DE19859539A1 - Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls - Google Patents
Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-ModulsInfo
- Publication number
- DE19859539A1 DE19859539A1 DE1998159539 DE19859539A DE19859539A1 DE 19859539 A1 DE19859539 A1 DE 19859539A1 DE 1998159539 DE1998159539 DE 1998159539 DE 19859539 A DE19859539 A DE 19859539A DE 19859539 A1 DE19859539 A1 DE 19859539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- gas
- gas bag
- hose
- distribution pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R21/2334—Expansion control features
- B60R21/2346—Soft diffusers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R21/232—Curtain-type airbags deploying mainly in a vertical direction from their top edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/261—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means other than bag structure to diffuse or guide inflation fluid
- B60R2021/2612—Gas guiding means, e.g. ducts
- B60R2021/2617—Curtain bag nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/237—Inflatable members characterised by the way they are folded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Ein Gassack-Modul, mit einem Gassack (3), einem Gasverteilrohr (17), das in den Gassack (13) ragt und mit einem Gasgenerator verbunden werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gassacks vorhandene Abschnitt des Gasverteilrohres (11) von einem Schlauch (17) umgeben ist, welcher so ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr (11) in ihn eingeführt werden kann und das Gas durch ihn hindurchströmen kann. Darüber hinaus ist ein Verfahren zur Herstellung des Gassack-Moduls beschrieben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gassack-Modul, mit einem Gassack, einem
Gasverteilrohr, das in den Gassack ragt und mit einem Gasgenerator
verbunden werden kann. Derartige Gassack-Module sind beispielsweise
sogenannte Kopf-Seitengassack-Module mit einem sogenannten Windowbag,
welcher die Seitenscheiben eines Fahrzeugs großteils abdeckt.
Das Gasverteilrohr ragt in den Gassack, um diesen möglichst
gleichmäßig über die gesamte Länge des Gassacks vom Dachrahmen aus
nach unten zu entfalten. Das Gasverteilrohr wird bisher grundsätzlich
vor dem Falten des Gassacks in diesen eingeführt. Dieses Gasverteil
rohr verkompliziert den ohnehin aufwendigen Faltprozeß erheblich.
Zudem kann beim Einführen des Gasverteilrohres das Gassackgewebe
verletzt werden.
Die Erfindung schafft ein Gassack-Modul, welches ein einfacheres
Falten ermöglicht und bei dem die Gefahr der Verletzung des Gassack
gewebes beim Einführen des Gasverteilrohres reduziert wird.
Dies wird bei einem Gassack-Modul der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, daß der im Inneren des Gassacks vorhandene Abschnitt
des Gasverteilrohres von einem Schlauch umgeben ist, welcher so
ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr in ihn eingeführt werden und
das Gas durch ihn hindurchströmen kann. Das erfindungsgemäße Gassack-
Modul hat zusätzlich zum Gasverteilrohr noch einen Schlauch, der das
Gasverteilrohr umgibt und es ermöglicht, erst nach dem Falten des
Gassacks das Gasführungsrohr in den dann gefalteten Gassack einzu
schieben. Hierfür dient der Schlauch als Einführhilfe, der auch ein
Verletzen des Gassackgewebes verhindert. Der Schlauch muß selbstver
ständlich so ausgebildet sein, daß er dem ausströmenden Gas keinen zu
großen Widerstand entgegensetzt, ansonsten würde nämlich der Entfal
tungsvorgang verzögert werden.
Der Schlauch kann beispielsweise eine das Gasverteilrohr umgebende
Folie sein, die wenigstens teilweise aufbricht, wenn das Gas aus dem
Gasverteilrohr ausströmt, oder die Durchströmöffnungen aufweist. Der
Schlauch kann darüber hinaus aber auch ein Gewebe sein. Schlauch und
Gasverteilrohr sollten so aufeinander abgestimmt sein, daß das Gasver
teilrohr leicht in den Schlauch eingeführt werden kann, d. h. es sollte
eine geringe Reibung vorhanden sein.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind Befestigungsmittel
vorhanden, die die Falten des gefalteten Gassacks fixieren, vorzugs
weise sogar das Modul bei eingeführtem Gasverteilrohr in der Gestalt
halten, in der das Modul im Fahrzeug eingebaut wird. Die Befestigungs
mittel sollen verhindern, daß sich der Gassack beim Transport wieder
entfaltet oder sich die Teile des Moduls (Gassack, Gasverteilrohr,
Schlauch) relativ zueinander verschieben.
