DE19859539A1 - Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls - Google Patents

Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls

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Abstract

Ein Gassack-Modul, mit einem Gassack (3), einem Gasverteilrohr (17), das in den Gassack (13) ragt und mit einem Gasgenerator verbunden werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gassacks vorhandene Abschnitt des Gasverteilrohres (11) von einem Schlauch (17) umgeben ist, welcher so ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr (11) in ihn eingeführt werden kann und das Gas durch ihn hindurchströmen kann. Darüber hinaus ist ein Verfahren zur Herstellung des Gassack-Moduls beschrieben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gassack-Modul, mit einem Gassack, einem Gasverteilrohr, das in den Gassack ragt und mit einem Gasgenerator verbunden werden kann. Derartige Gassack-Module sind beispielsweise sogenannte Kopf-Seitengassack-Module mit einem sogenannten Windowbag, welcher die Seitenscheiben eines Fahrzeugs großteils abdeckt.
Das Gasverteilrohr ragt in den Gassack, um diesen möglichst gleichmäßig über die gesamte Länge des Gassacks vom Dachrahmen aus nach unten zu entfalten. Das Gasverteilrohr wird bisher grundsätzlich vor dem Falten des Gassacks in diesen eingeführt. Dieses Gasverteil­ rohr verkompliziert den ohnehin aufwendigen Faltprozeß erheblich. Zudem kann beim Einführen des Gasverteilrohres das Gassackgewebe verletzt werden.
Die Erfindung schafft ein Gassack-Modul, welches ein einfacheres Falten ermöglicht und bei dem die Gefahr der Verletzung des Gassack­ gewebes beim Einführen des Gasverteilrohres reduziert wird.
Dies wird bei einem Gassack-Modul der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der im Inneren des Gassacks vorhandene Abschnitt des Gasverteilrohres von einem Schlauch umgeben ist, welcher so ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr in ihn eingeführt werden und das Gas durch ihn hindurchströmen kann. Das erfindungsgemäße Gassack- Modul hat zusätzlich zum Gasverteilrohr noch einen Schlauch, der das Gasverteilrohr umgibt und es ermöglicht, erst nach dem Falten des Gassacks das Gasführungsrohr in den dann gefalteten Gassack einzu­ schieben. Hierfür dient der Schlauch als Einführhilfe, der auch ein Verletzen des Gassackgewebes verhindert. Der Schlauch muß selbstver­ ständlich so ausgebildet sein, daß er dem ausströmenden Gas keinen zu großen Widerstand entgegensetzt, ansonsten würde nämlich der Entfal­ tungsvorgang verzögert werden.
Der Schlauch kann beispielsweise eine das Gasverteilrohr umgebende Folie sein, die wenigstens teilweise aufbricht, wenn das Gas aus dem Gasverteilrohr ausströmt, oder die Durchströmöffnungen aufweist. Der Schlauch kann darüber hinaus aber auch ein Gewebe sein. Schlauch und Gasverteilrohr sollten so aufeinander abgestimmt sein, daß das Gasver­ teilrohr leicht in den Schlauch eingeführt werden kann, d. h. es sollte eine geringe Reibung vorhanden sein.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind Befestigungsmittel vorhanden, die die Falten des gefalteten Gassacks fixieren, vorzugs­ weise sogar das Modul bei eingeführtem Gasverteilrohr in der Gestalt halten, in der das Modul im Fahrzeug eingebaut wird. Die Befestigungs­ mittel sollen verhindern, daß sich der Gassack beim Transport wieder entfaltet oder sich die Teile des Moduls (Gassack, Gasverteilrohr, Schlauch) relativ zueinander verschieben.
Die Erfindung schafft auch Verfahren zum Herstellen eines erfin­ dungsgemäßen Gassack-Moduls. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht folgende Schritte vor:
  • a) vor dem Falten des Gassacks wird der Schlauch in den Gassack eingeführt und im Gassack belassen;
  • b) der Gassack wird gefaltet;
  • c) das Gasvorteilrohr wird in den Schlauch eingeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren vor, daß das Gasverteilrohr erst nach dem Ent­ falten in den Gassack eingeführt wird. Der Schlauch sollte so flexibel ausgebildet sein, daß er den Entfaltungsvorgang nicht behindert, zum Beispiel indem er, wie gesagt, eine Folie oder ein Gewebe ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Herstellung eines Gassack- Moduls erheblich vereinfacht.
Vorzugsweise werden die Falten sogar unmittelbar nach Falten des Gassacks fixiert, beispielsweise mit dem vorgenannten Befestigungsmit­ tel. Dieses Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Art Schelle oder eine Hülle sein, die den Gassack samt Gasverteilrohr umschließt, es kann aber auch durch Verkleben der übereinanderliegenden Bereiche der Gassackwandung gebildet sein.
Das Befestigungsmittel zur Fixierung der Falten wird so angebracht und ist so ausgebildet, daß es nach dem Einbau des Gassack-Moduls im Fahrzeug am Gassack-Modul verbleibt.
Das Einführen des Schlauches erfolgt vorzugsweise durch einen Stab, wobei der Stab vor dem Falten aus dem Schlauch gezogen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist, wie erläutert, insbesondere für ein Gassack-Modul geeignet, welches einen großflächigen Kopf- Seitengassack aufweist. Hier ist nämlich aufgrund der großen Fläche und langgestreckten Form des Gassacks die Gefahr besonders groß, daß sich der Gassack wieder teilweise entfaltet. Darüber hinaus ist der Faltungsvorgang aufgrund des großflächigen Gassacks sehr aufwendig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der nachfolgenden Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ungefalteten erfindungsgemäßen Kopf-Seitengassack-Moduls, welches durch das erfindungsgemäße Verfah­ ren gefertigt wird, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Moduls nach Fig. 1 mit eingeführtem Gasverteilrohr vor dem Faltprozeß.
In Fig. 1 ist ein Gassack-Modul gezeigt, welches einen Kopf- Seitengassack 3 aufweist, der sich im aufgeblasenen Zustand seitlich des Frontinsassen bis seitlich des Heckinsassen erstreckt und die Seitenscheiben des Fahrzeugs abdeckt. Der Gassack 3 ist dem Seiten­ scheibenbereich formmäßig angepaßt und hat einen parallel zum Dach­ rahmen verlaufenden oberen Rand 5. Der Gassack 3 besteht aus zwei gegenüberliegenden Wandungen, die am Umfangsrand 7 miteinander vernäht oder verwoben sind. Der gesamte Umfangsrand 7 des Gassacks 3 ist bis auf eine Einblasöffnung am hinteren Ende, die mit 9 bezeichnet ist, geschlossen. Das Gassackmodul besteht weiter aus einem Gasverteilrohr 11, welches in Fig. 1 im noch nicht in den Gassack eingeführten Zustand dargestellt ist. Das Gasverteilrohr 11 erstreckt sich über einen Großteil des oberen Randes 5 des Gassacks 3 und hat zahlreiche Ausströmöffnungen 13. Der Gassack 3 hat im Bereich des oberen Randes Verbindungslinien 15, die einen Führungskanal 16 zum Einführen des Gasverteilrohrs und zur Befestigung des Gasverteilrohrs 13 nach dem Einführen bildet. Das Gasverteilrohr 11 steht mit seinem hinteren Ende, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, im eingeführten Zustand noch etwas aus dem Gassack 3 heraus und wird an diesem Ende an einen Gasgenerator angeschlossen. Im zusammengebauten, in Fig. 2 gezeigten Zustand umgibt ein Schlauch 17 den Abschnitt des Gasverteilrohrs 13, der im Gassack 3 liegt. Der Schlauch ist eine Folie oder ein Gewebe, welches Öffnungen auf seiner gesamten Länge hat (vgl. Fig. 1), um dem späteren Ausströmen des Gases aus dem Gasverteilrohr 11 keinen zu großen Widerstand entgegenzusetzen. Der Schlauch 17 dient einerseits sozusagen als Montagehilfe oder Einführhilfe beim im folgenden erläuterten Einführen des Gasverteilrohrs 11 in den Gassack und darüber hinaus als eine Art Platzhalter für das Gasverteilrohr beim Falten des Gassacks 3.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des in Fig. 2 gezeigten Gassackmoduls erläutert.
Zuerst werden die gegenüberliegenden Wandungen des Gassacks miteinander vernäht oder verwoben. Die Außenkontur des Gassacks ist damit bereits hergestellt. Auch die Bereiche längs der Linie 15 werden miteinander durch Weben oder Nähen verbunden. Anschließend wird über die Einblasöffnung 9 der Schlauch 17 mittels eines Stabes 19 (vgl. Fig. 1) eingeführt, so daß er sich in seiner endgültigen Position befindet. Nun wird der Gassack in einer Vorrichtung gefaltet, wobei das Falten fast ausschließlich vom unteren Rand zum oberen Rand, bezogen auf den in Fig. 2 gezeigten Zustand, erfolgt. Da der Stab 19 wieder aus dem Gassack und dem Schlauch herausgezogen worden ist, ist kein Körper im Gassack vorhanden, der den Faltprozeß erschweren könnte. Der Schlauch 17 ist recht flexibel und behindert das Falten deshalb nicht. Nachdem der Gassack gefaltet worden ist, wird er durch zustellbare Führungsbleche 21, von denen in Fig. 1 nur einige gezeigt sind, auf seiner gesamten Länge in gefaltetem und teilweise zusammengepreßtem Zustand gehalten.
Anschließend wird das Gasverteilrohr 11 über die Einführöffnung 9 in den Schlauch 17 und damit den Gassack eingeführt. Der Schlauch 17 gibt die Lage des Gasverteilrohrs 11 im Gassack vor, denn er dient trotz seines gegenüber dem Gasverteilrohr geringeren Volumens als Platzhalter und Führung sowie als Schutz, um das umliegende Gewebe beim Einführen nicht zu verletzen. Aufgrund der sehr geringen Reibung zwischen Schlauch 17 und Gasverteilrohr 11 ist das Einführen des Gasverteilrohres möglich, obwohl der Gassack 3 schon gefaltet ist.
Nach dem Einführen werden um das langgestreckte Gassackmodul herum mehrere Befestigungsmittel angeordnet, die den Gassack im gefalteten Zustand halten sollen. Die Gestalt des gesamten Gassackmoduls soll damit auch für den Transport und den späteren Einbau festgelegt blei­ ben. Als Befestigungsmittel kommt beispielsweise eine Folie in Frage, die den Gassack umgibt oder ein Gehäuse oder zahlreiche auf der Länge des Moduls verteilt angeordnete Befestigungsklipse 23 (vgl. Fig. 2). Das Befestigungsmittel bleibt auch im eingebauten Zustand des Gassack im Fahrzeug am Gassackmodul und wird beim Einblasen des Gases und Entfalten des Gassacks geöffnet.

Claims (11)

1. Gassack-Modul, mit
einem Gassack (3),
einem Gasverteilrohr (11), das in den Gassack (3) ragt und mit einem Gasgenerator verbunden werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gassacks vorhan­ dene Abschnitt des Gasverteilrohres (11) von einem Schlauch (17) umgeben ist, welcher so ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr (11) in ihn eingeführt werden kann und daß Gas durch ihn hindurchströmen kann.
2. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) eine Folie oder ein Gewebe ist.
3. Gassack-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (25) vorhanden sind, die die Falten des gefal­ teten Gassacks fixieren.
4. Gassack-Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (25) das Gassack-Modul bei eingeführtem Gasverteil­ rohr (11) und gefaltetem Gassack (3) in der Gestalt hält, in der das Modul im Fahrzeug eingebaut wird.
5. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack ein Kopf-Seitengassack (3) ist, der die Seitenscheiben eines Fahrzeugs wenigstens teilweise abdeckt.
6. Gassack-Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) in einen Führungskanal (16) am, im entfalteten Zustand des Gassacks (3) oberen Rand (5) des Gassacks (3) eingeführt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) vor dem Falten des Gassacks (3) wird der Schlauch (17) in den Gassack (3) eingeführt und im Gassack (3) belassen;
  • b) der Gassack (3) wird gefaltet, und
  • c) das Gasverteilrohr (11) wird in den Schlauch (17) eingeführt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Falten des Gassacks die gebildeten Falten fixiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Falten durch ein Befestigungsmittel (25) erfolgt, welches auch nach dem Einbau des Gassack-Moduls im Fahrzeug am Gassack-Modul verbleibt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) mittels eines Stabes (19) in den Gassack (3) eingeführt wird und der Stab (19) vor dem Falten aus dem Schlauch (17) gezogen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Schlauches (17) über eine Ein­ blasöffnung (9) erfolgt.
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