DE19618579C1 - Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton - Google Patents

Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Erzeugen von Böcken aus Porenbeton im Zuge der Herstellung von Bauelementen wie insbesondere Steine, Platten oder dergleichen mit einem Formrahmen, dessen eine Rahmenseite mittels Formver­ schlüssen mit dem restlichen Formrahmen verriegelbar und im Zuge des Endformens nach dem Lösen der Formverschlüsse von dem rest­ lichen Formrahmen trennbar ist.
Im Zuge der Herstellung von insbesondere Steinen aus Porenbeton finden Gießformen Verwendung, die im wesentlichen aus einem Formrahmen mit einer mit dem restlichen Formrahmen verriegelbaren Rahmenseite bestehen. Diese Rahmenseite erfüllt die Funktion eines Härtebodens. Nach dem Füllen der Gießform mit Porenbeton und Entstehen eines schnitt festen Kuchens bzw. Blocks wird die Gießform regelmäßig mittels eines Wendekrans zu einer Schneidelinie transportiert, dort um 90° gewendet und mit dem Härteboden auf einen Schneidwagen aufgesetzt. Nach dem Lösen der Formverschlüsse wird der restliche Formrahmen von dem Härteboden mit dem Kuchen bzw. Block nach oben abgehoben. Anschließend erfolgt eine Bearbeitung des sich noch in grünem Zustand befindenden Porenbetonblocks in der Schneidelinie. Denn dort wird der Block mittels eines Seitenschneiders, einer Längssäge und einer Quersäge auf die jeweiligen Steinformate geschnitten. Außerdem erfolgt eine beidseitige Flächenbearbeitung mittels beispielweise einer Nut/Federfräse um Nut und Feder in die entsprechenden Seitenflächen der Formsteine einzubringen. - Mit den bekannten Gießformen lassen sich jeweils nur ganz bestimmte Steinformate herstellen, weil durch die Breite des Härtebodens die Länge der Steine vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich durch eine erhöhte Produktionskapazität auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Gießform dadurch, daß die von dem restlichen Formrahmen trennbare Rahmenseite als längsgeteilter Mehrfachboden mit bei auf dem Mehrfachboden auf stehendem restlichen Formrahmen mindestens zwei nebeneinander angeordneten Härteböden ausgebildet ist, und daß die beiden Härteböden mittels Bodenverschlüssen miteinander verriegelbar und nach dem Trennen von dem Formrahmen sowie nach dem Lösen der Bodenverschlüsse auseinanderfahrbar sind. - Im Rahmen der Erfindung meint Mehrfachboden, daß nicht nur die Verwirklichung eines Doppelbodens, sondern auch eines Dreifachbodens, Vierfachbodens oder dergleichen möglich ist.
Nach Lehre der Erfindung lassen sich mit der erfindungsgemäßen Gießform aufgrund des doppelten Härtebodens Porenbetonblöcke mit doppelter Breite im Vergleich zu herkömmlichen Gießformen herstellen. Dadurch läßt sich die im Zuge der Herstellung von beispielsweise Steinen die Charge im Vergleich zu herkömmlichen Gießformen verdoppeln, weil jedem Härteboden eine eigene Steincharge zugeordnet werden kann. Denn anders als bei herkömmlichen Gießformen wird bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Porenbetonblock nach dem Wenden der Gießform um 90° und nach dem Entfernen des restlichen Formrahmens von den beiden Härteböden auf eben diesen Doppelboden einem Mittelschneider zugeführt, welcher den Block in vertikaler Ebene zwischen den beiden Härteböden längsteilt. Danach besteht die Möglichkeit, beide Härteböden auseinanderzufahren, so daß die beiden Seitenflächen der Blockhälften in grünem Zustand bearbeitet werden können, also beispielsweise mittels eines Seitenschneiders bzw. einer Nut/Federfräse Nut und Feder in den grünen Kuchen eingebracht werden können. Folglich wird die Produktionskapazität bei der erfindungsgemäßen Gießform unter Verwirklichung eines Doppelbodens bzw. von zwei Härteböden verdoppelt. Das kann mit einer bloßen Verbreiterung eines herkömmlichen einzigen Härtebodens nicht gelingen, weil dann eine Trennung des Porenbetonblocks über einen Mittel schnitt nicht möglich ist und folglich das Einbringen von Nut und Feder lediglich auf den beiden Außenseiten des ungeteilten Blocks möglich wäre - so lange sich dieser Block auf dem Härteboden befindet. Erst nach dem Härtevorgang könnte ein Mittel schnitt geführt werden. Es müßten dann Nut und Feder auf den Innenflächen der bereits gehärteten Steine eingebracht werden. Das ist in anlagentechnischer Hinsicht aufwendig und in fertigungstechnischer Hinsicht unrationell, hinzu kommt eine erhebliche Umweltverschmutzung durch Staubentwicklung. Aus diesem Grunde werden für die Herstellung von Steinen mit einer Länge von 375 mm zwei herkömmliche Gießformen benötigt, deren Härteböden jeweils eine Breite von 375 mm aufweisen, während die erfindungsgemäße Gießform in einem solchen Fall zwei Härteböden von jeweils 375 mm Breite aufweist, um einen Porenbetonblock von 750 mm Breite zu erzeugen, aus dem dann im Wege des Mittelschnitts Blockhälften mit einer Steinlänge von jeweils 375 mm entstehen. Denn die Härtebodenbreite und folglich Blockbreite entsprechen der Länge der im Wege von Längs- und Querschnitten herzustellenden Steine. Nach dem Auseinanderfahren der Härteböden mit den Blockhälften und deren beiderseitigen Bearbeitung erfolgt das Längs- und Querschneiden der Blöcke auf die jeweiligen Steinformate in herkömmlicher Weise. Erst die fertig geschnittenen Steine werden dann dem Härteprozeß zugeführt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So bilden die beiden in den Formrahmen eingesetzten Härteböden eine Längsrahmenseite und sind im Bereich ihrer Stoßflächen mittels einer Längsdichtung abgedichtet. Im Rahmen der Erfindung genügt es aber auch, wenn die Stoßflächen der beiden Härteböden im Zuge der Erzeugung des Porenbetonblockes dicht bei dicht gegeneinander anliegen. Die beiden Härteböden können mittels außenseitig angeschlossener Stelltriebe auseinanderfahrbar sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die beiden Härteböden nach dem Aufsetzen des Doppelbodens auf einer entsprechend längsgeteilten Plattform mittels die Plattformhälften auseinanderfahrbarer Stelltriebe auseinanderfahrbar sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Bauelementen wie Steine, Platten oder der­ gleichen aus Porenbeton, bei dem zunächst ein Porenbetonblock in einer Gießform mit einem Formrahmen mit einer abtrennbaren Rahmenseite gegossen und nach dem Erzeugen eines schnitt­ festen Kuchens die Gießform um 90° auf die trennbare Rahmenseite gedreht und der restliche Formrahmen im Zuge des Endformens entfernt wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Porenbetonblock in grünem Zustand auf der zwei nebeneinander angeordnete Härteböden bildenden Rahmenseite in horizontaler Ebene unterschnitten und in vertikaler Ebene längsgeschnitten wird, daß dann die beiden Blockhälften auf den Härteböden auseinandergefahren werden und anschließend die beiden Blockhälften beidseitig bearbeitet werden, und daß schließlich die beiden Blockhälften in an sich bekannter Weise auf die jeweiligen Formate in horizontaler Ebene längsgeschnitten und in vertikaler Ebene quergeschnitten werden.
Im Rahmen der Erfindung sind insoweit allerdings auch Diagonalschnitte denkbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gießform in schematischer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Ansicht auf die beiden Härteböden,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Seitenansicht mit einem gegossenen Block aus Poren­ beton nach dem Wenden der Gießform um 90°,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 nach dem Entfernen des Formrahmens mit angedeutetem Mittelschnitt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 nach dem Auseinander­ fahren der beiden Härteböden mit den Blockhälften,
Fig. 6 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 5 nach erfolgter beiderseitiger Flächenbearbeitung und
Fig. 7 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 5 nach dem Längssägen und Quersägen der Blöcke zur Er­ zeugung der jeweiligen Steinformate.
In den Figuren ist eine Gießform 1 zum Erzeugen von Blöcken 2 aus Porenbeton im Zuge der Herstellung von Bauelementen wie insbesondere Steine 3, Platten oder dergleichen dargestellt. Diese Gießform 1 weist einen Formrahmen 4, 5 auf, dessen eine Rahmenseite 5 mittels Formverschlüssen 6 mit dem restlichen Formrahmen 4 verriegelbar und im Zuge des Entformens nach dem Lösen der Formverschlüsse 6 von dem restlichen Formrahmen 4 trennbar ist. Die trennbare Rahmenseite ist als längs­ geteilter Doppelboden 5 mit bei auf dem Doppelboden auf­ stehendem restlichen Formrahmen 4 zwei nebeneinander angeord­ neten Härteböden 5a, 5b ausgebildet. Die beiden Härteböden 5a, 5b sind mittels angedeuteter Bodenverschlüsse 7 mit­ einander verriegelbar und nach dem Trennen von dem restlichen Formrahmen 4 sowie nach dem Lösen der Bodenverschlüsse 7 auseinanderfahrbar. Die beiden in den Formrahmen 4 ein­ gesetzten Härteböden 5a, 5b bilden eine Längsrahmenseite und sind an ihren Stoßflächen mittels Zentrierzapfen 8 und entsprechenden Zapfenaufnahmen 9 zentriert. Die beiden Härte­ böden 5a, 5b sind nach dem Aufsetzen des Doppelbodens auf eine entsprechend längsgeteilte Plattform 10 mittels die Plattformhälften 10a, 10b auseinanderfahrbarer Stelltriebe 11 auseinanderfahrbar. Die Plattform 10 kann sich auf einem Transportwagen 12 befinden.
Zum Herstellen von beispielsweise Steinen 3 aus Porenbeton wird zunächst ein Porenbetonblock 2 in der Gießform 1 gegossen und nach dem Erzeugen eines schnitt festen Kuchens die Gießform 1 um 90° auf die trennbare Rahmenseite 5 gedreht und der Formrahmen 4 im Zuge des Endformens entfernt. Der Betonblock 2 wird in grünem Zustand auf der zwei neben­ einander angeordnete Härteböden 5a, 5b bildenden Rahmenseite in horizontaler Ebene bei 13 unterschnitten und in vertikaler Ebene bei 14 längsgeschnitten. Der Horizontalschnitt 13 und der Längsschnitt 14 sind angedeutet. Dann werden die beiden Blockhälften 2a, 2b auf den Härteböden 5a, 5b auseinander­ gefahren. Anschließend werden die beiden Blockhälften 2a, 2b beidseitig bearbeitet, indem beispielsweise in ihre Seitenflächen Nuten 15 und Federn mittels Nut/Federfräsen eingebracht werden. Schließlich werden die beiden Block­ hälften 2a, 2b auf die jeweiligen Steinformate in horizon­ taler Ebene längsgeschnitten und in vertikaler Ebene quer­ geschnitten und können dann dem Härteprozeß zugeführt werden.

Claims (6)

1. Gießform zum Erzeugen von Blöcken aus Porenbeton im Zuge der Herstellung von Bauelementen wie insbesondere Steine, Platten oder dergleichen mit einem Formrahmen, dessen eine Rahmenseite mittels Formverschlüssen mit dem restlichen Form­ rahmen verriegelbar und im Zuge des Entformens nach dem Lösen der Formverschlüsse von dem restlichen Formrahmen trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbare Rahmenseite als längsgeteilter Mehrfachboden mit bei auf dem Mehrfachboden auf stehendem restlichen Formrahmen mindestens zwei nebeneinander angeordneten Härteböden (5a, 5b) ausgebildet ist, und daß die beiden Härteböden (5a, 5b) mittels Bodenverschlüssen (7) miteinander verriegelbar und nach dem Trennen von dem restlichen Formrahmen (4) sowie nach dem Lösen der Bodenverschlüsse (7) auseinanderfahrbar sind.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in den Formrahmen (4) eingesetzten Härteböden (5a, 5b) eine Längsrahmenseite des Formrahmens (4) bilden.
3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Formrahmen (4) eingesetzten Härteböden (5a, 5b) im Bereich ihrer Stoßflächen mittels einer Längsdichtung abgedichtet sind oder dicht bei dicht gegeneinander anliegen.
4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Härteböden (5a, 5b) mittels außen­ seitig angeschlossener Stelltriebe auseinanderfahrbar sind.
5. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Härteböden (5a, 5b) nach dem Auf­ setzen des Doppelbodens auf einer entsprechend längsgeteilten Plattform (10) mittels die Plattformhälften (10a, 10b) aus­ einanderfahrbarer Stelltriebe (11) auseinanderfahrbar sind.
6. Verfahren zum Herstellen von Bauelementen wie Steine, Platten oder dergleichen aus Porenbeton, bei dem zunächst ein Porenbetonblock in einer Gießform mit einem Formrahmen mit einer abtrennbaren Rahmenseite gegossen und nach dem Erzeugen eines schnittfesten Kuchens die Gießform um 90° auf die trennbare Rahmenseite gedreht und der restliche Formrahmen im Zuge des Entformens entfernt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Porenbetonblock in grünem Zustand auf der zwei nebeneinander angeordnete Härteböden bildenden Rahmenseite in horizontaler Ebene unterschnitten und in vertikaler Ebene längsgeschnitten wird, daß dann die beiden Blockhälften auf den Härteböden auseinandergefahren werden und anschließend die beiden Blockhälften beidseitig bearbeitet werden, und daß schließlich die beiden Block­ hälften in an sich bekannter Weise auf die jeweiligen Formate in horizontaler Ebene längsgeschnitten und in vertikaler Ebene quergeschnitten werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529337B2 (de) * 1975-07-01 1978-10-12 Ytong Ag, 8000 Muenchen Mauerstein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2924664B1 (de) * 1979-06-19 1980-12-11 Greisel Baustoff Gmbh Verriegelungseinrichtung fuer Formkaesten,insbesondere zur Gasbetonherstellung

Patent Citations (2)

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