DE19619516A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausschäumen von Profilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausschäumen von Profilen

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DE19619516A1
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Karl Dr Giesler
Hartmut Taut
Juergen Baensch
Steffen Wagner
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PLASTTECHNIK ENGINEERING GREIZ GMBH, 07973 GREIZ,
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/18Filling preformed cavities

Description

Die Erfindung ist anwendbar bei Anlagen zum Ausschäumen von Profilen, die aus mehreren Teilen bestehen, vorzugsweise aus zwei Alu-Strangpreßprofilen, die durch eingezogene Zwischenstege miteinander verbunden sind.
Bei bekannten Anlagen wurden die Profile derart vormontiert, daß in Nuten der Pro­ filunterteile die Zwischenstege eingelegt werden, wobei ein nach oben offener Profil­ hohlraum entsteht. In diesen wird das Reaktionsschaumgemisch eingetragen, die obere Profilschiene anschließend an einem Ende auf die Zwischenstege gesteckt und danach mit dem Profilunterteil bündig zusammengeschoben. Der Schäumdruck des ausgeschäumten Reaktionsschaumgemisches drückt die Zwischenstege gegen die Profilteile und verbindet diese fest miteinander. Die ausgeschäumten Profile durchlaufen anschließend einen Rollgang bei dem Lage- und Maßabweichungen ausgeglichen werden.
Das Ausschäumen von untemperierten Profilen führt zu Qualitätsminderungen in­ folge der schlechten und ungleichmäßigen Schaumgüte. Die Entwicklung ist deshalb auf Anlagen gerichtet, die mit einer Temperierstrecke ausgerüstet sind, beispiels­ weise mit einem Wärmetunnel, der der Ausschäumstrecke vorgeordnet ist.
Die Profilteile, das sind zum einen das Profilunterteil mit den Zwischenstegen und zum anderen das Profiloberteil, durchlaufen quer in einer Flucht nebeneinander den Wärmetunnel.
Unmittelbar nach dem Tunnelausgang befindet sich ein Montagetisch, der minde­ stens der Breite des Wärmetunnels entspricht. Neben dem Wärmetunnel, fluchtend zum Montagetisch ist die Gießstation angeordnet. Die temperierten Profilhälften ge­ langen vom Wärmetunnel auf den Montagetisch. Dieser ist in Richtung Gießstation soweit querverfahrbar, daß das auszuschäumende Profilunterteil mit den eingesetz­ ten Zwischenstegen fast um die gesamte Profillänge an der Gießstation vorbeige­ fahren werden kann. Die Gießposition ist dann erreicht, wenn das Profilunterteil zum größten Teil die Gießstation passiert hat und sich der letzte Teil des Profilunterteils unmittelbar unter der Gießstation befindet. In diesem Bereich des Profilhohlraumes wird mit dem Eintragen des Reaktionsschaumes begonnen, während gleichzeitig das Profilunterteil allmählich zurückgefahren wird und sich dabei das Reaktionsgemisch auf der Profillänge verteilt.
Vor dem Gießbeginn wird im Startbereich für das Gießen das Profiloberteil auf die Zwischenstege gesteckt und in dieser Position gehalten. Mit dem Zurückfahren des Profilunterteils während des Gießens und dem festen Positionieren des Profilober­ teils werden die Profilteile zusammengeschoben und damit wird der ausgeschäumte Profilhohlraum verschlossen.
Nachteilig bei dieser Anlage ist, daß die Schäum- und Gießvorbereitung, das Posi­ tionieren, Einrichten und während des Gießens das Verschließen des Profilhohlrau­ mes durch das Zusammenstecken und -verfahren der Profilteile manuell von minde­ stens ein bis zwei Bedienpersonen erfolgt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Breite des Heiztunnel und die des Montagetisches mindestens der doppelten Profillänge entsprechen muß, da die geteilten Profile ne­ beneinander, zueinander fluchtend, den Wärmetunnel durchlaufen.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist, die Anlage, insbesondere das Einrichten. Gießen und Verschließen der Profile automatisch durchzuführen und den Wärmetunnel klei­ ner und wirtschaftlicher zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profile vormontiert, d. h. Profiloberteil, -unterteil und Zwischenstege sind zu einem geschlossenen Profil zu­ sammengesteckt, quer den Wärmetunnel durchlaufen und danach der Schäum­ strecke zugeführt und gemäß dem in den Patentansprüchen beschriebenen erfin­ dungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ausgeschäumt werden.
Die Schäumstrecke ist quer zur Förderrichtung des Wärmetunnels angeordnet und unterteilt in einen Umsetzbereich unmittelbar vor dem Wärmetunnelausgang, einen Verschiebebereich fluchtend an den Umsetzbereich und einer Gießstation zwischen Umsetz- und Verschiebebereich.
Die vormontierten Profile werden nach dem Temperieren im Wärmetunnel dem Um­ setzbereich der Schäumstrecke zugeführt und dort zunächst exakt positioniert. Mit­ tels einer Arretiereinheit wird das Profiloberteil in dieser Startposition fest arretiert. Gleichzeitig werden Profilunterteil und Zwischenstege mittels einer verfahrbaren Klemm- und Mitnehmereinheit an den Profilenden erfaßt und mit dieser in den Ver­ schiebebereich verfahren. Der Profilhohlraum öffnet sich, indem das Profilunterteil mit den Zwischenstegen aus dem Profiloberteil herausgefahren wird.
Das Auseinanderfahren und damit das Öffnen des Profiles erfolgt fast über die ge­ samte Profillänge bis nur noch in einem letzten kleinen Bereich Profiloberteil und -unterteil miteinander verbunden sind. In diesem Bereich ist der Mischkopf der Gieß­ station positioniert, der anschließend mit dem Auslaufrohr in das geöffnete Profil fährt und den Reaktionsschaum einbringt. Die Klemm- und Mitnehmereinheit fährt mit dem Profilunterteil und den Zwischenstegen wieder zurück in den Umsetzbereich, wo­ durch der Profilhohlraum den Mischkopf der Gießstation über seine gesamte Länge passiert, dieser dabei gefüllt und danach durch das Zusammenschieben mit dem Profiloberteil verschlossen wird. Nachdem die Profilteile bündig untereinanderstehen, d. h. die Ausgangsposition erreicht ist, werden die Arretierungen für das Profiloberteil und die Klemm- und Mitnehmereinrichtung gelöst und das Profil einem sich anschlie­ ßenden Rollgang zugeführt.
Vorzugsweise wird beim Öffnen, d. h. beim Auseinanderfahren des Profiles, das Profiloberteil abgestützt, um ein Durchbiegen zu vermeiden. Dazu sind im Umsetzbe­ reich unter dem Profil in einem Aufnahmerahmen mehrere Stößel angeordnet, die alle über ein Weg-Meß-System gesteuert werden. Mit dem Auseinanderziehen des Profiles fahren sie einzeln wegabhängig zum Auffahrweg des Profiles nacheinander aus und stützen von unten das Profiloberteil ab. Beim Schließen des Profiles fahren sie einzeln nacheinander wegabhängig wieder zurück in ihre Ausgangsposition.
Der Aufnahmerahmen der Stößel ist, der jeweiligen Profilhöhe entsprechend, auto­ matisch einstellbar.
Die Erfindung ist anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Schäumstrecke/Profil wird geöffnet;
Fig. 2 Schäumstrecke/Übernahme Profil aus Wärmetunnel, Transporteinrichtung im Umsetzbereich ist angehoben;
Fig. 3 Schäumstrecke/Profil geöffnet, Gießbeginn;
Fig. 4 Antriebsschema;
Fig. 5 Profilaufbau.
Das automatische Ausschäumen von Alu-Profilen, die sich aus einem Profiloberteil 1.1, einem Profilunterteil 1.2 und den Zwischenstegen 1.3 zusammensetzen, erfolgt auf einer Schäumstrecke, die unmittelbar nach dem Wärmetunnelausgang quer zur Förderrichtung des Tunnelförderers 10 angeordnet ist.
Die Schäumstrecke besteht aus einem Umsetzbereich 2, einem Verschiebebereich 3 und einer Gießstation 4 zwischen diesen beiden Bereichen. Der Umsetzbereich 2 befindet sich unmittelbar vor dem Wärmetunnelausgang und besteht aus einer oder mehreren heb- und senkbaren Transporteinrichtungen 2.1, deren Transportrichtung quer zur Transportrichtung des Tunnelförderers 10 verläuft. In einer Flucht an die angehobene Transporteinrichtung 2.1 schließt sich die Transporteinrichtung 3.1 des Verschiebebereiches 3 an. Als Transporteinrichtung 2.1 und 3.1 werden vorzugs­ weise Riemenförderer eingesetzt.
Über dem Riemenförderer 2.1 im Umsetzbereich 2 befindet sich eine Arretiereinheit 5 für das Profiloberteil 1.1. Diese Arretiereinheit 5 besteht aus einem Festanschlag 5.1, der in dem äußeren, vorzugsweise an die Gießstation 4 angrenzenden Teil des Um­ setzbereiches 2 horizontal fest positioniert ist und einem am entgegengesetzten Ende des Umsetzbereiches 2 auf die Profillänge einstellbaren Klemmanschlag 5.2. Zur Realisierung des Klemmhubes ist der Klemmanschlag 5.2 mit einem Pneuma­ tikzylinder 5.3 verbunden und diese Einheit 5.2 und 5.3 ist an einem Riementrieb 5.4 angeordnet, über den sie horizontal auf die jeweilige Profillänge einstellbar ist.
Desweiteren befindet sich über dem Riemenförderer 2.1 im Umsetzbereich 2 eine Klemm- und Mitnehmereinheit 6 für das Profilunterteil 1.2 mit den eingesetzten Zwi­ schenstegen 1.3. Diese Klemm- und Mitnehmereinheit 6 besteht aus einem Festan­ schlag 6.1, der sich in der Ausgangsposition vertikal in einer Ebene unter dem Fest­ anschlag 5.1 befindet und einem am entgegengesetzten Ende des Umsetzbereiches 2 angebrachten Klemmanschlag 6.2, der zur Realisierung des Klemmhubes mit ei­ nem feststellbaren Pneumatikzylinder 6.3 in Verbindung steht. Der Festanschlag 6.1 ist an einem Riementrieb 6.5 befestigt und die Einheit Klemmanschlag 6.2 mit fest­ stellbarem Pneumatikzylinder 6.3 ist an einem Riementrieb 6.4 angeordnet. Die Rie­ mentriebe 6.4 und 6.5 sind so ausgelegt, daß mit diesen ein horizontales Verschie­ ben der Klemm- und Mitnehmereinheit 6 um eine Profillänge vom Umsetzbereich 2 bis in den Verschiebebereich 3 möglich ist.
Die Antriebe der Riemenförderer 2.1, 3.1 und der Riementrieb 6.4 und 6.5 erfolgen synchron, wobei der Antrieb des Riementriebes 6.5 separat brems- und blockierbar gestaltet ist. Das wird dadurch realisiert, daß auf der Antriebswelle 7.1 des Motors 7 direkt oder über Synchronscheiben 7.2 die Antriebe für die Transporteinrichtungen 2.1 und 3.1 und die Antriebe für die Riementriebe 6.4 und 6.5 der Klemm- und Mit­ nehmereinheit 6 angeordnet sind. Wobei durch die Anordnung eines Kupplungs- und Bremsaggregates 8 auf der Antriebswelle 7.1 zwischen dem Antrieb für den Riemen­ trieb 6.5 und den anderen synchron laufenden Antrieben 2.1, 3.1, 6.4 der Riemen­ trieb 6.5 wahlweise zu oder abgeschaltet werden kann. Durch das Abschalten des Riementriebes 6.5 wird dieser und damit der Festanschlag 6.1 gestoppt und in dieser Position blockiert. Der Riementrieb 5.4 besitzt einen separaten Antrieb bzw. ist per Hand bedienbar.
Alle Festanschläge 5.1 und 6.1 und alle Klemmanschläge 5.2 und 6.2 sind vertikal, beispielsweise mittels Hubspindelgetriebe auf die entsprechende Profilhöhe einstell­ bar.
Die Anschläge 6.1 und 6.2 sind vorzugsweise drehbar gelagert, um bei evtl. Unge­ nauigkeiten ein Abbrechen oder Beschädigen derselben zu vermeiden. Das Halten der Anschläge 6.1 und 6.2 in Wirkposition erfolgt während des störungsfreien Ablau­ fes mittels federbelastetem Index.
Unter der Transporteinrichtung 2.1 des Umsetzbereiches 2 sind über die gesamte Profillänge verteilt mehrere höhenverstellbare Stößel 9 angeordnet, die über ein Weg-Meß-System gesteuert werden, indem sie beim Öffnen des Profiles einzeln nacheinander in Abhängigkeit zum Auffahrweg des Profiles von Arbeitszylindern 9 nach oben ausfahren und das freiliegende Profiloberteil 1.1 abstützen.
Diese Stößel 9 sind in einem Aufnahmerahmen 13 angeordnet, an dem ein oder mehrere Spindelantriebe 13 angebracht sind. In Verbindung mit einem Wegmeß­ system ist damit ein Höhenausgleich entsprechend der jeweiligen Profilhöhe automa­ tisch möglich.
Unter der Transporteinrichtung 2.1 befinden sich Arbeitszylinder, die das Heben und Senken der Transporteinrichtung realisieren.
Das automatische Ausschäumen von Profilen läuft erfindungsgemäß nach folgenden Verfahrensschritten ab.
Im Wärmetunnel befinden sich in der Warteposition vor der Schäumstrecke ein vor­ montiertes und auszuschäumendes Profil 1, während gleichzeitig auf der über das Höhenniveau des Tunnelförderers 10 angehobenen Transporteinrichtung 2.1 im Um­ setzbereich 2 ein bereits ausgeschäumtes Profil 1a aufliegt.
Die Transporteinrichtung 2.1 wird abgesenkt unter das Höhenniveau des Tunnelför­ derers 10. Das ausgeschäumte Profil 1a liegt auf dem Tunnelförderer 10 auf. Der Tunnelförderer 10 transportiert die Profile 1 und 1a weiter und übergibt dabei das Profil 1a an eine nachfolgende Transporteinrichtung bzw. einen Rollgang, während das Profil 1 die vorherige Position vom ausgeschäumten Profil 1a auf dem Tunnel­ förderer 10 einnimmt.
Die Transporteinrichtung 2.1 wird angehoben und übernimmt damit das vormontierte Profil 1 vom Tunnelförderer 10.
Bei unterschiedlichen Profillängen wird der Klemmanschlag 5.2 bei Profilwechsel mittels Riementrieb 5.4 auf die jeweilige Profillänge voreingestellt.
Die Festanschläge 5.1 für das Profiloberteil 1.1 und 6.1 für das Profilunterteil 1.2 und die Zwischenstege 1.3 stehen für die genaue Positionierung des Profiles 1 vertikal in einer Ebene untereinander.
Der Riementrieb 6.5 ist über das Kupplungs- und Bremsaggregat 8 von der An­ triebswelle 7.1 entkoppelt und blockiert, so daß der Festanschlag 6.1 zunächst in der Ausgangsposition fest stationiert ist, während die Transportsysteme 2.1, 3.1 und der Riementrieb 6.4 synchron angetrieben werden und das Profil bis an die Festan­ schläge 5.1 und 6.1 transportieren.
Nachdem das Profil 1 die Ausgangsposition erreicht hat, wird das Profiloberteil 1.1 fest arretiert, indem der Pneumatikzylinder 5.3 ausfährt und den Klemmanschlag 5.2 gegen das Profiloberteil 1.1 drückt und dieses klemmt.
Der feststellbare Pneumatikzylinder 6.3 fährt ebenfalls aus, und drückt den Klemm­ anschlag 6.2 fest gegen die unteren Profilteile 1.2 und 1.3, womit diese zwischen den Anschläge 6.1 und 6.2 geklemmt sind. Der Pneumatikzylinder 6.3 wird festge­ stellt, während gleichzeitig der Antrieb 6.5 des Festanschlages 6.1 über das Kupp­ lungsaggregat 8 an die Antriebswelle 7.1 gekoppelt und die Blockierung vom Festan­ schlag 6.1 gelöst wird.
Die Antriebe für die Riementriebe 2.1, 3.1, 6.4 und 6.5 laufen alle synchron, die ge­ klemmten unteren Profilteile 1.2 und 1.3 werden horizontal bis in den Verschiebebe­ reich 3, vorbei am Mischkopf der Gießstation 4, verschoben. Dabei wird der Profil­ hohlraum geöffnet.
Wegabhängig fahren die zur Unterstützung des zurückbleibenden Profiloberteils 1.3 vorgesehenen Stößel 9 nacheinander aus und stützen dieses ab. Dieses Auffahren des Profilhohlraumes erfolgt soweit, bis nur noch in einem letzten kleinen Bereich (ca. 50 mm) Profiloberteil 1.1 und Profilunterteil 1.2 miteinander in Verbindung ste­ hen.
Die Antriebe 2.1, 3.1, 6.4 und 6.5 werden gestoppt.
An der Gießstation 4 wird der Mischkopf positioniert, in den Profilhohlraum eingefah­ ren und danach mit dem Eintragen des Reaktionsgemisches begonnen, während gleichzeitig die Riementriebe 2.1, 3.1, 6.4 und 6.5 umgelenkt und zurück gefahren werden. Wegabhängig fahren die Stößel 9 nacheinander wieder bis unter die Trans­ porteinrichtung 2.1 ein.
Das mittels Mischkopf der Gießstation 4 eingetragene Reaktionsschaumgemisch wird beim Zurückfahren der unteren Profilteile 1.2 und 1.3 im Profilhohlraum über die ge­ samte Profillänge verteilt und das Profil 1 wird beim Zurückfahren in die Ausgangs­ stellung gleichzeitig geschlossen.
Stehen Profiloberteil 1.1 und die -unterteile 1.2 und 1.3 bündig untereinander, wird der Antrieb 6.5 entkoppelt und blockiert und damit der Festanschlag 6.1 unter dem Festanschlag 5.1 fest positioniert. Die Pneumatikzylinder 5.3 und 6.3 fahren ein und lösen damit die Arretierung 5 bzw. die Mitnehmereinheit 6. Die Riementriebe 2.1, 3.1 und 6.4 und mit diesen auch das ausgeschäumte Alu-Profil 1a laufen ca. 100 bis 150 mm weiter, bevor sie gestoppt werden. Damit ist die Position für den nächsten Um­ setzvorgang erreicht.
Die Hubeinrichtung der Transporteinrichtung 2.1 senkt sich, legt das Profil 1a auf dem Tunnelförderer 10 ab und dieser transportiert das Profil 1a weiter zum Einrollen der Stege, während ein neues Profil 1 in die Ausgangsposition zum Schäumen ge­ bracht wird.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist das Ausschäumen von Profilen auch von verschiedenen Höhen und Längen vollautomatisch möglich.
Bezugszeichenliste
1 Profil
1a ausgeschäumtes Profil
1.1 Profiloberteil
1.2, 1.3 untere Profilteile
1.2 Profilunterteil
1.3 Zwischensteg
2 Umsetzbereich
2.1 heb- und senkbare Transporteinrichtung (z. B. Riemenförderer)
3 Verschiebebereich
3.1 Transporteinrichtung (z. B. Riemenförderer)
4 Mischkopf der Gießstation
5 Arretiereinheit
5.1 Festanschlag
5.2 Klemmanschlag
5.3 Pneumatikzylinder
5.4 Riementrieb
6 Klemm- und Mitnehmereinheit
6.1 Festanschlag
6.2 Klemmanschlag
6.3 Pneumatikzylinder, feststellbar
6.4 Riementrieb für Klemmanschlag 6.2
6.5 Riementrieb für Klemmanschlag 6.1
7 Motor
7.1 Antriebswelle
7.2 Synchronscheiben
8 Kupplungs-Brems-Aggregat
9 Stößel
10 Tunnelförderer
11 separater Antrieb bzw. Handeinstellung
12 Arbeitszylinder für Stößel 9
13 Aufnahmerahmen
14 Spindelantrieb

Claims (17)

1. Verfahren zum automatischen Ausschäumen von Profilen, insbesondere von Aluminium-Strangpreßprofilen, die aus einer oberen und einer unteren Profilschiene bestehen und durch zwischen diesen eingezogene Zwischenstegen miteinander ver­ bunden sind und die nach dem Temperieren einer Schäumstrecke zugeführt wer­ den, die aus einem Umsetzbereich nach dem Wärmetunnel und einem sich in einer Flucht neben diesem anschließenden Verschiebebereich besteht, wobei sich zwi­ schen diesen Bereichen der Mischkopf einer Gießstation zum Ausschäumen der Profile befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1) vormontiert, d. h. zu­ sammengesteckt, querliegend den Wärmetunnel durchlaufen, danach dem Umsetz­ bereich (2) der Schäumstrecke zugeführt und dort in der Ausgangsstellung für den Schäumvorgang positioniert werden, in dieser Ausgangsposition wird das Profilober­ teil (1.1) fest arretiert, während das Profilunterteil (1.2) und die Zwischenstege (1.3) zwischen zwei Anschlägen (6.1 und 6.2) geklemmt und danach als Gesamtheit, den Mischkopf der Gießmaschine (4) passierend, in den Verschiebebereich (3) soweit verfahren werden, bis nur noch an der Übergangsstelle zwischen diesen Bereichen an den Profilenden Profiloberteil (1.1) und die unteren Profilteile (1.2 und 1.3) mit­ einander in Verbindung stehen, danach an dieser Übergangsstelle über den Misch­ kopf der Gießstation (4) mit dem Eintragen des Reaktionsschaumes in den Profilhohl­ raum begonnen wird, während gleichzeitig die unteren Profilteile (1.2 und 1.3) all­ mählich an dem Mischkopf der Gießstation (4) vorbei zurückgefahren und dabei über die gesamte Profillänge der Profilhohlraum mit dem Reaktionsgemisch gefüllt wird, das Zurückfahren der unteren Profilteile (1.2 und 1.3) bis in die Ausgangsstellung, d. h. bis Profiloberteil (1.1) und -unterteile (1.2 und 1.3) bündig untereinander stehen, erfolgt und anschließend die Arretierungen am Profiloberteil (1.1) und die Anschläge (6.1 und 6.2) am Profilunterteil (1.2) gelöst, bzw. auseinandergefahren werden, bevor das Profil (1) einem sich anschließenden Rollgang zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahren der Profilunterteile (1.2 und 1.3) in den Verschiebebereich (3) in dem dabei freiwerden­ den Teil des Umsetzerbereiches (2) wegabhängig nacheinander Stößel (9) gegen das festarretierte Profiloberteil (1.1) fahren und dieses abstützen und beim Zurück­ fahren der unteren Profilteile (1.2 und 1.3) die Stößel (9) wegabhängig wieder ein­ fahren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Mitnehmereinheit (6), insbesondere der Anschläge (6.1 und 6.2) und der Trans­ port der unteren Profilteile (1.2 und 1.3) synchron in gleicher Geschwindigkeit erfolgt.
4. Vorrichtung zum automatischen Ausschäumen von Profilen auf einer Schäum­ strecke, die nach dem Wärmetunnelausgang quer zur Förderrichtung des Tunnelför­ derers angeordnet ist, sich aufteilt in einen Umsetzbereich, der sich am Wärmetun­ nelausgang befindet und etwa der Breite des Wärmetunnels entspricht, einem Ver­ schiebebereich, der in einer Flucht neben dem Umsetzbereich angeordnet ist und einer Gießstation mit Mischkopf, die sich zwischen Umsetz- und Verschiebebereich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzbereich (2) aus einer heb- und senkbaren Transporteinrichtung (2.1), vorzugsweise einem Riementrieb besteht, über der Transporteinrichtung (2.1) eine einstellbare Arretiereinheit (5) für das Profilober­ teil (1.1) und eine davon unabhängige Klemm- und Mitnehmereinheit (6) für die unte­ ren Profilteile (1.2 und 1.3) angeordnet ist, und diese Klemm- und Mitnehmereinheit (6) bis in den Verschiebebereich (3), der aus einem Transportsystem (3.1) besteht, verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionie­ rung des Alu-Profiles (1) im Umsetzbereich (2) für das Profilunterteil (1.2) mit den Zwischenstegen (1.3) ein Festanschlag (6.1) als Teil der Klemm- und Mitnehmerein­ heit (6) und für das Profiloberteil ein Festanschlag (5.1) vorgesehen ist, beide Fest­ anschläge (6.1, 5.1) vertikal in einer Ebene, d. h. untereinander am äußeren, an den Verschiebbebereich (3) angrenzenden Teil des Umsetzbereiches (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Umsetzbe­ reich (2) am entgegengesetzten Profilende vom Festanschlag (5.1) diesem ein Klemmanschlag (5.2) zugeordnet ist, dessen Klemmhub vorzugsweise mit einem Pneumatikzylinder (5.3) realisiert ist und diese Einheit (5.2 und 5.3) beispielsweise mittels Riementrieb (5.4) horizontal verschieb- und auf die Profillänge einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Umsetzbe­ reich (2) am entgegengesetzten Profilende vom Festanschlag (6.1) diesem ein Klemmanschlag (6.2) zugeordnet ist, dessen Klemmhub vorzugsweise mit einem feststellbaren Pneumatikzylinder (6.3) realisiert ist und diese Einheit (6.2 und 6.3) beispielsweise mittels Riementrieb (6.4) horizontal verschieb- und auf die Profillänge einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Festan­ schlag (6.1) an einem Riementrieb (6.5) befestigt ist, der als Teil der Klemm- und Mitnehmereinheit (6) zu dem Riementrieb (6.4) synchron laufend aber separat blockier­ bar gestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Mitnehmereinheit (6), bestehend aus Festanschlag (6.1), aus Klemmanschlag (6.2) und feststellbaren Pneumatikzylinder (6.3) bis in den Verschiebebereich (3) verfahr­ bar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der An­ triebswelle (7.1) des Motors (7) die Antriebe für die Transporteinrichtungen (2.1 und 3.1) und die Antriebe (6.4 und 6.5) für die Klemm- und Mitnehmereinheit (6) direkt oder vorzugsweise über Synchronscheiben (7.2) mit Riementrieb angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6.5) für den Festanschlag (6.1) entkoppel- und blockierbar auf der Antriebswelle (7.1) angebracht ist, vorzugsweise durch die Zwischenordnung eins Kupplungs- und Bremsaggregates (8) auf der Antriebswelle (7.1) zwischen dem Antrieb (6.5) und den Antrieben für die Transporteinrichtungen (2.1, 3.1) und des Riementriebes (6.4) für den Klemmanschlag (6.2).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Festan­ schlag (5.1) der Arretiereinheit (5) starr an der Anlage befestigt ist und der Riemen­ trieb (5.4) für den Klemmanschlag (5.2) einen separaten Antrieb besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Festan­ schläge (5.1 und 6.1) und die Klemmanschläge (5.2 und 6.2) vorzugsweise durch Anordnung eines Hubspindelgetriebes auf die jeweilige Profilhöhe vertikal verstellbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schläge (6.1 und 6.2) vorzugsweise drehbar gelagert sind und dieser Lagerung zur Positionierung ein federbelasteter Index zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Umsetzbe­ reich (2) unter der Transporteinrichtung (2.1) auf die Profillänge verteilt mehrere hö­ henverstellbare über ein Weg-Meßsystem gesteuerte und mittels Arbeitszylinder (12) betätigte und nach oben ausfahrende Stößel (9) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (9) in einem höhenverstellbaren Aufnahmerahmen (13) angeordnet sind, der mit einem oder mehreren Spindelantriebe (14) und diese mit einem Wegmeßsystem verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Trans­ portsystem (2.1) im Umsetzbereich (2) vorzugsweise mittels Arbeitszylindern heb- und senkbar gestaltet ist.
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