DE102009020297A1 - Airbageinrichtung - Google Patents

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Thomas Brüning
Florian Rückert
Thomas Rost
Herbert Boegge
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Basismodul, das einen aufblasbaren Airbag und eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen des Airbags aufweist, eine Austrittsöffnung, aus der heraus sich der Airbag bei seiner Entfaltung ausbreitet, sowie einen Schusskanal zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags, der seitlich zumindest teilweise von einem Gewebe begrenzt ist. Eine preiswerte Herstellung lässt sich erreichen, wenn der Schusskanal einen Gewebeschlauch aufweist, der den Schusskanal seitlich vollständig umlaufend begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, sowie ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 196 16 941 C1 ist eine Airbageinrichtung dieser Art bekannt. Sie umfasst ein Basismodul, das einen aufblasbaren Airbag und eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen des Airbags aufweist. Ferner ist eine Austrittsöffnung vorgesehen, aus der heraus sich der Airbag bei seiner Entfaltung ausbreitet. Außerdem ist ein Schusskanal vorgesehen, der zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags dient. Dieser Schusskanal ist seitlich zumindest teilweise von einem Gewebe begrenzt.
  • Bei der bekannten Airbageinrichtung ist das Gewebe durch eine Stoffbahn gebildet, die an ihren Längsenden jeweils an einem Hilfsrohr befestigt ist und die zwischen ihren Längsenden um das rohrförmig ausgebildete Basismodul herumgeschlungen ist. Die Hilfsrohre zur Fixierung der Längsenden der Stoffbahn sind dabei an einem Rahmenkörper befestigt, der die Austrittsöffnung umschließt und der über ein Gitterwerk beabstandet zum Basismodul seitlich zur Stoffbahn positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Airbageinrichtung der eingangs genannten Art bzw. für ein damit ausgestattetes Fahrzeug eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie eine kompakte Bauform besitzt, wobei sie außerdem preiswert realisierbar sein soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Schusskanal mit Hilfe eines Gewebeschlauchs auszubilden, der den Schusskanal seitlich vollständig umschließt. Ein derartiger Gewebeschlauch lässt sich besonders einfach realisieren. Er bietet eine Wandung ohne Störkonturen, was eine zuverlässige Entfaltung des Airbags unterstützt. Darüber hinaus ist der Gewebeschlauch flexibel und kann elastisch gestaltet sein, so dass es möglich ist, spezielle Geometrien für den Schusskanal zu realisieren.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Schusskanal einen Austrittsrahmen aufweisen, der den Schusskanal an einer Austrittsseite seitlich vollständig umlaufend begrenzt und der an einem Austrittsende des Gewebeschlauchs befestigt ist. Hierdurch kann der Gewebeschlauch austrittsseitig stabilisiert bzw. in Form gebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist nun eine Ausführungsform, bei welcher der Austrittsrahmen für eine Bereitschaftsposition, die am oder zumindest nahe am Basismodul liegt, durch und/oder mit Auslösung des Airbags in eine den Gewebeschlauch aufspannende Arbeitsposition überführbar ist, die vom Basismodul beabstandet ist. Durch die Flexibilität des Gewebeschlauchs kann somit der Schusskanal zwischen einer Bereitschaftsposition und einer Arbeitsposition verstellt werden. Mit anderen Worten, der Schusskanal wird erst mit der Ausbreitung des Airbags gebildet bzw. aufgespannt. Hierdurch kann die gesamte Airbageinrichtung extrem kompakt realisiert werden, was insbesondere eine besonders raumsparende Unterbringung in Fahrzeugverkleidungsteilen, insbesondere in einem Armaturenbrett, ermöglicht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte perspektivische Ansicht einer Airbageinrichtung in teilweise auseinander gezogener Darstellung.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Airbageinrichtung 1 ein Basismodul 2, eine Austrittsöffnung 3 und einen Schusskanal 4. Die Airbageinrichtung 1 eignet sich für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Insbesondere kann sie für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Sie ist dann bspw. in einer Fahrzeugverkleidung, insbesondere in einem Armaturenbrett, untergebracht.
  • Das Basismodul 2 enthält einen aufblasbaren Airbag 5 und weist eine Aufblaseinrichtung 6 auf, mit deren Hilfe im Crashfall der Airbag 5 aufblasbar ist. Üblicherweise arbeitet die Aufblaseinrichtung 6 pyrotechnisch. Die Austrittsöffnung 3 ist hier unmittelbar am Basismodul 2 ausgebildet. Aus der Austrittsöffnung 3 heraus breitet sich der Airbag 5 bei seiner Entfaltung aus. Der Schusskanal 4 dient zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags 5.
  • Der Schusskanal 4 ist mit einem Gewebeschlauch 7 ausgestattet, der den Schusskanal 4 seitlich, also quer zu seiner in 1 durch einen Pfeil angedeuteten Führungsrichtung 8 umschließt. Mit anderen Worten, der Gewebeschlauch 7 bildet eine seitlich vollständig umlaufende Begrenzung des Schusskanals 4. Insoweit definiert der Gewebeschlauch 7 die Führungsrichtung 8 des Schusskanals 4.
  • Im gezeigten bevorzugten Beispiel besitzt der Schusskanal 4 einen Austrittsrahmen 9 sowie einen Eintrittsrahmen 10. Der Austrittsrahmen 9 ist an einem Austrittsende des Gewebeschlauchs 7 befestigt. Ferner begrenzt der Austrittsrahmen 9 den Schusskanal 4 an dessen Austrittsseite, wozu der Austrittsrahmen 9 seitlich vollständig umlaufend ausgestaltet ist. Der Eintrittsrahmen 10 ist an einer Eintrittsseite des Schusskanals 4 angeordnet, und zwar so, dass er den Schusskanal 4 seitlich vollständig umlaufend begrenzt. Ferner ist der Eintrittsrahmen 10 an einem Eintrittsende des Gewebeschlauchs 7 befestigt. Abweichend von der auseinander gezogenen Darstellung der 1 ist im montierten Zustand der Airbageinrichtung 1 der Eintrittsrahmen 10 außerdem am Basismodul 2 befestigt. Dabei kann der Eintrittsrahmen 10 unmittelbar an die Austrittsöffnung 3 anschließen. Ebenso ist es möglich, dass der Eintrittsrahmen 10 eine Einfassung 11, welche am Basismodul 2 ausgebildet ist und welche die Austrittsöffnung 3 einfasst, umschließt bzw. einfasst oder umfasst.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher der Austrittsrahmen 9 zwischen einer in 1 angedeuteten Arbeitsposition und einer Bereitschaftsposition verstellbar ist. In der Arbeitsposition ist der Austrittsrahmen 9 vom Basismodul 2 beabstandet positioniert. In der Bereitschaftsposition ist der Austrittsrahmen 9 am Basismodul 2 bzw. nahe am Basismodul 2 positioniert. Beispielsweise kann der Austrittsrahmen 9 in seiner Bereitschaftsposition ebenfalls im Bereich der Einfassung 11 angeordnet sein und diese insbesondere benachbart zum Eintrittsrahmen 10 umfassen. Der flexible Gewebeschlauch 7 kann sich entsprechend daran anpassen und kann eine entsprechende raumsparende Lage einnehmen. Durch die Auslösung des Airbags 5 bzw. mit der Auslösung des Airbags 5 kann der Airbag 5 den Austrittsrahmen 9 von dessen Bereitschaftsposition in dessen Arbeitsposition überführen, wobei dann gleichzeitig der Gewebeschlauch 7 aufgespannt wird, um den Schusskanal 4 zu bilden.
  • Der Gewebeschlauch 7 kann mit einer Rippenstruktur 12 verstärkt sein. Zweckmäßig ist diese Rippenstruktur 12 so konfiguriert, dass sie den Gewebeschlauch 7 seitlich, also quer zur Führungsrichtung 8 des Schusskanals 4 aussteift, jedoch Längsbewegungen parallel zur Führungsrichtung 8 des Gewebeschlauchs 7 zulässt. Beispielsweise kann dadurch die Verstellung des Austrittsrahmens 9 zwischen der Bereitschaftsposition und der Arbeitsposition auch bei vorhandener Rippenstruktur 12 realisiert werden. Die Rippenstruktur 12 kann mehrere Rippen 13 aus Kunststoff oder aus Metall aufweisen. Ebenso können sowohl Metallrippen 13 als auch Kunststoffrippen 13 vorgesehen sein. Zur Realisierung der Längsbeweglichkeit des Gewebeschlauchs 7 kann die Rippenstruktur 12 bspw. mehrere sich kreuzende Rippen 13 aufweisen. Die Rippen 13 können sich bspw. ziehharmonikaartig kreuzen. Die Rippenstruktur 12 kann dementsprechend nach Art einer Ziehharmonika parallel zur Führungsrichtung 8 gefaltet werden. Neben der Formgebung des Gewebeschlauchs 7 dient die Rippenstruktur 12 auch dazu, die Insassen im Falle eines Kopfaufschlages auf die Oberfläche durch eine gezielte Deformation zu schützen.
  • Im gezeigten Beispiel besitzt der Schusskanal 4 quer zu seiner Führungsrichtung 8 ein Rechteckprofil. Es ist klar, dass hier grundsätzlich auch andere Profile für den Schusskanal 4 realisierbar sind. Insbesondere sind auch runde Profile, wie z. Bsp. kreisförmige, elliptische oder ovale Profile denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19616941 C1 [0002]

Claims (9)

  1. Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Beifahrersitzplatz eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Basismodul (2), das einen aufblasbaren Airbag (5) und eine Aufblaseinrichtung (6) zum Aufblasen des Airbags (5) aufweist, – mit einer Austrittsöffnung (3), aus der heraus sich der Airbag (5) bei seiner Entfaltung ausbreitet, – mit einem Schusskanal (4) zur räumlichen Ausrichtung der Ausbreitung des sich entfaltenden Airbags (5), der seitlich zumindest teilweise von einem Gewebe begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (4) einen Gewebeschlauch (7) aufweist, der den Schusskanal (4) seitlich vollständig umlaufend begrenzt.
  2. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (4) einen Austrittsrahmen (9) aufweist, der den Schusskanal (4) an einer Austrittsseite seitlich vollständig umlaufend begrenzt und der an einem Austrittsende des Gewebeschlauchs (7) befestigt ist.
  3. Airbageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsrahmen (9) von einer Bereitschaftsposition durch und/oder mit Auslösung des Airbags (5) in eine den Gewebeschlauch (7) aufspannende Arbeitsposition überführbar ist.
  4. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (4) einen Eintrittsrahmen (10) aufweist, der den Schusskanal (4) an einer Eintrittsseite seitlich vollständig umlaufend begrenzt und der an einem Eintrittsende des Gewebeschlauchs (7) sowie am Basismodul (2) befestigt ist.
  5. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebeschlauch (7) mit einer Rippenstruktur (12) verstärkt ist.
  6. Airbageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenstruktur (7) Rippen (13) aus Kunststoff und/oder aus Metall aufweist.
  7. Airbageinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenstruktur (12) mehrere sich, insbesondere ziehharmonikaartig, kreuzende Rippen (13) aufweist.
  8. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusskanal (4) quer zu seiner Führungsrichtung (8) ein Rechteckprofil aufweist.
  9. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Airbageinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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