DE19618579C1 - Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton - Google Patents
Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus PorenbetonInfo
- Publication number
- DE19618579C1 DE19618579C1 DE1996118579 DE19618579A DE19618579C1 DE 19618579 C1 DE19618579 C1 DE 19618579C1 DE 1996118579 DE1996118579 DE 1996118579 DE 19618579 A DE19618579 A DE 19618579A DE 19618579 C1 DE19618579 C1 DE 19618579C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- frame
- block
- hardness
- mold frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/24—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/50—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
- B28B1/503—Moulds therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/145—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Erzeugen von Böcken
aus Porenbeton im Zuge der Herstellung von Bauelementen wie
insbesondere Steine, Platten oder dergleichen mit einem
Formrahmen, dessen eine Rahmenseite mittels Formver
schlüssen mit dem restlichen Formrahmen verriegelbar und im Zuge des
Endformens nach dem Lösen der Formverschlüsse von dem rest
lichen Formrahmen trennbar ist.
Im Zuge der Herstellung von insbesondere Steinen aus
Porenbeton finden Gießformen Verwendung, die im wesentlichen
aus einem Formrahmen mit einer mit dem restlichen Formrahmen
verriegelbaren Rahmenseite bestehen. Diese Rahmenseite
erfüllt die Funktion eines Härtebodens. Nach dem Füllen der
Gießform mit Porenbeton und Entstehen eines schnitt festen
Kuchens bzw. Blocks wird die Gießform regelmäßig mittels
eines Wendekrans zu einer Schneidelinie transportiert, dort
um 90° gewendet und mit dem Härteboden auf einen Schneidwagen
aufgesetzt. Nach dem Lösen der Formverschlüsse wird der
restliche Formrahmen von dem Härteboden mit dem Kuchen bzw.
Block nach oben abgehoben. Anschließend erfolgt eine
Bearbeitung des sich noch in grünem Zustand befindenden
Porenbetonblocks in der Schneidelinie. Denn dort wird der
Block mittels eines Seitenschneiders, einer Längssäge und
einer Quersäge auf die jeweiligen Steinformate geschnitten.
Außerdem erfolgt eine beidseitige Flächenbearbeitung mittels
beispielweise einer Nut/Federfräse um Nut und Feder in die
entsprechenden Seitenflächen der Formsteine einzubringen. -
Mit den bekannten Gießformen lassen sich jeweils nur ganz
bestimmte Steinformate herstellen, weil durch die Breite des
Härtebodens die Länge der Steine vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform der
eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich
durch eine erhöhte Produktionskapazität auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Gießform dadurch, daß die von dem restlichen Formrahmen
trennbare Rahmenseite als längsgeteilter Mehrfachboden mit
bei auf dem Mehrfachboden auf stehendem restlichen Formrahmen
mindestens zwei nebeneinander angeordneten Härteböden
ausgebildet ist, und daß die beiden Härteböden mittels
Bodenverschlüssen miteinander verriegelbar und nach dem
Trennen von dem Formrahmen sowie nach dem Lösen der
Bodenverschlüsse auseinanderfahrbar sind. - Im Rahmen der
Erfindung meint Mehrfachboden, daß nicht nur die
Verwirklichung eines Doppelbodens, sondern auch eines
Dreifachbodens, Vierfachbodens oder dergleichen möglich ist.
Nach Lehre der Erfindung lassen sich mit der
erfindungsgemäßen Gießform aufgrund des doppelten Härtebodens
Porenbetonblöcke mit doppelter Breite im Vergleich zu
herkömmlichen Gießformen herstellen. Dadurch läßt sich die im
Zuge der Herstellung von beispielsweise Steinen die Charge im
Vergleich zu herkömmlichen Gießformen verdoppeln, weil jedem
Härteboden eine eigene Steincharge zugeordnet werden kann.
