DE19618485A1 - Zwirnvorrichtung, insbesondere für eine Kabliermaschine - Google Patents
Zwirnvorrichtung, insbesondere für eine KabliermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/26—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
- D02G3/285—Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/42—Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
- D01H1/425—Anti-ballooning rings
Description
Die Erfindung betrifft eine Zwirnvorrichtung für eine Kabliermaschine, in der ein
von einer stationären, auf einer Hohlspindel sitzenden ersten Vorlagespule abge
zogener erster Faden und ein von einer zweiten Vorlagespule abgezogener zwei
ter Faden miteinander verzwirnt werden, indem der zweite Faden von unten in
die Hohlspindel ein- und seitlich aus dieser heraustritt, unter Bildung eines Faden
ballons um die Hohlspindel mit der ersten Vorlagespule herumgeführt und über
der Hohlspindel in einem Zwirnkopf mit dem ersten Faden vereinigt wird, wobei
zur Begrenzung des Fadenballons ein Ballonbegrenzungsmittel vorgesehen ist.
Kabliermaschinen gewinnen zunehmende Bedeutung auf dem Gebiet der Herstel
lung technischer Zwirne, insbesondere von Reifencord. Ihr Vorteil besteht darin,
daß sie in der Lage sind, in einem einstufigen Verfahren einen ausbalancierten
Zweifachzwirn herzustellen. Ein solcher Zwirn hat im Einzelstrang keine Drehung,
sondern die beiden am Zwirn beteiligten Einzelstränge haben nur die gemeinsame
Zwirndrehung.
Kabliermaschinen arbeiten i. allg. heute mit einer Spindeldrehzahl von bis zu
10.000 min-1, was im Fadenballon etwa einer Fadenumlaufgeschwindigkeit in der
Größenordnung der halben Schallgeschwindigkeit entspricht. Damit ist ein
erheblicher Lärm verbunden. Außerdem führt der sich bildende Fadenballon, je
größer er mit steigender Spindeldrehzahl wird, zu höheren Energieverlusten beim
Zwirnprozeß.
Es ist deshalb bereits bekannt, an Zwirnvorrichtungen für Kabliermaschinen Bal
lonbegrenzungsmittel in Form zylindrischer Ballonbegrenzungsmäntel einzusetzen
(EP 0 333 885 und DE 42 02 709). Nachteilig daran ist, daß derartige zylindri
sche Ballonbegrenzungsmittel nicht für hohe Spindeldrehzahlen geeignet sind,
weil das Fadenmaterial durch die hohe Reibung am Ballonbegrenzungsmittel be
schädigt wird. Dies hängt vor allem damit zusammen, daß das Fadenmaterial
durch die Reibung einer Wärmeeinwirkung unterliegt, die bei synthetischen Ma
terialien zu unerwünschten Verschmelzungen führt.
Gleiches trifft auch für Ballonbegrenzungsringe zu, wie sie an Ringspinn- oder
Ringzwirnmaschinen Verwendung finden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, an Zwirnvorrichtungen für
Kabliermaschinen die Bewegung des Fadenballons so zu begrenzen, daß unter
weitestgehender Vermeidung einer Schädigung des Fadenmaterials eine Senkung
der Lärmabstrahlung und des Energieverbrauchs der Kabliermaschine erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprü
che 2 bis 9.
Die Erfindung führt dazu, daß sich wie bei allen Ballonbegrenzungsmitteln der
Ballondurchmesser verringert. Dadurch nimmt wegen der kleineren Fadenumlauf
geschwindigkeit der Drehklanganteil des Lärms und damit der Gesamtlärm der
Maschine stark ab. Dies ist im Frequenzspektrum bei den dominanten niederen
Frequenzanteilen nachweisbar.
Hinzu tritt bei der Erfindung jedoch, daß wegen der Polygonform des Ballonbe
grenzungsmittels der Fadenballon dieses nur kurzzeitig berührt. Damit wird die
Möglichkeit der Wärmeeinwirkung auf das Fadenmaterial deutlich herabgesetzt
und eine Schädigung weitestgehend vermieden.
Bei der Ausführung des Ballonbegrenzungsmittels als polygonförmiger Ring mit
kleiner Oberfläche und kreisförmigem Querschnitt wird außerdem erreicht, daß
durch das impulsartige Berühren des Ballonbegrenzungsmittels durch den Faden
auch dessen mittelfrequente Eigenschwingungen akustisch nicht abgestrahlt
werden.
Wird das Ballonbegrenzungsmittel als Ring mit einem felgenartigen Querschnitt
ausgebildet, so besteht die Möglichkeit, einen Werkstoff mit hoher Material
dämpfung einzusetzen oder den Ring auf der Außenseite mit einer Dämpfungs
schicht zu belegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher be
schrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht für eine Zwirnvorrichtung einer Kabliermaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ballonbegrenzungsmittel,
Fig. 3 eine Seitenansicht und in
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Zwirnvorrichtung mit zwei im vertikalen Ab
stand angeordneten Ringen als Ballonbegrenzungsmittel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ring in Form eines Polygons höherer Ordnung
und in
Fig. 6 einen Schnitt durch einen felgenartig geformten Ring als Ballonbegren
zungsmittel.
Die Arbeitsweise der Kabliermaschine wird im folgenden als bekannt vorausge
setzt, soweit sie nicht im Zusammenhang mit der Erfindung der Erläuterung be
darf. Innerhalb eines stationären Spulentopfes 1 ist eine erste Vorlagespule 2
angeordnet, von der ein erster Faden 3 über Kopf abgezogen und nach außen
über eine Fadenbremse 4 und ein Lieferwerk 5 zu einem Zwirnkopf 6 geführt
wird. Der Spulentopf 1 sitzt oberhalb einer angetriebenen Hohlspindel 7 mit einer
Fadenspeicherscheibe 8, in die ein von einer zweiten Vorlagespule 9 abgezogener
zweiter Faden 10 eingeführt wird. Dieser Faden 10 tritt seitlich aus der rotieren
den Fadenspeicherscheibe 8 aus und bildet unter der Einwirkung der von der
Hohlspindel 7 erteilten Drehbewegung einen Fadenballon 11.
Erfindungsgemäß ist im Bereich des Fadenballons ein speziell gestaltetes Ballon
begrenzungsmittel 12 angeordnet. Die Draufsicht auf das Ballonbegrenzungsmit
tel 12 in Fig. 2 läßt dessen erfindungsgemäße Gestaltung erkennen. Demzufolge
hat das Ballonbegrenzungsmittel 12 die Gestalt eines Ringes mit einem Umriß in
Form eines regelmäßigen Polygons, in diesem Falle eines Quadrates, dessen Ecken
leicht abgerundet sind. Das Ballonbegrenzungsmittel 12 besitzt dabei vor
zugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, ist also aus einem Draht mit relativ
geringer Oberfläche herstellbar. Außerdem ist die vertikale Ausdehnung des Bal
lonbegrenzungsmittels 12 im Verhältnis zur Höhe des Fadenballons 11 gering.
Die im Bereich des Ballonbegrenzungsmittels 12 sich ergebende Bewegungs
bahn 13 des Fadens 10 ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Ein solches Bal
lonbegrenzungsmittel 12 engt den Fadenballon 11 in einer solchen Weise ein,
daß sich der Faden 10 lediglich stellenweise an den Ring an legt. Damit wird er
reicht, daß einerseits die Erhitzung des Fadens 10 infolge der Reibung an der
Oberfläche des Ballonbegrenzungsmittels 12 gering gehalten und Strukturver
änderungen des Fadens 10 vermieden werden.
Fig. 3 zeigt eine Zwirnvorrichtung, bei der das Ballonbegrenzungsmittel 12 aus
zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Ringen 12.1 und 12.2 be
steht, wobei der Abstand der Ringe 12.1 und 12.2 voneinander gering im Ver
hältnis zur Höhe des Fadenballons 11 ist. Im Extremfall können sich die beiden
Ringe 12.1 und 12.2 gegenseitig berühren. Außerdem können die Ringe 12.1
und 12.2 sowohl deckungsgleich zueinander als auch, wie in Fig. 4 zu erkennen,
um die Achse der Hohlspindel 7 gegeneinander verdreht angeordnet sein. Die sich in
diesem Falle einstellende Bewegungsbahn 13 des Fadens 10 ist in Fig. 4 eben
falls strichpunktiert dargestellt. Auch hier ist wieder erkennbar, daß sich der Fa
den 10 auf seiner Bewegungsbahn 13 nur kurzzeitig an die Ringe 12.1 und 12.2
anlegt. Die hieraus sich ergebenden Wirkungen wurden oben bereits genannt.
Die Erfindung sieht vor, daß das Ballonbegrenzungsmittel 12 die Form eines Rin
ges mit der Gestalt eines Polygons n-ter Ordnung aufweist. Dabei hat sich her
ausgestellt, daß als bevorzugte Größenordnung für den Wert n der Bereich zwi
schen 4 und 8 zu rechnen ist. Dem trägt die Fig. 5 Rechnung, die einen Ring in
der Gestalt eines regelmäßigen Achtecks zeigt.
Schließlich zeigt Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform des Ballonbegren
zungsmittels 12 in Form eines felgenartig gestalteten Ringes. Die Ringfläche
könnte dabei z. B. Teil eines Torus oder eines Hyperboloides sein. In der Drauf
sicht weist das Ballonbegrenzungsmittel 12 nach Fig. 6 ebenfalls die Gestalt ei
nes regelmäßigen Polygons auf. Seine vertikale Ausdehnung ist wiederum klein
gegenüber der Höhe des Fadenballons 11. Wegen der dennoch etwas größeren
schallaktiven Oberfläche im Vergleich zu einem Drahtring kann es empfehlens
wert sein, das Ballonbegrenzungsmittel 12 in diesem Falle mit einem Dämp
fungsbelag 14 zu versehen, der die Schallabstrahlung weiter vermindert.
Bezugszeichenliste
1 Spulentopf
2 Vorlagespule
3 Faden
4 Fadenbremse
5 Lieferwerk
6 Zwirnkopf
7 Hohlspindel
8 Fadenspeicherscheibe
9 Vorlagespule
10 Faden
11 Fadenballon
12 Ballonbegrenzungsmittel
12.1 Ring
12.2 Ring
13 Bewegungsbahn
14 Dämpfungsbelag
n Ordnung des Polygons
2 Vorlagespule
3 Faden
4 Fadenbremse
5 Lieferwerk
6 Zwirnkopf
7 Hohlspindel
8 Fadenspeicherscheibe
9 Vorlagespule
10 Faden
11 Fadenballon
12 Ballonbegrenzungsmittel
12.1 Ring
12.2 Ring
13 Bewegungsbahn
14 Dämpfungsbelag
n Ordnung des Polygons
Claims (9)
1. Zwirnvorrichtung, insbesondere für eine Kabliermaschine, in der ein von ei
ner stationären, auf einer Hohlspindel (7) sitzenden ersten Vorlagespule (2)
abgezogener erster Faden (3) und ein von einer zweiten Vorlagespule (9)
abgezogener zweiter Faden (10) miteinander verzwirnt werden, indem der
zweite Faden (10) von unten in die Hohlspindel (7) ein- und seitlich aus
dieser heraustritt, unter Bildung eines Fadenballons (11) um die Hohlspin
del (7) mit der ersten Vorlagespule (2) herumgeführt und über der Hohl
spindel (7) in einem Zwirnkopf (6) mit dem ersten Faden (3) vereinigt wird,
wobei zur Begrenzung des Fadenballons (11) ein Ballonbegrenzungsmittel
(12) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ballonbegrenzungsmittel (12) als mindestens ein die Hohlspindel
(7) zentrisch umschließender Ring mit einer gegenüber der Höhe des Fa
denballons (11) geringen vertikalen Ausdehnung und einem Umriß in Form
eines regelmäßigen Polygons ausgebildet ist.
2. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bal
lonbegrenzungsmittel (12) ein polygonförmiger Ring mit kreisförmigem
Querschnitt ist.
3. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bal
lonbegrenzungsmittel (12) aus mehreren, vorzugsweise zwei, im vertikalen
Abstand zueinander angeordneten polygonförmigen Ringen (12.1; 12.2)
besteht.
4. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Abstand zueinander angeordneten polygonförmigen Ringe (12.1; 12.2)
bezüglich der Spindelachse deckungsgleich zueinander angeordnet sind.
5. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Abstand zueinander angeordneten polygonförmigen Ringe (12.1; 12.2)
bezüglich der Spindelachse gegeneinander verdreht angeordnet sind.
6. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand der polygonförmigen Ringe (12.1; 12.2) zueinander gering im Ver
hältnis zur Höhe des Fadenballons (11) ist.
7. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bal
lonbegrenzungsmittel (12) ein felgenartig geformter, polygonförmiger Ring
ist.
8. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
mit einem Dämpfungsbelag (14) versehen ist.
9. Zwirnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ballonbegrenzungsmittel (12) die Form eines gleichförmigen Poly
gons n-ten Grades mit 4 n 8 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118485 DE19618485A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Zwirnvorrichtung, insbesondere für eine Kabliermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118485 DE19618485A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Zwirnvorrichtung, insbesondere für eine Kabliermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618485A1 true DE19618485A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118485 Withdrawn DE19618485A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Zwirnvorrichtung, insbesondere für eine Kabliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618485A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944442A1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Mehrfach-Fadenführer |
CN101994173A (zh) * | 2010-11-26 | 2011-03-30 | 浙江凯成纺织机械有限公司 | 一种小型化直捻机 |
CN103014980A (zh) * | 2012-12-26 | 2013-04-03 | 无锡裕盛纱线有限公司 | 新型灌芯纱设备 |
-
1996
- 1996-05-08 DE DE1996118485 patent/DE19618485A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944442A1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Mehrfach-Fadenführer |
CN101994173A (zh) * | 2010-11-26 | 2011-03-30 | 浙江凯成纺织机械有限公司 | 一种小型化直捻机 |
CN103014980A (zh) * | 2012-12-26 | 2013-04-03 | 无锡裕盛纱线有限公司 | 新型灌芯纱设备 |
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Legal Events
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