DE19618949A1

DE19618949A1 - Verfahren zur Fernbestätigung einer von einem Faksimilesystem empfangenen Nachricht

Info

Publication number: DE19618949A1
Application number: DE19618949A
Authority: DE
Inventors: Chan-Kook Yoon
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 1995-05-27
Filing date: 1996-05-10
Publication date: 1996-11-28
Anticipated expiration: 2016-05-11
Also published as: CN1077376C; GB2301510B; GB2301510A; US6320677B1; KR0177097B1; DE19618949C2; KR960043749A; CN1140948A; GB9610636D0

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Faksimilesys tem, und besonders auf ein Verfahren zur Auswahl von Nachrich ten, die von einem Faksimilesystem empfangen wurden, und der Bestätigung der Nachrichten in einem entfernt gelegenen Platz.

Die vorliegende Erfindung für ein Verfahren zur Auswahl von Nachrichten, die von einem Faksimilesystem empfangen wurden, und zur Bestätigung der Nachrichten in einem entfernt gelegenen Platz basiert auf der koreanischen Anmeldung Nr. 13570/1995, die hier durch Referenz für alle Zwecke einbezogen wird.

2. Beschreibung des Stands der Technik

Allgemein hat ein Faksimilesystem Nachrichten zu drucken und aus zugeben, die von einem Faksimile einer anrufenden Partei empfangen wurden. Falls das bedruckbare Medium, wie etwa Papier, zu Ende geht, speichert das Faksimile zeitweise Empfangsnach richten in einem Speicherteil und druckt die gespeicherten Empfangsnachrichten, wenn Papier wieder verfügbar ist. Dadurch ist es einem Benutzer möglich, die auf dem Papier ausgedruckte Nachricht zu bestätigen.

Dazu wurde das Faksimile mit dem konventionellen Verfahren für das Fernbestätigen der empfangenen Nachricht in einer korea nischen Patentanmeldung Nr. 92-19761 offengelegt, die durch den selben Anmelder eingereicht wurde. Das offengelegte Verfahren soll den Benutzer, der sich an einem von seinem Faksimile ent fernten Platz befindet, zur Bestätigung befähigen, ob die Nach richt empfangen wurde oder nicht. Und damit der Benutzer in Übereinstimmung mit dem konventionellen Verfahren die empfangene Nachricht bestätigt, prüft das Faksimile, ob ein Anrufton CNG von der anrufenden Partei als Reaktion auf eine Eingabe eines Anrufsignals entsprechend einem Anruf in solch einer Situation eingegeben wurde oder nicht, in der ein Fernempfangsmode einge stellt ist. Falls der Anrufton CNG von der anrufenden Partei eingegeben wird, soll das Faksimile die Nachricht von der anru fenden Partei empfangen, und soll dann die empfangene Nachricht im Speicherteil speichern. Falls andererseits der Anrufton von der anrufenden Partei nicht eingegeben wird, soll das Faksimile eine Eingabe einer geheimen Nummer prüfen. Falls die geheime Nummer korrekt eingegeben wurde, hat das Faksimile die im Spei cherteil gespeicherte Empfangsnachricht an die anrufende Partei zu senden. Obgleich eine Vielzahl von empfangenen Nachrichten vorliegen, sollte dazu das obige Verfahren alle empfangenen Nachrichten fernbestätigen. Deshalb können Probleme dadurch entstehen, daß die Kosten für die Telefonbenutzung unnötiger weise vergeudet werden, wegen der Bestätigung aller Nachrichten, einschließlich fehlerhaft empfangener Nachrichten und unnötiger Werbenachrichten, und weil es eine Menge Zeit kostet, die empfangenen Nachrichten zu bestätigen.

Zusammenfassung der Erfindung

Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Verfahren für die Fernbestätigung einer Empfangsnachricht vorzusehen, das in der Lage ist, eine Liste von Nachrichten, die von einem Faksimile system empfangen wurden, an einen Benutzer zu senden, der sich an einem entfernt gelegenen Platz aufhält, so daß der Benutzer nur eine gewünschte der von des Benutzers Faksimile empfangenen Nachrichten fernbestätigen kann, selbst wenn er sich an einem entfernt gelegenen Platz aufhält.

Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Verfahren für die Fernbestätigung einer Empfangsnachricht vorzusehen, das in der Lage ist, die Liste von Nachrichten, die von einem Faksimile system empfangen wurden, zu bestätigen, um dadurch nur die gewünschte der von dort empfangenen Nachrichten fernzubestäti gen.

Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen

Die obigen und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vor liegenden Erfindung werden aus der folgenden, genauen Beschrei bung und den angefügten Zeichnungen deutlicher, in denen:

Fig. 1 eine Blockstrukturdarstellung eines Faksimilesystems nach der vorliegenden Erfindung ist; und

Fig. 2 ein Steuerungsflußdiagramm ist, das die Fernbestäti gung von Empfangsnachrichten nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.

Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform

Fig. 1 ist eine Blockstrukturdarstellung eines Faksimile systems nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 ist eine zen trale Verarbeitungseinheit 10, ein Speicherteil 20, ein Bedien pult 30, ein Scanner 40, ein Modem 50, eine Netzwerksteuerungs einheit NCU 60 und ein Drucker 70 vorgesehen. Die zentrale Steu erungseinheit 10 steuert das Faksimilesystem entsprechend einem festgesetzten Programm. Das Speicherteil 20 speichert ein Betriebsprogramm der zentralen Steuerungseinheit 10 und spei chert auch Daten, die bei Ausführung des Programms der zentralen Verarbeitungseinheit 10 erzeugt werden. Das Bedienpult 30 hat eine Vielzahl von Tasten und führt Tastendaten entsprechend den gedrückten Tasten der zentralen Verarbeitungseinheit 10 zu, um den Betriebszustand des Systems durch Anzeige von Daten der zen tralen Verarbeitungseinheit 10 anzuzeigen. Der Scanner 40 tastet die vom Faksimile empfangenen Dokumente ab und wandelt das Abbild der empfangenen Dokumente in binäre Information um, um sie der zentralen Verarbeitungseinheit 10 zuzuführen. Der Modem 50 moduliert und demoduliert ein Eingangs-/Ausgangssignal der zentralen Verarbeitungseinheit 10. Die Netzwerksteuerungseinheit NCU 60 bildet einen Sprechpfad zwischen einer Telefonleitung und dem Modem unter Steuerung der zentralen Verarbeitungseinheit 10. Und der Drucker 70 druckt Informationen, die von der zentralen Verarbeitungseinheit 10 ausgegeben werden.

Fig. 2 ist ein Steuerungsflußdiagramm ist, das die Fernbestä tigung einer Empfangsnachricht nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In Fig. 2 werden die Schritte vorgesehen: des Prüfens, ob ein Anrufton von der anrufenden Partei als Reaktion auf eine Eingabe eines Anrufsignals entsprechend einem Anruf in solch einer Situation eingegeben wurde, in der ein Fernempfangs mode eingestellt ist, oder nicht; des Empfangens einer Nachricht von der anrufenden Partei, wenn der Anrufton von der anrufenden Partei in dem Anruftonprüfschritt eingegeben wurde, und des Speicherns der empfangenen Nachricht in dem Speicherteil; des Prüfens, ob eine geheime Nummer eingegeben wurde, wenn der Anrufton von der anrufenden Partei in dem Anruftonprüfschritt nicht eingegeben wurde, oder nicht; des Sendens einer Liste der Empfangsnachricht, die in dem Speicherteil gespeichert ist, an die anrufende Partei, wenn die geheime Nummer in dem Schritt zur Prüfung der geheimen Nummer korrekt eingegeben wurde; des Sen dens der Liste der Empfangsnachrichten an die anrufende Partei und des Prüfens, ob eine Empfangsnachrichtauswahlnummer einge geben wurde oder nicht; des Sendens einer mit der Auswahlnummer korrespondierenden Empfangsnachricht an die anrufende Partei, wenn die Empfangsnachrichtauswahlnummer eingegeben wurde und des Beendens der Operationen, falls die geheime Nummer nicht einge geben wurde oder falls bei Eingabe der geheimen Nummer diese geheime Nummer nicht zueinander gleich ist.

Folgend wird mit Bezug auf Fig. 1 und 2 der Betrieb der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genau erläutert.

Um für einen Benutzer in einem entfernt gelegenen Platz von dem Faksimile nach Fig. 1 empfangene Nachrichten zu bestätigen, stellt der Benutzer zuvor einen Fernempfangsmode in dem Faksi mile unter Benutzung der Tasten am Bedienpult ein und gibt dann seine geheime Nummer in das Speicherteil 30 ein.

Falls ein Anrufsignal entsprechend einem Anruf von außerhalb bei der NCU 60 über die Telefonleitung eintrifft, erkennt die NCU 60 das Eintreffen des Anrufsignals und informiert die zen trale Verarbeitungseinheit 10 vom Eintreffen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 prüft in Schritt 201 in Fig. 2, ob das Anrufsignal eingetroffen ist oder nicht. Falls das Anrufsignal eingetroffen ist, verzweigt sie zu Schritt 202. In Schritt 202 bestätigt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 den eingestellten Zustand des Empfangsmodes, und prüft dann, ob der Empfangsmode als ein Fernempfangsmode eingestellt ist. Falls der Fern empfangsmode gegenwärtig nicht eingestellt ist, führt die zen trale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 203 den eingestellten Empfangsmode aus.

Falls jedoch der Fernempfangsmode eingestellt ist, setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 204 ein internes Zeitglied und prüft dann in schritt 205 über den Modem, ob der Anrufton eingegeben wird oder nicht. Falls der Anrufton einge geben wird, wird daraus geschlossen, daß die anrufende Partei im Faksimileübertragungsmode ist. In den Schritten 206 bis 208 empfängt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 die Nachricht, die von der anrufenden Partei über den Modem 50 gesendet wird, und druckt die empfangene Nachricht auf bedruckbarem Medium, wie etwa Papier, durch den Drucker 70 aus, um es im Speicherteil 20 zu speichern. Dazu wird ein Signal, das von der anrufenden Par tei empfangen wurde, im Modem 50 über die NCU 60 demoduliert und wird auch in der zentralen Verarbeitungseinheit 10 dekodiert. Dann wird das Signal in dem Speicherteil 20 gespeichert und durch den Drucker 70 ausgegeben.

Falls andererseits der Anrufton in Schritt 205 nicht eingege ben wird, prüft die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 209 die Eingabe der geheimen Nummer. Falls dazu die anrufende Partei der Benutzer ist, der sich an dem entfernt gelegenen Platz aufhält, gibt der Benutzer nach Abschluß der Eingabe des Anrufsignals die geheime Nummer unter Benutzung eines Telefons des Faksimile am entfernt gelegenen Platz ein, um so die von seinem Faksimile empfangene Nachricht zu bestätigen. Falls jedoch die geheime Nummer in Schritt 209 eingegeben wurde, prüft die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 210, ob die ein gegebene, geheime Nummer mit der in dem Speicherteil 20 einge stellten, geheimen Nummer übereinstimmt. Falls sie miteinander übereinstimmen, sendet die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 211 die Liste der Empfangsnachricht, die in dem Spei cherteil 20 gespeichert ist, an das Faksimile der anrufenden Partei über den Modem 50. Es werden in der Liste der Sendername, die Telefonnummer, die Empfangszeit und die Anzahl der empfan genen Seiten, usw. aufgezeichnet. Dazu prüft danach die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 212, ob die Liste der empfangenen Nachrichten vollständig übertragen wurde oder nicht. Falls die Liste der empfangenen Nachrichten vollständig übertragen wurde, verzweigt sie zu Schritt 213. Nachdem der Benutzer, der sich an dem entfernt gelegenen Platz aufhält, die Liste der empfangenen Nachrichten empfangen und bestätigt hat, drückt er dazu eine gewünschte der Nachrichtenauswahlnummern unter Benutzung des Faksimiles des entfernt gelegenen Platzes. Dann prüft die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 213, ob die Auswahlnummer eingegeben wurde oder nicht. Falls die Auswahlnummer eingegeben wurde, verzweigt sie zu Schritt 214. In Schritt 214 liest die zentrale Verarbeitungseinheit 10 die Empfangsnachricht, die mit der Auswahlnummer korrespondiert, vom Speicherteil 20 und sendet dann die gelesene Empfangsnachricht über den Modem und die NCU 60 zur Telefonleitung. Dazu kann die anrufende Partei die Empfangsnachricht bestätigen. Danach prüft die zentrale Verarbeitungseinheit 10 in Schritt 215, ob die Empfangsnachricht übertragen wurde oder nicht. Falls die Über tragung der Empfangsnachricht abgeschlossen wurde, verzweigt sie zu Schritt 216, und in Schritt 216 löscht die zentrale Verarbei tungseinheit 10 die im Speicherteil 20 gespeicherte Empfangs nachricht, um damit das Programm zu beenden.

Dazu verzweigt sie in den Schritten 209 bis 210 für den Fall, daß die geheime Nummer nicht eingegeben wurde, oder für den Fall, daß die geheimen Nummern nicht miteinander übereinstimmen, zu Schritt 217. In Schritt 217 prüft die zentrale Verarbeitungs einheit 10, ob "Zeitüberschreitung" erkannt wurde oder nicht. Falls "Zeitüberschreitung" erkannt wurde, beendet die zentrale Verarbeitungseinheit ihre Operationen. Falls jedoch "Zeitüber schreitung" nicht erkannt wurde, kehrt sie zu Schritt 209 zurück, um wiederholt die obigen Operationen auszuführen.

Dementsprechend ruft der Benutzer, der sich an dem entfernt gelegenen Platz aufhält, sein Faksimile an und bestätigt die Liste der Nachrichten, die von dem Faksimile zu empfangen sind, um die gewünschte Empfangsnachricht auszuwählen und zu empfan gen. Dadurch ist es dem Benutzer möglich, nur die gewünschte von den Nachrichten zu empfangen, die von seinem Faksimile empfangen wurden.

Wie ober erläutert, ermöglicht das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf effiziente Weise dem Benutzer, die von seinem Faksimile empfangenen Nachrichten zu bestätigen, selbst wenn er sich an einem entfernt gelegenen Platz aufhält. Und für den Falle daß eine Vielzahl von Nachrichten daher empfangen wurden, kann der Benutzer nur die gewünschte der empfangenen Nachrichten bestätigen. Daher werden die Kosten für unnötige Telefonbenut zung verringert, da es nicht notwendig ist, falsch empfangene Nachrichten und Werbenachrichten zu bestätigen. Zusätzlich wird in Übereinstimmung mit dem nach der vorliegenden Erfindung verwirklichten Verfahren für die Empfangsnachrichtbestätigung eine andere Effizienz vorgesehen, indem es dem Benutzer möglich ist, schnell die Empfangsnachrichten zu bestätigen.

Claims

1. Verfahren für das Fernbestätigen von Nachrichten, die von einem Faksimilesystem empfangen wurden, welches eine Einrichtung zum Speichern einer geheimen, durch einen Benutzer eingestellten Nummer und zum Speichern der Empfangsnachricht hat, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
Prüfen, ob die geheime Nummer als Reaktion auf eine Eingabe eines Anrufsignals entsprechend einem Anruf in solch einer Situ ation eingegeben wurde, in der ein Fernempfangsmode eingestellt ist, oder nicht;
Senden einer Liste der Empfangsnachrichten, die in der Spei chereinrichtung gespeichert sind, an eine anrufende Partei, wenn die geheime Nummer in dem Schritt zur Prüfung der geheimen Num mer korrekt eingegeben wurde;
nach Senden der Liste Prüfen, ob eine Empfangsnachrichtaus wahlnummer eingegeben wurde oder nicht; und
Senden einer mit der Auswahlnummer korrespondierenden Empfangsnachricht an die anrufende Partei, wenn die Empfangs nachrichtauswahlnummer eingegeben wurde.

2. Verfahren für das Fernbestätigen von empfangenen Nachrichten nach Anspruch 1, das ferner einen Schritt der Druckausgabe der Empfangsnachricht enthält.

3. Verfahren für das Fernbestätigen von Nachrichten, die von einem Faksimilesystem empfangen wurden, welches eine Einrichtung zum Speichern einer geheimen, durch einen Benutzer eingestellten Nummer und zum Speichern der Empfangsnachricht hat, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
Prüfen, ob ein Anrufton von der anrufenden Partei als Reak tion auf eine Eingabe eines Anrufsignals entsprechend einem Anruf in solch einer Situation eingegeben wurde, in der ein Fernempfangsmode eingestellt ist, oder nicht;
Empfang einer Nachricht von der anrufenden Partei, wenn der Anrufton von der anrufenden Partei in dem Anruftonprüfschritt eingegeben wurden und Speichern der empfangenen Nachricht in der Speichereinrichtung;
Prüfen, ob eine geheime Nummer eingegeben wurde, wenn der Anrufton von der anrufenden Partei in dem Anruftonprüfschritt nicht eingegeben wurde, oder nicht;
Senden einer Liste der Empfangsnachrichten, die in der Spei chereinrichtung gespeichert sind, an die anrufende Partei, wenn die geheime Nummer in dem Schritt zur Prüfung der geheimen Num mer korrekt eingegeben wurde;
Senden der Liste der Empfangsnachrichten an die anrufende Partei und Prüfen, ob eine Empfangsnachrichtauswahlnummer einge geben wurde oder nicht; und
Senden einer mit der Auswahlnummer korrespondierenden Empfangsnachricht an die anrufende Partei, wenn die Empfangs nachrichtauswahlnummer eingegeben wurde.

4. Verfahren für das Fernbestätigen von Nachrichten, die von einem Faksimilesystem empfangen wurden, welches eine Einrichtung zum Speichern einer geheimen, durch einen Benutzer eingestellten Nummer und zum Speichern der Empfangsnachricht hat, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
Bestätigen eines eingestellten Empfangsmodezustands, wenn ein Anrufsignal entsprechend einem Anruf eingegeben wurde, und Prü fen, ob der Empfangsmode als ein Fernempfangsmode eingestellt ist;
Setzen eines Zeitglieds, wenn der Empfangsmode als der Fernempfangsmode in dem Empfangsmodeprüfschritt eingestellt ist, und Prüfen, ob ein Anrufton von der anrufenden Partei eingegeben wurde oder nicht;
Empfang einer Nachricht von der anrufenden Partei, wenn der Anrufton von der anrufenden Partei in dem Anruftonprüfschritt eingegeben wurde, und Speichern der empfangenen Nachricht in der Speichereinrichtung, und Drucken der Nachricht;
Prüfen, ob eine geheime Nummer eingegeben wurde oder nicht, wenn der Anrufton von der anrufenden Partei in dem Anruftonprüf schritt nicht eingegeben wurde;
Senden der Liste der Empfangsnachrichten, die in der Spei chereinrichtung gespeichert sind, an die anrufende Partei, wenn die geheime Nummer in dem Schritt zur Prüfung der geheimen Num mer korrekt eingegeben wurde;
Senden der Liste der Empfangsnachrichten an die anrufende Partei und Prüfen, ob eine Empfangsnachrichtauswahlnummer einge geben wurde oder nicht; und
Senden der Liste der Empfangsnachrichten an die anrufende Partei, wenn die Empfangsnachrichtauswahlnummer eingegeben wurde.