Denn anders als bei herkömmlichen Gießformen wird bei der
erfindungsgemäßen Ausführungsform der Porenbetonblock nach
dem Wenden der Gießform um 90° und nach dem Entfernen des
restlichen Formrahmens von den beiden Härteböden auf eben
diesen Doppelboden einem Mittelschneider zugeführt, welcher
den Block in vertikaler Ebene zwischen den beiden Härteböden
längsteilt. Danach besteht die Möglichkeit, beide Härteböden
auseinanderzufahren, so daß die beiden Seitenflächen der
Blockhälften in grünem Zustand bearbeitet werden können, also
beispielsweise mittels eines Seitenschneiders bzw. einer
Nut/Federfräse Nut und Feder in den grünen Kuchen eingebracht
werden können. Folglich wird die Produktionskapazität bei der
erfindungsgemäßen Gießform unter Verwirklichung eines
Doppelbodens bzw. von zwei Härteböden verdoppelt. Das kann
mit einer bloßen Verbreiterung eines herkömmlichen einzigen
Härtebodens nicht gelingen, weil dann eine Trennung des
Porenbetonblocks über einen Mittel schnitt nicht möglich ist
und folglich das Einbringen von Nut und Feder lediglich auf
den beiden Außenseiten des ungeteilten Blocks möglich wäre -
so lange sich dieser Block auf dem Härteboden befindet. Erst
nach dem Härtevorgang könnte ein Mittel schnitt geführt
werden. Es müßten dann Nut und Feder auf den Innenflächen der
bereits gehärteten Steine eingebracht werden. Das ist in
anlagentechnischer Hinsicht aufwendig und in
fertigungstechnischer Hinsicht unrationell, hinzu kommt eine
erhebliche Umweltverschmutzung durch Staubentwicklung. Aus
diesem Grunde werden für die Herstellung von Steinen mit
einer Länge von 375 mm zwei herkömmliche Gießformen benötigt,
deren Härteböden jeweils eine Breite von 375 mm aufweisen,
während die erfindungsgemäße Gießform in einem solchen Fall
zwei Härteböden von jeweils 375 mm Breite aufweist, um einen
Porenbetonblock von 750 mm Breite zu erzeugen, aus dem dann
im Wege des Mittelschnitts Blockhälften mit einer Steinlänge
von jeweils 375 mm entstehen. Denn die Härtebodenbreite und
folglich Blockbreite entsprechen der Länge der im Wege von
Längs- und Querschnitten herzustellenden Steine. Nach dem
Auseinanderfahren der Härteböden mit den Blockhälften und
deren beiderseitigen Bearbeitung erfolgt das Längs- und
Querschneiden der Blöcke auf die jeweiligen Steinformate in
herkömmlicher Weise. Erst die fertig geschnittenen Steine
werden dann dem Härteprozeß zugeführt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So bilden die beiden in den Formrahmen
eingesetzten Härteböden eine Längsrahmenseite und sind im
Bereich ihrer Stoßflächen mittels einer Längsdichtung
abgedichtet. Im Rahmen der Erfindung genügt es aber auch,
wenn die Stoßflächen der beiden Härteböden im Zuge der
Erzeugung des Porenbetonblockes dicht bei dicht gegeneinander
anliegen. Die beiden Härteböden können mittels außenseitig
angeschlossener Stelltriebe auseinanderfahrbar sein. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch
vorgesehen, daß die beiden Härteböden nach dem Aufsetzen des
Doppelbodens auf einer entsprechend längsgeteilten Plattform
mittels die Plattformhälften auseinanderfahrbarer Stelltriebe
auseinanderfahrbar sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum
Herstellen von Bauelementen wie Steine, Platten oder der
gleichen aus Porenbeton, bei dem zunächst ein Porenbetonblock
in einer Gießform mit einem Formrahmen mit einer abtrennbaren
Rahmenseite gegossen und nach dem Erzeugen eines schnitt
festen Kuchens die Gießform um 90° auf die trennbare
Rahmenseite gedreht und der restliche Formrahmen im Zuge des
Endformens entfernt wird. Dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Porenbetonblock in grünem Zustand auf
der zwei nebeneinander angeordnete Härteböden bildenden
Rahmenseite in horizontaler Ebene unterschnitten und in
vertikaler Ebene längsgeschnitten wird, daß dann die beiden
Blockhälften auf den Härteböden auseinandergefahren werden
und anschließend die beiden Blockhälften beidseitig
bearbeitet werden, und daß schließlich die beiden
Blockhälften in an sich bekannter Weise auf die jeweiligen
Formate in horizontaler Ebene längsgeschnitten und in
vertikaler Ebene quergeschnitten werden.