Die Erfindung schafft auch Verfahren zum Herstellen eines erfin
dungsgemäßen Gassack-Moduls. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht
folgende Schritte vor:
- a) vor dem Falten des Gassacks wird der Schlauch in den Gassack eingeführt und im Gassack belassen;
- b) der Gassack wird gefaltet;
- c) das Gasvorteilrohr wird in den Schlauch eingeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht im Gegensatz zu den bisher
bekannten Verfahren vor, daß das Gasverteilrohr erst nach dem Ent
falten in den Gassack eingeführt wird. Der Schlauch sollte so flexibel
ausgebildet sein, daß er den Entfaltungsvorgang nicht behindert, zum
Beispiel indem er, wie gesagt, eine Folie oder ein Gewebe ist. Durch
das erfindungsgemäße Verfahren wird die Herstellung eines Gassack-
Moduls erheblich vereinfacht.
Vorzugsweise werden die Falten sogar unmittelbar nach Falten des
Gassacks fixiert, beispielsweise mit dem vorgenannten Befestigungsmit
tel. Dieses Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Art Schelle
oder eine Hülle sein, die den Gassack samt Gasverteilrohr umschließt,
es kann aber auch durch Verkleben der übereinanderliegenden Bereiche
der Gassackwandung gebildet sein.
Das Befestigungsmittel zur Fixierung der Falten wird so angebracht
und ist so ausgebildet, daß es nach dem Einbau des Gassack-Moduls im
Fahrzeug am Gassack-Modul verbleibt.
Das Einführen des Schlauches erfolgt vorzugsweise durch einen
Stab, wobei der Stab vor dem Falten aus dem Schlauch gezogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist, wie erläutert, insbesondere
für ein Gassack-Modul geeignet, welches einen großflächigen Kopf-
Seitengassack aufweist. Hier ist nämlich aufgrund der großen Fläche
und langgestreckten Form des Gassacks die Gefahr besonders groß, daß
sich der Gassack wieder teilweise entfaltet. Darüber hinaus ist der
Faltungsvorgang aufgrund des großflächigen Gassacks sehr aufwendig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und aus der nachfolgenden Zeichnung, auf
die Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ungefalteten erfindungsgemäßen
Kopf-Seitengassack-Moduls, welches durch das erfindungsgemäße Verfah
ren gefertigt wird, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Moduls nach Fig. 1 mit eingeführtem
Gasverteilrohr vor dem Faltprozeß.
In Fig. 1 ist ein Gassack-Modul gezeigt, welches einen Kopf-
Seitengassack 3 aufweist, der sich im aufgeblasenen Zustand seitlich
des Frontinsassen bis seitlich des Heckinsassen erstreckt und die
Seitenscheiben des Fahrzeugs abdeckt. Der Gassack 3 ist dem Seiten
scheibenbereich formmäßig angepaßt und hat einen parallel zum Dach
rahmen verlaufenden oberen Rand 5. Der Gassack 3 besteht aus zwei
gegenüberliegenden Wandungen, die am Umfangsrand 7 miteinander vernäht
oder verwoben sind. Der gesamte Umfangsrand 7 des Gassacks 3 ist bis
auf eine Einblasöffnung am hinteren Ende, die mit 9 bezeichnet ist,
geschlossen. Das Gassackmodul besteht weiter aus einem Gasverteilrohr
11, welches in Fig. 1 im noch nicht in den Gassack eingeführten
Zustand dargestellt ist. Das Gasverteilrohr 11 erstreckt sich über
einen Großteil des oberen Randes 5 des Gassacks 3 und hat zahlreiche
Ausströmöffnungen 13. Der Gassack 3 hat im Bereich des oberen Randes
Verbindungslinien 15, die einen Führungskanal 16 zum Einführen des
Gasverteilrohrs und zur Befestigung des Gasverteilrohrs 13 nach dem
Einführen bildet. Das Gasverteilrohr 11 steht mit seinem hinteren
Ende, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, im eingeführten Zustand noch
etwas aus dem Gassack 3 heraus und wird an diesem Ende an einen
Gasgenerator angeschlossen. Im zusammengebauten, in Fig. 2 gezeigten
Zustand umgibt ein Schlauch 17 den Abschnitt des Gasverteilrohrs 13,
der im Gassack 3 liegt. Der Schlauch ist eine Folie oder ein Gewebe,
welches Öffnungen auf seiner gesamten Länge hat (vgl. Fig. 1), um dem
späteren Ausströmen des Gases aus dem Gasverteilrohr 11 keinen zu
großen Widerstand entgegenzusetzen. Der Schlauch 17 dient einerseits
sozusagen als Montagehilfe oder Einführhilfe beim im folgenden
erläuterten Einführen des Gasverteilrohrs 11 in den Gassack und
darüber hinaus als eine Art Platzhalter für das Gasverteilrohr beim
Falten des Gassacks 3.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des in Fig. 2
gezeigten Gassackmoduls erläutert.
Zuerst werden die gegenüberliegenden Wandungen des Gassacks
miteinander vernäht oder verwoben. Die Außenkontur des Gassacks ist
damit bereits hergestellt. Auch die Bereiche längs der Linie 15 werden
miteinander durch Weben oder Nähen verbunden. Anschließend wird über
die Einblasöffnung 9 der Schlauch 17 mittels eines Stabes 19 (vgl.
Fig. 1) eingeführt, so daß er sich in seiner endgültigen Position
befindet. Nun wird der Gassack in einer Vorrichtung gefaltet, wobei
das Falten fast ausschließlich vom unteren Rand zum oberen Rand,
bezogen auf den in Fig. 2 gezeigten Zustand, erfolgt. Da der Stab 19
wieder aus dem Gassack und dem Schlauch herausgezogen worden ist, ist
kein Körper im Gassack vorhanden, der den Faltprozeß erschweren
könnte. Der Schlauch 17 ist recht flexibel und behindert das Falten
deshalb nicht. Nachdem der Gassack gefaltet worden ist, wird er durch
zustellbare Führungsbleche 21, von denen in Fig. 1 nur einige gezeigt
sind, auf seiner gesamten Länge in gefaltetem und teilweise
zusammengepreßtem Zustand gehalten.
Anschließend wird das Gasverteilrohr 11 über die Einführöffnung 9
in den Schlauch 17 und damit den Gassack eingeführt. Der Schlauch 17
gibt die Lage des Gasverteilrohrs 11 im Gassack vor, denn er dient
trotz seines gegenüber dem Gasverteilrohr geringeren Volumens als
Platzhalter und Führung sowie als Schutz, um das umliegende Gewebe
beim Einführen nicht zu verletzen. Aufgrund der sehr geringen Reibung
zwischen Schlauch 17 und Gasverteilrohr 11 ist das Einführen des
Gasverteilrohres möglich, obwohl der Gassack 3 schon gefaltet ist.
Nach dem Einführen werden um das langgestreckte Gassackmodul herum
mehrere Befestigungsmittel angeordnet, die den Gassack im gefalteten
Zustand halten sollen. Die Gestalt des gesamten Gassackmoduls soll
damit auch für den Transport und den späteren Einbau festgelegt blei
ben. Als Befestigungsmittel kommt beispielsweise eine Folie in Frage,
die den Gassack umgibt oder ein Gehäuse oder zahlreiche auf der Länge
des Moduls verteilt angeordnete Befestigungsklipse 23 (vgl. Fig. 2).
Das Befestigungsmittel bleibt auch im eingebauten Zustand des Gassack
im Fahrzeug am Gassackmodul und wird beim Einblasen des Gases und
Entfalten des Gassacks geöffnet.
Claims (11)
1. Gassack-Modul, mit
einem Gassack (3),
einem Gasverteilrohr (11), das in den Gassack (3) ragt und mit einem Gasgenerator verbunden werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gassacks vorhan dene Abschnitt des Gasverteilrohres (11) von einem Schlauch (17) umgeben ist, welcher so ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr (11) in ihn eingeführt werden kann und daß Gas durch ihn hindurchströmen kann.
einem Gassack (3),
einem Gasverteilrohr (11), das in den Gassack (3) ragt und mit einem Gasgenerator verbunden werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gassacks vorhan dene Abschnitt des Gasverteilrohres (11) von einem Schlauch (17) umgeben ist, welcher so ausgebildet ist, daß das Gasverteilrohr (11) in ihn eingeführt werden kann und daß Gas durch ihn hindurchströmen kann.
2. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch (17) eine Folie oder ein Gewebe ist.
3. Gassack-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungsmittel (25) vorhanden sind, die die Falten des gefal
teten Gassacks fixieren.
4. Gassack-Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel (25) das Gassack-Modul bei eingeführtem Gasverteil
rohr (11) und gefaltetem Gassack (3) in der Gestalt hält, in der das
Modul im Fahrzeug eingebaut wird.
5. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gassack ein Kopf-Seitengassack (3) ist, der
die Seitenscheiben eines Fahrzeugs wenigstens teilweise abdeckt.
6. Gassack-Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch (17) in einen Führungskanal (16) am, im entfalteten Zustand
des Gassacks (3) oberen Rand (5) des Gassacks (3) eingeführt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) vor dem Falten des Gassacks (3) wird der Schlauch (17) in den Gassack (3) eingeführt und im Gassack (3) belassen;
- b) der Gassack (3) wird gefaltet, und
- c) das Gasverteilrohr (11) wird in den Schlauch (17) eingeführt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Falten des Gassacks die gebildeten Falten fixiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierung der Falten durch ein Befestigungsmittel (25) erfolgt,
welches auch nach dem Einbau des Gassack-Moduls im Fahrzeug am
Gassack-Modul verbleibt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) mittels eines Stabes (19) in den
Gassack (3) eingeführt wird und der Stab (19) vor dem Falten aus dem
Schlauch (17) gezogen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einführen des Schlauches (17) über eine Ein
blasöffnung (9) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159539 DE19859539A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159539 DE19859539A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859539A1 true DE19859539A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159539 Withdrawn DE19859539A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859539A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001056840A1 (en) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | Autoliv Development Ab | A method of manufacturing an air-bag and an air-bag |
EP1306273A1 (de) * | 2001-10-23 | 2003-05-02 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Schlauch für Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas |
WO2003080401A1 (en) * | 2002-03-25 | 2003-10-02 | Autoliv Development Ab | A method of assembling an airbag, and an airbag |
DE10351679B3 (de) * | 2003-11-05 | 2005-05-25 | Autoliv Development Ab | Airbageinheit zum Einbau in ein Kraftfahrzeug |
US6971668B2 (en) | 2001-03-06 | 2005-12-06 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Vehicle interior lining assembly |
US7625005B2 (en) | 2005-08-30 | 2009-12-01 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Collapsable inflatable curtain module |
DE102013207522A1 (de) * | 2013-04-25 | 2014-10-30 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurteinrichtung mit einem aufblasbaren Gurtband |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533707A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-21 | Trw Vehicle Safety Systems | Airbagmodul |
DE29806503U1 (de) * | 1998-04-08 | 1998-08-06 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Haltevorrichtung für ein Seitenaufprall-Gassackmodul für Kraftfahrzeuge |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE1998159539 patent/DE19859539A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533707A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-21 | Trw Vehicle Safety Systems | Airbagmodul |
DE29806503U1 (de) * | 1998-04-08 | 1998-08-06 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Haltevorrichtung für ein Seitenaufprall-Gassackmodul für Kraftfahrzeuge |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001056840A1 (en) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | Autoliv Development Ab | A method of manufacturing an air-bag and an air-bag |
US6971668B2 (en) | 2001-03-06 | 2005-12-06 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Vehicle interior lining assembly |
EP1306273A1 (de) * | 2001-10-23 | 2003-05-02 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Schlauch für Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas |
EP1541431A1 (de) * | 2001-10-23 | 2005-06-15 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Schlauch für Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas |
US7032622B2 (en) | 2001-10-23 | 2006-04-25 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Hose for introduction and distribution of inflator gas |
WO2003080401A1 (en) * | 2002-03-25 | 2003-10-02 | Autoliv Development Ab | A method of assembling an airbag, and an airbag |
DE10351679B3 (de) * | 2003-11-05 | 2005-05-25 | Autoliv Development Ab | Airbageinheit zum Einbau in ein Kraftfahrzeug |
US7625005B2 (en) | 2005-08-30 | 2009-12-01 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Collapsable inflatable curtain module |
DE102013207522A1 (de) * | 2013-04-25 | 2014-10-30 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurteinrichtung mit einem aufblasbaren Gurtband |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0798168B1 (de) | Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen | |
DE19941269B4 (de) | Energieabsorbierende Fahrzeugverkleidung mit Airbag | |
EP0942851B1 (de) | Aufblasbare schutzeinrichtung für fahrzeuginsassen zum schutz vor einem seitenaufprall im kopf- und thoraxbereich | |
DE69831040T2 (de) | Kopfschutzende Airbagvorrichtung | |
DE102005010024B4 (de) | Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19848794A1 (de) | Airbagvorrichtung, Herstellungsverfahren für eine Airbagvorrichtung, Auslöseverfahren für eine Airbagvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Airbagvorrichtung | |
DE19734487C2 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE10306343B4 (de) | Insassenschutzeinrichtung | |
DE29817504U1 (de) | Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
DE102012001217A1 (de) | Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung | |
WO2006084633A1 (de) | Seitenairbag mit gesteuerter öffnung einer druckausgleichskammer | |
DE202006005317U1 (de) | Gassackanordnung für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung | |
DE202006002496U1 (de) | Gassackmodul | |
DE29716793U1 (de) | Gassack-Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen | |
EP1083100A2 (de) | Seitenaufprall-Schutzeinrichtung | |
DE29822617U1 (de) | Vorrichtung zum Aufblasen eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems | |
DE102010040119B4 (de) | Gassack für ein Personen-Schutzsystem eines Fahrzeugs und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4439259A1 (de) | Luft- bzw. Gassackeinrichtung | |
DE19859539A1 (de) | Gassack-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Gassack-Moduls | |
DE202007003212U1 (de) | Gassack für ein Kraftfahrzeug | |
DE29612777U1 (de) | Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
EP3684655B1 (de) | Gassackanordnung für ein kraftfahrzeug | |
EP0656284A1 (de) | Befestigung eines Luftsackes im Gehäuse eines Airbagmoduls | |
WO2018082998A1 (de) | Gassack für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur herstellung eines solchen gassacks | |
DE29705489U1 (de) | Seitenaufprall-Schutzeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |