ nissen der Lagerung bestimmt werden. Es ist somit also möglich, die Gleiteigenschaften der Lageranordnung wesentlich zu verbessern. Aufgrund der besseren Gleiteigenschaften wird der Verschleiß stark reduziert und eine hohe Lebensdauer der Lageranordnung ermöglicht.
Wird die Lagerbuchse verdrehfest am Achszapfen angeordnet, dann erfolgt die Gleitbewegung nur zwischen der Lagerbuchse und der Laufradnabe. Es müssen daher nur die Materialien der Lagerbuchse und der Laufradnabe hinsichtlich der gegenseitigen Gleitfähigkeit aufeinander abgestimmt werden.
Bei einer hohlen Ausbildung des Achszapfens wird die Lager­ buchse in den Hohlraum des Achszapfens eingesetzt und die Nabe des Laufrades in der Lagerbuchse gelagert.
Dadurch, daß die Lagerbuchse durch Schnappverbindung axial im Achszapfen gesichert ist, kann die Lagerbuchse durch einfache Steckmontage an dem Achszapfen angebracht werden.
Eine Verdrehsicherung der Lagerbuchse wird ohne gesondert anzubringende Montageteile dadurch erreicht, daß an der Innenwand des Achszapfens mindestens eine sich axial erstreckende nutartige Ausnehmung und an der Außenseite der Lagerbuchse eine dieser Ausnehmung angepaßte Ausbuchtung vorgesehen ist. Die entsprechenden Ausnehmungen und Ausbuch­ tungen können bei der Herstellung der entsprechenden Teile gleich an diesen ausgebildet werden, so daß kein gesonderter Aufwand entsteht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ausbuchtung er Lagerbuchse durch eine sich von der Innenseite der Lagerbuchse mit ihrer Tiefe nach radial außen erstreckende Nut gebildet ist.
Dadurch, daß durch Trennschnitte am Nutgrund eine Rastzunge gebildet ist, die mit einer an ihrem freien Ende ausgebilde­ ten Rastnase eine am Achszapfen oder Staubsaugergehäuse vorgesehene Rastkante übergreift, sind die zur axialen Befestigung der Lagerbuchse notwendigen Rastelemente in eine weiter nach radial außenliegende Umfangsebene verlagert, so daß hierdurch Raum für Befestigungselemente des Laufrades geschaffen ist. Es besteht somit die Möglichkeit, an Rast­ leisten der Nabe des Laufrades ausgebildete Rastkanten hinter der entsprechenden Stirnkante der Lagerbuchse zu verhaken.
Zwischen die Gleitfläche von Lagerbuchse und Laufradnabe eingedrungene Schmutzteile, z. B. Sandkörner, die eine Beschädigung der Gleitfläche verursachen können, werden dadurch ausgesondert, daß die Nut oder bei mehreren Nuten eine dieser Nuten im Bereich der in der Betriebslage des Staubsaugers unteren Umfangshälfte des Achszapfens angeordnet ist. Beim Überstreichen der Nut bzw. der Nuten fallen die Schmutzteile infolge der Schwerkraft in die Nut bzw. Nuten und können ihre Zerstörungsarbeit nicht mehr fortsetzen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lageranordnung eines an einem Staubsauger­ gehäuse angeordneten Laufrades im Halbschnitt,
Fig. 2 eine Lageranordnung im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Mit 1 ist ein Staubsaugergehäuse bezeichnet, an dem ein hohler Achszapfen 2 angeformt ist. In den hohlen Achszapfen 2 ist eine Lagerbuchse 3 eingesetzt, in der ein Laufrad 4 mit seiner Nabe 5 drehbar gelagert ist.
Wie aus der unteren, im Schnitt dargestellten Bildhälfte der Fig. 1 zu ersehen ist, sind an dem Achszapfen 2 zwei um 90° voneinander beabstandete nutartige Ausnehmungen 6 ausge­ bildet. In diese Ausnehmungen 6 greift die Lagerbuchse 3 mit gegenüber ihrem Außenumfang nach radial außen weisenden Ausbuchtungen 7 ein, wodurch die Lagerbuchse 3 gegen Verdrehen gesichert wird. Die Ausbuchtungen 7 der Lagerbuchse 3 werden durch sich hinsichtlich ihrer Tiefe nach radial außen erstreckende Nuten 8 gebildet.
Am Grund jeder Nut 8 ist durch entsprechende Trennschnitte 9 jeweils eine Rastzunge 10 gebildet. Am freien Ende dieser Rastzungen 10 ist jeweils eine Rastnase 11 angeformt. Die Rastzungen 10 sind gegenüber dem eigentlichen Körper der Lagerbuchse 3 länger ausgebildet, so daß sie den Achszapfen 2 in axialer Richtung vollständig durchsetzen und ihre Rastnasen 11 sich hinter der den Achszapfen 2 tragenden Gehäusewand 12 des Staubsaugergehäuses verhaken. Damit ist die Lagerbuchse 3 axial in dem Achszapfen 2 gesichert.
Die axiale Sicherung des Laufrades 4 erfolgt mittels an seiner Nabe 5 ausgebildeten Rastleisten 13, die mit an ihrem freien Ende angeformten Rasthaken 14 an der inneren Stirn­ kante 15 der Lagerbuchse 3 gehalten sind. Zweckmäßigerweise sind an der Nabe 5 drei Rastleisten 13 in einem Umfangsab­ stand von 120° vorgesehen. Wichtig ist, daß die Rastleisten 13 in einem anderen Umfangsabstand als die nutartigen Ausneh­ mungen 6 und damit der Nuten 8 der Lagerbuchse 3 zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Dreh­ bewegung des Laufrades 4 immer nur eine Rastleiste 13 mit einer Nut 8 zur Deckung kommt, so daß durch die übrigen Rast­ leisten 13 noch ein sicherer Halt des Laufrades 4 gewähr­ leistet ist.
Für die Laufradbuchse 3 kann ein Material gewählt werden, welches zusammen mit dem Material der Laufradnabe 5 ein gutes Gleitverhalten aufweist und außerdem ausreichend verschleiß­ fest ist.
Die Ausnehmungen 6 des Achszapfens 2 sind mit Bezug auf die Betriebslage des Staubsaugers in der unteren Umfangshälfte des Achszapfens 2 vorgesehen. Damit liegen auch die Nuten 8 der Lagerbuchse 3 in der unteren Umfangshälfte. Dies hat zur Folge, daß evtl. zwischen die Gleitflächen der Lagerbuchse 3 und der Nabe 5 eingedrungene und mit der Nabe 5 mitrotierende Schmutzpartikel, z. B. Sandkörner, beim Passieren der Nuten 8 infolge der Schwerkraft in diese hineinfallen und damit nicht mehr ihr Zerstörungswerk fortsetzen können. Dies ist ein zusätzlicher Beitrag für die Erhöhung der Lebensdauer der Lageranordnung und deren einwandfreie Funktion. Da die Nuten 8 zu der inneren Stirnkante 15 hin offen sind, können die Schmutzpartikel infolge von Gerätevibrationen aus den Nuten 8 heraustreten, so daß nicht die Gefahr eines Verschließens der Nuten 8 besteht.
Die Anordnung der Rastzungen 10 in der unteren Umfangshälfte der Achszapfen 2 hat noch den Vorteil, daß der durch die Belastung der Laufräder 4 mit dem Gerätegewicht hervorgerufe­ nen, nach außen wirkenden Kraftkomponenten (X-Beinstellung) entgegengewirkt wird.

Claims (8)

1. Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeord­ neten Laufrades, bei der das Laufrad (4) mit seiner Nabe (5) an einem am Staubsaugergehäuse (1) vorgesehenen Achszapfen (2) drehbar gelagert und durch Verrastung axial gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (5) des Laufrades (4) und dem Achs­ zapfen (2) eine Lagerbuchse (3) eingesetzt ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (3) verdrehfest am Achszapfen (2) angeordnet ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohler Ausbildung des Achszapfens (2) die Lagerbuchse (3) in diesen eingesetzt und die Nabe (5) des Laufrades (4) drehbar in der Lagerbuchse (3) gelagert ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (3) durch Schnappverbindung axial im Achszapfen (2) gesichert ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Achszapfens (2) mindestens eine sich axial erstreckende nutartige Ausnehmung (6) und an der Außen­ seite der Lagerbuchse (3) eine dieser Ausnehmung (6) angepaßte Ausbuchtung (7) vorgesehen ist.
6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (7) der Lagerbuchse (3) durch eine sich von der Innenseite der Lagerbuchse (3) mit ihrer Tiefe nach radial außen erstreckende Nut (8) gebildet ist.
7. Lageranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Trennschnitte (9) am Nutgrund eine Rastzunge (10) gebildet ist, die mit einer an ihrem freien Ende ausgebilde­ ten Rastnase (11) eine am Achszapfen (2) oder Staubsauger­ gehäuse (1) vorgesehene Rastkante (12) übergreift.
8. Lageranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) oder bei mehreren Nuten mindestens eine dieser Nuten im Bereich der in der Betriebslage des Staubsaugers unteren Umfangshälfte des Achszapfens (2) angeordnet ist.
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