DE2831987C2 - Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers, insbesondere für Tür- oder Fensterrahmen o.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers, insbesondere für Tür- oder Fensterrahmen o.dgl.

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Description

a) Einschieben der Isolierstege (4) in die hinterschnittenen Nuten [S) der ersten Profilschiene
b) Einschieben der in die erste Profilschiene (2)
eingeschobenen Isolierstege (4) in die hinterschnittenen Nuten der zweiten Profilschiene (3);
c) Befestigen der Isolierstege (4) an der ersten und der zweiten Profilschiene (2,3),
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dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschieben der Isolierstege (4) in die hinterschnittenen Nuten (6) der ersten Profilschiene (2) einzelne Verformungen (8) an den Stützstegen (61) der hinterschnittenen Nuten (6) der ersten Profilschiene (2) ausgebildet werden, so daß diese Verformungen (8) die Isolieri.ege (4) nach außen drücken bzw. kippen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die Verformungen (F\ jeweils paarweise einander gegenüberliegend erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Verformungen (8) ein schraubenzieherartiges Werkzeug (12), dessen Breite größer ist als der Abstand der Stützstege (61), zwischen die Stützstege (61) der ersten Profilschiene (2) geführt und sodann gedreht wird, so daß bei der Drehung die Stützstege (61) nach außen verformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Verformungen (8) ein mit beweglichen Stempeln (21) versehenes Werkzeug (20) zwischen die Stützstege gebracht wird und daß sodann die Stempel (21) mittels einer Spreizvorrichtung (23) auseinandergetrieben wer- so den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur in der Nähe der Enden der Profilschiene (2) jeweils ein Paar von Verformungen (8) an den Stützstegen (61) angebracht wird.
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 20 27 937 bekannt. Die Isolierstege und die Nuten sind dabei so dimensioniert, daß die Isolierstege in den Nuten Spiel haben. Aus diesem Grund können die Isolierstege in den Nuten eine Kippbewegung quer zur Längsrichtung der Profilschienen ausführen. Dies kann dazu führen, daß die zweite Profilschiene beim Aufschieben auf die Isolierstege einen Seitenversatz erleidet, so daß der von den Profilschienen und den Isolierstegen gebildete Hohlraum nicht einen rechtwinkligen, sondern einen rautenförmigen Querschnitt besitzt, so daß der hergestellte Profilkörper schief ist. Ein solcher Seitenversatz der zweiten Profilschiene gegenüber der ersten Profilschiene ließe sich vermeiden, wenn diese Profilschieften beim Herstellungsverfahren von Lehren gehalten oder geführt werden. Durch derartige Maßnahmen wird das Herstellungsverfahren jedoch umständlich und aufwendiger.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, düß ein gegenseitiger, seitlicher Versatz der Profilschienen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise gelöst
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Isolierstege wenigstens im Bereich der Verformungen nicht nach innen kippen können. Beim Aufschieben der zweiten Profilschiene werden die nach außen gekippten Isolierstege wieder in die ursprünglich senkrechte Lage zurückgekippt bzw. -gebogen. Da die elastischen Kräfte der Isolierstege gegeneinander nach außen gerichtet sind, wird somit beim Aufschieben der zweiten Profilschiene ein Seitenversatz gegenüber der ersten Profilschiene verhindert. Dadurch, daß im Bereich dieser Verformungen ein seitlicher Versatz der beiden Profilschienen gegeneinander verhindert wird, wird er auch wegen der Steifigkeit der Profilschienen entlang der gesamten Länge des Profilkörpers verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. I schematisch das Einschieben der Isolierstege in die hinterschnittenen Nuten der ersten, unteren Profilschiene,
F i g. 2 schematisch einen Querschnitt durch die erste, untere Profilschiene und den in ihr vormontierten Isolierstegen,
Fig.3 schematisch, wie an den Stützstegen der hinterschnittenen Nuten der ersten Profilschiene Verformungen angebracht werden,
Fig.4 in perspektivischer Darstellung eine untere Profilschiene mit an ihr vormontierten Isolierstegen, wobei ferner an den Stützstegen der hinterschnittenen Nuten nach außen gerichtete Verformungen angebracht sind,
Fig.5 schematisch das Einschieben der Isolierstege in die obere Profilschiene, wobei zugleich der zwischen den Profilschienen gebildete Hohlraum mit einer Schaummasse ausgefüllt wird,
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Profilkörper gemäß der Erfindung,
F i g. 7 schematisch ein Werkzeug zur Herstellung der Verformungen an den Stützstegen und
Fig. 8 einen Schnitt durch das Verformungswerkzeug entlang der Linie VIII in Fig. 7.
Die F i g. 1 zeigt eine erste, untere Profilschiene 2, die mit hinterschnittenen Nuten 6 verschen ist. Die hinterschnittenen Nuten werden jeweils von einem zur Innenseite hin liegenden Stützsteg 61 und einem
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Haltesteg 62 gebildet, in diese hinierschnittenen Nuten werden E-förrmge Isolierstege 4 eingeschoben. Die Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch diese untere Profilschiene 2 mil den eingeschobenen Isolierstegen 4. Wie anhand dieser Figur erkennbar ist, sind die Isolierstege 4 und die hinterschnittenen Nuten so dimensioniert, daß zwischen den lsoiierstegen und aeii Nuteninnenflächen Toleranzspalte 63 vorhanden sind. Die Fig.3 zeigt nun, wie an den Stützstegen 61 einander gegenüberliegende Verformungen 8 erzeugt werden. Dazu wird zwischen die Stützstege 61 ein schraubi.-nzieherditiges Werkzeug 12 eingeführt. Die Unterkante 13 dieses Werkzeuges ist so dimensioniert, daß sie etwa um 2 mm länger ist als der Abstand der Stützstege 61. Bei Drehen des Werkzeuges 12 werden die Stützstege nach außen gedruckt, so daß sich Verformungen 8 (vergleiche Fig.4) ergeben. Die Drehung dieses Werkzeuges kann von Hand oder auch mittels eines Elektroschraubers, Preßluftschraubers oder eines ähnlichen Werkzeuges erfolgen. Die Verformungen können alternativ auch dadurch erzeugt werden, daß das Werkzeug nicht gedreht, sondern nach außen gekippt bzw. gekantet wird. In Fig. ;■ ist das Ergebnis dieses Verformungsvorganges darges>ellL Im Bereich der Verformungen 8 der Stützstege 61 werden die Isolierstege 4 gegen die Haltestege 62 gedrückt und nach außen gekippt Dadurch wird gewährleistet, daß die Isolierstege 4 nicht nach innen kippen könne.
Die Fig.5 zeigt, wie die Isolierstege 4, die an der unteren Profilschiene 2 vormontiert sind, in entsprechende Nuten der zweiten, oberen Profilschiene 3 eingeschoben werden. Da der Abstand der Nuten der oberen Profilschiene 3 dem Abstand der Nuten der unteren Profilschiene 2 entspricht, werden beim Aufschieben der Isolierstege wieder in eine senkrechte Lage zurückgekippt bzw. zuriickgebogen. Die dazu notwendigen Verformungskräfte greifen an den Nuten der oberen Profilschiene 3 an und heben einander auf. Da die elastischen Kräfte der Isolierstege nach außen gerichtet sind, kann ein seitlicher Versatz der oberen Profilschiene J gegenüber der unteren Profilschiene 2 im Bereich der Verformungen 8 nicht auftreten. Wenn somit am Anfang und am Ende der unteren Profilschiene 2 jeweils ein Paar von Verformungen 8 an den Stützstegen 61 angebracht ist, kann wegen der Steifigkeit der Profilschiene 2 bzw. 3 insgesamt keine seitliche Verschiebung auftreten. Somit ist die obere Profilschiene 3 auf ihrer ganzen Länge gegenüber der unteren Profilschiene 2 ohne Seitenversatz.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn lediglich in der Nähe der beiden Enden der unteren Profilschiene 2 jeweils ein Paar von derartigen Verformungen 8 angebracht wird. Wenn sehr lange Profilkörper hergestellt werden sollen, kann es jedoch zweckmäßig sein, weitere Paare von Verformungen anzubringen. Es genügt jedoch, wenn diese Verformungen in Abständen von etwa 1 m angebracht werden. Da beim Aufschieben der oberen Profilschiene 3 im Bereich der Verformungen 8 Reibung zwi&btri den Nuten dieser oberen Profilschiene und den Isoliersteg?! auftritt, sollten zur Vermeidung größerer Reibüngs-wirfcf.iän-'.-.' diese Verformungen nicht zu dicht aufeinanderfolgen.
: Wie !- i g. 5 weiter zeigt, wird zugleich mit dem Einschieben der Isolierstege 4 in die Nuten der oberen Profiischiene 3 der zwischen diesen Isolierstegen und den Profilschienen 2 bzw. 3 gebildete Hohlraum 5 mit einer Schaummasse 9 gefüllt. Diese Schaummasse 9
ίο wird beispielsweise durch eine Spritzdüse il in den genannten Hohlraum eingedrückt. Die Schaummas.se 9 expandiert vor ihrem Erstarren. Sie dringt dabei auch in die Toleranzspalte 63 ein, die sich zwischen den Isolierstegen 4 und den Innenwänden der Nuten 6
is ausbilden. Somit werden die Isolierstege in den Nuten durch die Schaummasse festgehalten. Ferner werden die Isolierstege durch den sich beim Expandieren der Schaummasse ergebenden Druck auf Zug beansprucht, wodurch die Berührungsfläche zwischen den Isolierstegen 4 und den Haltestegen 62 der Nuten 6 aneinandergepreßt werden und einen Γ jibscWuß bilden, der für eine hohe Steifigkeit des Profükiirpers sorgt Die Schaummasse wirkt ferner auch verklebend und somit nach ihrem Erstarren auch arretierend auf das Gesamtgebilde.
In der p i g. 6 ist ein Schnitt durch einen entsprechenden, wärmeisolierenden Profilkörper dargestellt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres Werkzeug, mit dem Verformungen an den Stützstegen 61 der ersten Profiischiene 2 vorgenommen werden können. Bei großen Abständen der Stützstege 61 kann das in F i g. 3 dargestellte Werkzeug 12 nicht mehr für die Herstellung der Verformungen 8 eingesetzt werden, da aufgrund des großen Hebels für die Drehung des Werkzeuges ein sehr großer Kraftaufwand notwendig wird. In derartigen Fällen kann das in F i g 7 dargestellte Werkzeug zur Anwendung kommen. Es besteht im wesentlichen aus zwei beweglichen Stempeln 21, die durch eine Rückholfeder 22 zusammengehalten werden. Die Innenflächen 29 der Stempel 21 laufen konisch bzw. keilförmig zusammen. In den von diesen Innenflächen 29 g-.bildeten keilförmigen bzw. konischen Zwischenraum tritt eine entsprechend ausgestaltete Spreizvorrichtung 23, beispielsweise ein Keil. Dieser Keil ist an einem Anker 24 befestigt, der sich in einer Magnetspule 25 befindet. Bei Schließen eines Schaltern 26 fließt aus einer Stromquelle 27 Strom durch die Magnetspule und drückt den Anker 24 in Pfeilrichtung nach unten, so daß die beweglichen Stempel 21 auseinandergetrieben werden und somit in den Stützstegen 61 die Verformungen 8 hervorrufen.
Die F i g. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIlI in Fig.7 durch das Verformungswerkzeug. Anhand der F i g. 8 ist ersichtlich, daß die Stempel 21 in einem Gehäuse 28 geführt werden, so daß sie beim Auseinandertreiben senkrecht auf die Stützstege Gl stoßen und diese verformen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines wärnieisoiierenden Profilkörpers, insbesondere für Tür- oder Fensterrahmen od. dgl_ der eine erste und eine zweite Profilschiene, vorzugsweise aus Metall aufweist, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehende profilierte Isolierstege unter Bildung eines Hohlraumes miteinander verbunden sind, wobei die isolierstege in hinterschnittenen Nuten der Profilschienen verankert sind, und wobei die hinterschnittenen Nuten der ersten Profilschiene jeweils von einem Haltesteg und einem zum Hohlraum liegenden Stützsteg gebildet sind, das folgende Verfahrensschritte aufweist;
DE2831987A 1978-07-20 1978-07-20 Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers, insbesondere für Tür- oder Fensterrahmen o.dgl. Expired DE2831987C2 (de)

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