DE102009020297A1 - Airbageinrichtung - Google Patents
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2171—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Basismodul, das einen aufblasbaren Airbag und eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen des Airbags aufweist, eine Austrittsöffnung, aus der heraus sich der Airbag bei seiner Entfaltung ausbreitet, sowie einen Schusskanal zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags, der seitlich zumindest teilweise von einem Gewebe begrenzt ist. Eine preiswerte Herstellung lässt sich erreichen, wenn der Schusskanal einen Gewebeschlauch aufweist, der den Schusskanal seitlich vollständig umlaufend begrenzt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, sowie ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeug.
- Aus der
DE 196 16 941 C1 ist eine Airbageinrichtung dieser Art bekannt. Sie umfasst ein Basismodul, das einen aufblasbaren Airbag und eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen des Airbags aufweist. Ferner ist eine Austrittsöffnung vorgesehen, aus der heraus sich der Airbag bei seiner Entfaltung ausbreitet. Außerdem ist ein Schusskanal vorgesehen, der zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags dient. Dieser Schusskanal ist seitlich zumindest teilweise von einem Gewebe begrenzt. - Bei der bekannten Airbageinrichtung ist das Gewebe durch eine Stoffbahn gebildet, die an ihren Längsenden jeweils an einem Hilfsrohr befestigt ist und die zwischen ihren Längsenden um das rohrförmig ausgebildete Basismodul herumgeschlungen ist. Die Hilfsrohre zur Fixierung der Längsenden der Stoffbahn sind dabei an einem Rahmenkörper befestigt, der die Austrittsöffnung umschließt und der über ein Gitterwerk beabstandet zum Basismodul seitlich zur Stoffbahn positioniert ist.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Airbageinrichtung der eingangs genannten Art bzw. für ein damit ausgestattetes Fahrzeug eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie eine kompakte Bauform besitzt, wobei sie außerdem preiswert realisierbar sein soll.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Schusskanal mit Hilfe eines Gewebeschlauchs auszubilden, der den Schusskanal seitlich vollständig umschließt. Ein derartiger Gewebeschlauch lässt sich besonders einfach realisieren. Er bietet eine Wandung ohne Störkonturen, was eine zuverlässige Entfaltung des Airbags unterstützt. Darüber hinaus ist der Gewebeschlauch flexibel und kann elastisch gestaltet sein, so dass es möglich ist, spezielle Geometrien für den Schusskanal zu realisieren.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Schusskanal einen Austrittsrahmen aufweisen, der den Schusskanal an einer Austrittsseite seitlich vollständig umlaufend begrenzt und der an einem Austrittsende des Gewebeschlauchs befestigt ist. Hierdurch kann der Gewebeschlauch austrittsseitig stabilisiert bzw. in Form gebracht werden.
- Besonders vorteilhaft ist nun eine Ausführungsform, bei welcher der Austrittsrahmen für eine Bereitschaftsposition, die am oder zumindest nahe am Basismodul liegt, durch und/oder mit Auslösung des Airbags in eine den Gewebeschlauch aufspannende Arbeitsposition überführbar ist, die vom Basismodul beabstandet ist. Durch die Flexibilität des Gewebeschlauchs kann somit der Schusskanal zwischen einer Bereitschaftsposition und einer Arbeitsposition verstellt werden. Mit anderen Worten, der Schusskanal wird erst mit der Ausbreitung des Airbags gebildet bzw. aufgespannt. Hierdurch kann die gesamte Airbageinrichtung extrem kompakt realisiert werden, was insbesondere eine besonders raumsparende Unterbringung in Fahrzeugverkleidungsteilen, insbesondere in einem Armaturenbrett, ermöglicht.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die einzige
1 zeigt eine stark vereinfachte perspektivische Ansicht einer Airbageinrichtung in teilweise auseinander gezogener Darstellung. - Entsprechend
1 umfasst eine Airbageinrichtung1 ein Basismodul2 , eine Austrittsöffnung3 und einen Schusskanal4 . Die Airbageinrichtung1 eignet sich für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Insbesondere kann sie für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Sie ist dann bspw. in einer Fahrzeugverkleidung, insbesondere in einem Armaturenbrett, untergebracht. - Das Basismodul
2 enthält einen aufblasbaren Airbag5 und weist eine Aufblaseinrichtung6 auf, mit deren Hilfe im Crashfall der Airbag5 aufblasbar ist. Üblicherweise arbeitet die Aufblaseinrichtung6 pyrotechnisch. Die Austrittsöffnung3 ist hier unmittelbar am Basismodul2 ausgebildet. Aus der Austrittsöffnung3 heraus breitet sich der Airbag5 bei seiner Entfaltung aus. Der Schusskanal4 dient zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags5 . - Der Schusskanal
4 ist mit einem Gewebeschlauch7 ausgestattet, der den Schusskanal4 seitlich, also quer zu seiner in1 durch einen Pfeil angedeuteten Führungsrichtung8 umschließt. Mit anderen Worten, der Gewebeschlauch7 bildet eine seitlich vollständig umlaufende Begrenzung des Schusskanals4 . Insoweit definiert der Gewebeschlauch7 die Führungsrichtung8 des Schusskanals4 . - Im gezeigten bevorzugten Beispiel besitzt der Schusskanal
4 einen Austrittsrahmen9 sowie einen Eintrittsrahmen10 . Der Austrittsrahmen9 ist an einem Austrittsende des Gewebeschlauchs7 befestigt. Ferner begrenzt der Austrittsrahmen9 den Schusskanal4 an dessen Austrittsseite, wozu der Austrittsrahmen9 seitlich vollständig umlaufend ausgestaltet ist. Der Eintrittsrahmen10 ist an einer Eintrittsseite des Schusskanals4 angeordnet, und zwar so, dass er den Schusskanal4 seitlich vollständig umlaufend begrenzt. Ferner ist der Eintrittsrahmen10 an einem Eintrittsende des Gewebeschlauchs7 befestigt. Abweichend von der auseinander gezogenen Darstellung der1 ist im montierten Zustand der Airbageinrichtung1 der Eintrittsrahmen10 außerdem am Basismodul2 befestigt. Dabei kann der Eintrittsrahmen10 unmittelbar an die Austrittsöffnung3 anschließen. Ebenso ist es möglich, dass der Eintrittsrahmen10 eine Einfassung11 , welche am Basismodul2 ausgebildet ist und welche die Austrittsöffnung3 einfasst, umschließt bzw. einfasst oder umfasst. - Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher der Austrittsrahmen
9 zwischen einer in1 angedeuteten Arbeitsposition und einer Bereitschaftsposition verstellbar ist. In der Arbeitsposition ist der Austrittsrahmen9 vom Basismodul2 beabstandet positioniert. In der Bereitschaftsposition ist der Austrittsrahmen9 am Basismodul2 bzw. nahe am Basismodul2 positioniert. Beispielsweise kann der Austrittsrahmen9 in seiner Bereitschaftsposition ebenfalls im Bereich der Einfassung11 angeordnet sein und diese insbesondere benachbart zum Eintrittsrahmen10 umfassen. Der flexible Gewebeschlauch7 kann sich entsprechend daran anpassen und kann eine entsprechende raumsparende Lage einnehmen. Durch die Auslösung des Airbags5 bzw. mit der Auslösung des Airbags5 kann der Airbag5 den Austrittsrahmen9 von dessen Bereitschaftsposition in dessen Arbeitsposition überführen, wobei dann gleichzeitig der Gewebeschlauch7 aufgespannt wird, um den Schusskanal4 zu bilden. - Der Gewebeschlauch
7 kann mit einer Rippenstruktur12 verstärkt sein. Zweckmäßig ist diese Rippenstruktur12 so konfiguriert, dass sie den Gewebeschlauch7 seitlich, also quer zur Führungsrichtung8 des Schusskanals4 aussteift, jedoch Längsbewegungen parallel zur Führungsrichtung8 des Gewebeschlauchs7 zulässt. Beispielsweise kann dadurch die Verstellung des Austrittsrahmens9 zwischen der Bereitschaftsposition und der Arbeitsposition auch bei vorhandener Rippenstruktur12 realisiert werden. Die Rippenstruktur12 kann mehrere Rippen13 aus Kunststoff oder aus Metall aufweisen. Ebenso können sowohl Metallrippen13 als auch Kunststoffrippen13 vorgesehen sein. Zur Realisierung der Längsbeweglichkeit des Gewebeschlauchs7 kann die Rippenstruktur12 bspw. mehrere sich kreuzende Rippen13 aufweisen. Die Rippen13 können sich bspw. ziehharmonikaartig kreuzen. Die Rippenstruktur12 kann dementsprechend nach Art einer Ziehharmonika parallel zur Führungsrichtung8 gefaltet werden. Neben der Formgebung des Gewebeschlauchs7 dient die Rippenstruktur12 auch dazu, die Insassen im Falle eines Kopfaufschlages auf die Oberfläche durch eine gezielte Deformation zu schützen. - Im gezeigten Beispiel besitzt der Schusskanal
4 quer zu seiner Führungsrichtung8 ein Rechteckprofil. Es ist klar, dass hier grundsätzlich auch andere Profile für den Schusskanal4 realisierbar sind. Insbesondere sind auch runde Profile, wie z. Bsp. kreisförmige, elliptische oder ovale Profile denkbar. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19616941 C1 [0002]
Claims (9)
- Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Basismodul (
2 ), das einen aufblasbaren Airbag (5 ) und eine Aufblaseinrichtung (6 ) zum Aufblasen des Airbags (5 ) aufweist, – mit einer Austrittsöffnung (3 ), aus der heraus sich der Airbag (5 ) bei seiner Entfaltung ausbreitet, – mit einem Schusskanal (4 ) zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags (5 ), der seitlich zumindest teilweise von einem Gewebe begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (4 ) einen Gewebeschlauch (7 ) aufweist, der den Schusskanal (4 ) seitlich vollständig umlaufend begrenzt. - Airbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (
4 ) einen Austrittsrahmen (9 ) aufweist, der den Schusskanal (4 ) an einer Austrittsseite seitlich vollständig umlaufend begrenzt und der an einem Austrittsende des Gewebeschlauchs (7 ) befestigt ist. - Airbageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsrahmen (
9 ) von einer Bereitschaftsposition durch und/oder mit Auslösung des Airbags (5 ) in eine den Gewebeschlauch (7 ) aufspannende Arbeitsposition überführbar ist. - Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (
4 ) einen Eintrittsrahmen (10 ) aufweist, der den Schusskanal (4 ) an einer Eintrittsseite seitlich vollständig umlaufend begrenzt und der an einem Eintrittsende des Gewebeschlauchs (7 ) sowie am Basismodul (2 ) befestigt ist. - Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebeschlauch (
7 ) mit einer Rippenstruktur (12 ) verstärkt ist. - Airbageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenstruktur (
7 ) Rippen (13 ) aus Kunststoff und/oder aus Metall aufweist. - Airbageinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenstruktur (
12 ) mehrere sich, insbesondere ziehharmonikaartig, kreuzende Rippen (13 ) aufweist. - Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (
4 ) quer zu seiner Führungsrichtung (8 ) ein Rechteckprofil aufweist. - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Airbageinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200910020297 DE102009020297A1 (de) | 2009-05-07 | 2009-05-07 | Airbageinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200910020297 DE102009020297A1 (de) | 2009-05-07 | 2009-05-07 | Airbageinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009020297A1 true DE102009020297A1 (de) | 2010-11-11 |
Family
ID=42932452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910020297 Ceased DE102009020297A1 (de) | 2009-05-07 | 2009-05-07 | Airbageinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009020297A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2009
- 2009-05-07 DE DE200910020297 patent/DE102009020297A1/de not_active Ceased
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