CH280161A - Liegender, beweglicher Staubsauger. - Google Patents

Liegender, beweglicher Staubsauger.

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CH280161A
CH280161A CH280161DA CH280161A CH 280161 A CH280161 A CH 280161A CH 280161D A CH280161D A CH 280161DA CH 280161 A CH280161 A CH 280161A
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CH
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vacuum cleaner
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roller
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rollers
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Inventor
Cie Carl Hirnstein
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Carl Hirnstein & Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description


  Liegender, beweglicher Staubsauger.    Die allgemein bekannten, besonders im  Haushalt verwendeten, liegenden Staubsauger  sind entweder mit Laufrollen oder einem  Schlitten     bzw.        Schlittenkufen    versehen. Die       Abstätzung    des Staubsaugers auf den Lauf  rollen hat den Vorzug,     dass    der Staubsauger  äusserst leicht beweglich ist     und    dem vom       Saii"schlaLieli    ausgeübten     Zug    in jeder     Rieh-          tung    leicht folgt.

   Damit ist aber der Nachteil  verbunden,     dass    derartige Staubsauger wenig  standfest sind und beispielsweise beim Absau  gen von Treppenläufern und dergleichen  leicht umfallen und dadurch Beschädigungen  ausgesetzt sind. Die mit     Sehlittenkufen        ver-          scheuen        Staubsaucer    zeichnen sich durch eine  grosse Standfestigkeit aus, haben aber ihrer  seits den Nachteil,     dass    sie verhältnismässig  schwer beweglich sind. Der     Sal--igsehlaueh,    mit  dein der Staubsauger nachgezogen wird, ist  stark belastet, wodurch seine Lebensdauer her  abgesetzt ist.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet     nun     ein     Staubsaager,    der es gestattet, in jedem       ,Inwendungsfalle    von den Vorzügen der bei  den bekannten     -i.lbstütziii-igen        Gebraueb    zu       maelien,    ohne     dass    die oben erwähnten Nach  teile vorhanden sind. Der Staubsauger nach  der     Erfindun-    ist durch seine Ausrüstung mit  Rollen     und    mit,     Sehlittenkufen        zum        walil-          weisen        (1-ebraueli    gekennzeichnet.  



  In der     Zeichnun,-    sind     Ausführungsbei-          s1)iele    des<B>E</B>     Hindungsgegenstandes    dargestellt:       Fig.   <B>1</B> zeigt eine     Ausführungsforin,    von       der    Seite gesehen-,         Fig.2    stellt einen Querschnitt nach der  Linie     A-B    der     Fie-.   <B>1</B> dar;       Fig.   <B>3</B> zeigt, in grösserem Massstab     ge-          zeichnet"    die schwenk-     und        feststellbare    An  ordnung einer Laufrolle;

         Fig.    4 zeigt einen, entsprechend der     Fig.    2  gezeichneten, Querschnitt durch eine beispiels  weise Ausführungsform mit beweglich ange  ordneten     Sehlittenki-iien;          Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere     Ausführungsf        orm,     wobei die Rollenlagerung und eine     Einzelkuie     im Schnitt dargestellt sind;       Fig.   <B>6</B> ist eine zu     Fig.   <B>5</B> gehörende Ansicht,  von aussen gesehen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>1-3</B>  schliessen sieh an das bekannte zylindrische  Staubsaugergehäuse<B>1</B> seitliche Wandungen 2  an, deren untere Kanten<B>3</B> die     Schlittenkulen     bilden. Diese Kufen könnten auch durch  unten an den Wandungen ausgebildete oder  angeordnete Wulste besonders kenntlich ge  macht sein. Im gezeichneten Beispiel bilden  die seitlichen Wandungen 2 mit den beiden  sie verbindenden kurzen,     stirnseitig    ange  ordneten Wandungen 4 eine Art von     ge-          sehlossenern    Rahmen, wodurch der Vorteil vor  handen ist,     dass    trotz dünner Ausbildung der  Wandungen 2, 4 eine hohe Stabilität dieser  Abstützung erreicht ist.

   Die in der Zeichnung  nach unten     auseinandergehenden    Wandungen  2 könnten     natürlieh    auch eine senkrechte Lage  einnehmen. Die     Stirnwanduingen    4 verlaufen  vorzugsweise in der aus     Fig.   <B>1.</B> ersichtlichen       ,sehrägen    Richtung. Die Stirnwandungen 4      sind unten mit den Ausschnitten<B>5</B> versehen,  damit in der Längsbewegungsrichtung die er  forderliche Bodenfreiheit vorhanden ist.  



  Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob  die Seitenwandungen 2     bzw.    die Rahmen 2, 4  mit. dem Gehäuse<B>1</B> aus einem     Stüek    bestehen,  oder ob es sich, -wie dargestellt, um einen zu  sätzlichen Teil handelt, in dessen mulden  artige Innenwandung<B>6</B> das Staubsaugerge  häuse<B>1</B> eingelegt und befestigt ist. Erwähnt  sei noch,     dass    eine Stirnwandung 4 beispiels  weise den     Steekeranschluss    für das     Strom-          zuleitungskabel,    tragen kann.  



  Die     Laufrollenanordnung,    die in bekann  ter Weise aus den beiden Laufrollen<B>7</B> und  einer um eine senkrechte Achse drehbaren  Lenkrolle<B>8</B> besteht, liegt im Innern zwischen  den Seitenwandungen 2. In der Zeichnung  sind die Rollen<B>7, 8</B> in ihrer Arbeitslage ge  zeichnet, in der sie um ein kurzes Stück nach  unten über die Schlittenkufen<B>3</B> vorstehen.  Die beiden Laufrollen<B>7</B> sitzen im     gezeiehne-          ten    Beispiel     auf    einer durchgehenden Achse<B>9,</B>  die in zwei Stützen gelagert ist. Jede Stütze  besteht aus dem untern Teil<B>10</B> und dem damit  durch einen Bolzen<B>11</B> gelenkig verbundenen  obern Teil 12.

   Auf den Teilen<B>10,</B> 12 ist eine       Sehiebe-    oder Fallhülse<B>13</B> gleitend ange  ordnet, deren Bewegung nach -unten durch  einen Anschlag 14 begrenzt ist. In der Arbeits  stellung übergreift die Hülse<B>13</B> die Gelenk  verbindung, wie in     Fig.   <B>3</B> dargestellt, wodurch  die untern Teile<B>10</B> starr mit den obern Teilen  12 verbunden sind.  



  Sollen die Laufräder<B>7</B> nach innen ge  schwenkt werden, so hat man nur nötig, die  beiden Hülsen<B>13</B> nach oben zu schieben,  worauf die Achse<B>9</B> mit den Rollen<B>7</B> einwärts  geschwenkt werden kann. Diese     Einwärts-          schwenkung    kann selbsttätig unter Mitwir  kung einer     Zugschraubenf        eder   <B>15</B> erfolgen, die  beispielsweise an der Achse<B>9</B> angreift, und  deren anderes Ende an- der Öse<B>16</B> der Wan  dung<B>6</B> festgelegt ist.  



  In gleicher oder ähnlicher Weise     muss    auch  die Lenkrolle<B>8</B> gelagert sein. Auch ist es     mög-          lieh,    Lauf- und Lenkrollen<B>7, 8</B> an einem ge-         ineinsamen    Träger oder Rahmen zu befestigen,  der als Ganzes abnehmbar und beispielsweise  mit der Wandung<B>6</B> oder den Wandungen 2       verbindbar    ist.  



  Beim, Ausführungsbeispiel     naeh        Fig.    4 sind  die     Laufrollen   <B>7</B> durch starre Stützen<B>17</B> fest  mit dem Staubsauger     bzw.    einem Stützkörper  <B>18</B> verbunden. Die in diesem Falle in an sich  bekannter Weise aus     Dralitbügeln    bestehenden       Schlittenk-Lifen   <B>19</B> sind durch Bolzen 20 ge  lenkig mit dem Stützkörper<B>18</B> verbunden.  Diese Schlittenkufen<B>19</B> können beispielsweise,  wie in     Fig.    4 gestrichelt dargestellt, nach  innen geschwenkt werden, wenn an Stelle der       Kulen   <B>19</B> die Laufrollen<B>7</B> benutzt werden sol  len.

   Auch diese     Sehlittenkufen    könnten als  Wandungen ausgebildet sein, in denen im ge  zeichneten Beispiel     Löeher    für den     Durehtritt     der Rollen vorzusehen wären.    Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>5</B>  und<B>6</B> ist jeder Laufrolle eine     Einzelkule        ver-          und    feststellbar zugeordnet. Die Laufrolle<B>7</B>  ist durch ihre Achse 21 mit einem Träger 22  verbunden, der seinerseits am Staubsauger  gehäuse<B>1</B> befestigt ist. Im. gezeichneten Bei  spiel ist eine     Einzelkuie   <B>23</B> um die     Rollenaehse     21 drehbar angeordnet.

   Um die Gestaltung der       Einzelkuie   <B>23</B> zu kennzeichnen, sei angegeben,       dass    sie nach Art eines Kotflügels ausgebildet  ist. Der innere Teil<B>23'</B> der     Einzelk-Life    wird  durch eine auf der Achse 21 angeordnete       Druekschraubenieder    24 stets nach innen ge  gen den Träger 22 gedrückt. In dem Teil<B>23'</B>  ist mindestens ein Rastbolzen<B>25</B> befestigt, dem       Rastlöeher   <B>26</B> im Träger 22 entsprechen.

    Durch den Eingriff des Bolzens<B>25</B> in eines  der Rastlöcher ist das     eine31al    die ausgezogen  gezeichnete     Nichtgebrauehslage    der     Einzel-          kuie   <B>23,</B> das andere Mal die in     Fig.   <B>6</B> ge  strichelt dargestellte     C-webraLiehslage    der Ein  zelkufe festgelegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1: Liegender, beweglieher Staubsauger, ge kennzeichnet durch seine Ausrüstung mit Rol len<B>(7, 8)</B> und Schlittenkufen<B>(3, 19, 23)</B> zuni wahlwelsen Gebrauch. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sehlittenkufen unbeweglich, die Rollenträger beweglich mit dem Staubsauger verbunden sind. 2. Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenkuien unlösbar, die Laufrollenträger betriebsmässig abnehmbar mit dem Staubsaugergehäuse ver bunden ist.
    <B>3.</B> Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sehlittenkulen <B>(3)</B> durch die untern Kanten von sich an das Staubsaugergehäuse<B>(1)</B> anschliessenden Wan dungen (2) gebildet sind. 4. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen<B>(7, 8)</B> zwischen den Wandun gen (2) liegen. <B>5.</B> Staubsauger nach Patentanspruch und den Unteransprüclien <B>3</B> und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die seitlichen Wandungen (2) zu einem den Staubsauger tragenden ge schlossenen Rahmen gehören, dessen Stirn flächen (4) unten mit Ausschnitten<B>(5)</B> ver sehen sind.
    <B>6.</B> Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet<B>'</B> dass bei festangeordne ten Laufrollenträgern die Kufen<B>(19)</B> in ihre Gebrauchslage ausschwenkbar sind. <B>7.</B> Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei festangeordne ten Laufrollenträgern jeder Rolle eine Einzel kufe<B>(23)</B> ver- und feststellbar zugeordnet ist. <B>8.</B> Staubsauger nach Patentanspruell und Unteransprueh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkule <B>(23)</B> um die Rollenachse (21) drehbar ist.
CH280161D 1950-02-13 1950-02-13 Liegender, beweglicher Staubsauger. CH280161A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620437A1 (de) * 1996-05-21 1997-11-27 Bosch Siemens Hausgeraete Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620437A1 (de) * 1996-05-21 1997-11-27 Bosch Siemens Hausgeraete Lageranordnung eines an einem Staubsaugergehäuse angeordneten Laufrades

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