Im Rahmen der Erfindung sind insoweit allerdings auch
Diagonalschnitte denkbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gießform in schematischer
Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Ansicht
auf die beiden Härteböden,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer
Seitenansicht mit einem gegossenen Block aus Poren
beton nach dem Wenden der Gießform um 90°,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3
nach dem Entfernen des Formrahmens mit angedeutetem
Mittelschnitt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 nach dem Auseinander
fahren der beiden Härteböden mit den Blockhälften,
Fig. 6 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 5 nach
erfolgter beiderseitiger Flächenbearbeitung und
Fig. 7 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 5 nach
dem Längssägen und Quersägen der Blöcke zur Er
zeugung der jeweiligen Steinformate.
In den Figuren ist eine Gießform 1 zum Erzeugen von Blöcken 2
aus Porenbeton im Zuge der Herstellung von Bauelementen wie
insbesondere Steine 3, Platten oder dergleichen dargestellt.
Diese Gießform 1 weist einen Formrahmen 4, 5 auf, dessen eine
Rahmenseite 5 mittels Formverschlüssen 6 mit dem restlichen
Formrahmen 4 verriegelbar und im Zuge des Entformens nach dem
Lösen der Formverschlüsse 6 von dem restlichen Formrahmen 4
trennbar ist. Die trennbare Rahmenseite ist als längs
geteilter Doppelboden 5 mit bei auf dem Doppelboden auf
stehendem restlichen Formrahmen 4 zwei nebeneinander angeord
neten Härteböden 5a, 5b ausgebildet. Die beiden Härteböden
5a, 5b sind mittels angedeuteter Bodenverschlüsse 7 mit
einander verriegelbar und nach dem Trennen von dem restlichen
Formrahmen 4 sowie nach dem Lösen der Bodenverschlüsse 7
auseinanderfahrbar. Die beiden in den Formrahmen 4 ein
gesetzten Härteböden 5a, 5b bilden eine Längsrahmenseite und
sind an ihren Stoßflächen mittels Zentrierzapfen 8 und
entsprechenden Zapfenaufnahmen 9 zentriert. Die beiden Härte
böden 5a, 5b sind nach dem Aufsetzen des Doppelbodens auf
eine entsprechend längsgeteilte Plattform 10 mittels die
Plattformhälften 10a, 10b auseinanderfahrbarer Stelltriebe 11
auseinanderfahrbar. Die Plattform 10 kann sich auf einem
Transportwagen 12 befinden.
Zum Herstellen von beispielsweise Steinen 3 aus Porenbeton
wird zunächst ein Porenbetonblock 2 in der Gießform 1
gegossen und nach dem Erzeugen eines schnitt festen Kuchens
die Gießform 1 um 90° auf die trennbare Rahmenseite 5 gedreht
und der Formrahmen 4 im Zuge des Endformens entfernt. Der
Betonblock 2 wird in grünem Zustand auf der zwei neben
einander angeordnete Härteböden 5a, 5b bildenden Rahmenseite
in horizontaler Ebene bei 13 unterschnitten und in vertikaler
Ebene bei 14 längsgeschnitten. Der Horizontalschnitt 13 und
der Längsschnitt 14 sind angedeutet. Dann werden die beiden
Blockhälften 2a, 2b auf den Härteböden 5a, 5b auseinander
gefahren. Anschließend werden die beiden Blockhälften 2a, 2b
beidseitig bearbeitet, indem beispielsweise in ihre
Seitenflächen Nuten 15 und Federn mittels Nut/Federfräsen
eingebracht werden. Schließlich werden die beiden Block
hälften 2a, 2b auf die jeweiligen Steinformate in horizon
taler Ebene längsgeschnitten und in vertikaler Ebene quer
geschnitten und können dann dem Härteprozeß zugeführt werden.
Claims (6)
1. Gießform zum Erzeugen von Blöcken aus Porenbeton im Zuge
der Herstellung von Bauelementen wie insbesondere Steine,
Platten oder dergleichen mit einem Formrahmen, dessen eine
Rahmenseite mittels Formverschlüssen mit dem restlichen Form
rahmen verriegelbar und im Zuge des Entformens nach dem Lösen
der Formverschlüsse von dem restlichen Formrahmen trennbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
trennbare Rahmenseite als längsgeteilter Mehrfachboden mit
bei auf dem Mehrfachboden auf stehendem restlichen Formrahmen
mindestens zwei nebeneinander angeordneten Härteböden (5a,
5b) ausgebildet ist, und daß die beiden Härteböden (5a, 5b)
mittels Bodenverschlüssen (7) miteinander verriegelbar und
nach dem Trennen von dem restlichen Formrahmen (4) sowie nach
dem Lösen der Bodenverschlüsse (7) auseinanderfahrbar sind.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden in den Formrahmen (4) eingesetzten Härteböden (5a,
5b) eine Längsrahmenseite des Formrahmens (4) bilden.
3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Formrahmen (4) eingesetzten Härteböden (5a,
5b) im Bereich ihrer Stoßflächen mittels einer Längsdichtung
abgedichtet sind oder dicht bei dicht gegeneinander anliegen.
4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Härteböden (5a, 5b) mittels außen
seitig angeschlossener Stelltriebe auseinanderfahrbar sind.
5. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Härteböden (5a, 5b) nach dem Auf
setzen des Doppelbodens auf einer entsprechend längsgeteilten
Plattform (10) mittels die Plattformhälften (10a, 10b) aus
einanderfahrbarer Stelltriebe (11) auseinanderfahrbar sind.
6. Verfahren zum Herstellen von Bauelementen wie Steine,
Platten oder dergleichen aus Porenbeton, bei dem zunächst ein
Porenbetonblock in einer Gießform mit einem Formrahmen mit
einer abtrennbaren Rahmenseite gegossen und nach dem Erzeugen
eines schnittfesten Kuchens die Gießform um 90° auf die
trennbare Rahmenseite gedreht und der restliche Formrahmen im
Zuge des Entformens entfernt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Porenbetonblock in grünem
Zustand auf der zwei nebeneinander angeordnete Härteböden
bildenden Rahmenseite in horizontaler Ebene unterschnitten
und in vertikaler Ebene längsgeschnitten wird, daß dann die
beiden Blockhälften auf den Härteböden auseinandergefahren
werden und anschließend die beiden Blockhälften beidseitig
bearbeitet werden, und daß schließlich die beiden Block
hälften in an sich bekannter Weise auf die jeweiligen Formate
in horizontaler Ebene längsgeschnitten und in vertikaler
Ebene quergeschnitten werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118579 DE19618579C1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton |
SE9701561A SE507707C2 (sv) | 1996-05-09 | 1997-04-25 | Gjutform och sätt för framställning av byggelement av lättbetong |
NL1006005A NL1006005C1 (nl) | 1996-05-09 | 1997-05-07 | Gietvorm voor het maken van betonblokken uit poreus beton. |
PL31984497A PL319844A1 (en) | 1996-05-09 | 1997-05-07 | Methods of making cellular concrete blocks and casting mould therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118579 DE19618579C1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618579C1 true DE19618579C1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7793763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118579 Expired - Lifetime DE19618579C1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618579C1 (de) |
NL (1) | NL1006005C1 (de) |
PL (1) | PL319844A1 (de) |
SE (1) | SE507707C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529337B2 (de) * | 1975-07-01 | 1978-10-12 | Ytong Ag, 8000 Muenchen | Mauerstein und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2924664B1 (de) * | 1979-06-19 | 1980-12-11 | Greisel Baustoff Gmbh | Verriegelungseinrichtung fuer Formkaesten,insbesondere zur Gasbetonherstellung |
-
1996
- 1996-05-09 DE DE1996118579 patent/DE19618579C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-04-25 SE SE9701561A patent/SE507707C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1997-05-07 NL NL1006005A patent/NL1006005C1/nl not_active IP Right Cessation
- 1997-05-07 PL PL31984497A patent/PL319844A1/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529337B2 (de) * | 1975-07-01 | 1978-10-12 | Ytong Ag, 8000 Muenchen | Mauerstein und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2924664B1 (de) * | 1979-06-19 | 1980-12-11 | Greisel Baustoff Gmbh | Verriegelungseinrichtung fuer Formkaesten,insbesondere zur Gasbetonherstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1006005C1 (nl) | 1997-11-18 |
PL319844A1 (en) | 1997-11-10 |
SE9701561L (sv) | 1997-11-10 |
SE9701561D0 (sv) | 1997-04-25 |
SE507707C2 (sv) | 1998-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903513T2 (de) | Vorrichtung fuer den druck-schlickerguss von keramischen formkoerpern. | |
DE3740682C2 (de) | ||
DE3421401A1 (de) | Baustein | |
EP0286949A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststeines | |
DE2435139A1 (de) | Formlingsatz, insbesondere fuer moertellose mauerung | |
DE19618579C1 (de) | Gießform zum Erzeugen von Blöcken und Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Porenbeton | |
DE2043029A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bau elementen, vorzugsweise Gasbetonelementen sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
EP2316625B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Form für die Fertigung von Schachtbodenstücken | |
DE202004020743U1 (de) | Vorrichtung zur Kantenbearbeitung eines Paneels zwecks Herstellung eines Verriegelungspaneels mit formschlüssigen Kantenprofilen | |
EP0850735B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern | |
DE102018121564A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Steinformlingen für Mauerwerksteine, insbesondere Kalksandsteine, mit verstellbaren Formwänden | |
DE1173618B (de) | Verfahren zur Herstellung von Giesserei-Hohlkernen aus schnell haertenden Sanden sowie Kernformeinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1134618B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bloecken aus Leichtbeton | |
EP1445379B1 (de) | Formsteinverlegesatz | |
EP0004866A1 (de) | Form zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer Betonhohlblocksteine | |
DE813584C (de) | Zweiteilige Spritzgiessform | |
DE4032276C1 (en) | Mfr. of bevelled paving bricks - involves forming V-notches in unfired bricks to control subsequent breaking | |
DE553262C (de) | Verfahren zur Herstellung von Profilen mit schwalbenschwanzfoermiger Laengsrippe | |
EP0139215A1 (de) | Schalung mit beweglichen Teilen für Beton-Fertigteile | |
EP0933179A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von gegossenen Doppel-Betonblöcken | |
DE4132809A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen, insbesondere grifftaschen, in porenbetonsteinen | |
DE10063614A1 (de) | Anlage zum Herstellen von Bauelementen, insbesondere Plattenelementen, Bausteinen oder dergleichen für die Bausteinindustrie | |
WO2007131608A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines betonprodukts | |
EP0895841A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Grossblöcken | |
DE19632724A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Porenbeton- Teilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |