DE4324973A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen und anderen langgestreckten Hohlkörpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen und anderen langgestreckten HohlkörpernInfo
- Publication number
- DE4324973A1 DE4324973A1 DE19934324973 DE4324973A DE4324973A1 DE 4324973 A1 DE4324973 A1 DE 4324973A1 DE 19934324973 DE19934324973 DE 19934324973 DE 4324973 A DE4324973 A DE 4324973A DE 4324973 A1 DE4324973 A1 DE 4324973A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- reinforcements
- hose
- hoses
- reinforcement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/10—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements not embedded in the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen
und anderen langgestreckten Hohlkörpern durch Aufbringung von
Fäden.
Es ist bekannt, daß Schläuche, die durch Druck stark belastet
werden, mit Armierungen durch Aufbringen von Fäden versehen wer
den. Diese Aufbringung der Fäden kann in Form von gewebten, ge
flochtenen, gewickelten, gestrickten oder aus einer Kombination
solcher Verstärkungen bzw. Armierungen bestehen.
Die Fäden sind aus Textilmaterial, aus Metall in Form von Dräh
ten oder aus Chemiefaserstoffen natürlicher Herkunft wie Eiweiß
oder Zellulose oder aus synthetischen Polymeren (synthetische
Faserstoffe).
Neben dem Erreichen eines bestimmten Berstdruckes ist es wichtig,
daß die Schläuche eine bestimmte Flexibilität für die Verwendung
erhalten, d. h. bei hohem Berstdrücken muß die Verwendung des
Schlauches nicht durch eine zu große Steifigkeit beeinträchtigt
werden.
Außer verschiedener Prüfkriterien hinsichtlich der Dauerbelast
barkeit und geometrischen Verhaltens der Schläuche sind kostenbe
stimmende Faktoren bei der Auswahl des optimalen Verfahrens bzw.
der Armierung von ausschlaggebender Bedeutung.
Wichtig ist nicht nur die Produktionsgeschwindigkeit, sondern
auch die Laufzeit der Anlage bis zum nächsten Spulenwechsel und
der mechanischen Belastung der Armierungsmaterialien und der Ma
schinenelemente. Ein weiterer sehr wichtiger Faktor ist der Ver
schleiß und die damit sich daraus ergebenen unerwünschten Aus
fallzeiten für Wartung und Reparatur.
Die oben aufgeführten verschiedenen Armierungen haben alle Vor
teile, aber auch Nachteile. So ist das Stricken der Armierung
vorteilhaft, weil eine hohe Produktionsgeschwindigkeit möglich
ist, unterschiedliche Maschenbindungen und -größen erzeugt werden
können und das Gestricke eine hohe Flexibilität aufweist.
Nachteilig ist dabei wiederum, daß unter Druck keine Volumen-
Konstanz gegeben ist, ein Verdrehen des Schlauches unter Druck
auftritt und an den Vermaschungspunkten eine Scherwirkung auf
die Fäden ausgeübt wird. Das Strickmaterial sowie der Strickkopf
unterliegen außerdem einer starken Beanspruchung und schließlich
ist als Nachteil aufzuführen, daß pro Schlauchlänge ein hoher
Fadenbedarf erforderlich ist.
Ähnlich verhält es sich beim Kreuzwickler. Auch dieses Verfahren
hat Vorteile, die z. B. darin liegen, daß höchste Produktions
geschwindigkeiten durch Wahl des Wickelwinkelns und eine Volu
menkonstanz unter Druck erzielbar sind und kein Verdrehen des
Schlauches unter Druck bei symmetrischer Links- bzw. Rechtswendel
und keine Scherwirkung an den Kreuzungspunkten zu verzeichnen
sind.
Wichtig ist schließlich ferner die geringe mechanische Beanspru
chung des Wickelmaterials. Der Fadenbedarf je Schlauchlänge ist
minimierbar.
Aber auch dieses so vorteilhaft erscheinende Kreuzwickelverfahren
hat seine Nachteile. So besteht eine feste Relation von Axial-
und Radialstabilität der Armierung. Bei hoher Axialstabilität ist
die Flexibilität äußerst gering.
Zur Erläuterung des Standes der Technik sind von verschiedenen
Armierungsmuster Beispiele beigefügt. So zeigt Abb. 1 eine be
kannte Kreuzungswicklung bzw. ein Geflecht, also eine Armierung,
bei der die Fäden immer übereinander bzw. abwechselnd über
einander und untereinander liegen, es können auch zwei oder drei
Fäden unten, aber auch oben liegen. Solche Armierungen haben
eine sehr begrenzte Flexibilität, aber Geometriestabilität unter
Druck.
In Abb. 2 ist ein anderes bekanntes Armierungsverfahren darge
stellt, nämlich eine Kreuzwicklung bzw. ein Geflecht mit einem
Winkel größer als 54° 44′. Dadurch ergibt sich eine große Radial
festigkeit, eine geringe Axialfestigkeit, aber einer bessere
Flexibilität des Schlauches. Wie oben dargestellt, ist die Flex
ibilität des Schlauches von großer Bedeutung.
In Abb. 3 ist der Winkel kleiner als 55°. Das ergibt sich eine
geringe Radialfestigkeit, eine hohe Axialfestigkeit, aber eine
geringe Flexibilität.
In Abb. 4 ist nun ein Kompromiß dargestellt, den man benutzt, um
die fehlende Axialstabilität zu erhöhen, und zwar sind bei der
Wicklung nach Abb. 2 unter der Kreuzwicklung geradlinig längs
verlaufende Zusatzfäden gelegt.
Damit erhält man zwar eine bestimmte Axialstabilität eines be
stimmten Ausmaßes, erkauft sich aber damit den Nachteil, daß die
hochfesten Armierungen, die direkt auf dem elastischen Innen
schlauch liegen, bei der Biegungen des Schlauches in diesen ein
schneiden und zu Festigkeitsverlusten führen. Am nachteiligsten
ist der Umstand, daß die axial angeordneten Zusatzfäden die Flex
ibilität des Schlauches sehr stark reduzieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Armierung
für Schläuche vorzuschlagen, die alle gewünschten Vorteile hin
sichtlich z. B. der Produktionsgeschwindigkeit, Flexibilität,
Volumenkonstanz unter Druck, keine Verdrehungen des Schlauches
unter Druck, keine Scherwirkung an den Kreuzungspunkten besitzt,
aber auch zusätzliche die erforderliche Axialfestigkeit und die
nötige Flexibilität.
Erreicht wird das bei dem eingangs beschriebenen Verfahren und
mit der zur Durchführung beschriebener Vorrichtung dadurch, daß
Längsfäden in einer symmetrischen, parallel zur Längsachse ver
laufenden Wellenform aufgebracht werden, die zwischen die Wendeln
gelegt bzw. in das Geflecht eingeflochten werden.
Die Anzahl der Längsfäden in Wellenform ist bestimmt von der
Stärke bzw. dem Durchmesser des zu armierenden Schlauches und
beträgt wenigstens zwei, vorzugsweise sechs und mehr. Die Wellen
form wird ebenfalls in Abhängigkeit vom Armierungsschlauch und
dessen Axialfestigkeit bestimmt.
Auch das Material des Schlauches spielt dabei eine Rolle.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Längsfäden werden hohe
Produktionsgeschwindigkeiten wegen der einfachen Bewegungsabläufe
erreicht, die erforderlich sind und nachfolgend noch beschrieben
werden. Es tritt eine Schonung des Armierungsmaterials und der
Maschine sowie eine minimale Verformungsarbeit am Armierungsmate
rial auf.
Es wird auch eine Volumenkonstanz unter Druck erreicht, wenn man
optimale Armierungsdimensionierungen und Armierungsgeometrien
entsprechend auswählt.
Der Fadenbedarf kann gering gehalten werden. Ein Verdrehen des
Schlauches unter Druck wird durch einen symmetrischen Aufbau
der Längsarmierungsfäden ausgeschlossen. Scherkräfte in der
Armierung treten nicht auf, da keine Scherkanten zwischen den
Armierungslagen gebildet werden. Lange Laufzeiten sind möglich,
da nur ein Teil des Armierungsmaterials von Rotoren ablaufen,
der Rest der Längsfäden aber aus einem stationären Gatter ge
zogen werden kann.
Die Wellenform des längs verlaufenden Armierungsfadens kann z. B.
dadurch herbeigeführt werden, daß die Fäden vor dem Auflegen auf
das zu armierende Material durch einen Fadenführer laufen, der
den zu armierenden Schlauch ringförmig umgibt und mit einer ent
sprechenden Anzahl über seinen Umfang gleichmäßig verteilter Fa
denführungsösen versehen ist, die die Fäden in das Geflecht oder
den Wickel entsprechend einführen.
Um die Wellenbewegung nun zu erhalten, führt der Fadenführer
steuerbare Schwenkbewegungen um seine Achse aus. Im allgemeinen
handelt es sich bei der Erzeugung der Wellenform um eine relativ
flache Wellenform in der Art einer Sinus-Schwingung, wobei Wel
lenhöhe und -länge von den Kriterien des zu erzeugenden Produkts
bestimmt sind.
Die angefügten Zeichnungen mit den Abb. 1 bis 4 zeigen bekannte
Armierungen von langgestreckten Hohlkörpern, d. h. Schläuchen.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung, die Beispiele
zeigt, näher erläutert, es stellen dar:
Fig. 1 ein Stück eines Schlauches mit links und rechts
gewickelten Wendeln mit einem Wickelwinkel von
größer als 55° und mit drei in Wellenform aufge
führten Längsarmierungsfäden,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur
Aufbringung von Längsarmierungsfäden zwischen zwei
wendelförmigen Wickeln und
Fig. 3 die Aufbringung von Längsarmierungsfäden bei einem
Geflecht.
In Fig. 1 ist ein Stück eines zu armierenden Schlauches 1 dar
gestellt, der mit Links- bzw. Rechtswendeln 2 und 3 umwickelt
wird. Zwischen diesen beiden Wendeln liegen Längsarmierungsfäden
4, und zwar in diesem Beispiel vier an der Zahl.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist die Wellenform der Längs
armierungsfäden überhöht dargestellt. Sie kann eine solche Form
haben, sie ist aber in den meisten Fällen auf einem solchen
Schlauchabschnitt im Verhältnis niedriger. Die Zahl der Längsar
mierungsfäden in Wellenform richtet sich nach dem zu armierenden
Schlauch und steigt meistens mit steigendem Durchmesser an. Durch
die Wellenhöhe und -länge ist die Flexibilität des Schlauches be
herrschbar.
In Fig. 2 ist schematisch die Herstellung von links und rechts
gewickelten Wendeln auf dem Schlauch 1 dargestellt. Der Schlauch
1 wird in Richtung des Pfeiles 5 abgezogen und die erste Wendel
wird von den sich um den Schlauch rotierenden Spulen 6 mit den
Fäden 7 erzeugt. Natürlich sind anstelle der zwei Spulen viele
Spulen um den Schlauch herum angeordnet.
Sobald die ersten Windungen der Wendel aufgebracht sind, werden
die Längsarmierungsfäden 4 über einen Fadenführer 7 geführt, der
unter Berücksichtigung von Produktionsgeschwindigkeit und gewün
schter Flexibilität oszillierende Bewegungen um den Schlauch 1
herum ausgeführt. Das Ausmaß der Oszillation und die Geschwindig
keit sind wählbar.
Auf die nun aufgebrachten, in Wellenform verlaufenden Längsarmie
rungsfäden 4 wird sodann die zweite, entgegengesetzt gewickelte
Wendel mit den Fäden 8 von den Spulen 9 aufgetragen. Diese halten
nunmehr die Längsarmierungsfäden fest und bewirken dadurch die
Axialstabilität bei gleichzeitiger gewünschter Flexibilität.
In Fig. 3 ist die Aufbringung der axial angeordneten, in Wellen
form verlaufenden Armierungsfäden bei einer Flechtmaschine darge
stellt, bei der die Links- bzw. Rechtswendeln sich einmal über
einander und einmal untereinander kreuzen. Das geschieht dadurch,
daß die Fäden mit entsprechenden Einrichtungen abwechselnd über
den jeweils anderen Spulenträger hinweggehoben werden.
Die Zuführung der in Wellenform verlaufenden Axialfäden 4 er
folgt hier ganz analog. Lediglich der Fadenführer 6 hat wegen
des Flechtvorgangs eine andere Ausführung erhalten, in dem hier
Rohr 6′ zur Führung der Fäden im Fadenführer 6 angeordnet sind.
Die Bewegungsrichtung des Schlauchs erfolgt ebenfalls wieder in
Richtung des Pfeiles 5. Das Bezugszeichen 8′ bezeichnet den
übergehobenen Faden. Die Fäden von den rotierenden Spulen sind
mit 7 und 8 wie in Fig. 2 bezeichnet. Auch hier ist die Oszilla
tionsbewegung des Fadenführers und sein winkelmäßiges Ausmaß ein
stellbar.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen
von Schläuchen und anderen langgestreckten Hohlkörpern durch
Aufbringung von Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß Längsfäden
in einer symmetrischen, parallel zur Längsachse verlaufenden
Wellenform aufgebracht werden, die zwischen die Wendeln ge
legt bzw. in das Geflecht oder in eine andere bekannte Armie
rung eingeflochten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsfäden von stationären Gattern abgezogen und in den Wic
kel bzw. das Geflecht eingebracht werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den zu Armierungen
langgestreckte Hohlkörper (1) umgebener Fadenführer (6) mit
mehreren Fadenführungen vorgesehen ist, der oszillierende Be
wegungen um die Achse des zu armierenden Hohlkörpers (1) aus
führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß so
wohl die Winkelgeschwindigkeit als auch der winkelmäßige Aus
schlag des oszillierenden Fadenführers (6) wählbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324973 DE4324973C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen und anderen langgestreckten Hohlkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324973 DE4324973C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen und anderen langgestreckten Hohlkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324973A1 true DE4324973A1 (de) | 1995-02-02 |
DE4324973C2 DE4324973C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6493683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324973 Expired - Fee Related DE4324973C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen und anderen langgestreckten Hohlkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324973C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009020297A1 (de) * | 2009-05-07 | 2010-11-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Airbageinrichtung |
DE102013109362A1 (de) | 2013-08-29 | 2015-03-05 | NORRES Beteiligungs-GmbH | Kunststoffschlauch mit Gewebeverstärkung |
DE102018109037B4 (de) | 2018-04-17 | 2022-03-10 | Alfred Buck | Verbundwerkstoff, sowie Vorrichtung, Verfahren und Verwendung hierzu |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109381C2 (de) * | 1981-03-12 | 1991-02-28 | Verseidag-Industrietextilien Gmbh, 4150 Krefeld, De |
-
1993
- 1993-07-24 DE DE19934324973 patent/DE4324973C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109381C2 (de) * | 1981-03-12 | 1991-02-28 | Verseidag-Industrietextilien Gmbh, 4150 Krefeld, De |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009020297A1 (de) * | 2009-05-07 | 2010-11-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Airbageinrichtung |
DE102013109362A1 (de) | 2013-08-29 | 2015-03-05 | NORRES Beteiligungs-GmbH | Kunststoffschlauch mit Gewebeverstärkung |
DE102013109362B4 (de) | 2013-08-29 | 2018-07-26 | NORRES Beteiligungs-GmbH | Kunststoffschlauch mit Gewebeverstärkung |
DE102018109037B4 (de) | 2018-04-17 | 2022-03-10 | Alfred Buck | Verbundwerkstoff, sowie Vorrichtung, Verfahren und Verwendung hierzu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324973C2 (de) | 1996-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4103908A1 (de) | Geflochtene verstaerkung fuer rohrfoermige leitungen, z. b. schlaeuche, und verfahren und vorrichtung zur herstellung einer solchen verstaerkung | |
DE2147397A1 (de) | Zusammengesetztes Kunststofflager sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE2255989A1 (de) | Rohrleitungsaggregat | |
EP3190163A1 (de) | Klebeband, insbesondere wickelband zur ummantelung von kabeln in automobilen | |
DE102017204860B4 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Geflechts sowie Geflecht | |
DE3824757A1 (de) | Verfahren zur verstaerkung von langgestreckten profilen | |
DE1760927A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Phantasiefadens | |
DE4324973C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Armierungen von Schläuchen und anderen langgestreckten Hohlkörpern | |
EP0161572A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mischgarns | |
DE2746290A1 (de) | Verfahren zur wicklung von faserverstaerkten verbundkoerpern | |
DE3004375A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallschnueren, insbesondere von schnueren zum verstaerken von gegenstaenden aus elastomerem material | |
EP0820542B1 (de) | Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden | |
DE3239804A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegenstands durch faserwickeln | |
EP1758807A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln einer fadenspule | |
DE4212135C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gelegen | |
DE1113166B (de) | Achtfoermige Fuehrung eines Verlegearmes in einer Vorrichtung zum Verlegen von strangfoermigen Gebilden | |
DE102019211030A1 (de) | Flecht-, Wickel- oder Spiralisiermaschine und Verfahren zu deren Betrieb | |
EP0483617B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Garnspule | |
EP0111070A1 (de) | Elastisches Fadenelement | |
DE102020108046B4 (de) | Rotationsflechtmaschine | |
DE102008049820B4 (de) | Linienförmiges Kunststoffprofil mit strukturierter Oberfläche und Verfahren zur Herstellung desselben | |
CH683097A5 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule und danach hergestellte Kreuzspule. | |
DE102014200736B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Faserverbundbauteils | |
CH660506A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendung. | |
EP3569387B1 (de) | Verfahren zum aufbringen bzw. erzeugen einer faserschicht bei der herstellung von dome umfassenden tankstrukturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |