CH669471A5 - - Google Patents

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CH669471A5
CH669471A5 CH411885A CH411885A CH669471A5 CH 669471 A5 CH669471 A5 CH 669471A5 CH 411885 A CH411885 A CH 411885A CH 411885 A CH411885 A CH 411885A CH 669471 A5 CH669471 A5 CH 669471A5
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CH
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yarn
hollow cylinder
friction
yarns
twisting
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CH411885A
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Manfred Eher
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Siemens Ag
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    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Torsionskräuselung von bis zu zwei separat voneinander geführten ein-oder mehrfädigen Garnen, bei dem das oder die Garn(e) in erhitztem Zustand durch achsparallel angeordnete und gegensinnig rotierende Falschzwirnorgane in Form von Hohlzylindern mit jeweils an einem stirnseitigen Zylinderende angeordneten Reibflächen geführt wird bzw. werden.
Ein wesentlicher Nachteil einer herkömmlichen Vorrichtung zur Torsionskräuselung, die nachfolgend auch als Falschzwirnvorrichtung bezeichnet wird und einen Drallstoppstift besitzt, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift Nr. 3 044 247 von Hilbert beschrieben ist, ist die Tatsache, dass beim Zwirnen zur Erzielung einer Umdrehung des Garns eine Umdrehung der Spindel notwendig ist. Da die bekannten Falschzwirnspindeln durch die Widerstandsfähigkeit des herkömmlichen Materials bedingt nur bis zu bestimmten Geschwindigkeiten einsetzbar sind, besteht hinsichtlich der mit diesen herkömmlichen Falschzwirnvorrichtungen erzielbaren Produktivität eine bestimmte obere Grenze.
In der USA-Patentschrift Nr. 2 936 567 (Rassell), der USA-Patentschrift Nr. 2 936 570 (Arthur) und der USA-Patentschrift Nr. 3 029 591 (Scragg) sind verschiedene Typen von Vorrichtungen für das Falschzwirnen von textilen Filamentfäden offenbart, bei denen eine Umdrehung der Falschzwirnvorrichtung dem Garn eine Mehrzahl von Umdrehungen erteilt. Die in jeder der drei Patentschriften beschriebene Falschzwirnvorrichtung besitzt jedoch verschiedene Nachteile, wie beispielsweise den, dass in keiner dieser bekannten Vorrichtungen zum Falschzwirnen mehr als ein Garn gleichzeitig behandelt werden kann. Auch bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Falschzwirnen nach der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 269 767 ist es nicht möglich, mit Hilfe der bei dieser Vorrichtung vorgesehenen zwei achsparallel angeordneten und gegenseitig rotierenden Hohlzylindern, die beide am gleichen stirnseitigen Ende eine Reibfläche besitzen, über die das durch beide Hohlzylinder geführte Garn läuft, mehr als ein Garn gleichzeitig zu zwirnen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Garn beim Ubertritt vom einen zum anderen Hohlzylinder um 180° umgelenkt und dabei gleichzeitig in der Umlenkzone, die aus gegenläufig sich drehenden Reibflächen besteht, gezwirnt.
Ein gleichzeitiges Zwirnen von zwei Garnen ist jedoch mit einer dieser vorbekannten ähnlichen Vorrichtung mit gegenläufig rotierenden Hohlzylindern und Reibflächen an einem Zylinderende nur dann möglich, wenn die Zwirnung und Umlenkung des Garns zwecks Rückführung nicht an der gleichen Stelle, sondern räumlich voneinander getrennt erfolgen und gleichzeitig Massnahmen getroffen werden, um die Gefahr einer Schlingenbildung bei der gleichzeitigen Behandlung mehrerer Garne auszuschliessen. Dies ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung. Dabei muss für die Durchführung dieses Verfahrens zur Torsionskräuselung auch das Einfädeln von zwei Garnen sehr leicht möglich sein. Schliesslich soll das Verfahren auch auf vorhandenen Maschinen zum Falschzwirnen durchgeführt werden können, weshalb eine Anpassung bei der Garnführung, Antriebsweise usw. notwendig ist.
Um die genannten Ziele zu erreichen, ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass jedes Garn zuerst einem der Hohlzylinder radial in einem solchen Winkel zugeführt wird, der ausreichend ist, um eine Reibungsmitnahme zwischen Reibfläche und Garn zu gewährleisten, dass jedes Garn nach Durchquerung des zuerst passierten Hohlzylinders um 180° umgelenkt und nach Durchquerung des zweiten Hohlzylinders über die an dessen stirnseitigem Zylinderende angeordnete Reibfläche in einer zur Ebene der Reibfläche des ersten
Hohlzylinders versetzten Ebene in radialer Richtung wegge-führ wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäs-sen Verfahrens ergeben sich aus der Beschreibung und den 5 Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform einer verwendbaren Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Torsionskräuselung in einer Stellung, in der sie von einem Treibriemen io angetrieben wird,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in einer weiteren Stellung, in der kein Antrieb erfolgt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, gesehen von der Linie 3—3 in Fig. 1,
15 Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2, gesehen von der Linie 4—4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2, wobei die Elemente zum Blockieren der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen für eine bessere Übersichtlich-20 keit der Zeichnung weggelassen sind, um die Bewegungsbahn des Garns besser zu verdeutlichen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Tragkonstruktion für die Vorrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die obere Spindel gemäss 25 Fig. 5, die Lagerung der Spindel zeigend,
Fig. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Umlenkorgans für die Garnführung, um zwei Garne gleichzeitig umzulenken,
Fig. 9 eine seitliche Ansicht des Umlenkorgans gemäss 30 Fig. 8, gesehen von der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Umlenkorgans, mit dem zugleich zwei Garne umgelenkt werden,
Fig. 11 eine Vorderansicht der Vorrichtung ähnlich der-' 35 jenigen gemäss Fig. 1, jedoch unter Verwendung des Umlenkorgans gemäss Fig. 10,
Fig. 12 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung mit einer Darstellung der Bewegungsbahn von zwei Garnen T1 und T2, wenn die Spindeln stillstehen und wenn sie rotieren, 40 Fig. 13 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, in die ein Garn eingefädelt ist, um einen S-Zwirn zu erzeugen.
Fig. 14 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 13, wobei jedoch ein Z-Zwirn erzeugt werden soll.
In Fig. 3 der Zeichnungen, in denen gleiche Elemente mit 45 gleichen Bezugzeichen versehen sind, ist die Vorrichtung zum Falschzwirnen allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist mittels einer Achse 18 an einem flachen Tragelement 38 befestigt, wobei eine Hülse 19, durch welche die Achse 18 hindurchgeführt ist, mit Presssitz in einer entsprechenden 50 Bohrung im Tragelement 38 befestigt ist und sich von diesem Tragelement nur nach einer Seite erstreckt.
Die Vorrichtung 10 besitzt zwei Hohlzylinder 14 und 16, die auf einem L-förmig ausgebildeten Tragarm 12 drehbar angeordnet sind. Ein Verriegelungselement 82 ist an dem L-55 förmig ausgebildeten Tragarm 12 befestigt und kann mit Öffnungen 30 und 52 in dem Tragelement 38 in Eingriff gelangen, was am besten aus Fig. 6 hervorgeht. Eine LJm-lenkführung 20 für das Garn ist gemäss Fig. 3 durch die durch die Hülse 19 und das Tragelement 38 sich hindurch-60 erstreckende Achse 18 an dem L-förmig ausgebildeten Tragarm 12 befestigt. Die Umlenkführung 20 ist mittels einer Schraube 46 auf der Achse 18 befestigt. Diese Befestigung ist derart, dass eine gewisse Drehbewegung der Umlenk-führung um die Achse möglich ist, aber eine Bewegung in 65 Achsrichtung ausgeschlossen ist.
Das Verriegelungsglied 82 besteht, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, aus einem konischen Dorn 32, der an einem Stab 24 befestigt ist, an dessem anderen Ende ein Betäti-
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gungsknauf 22 befestigt ist. Eine Feder 28 umschliesst einen Teil des Stabes 24 und ist innerhalb eines hülsenförmigen Körpers 26 angeordnet. Der Dorn 32 ist so dimensioniert, dass er in die Öffnungen 30 und 52 (siehe Fig, 6) hinein-passt. Auf diese Weise kann das Verriegelungsglied 82 entweder in die Öffnung 30 oder in die Öffnung 52 in dem Tragelement 38 eingerastet werden, indem man nur den Betätigungsknauf 22 zurückzieht und die Feder 28 damit zusammendrückt, was sodann eine Drehung des Tragarmes 12 um die Achse 18 erlaubt. Wenn das Verriegelungsglied 82 sich in einer der Raststellungen befindet, so sorgt die Federkraft der Feder 28 dafür, dass der Dorn 32 in einer der Öffnungen 30 oder 52 verbleibt. In Fig. 3 befindet sich der Dorn 32 in der Öffnung 52 eingerastet, während er in Fig. 4 in der Öffnung 30 eingerastet ist.
Die Hohlzylinder 14 und 16 sind so angeordnet, dass sie gleichzeitig durch einen Antriebsriemen 34 angetrieben werden können. In Fig. 1 bildet die unterste Partie vom Umfang des Hohlzylinders 14 und die oberste Partie vom Umfang des Hohlzylinders 16 die Berührungsstelle mit dem gemeinsamen Antriebsriemen 34. Das Verriegelungsglied 82 befindet sich in der Stellung gemäss Fig. 1 in der Öffnung 52.
Bei Vergleich der Fig. 1 und 2 ist leicht erkennbar, dass bei einer Bewegung der Vorrichtung 10 um die Achse 18 die Hohlzylinder 14 und 16 entweder in oder ausser Eingriff mit dem Antriebsriemen 34 gelangen. Das Verriegelungsglied 82 dient also nicht nur dazu, die Vorrichtung 10 in einer bestimmten Position zu arretieren, sondern auch für den Zweck, eine bogenförmige Bewegung der Vorrichtung 10 von der Antriebs- in die Ruhestellung manuell herbeizuführen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besitzt die Umlenkführung 20 eine Nut 41 am Umfang, um in dieser Nut ein Garn zu führen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Umlenkführung 20 im Betrieb durch eine Kappe 72 abgedeckt, die an dieser mittels einer Schraube 44 befestigt ist. Diese Kappe 72 ermöglicht das Einfädeln, was mit einem langen, biegsamen Werkzeug durchgeführt wird. Wenn ein solches Werkzeug zuerst entweder durch den Hohlzylinder 14 oder 16 und dann durch die Führungsnut 41 hindurchgeführt wird, so wird das Werkzeug durch den unmittelbaren Kontakt mit der Innenfläche dieser Kappe 72 in der Nut herum und aus dem anderen Hohlzylinder wieder herausgeführt. Ein kleiner Haken zum Einfädeln am Ende des Werkzeuges kann auf dieselbe Seite des Hohlzylinders wieder zurückgezogen werden, so dass man in der Lage ist, die Einfädelung vorzunehmen, ohne dafür auch einen Zugang zur rückwärtigen Seite der Maschine zu benötigen.
Die Anordnung eines Garns T! innerhalb der Hohlzy-Jinder J4 und 16 ist am besten aus den Fig. 1 und 5 erkennbar. Gemäss Fig. 1 läuft das Garn T, zuerst von der Vorder-zur Rückseite durch den Hohlzylinder 14, durchläuft sodann die Führungsnut 41 und läuft dann von der Vorderseite zur Rückseite des Hohlzylinders 16, wo das Garn T, heraustritt.
Da die Umlenkführung 20 und der L-förmige Tragarm 12 auf gegenüberliegenden Seiten des Trägerelementes 38 angeordnet sind, ist es erforderlich, in dem letzteren Öffnungen sowohl für die Achse 18 wie auch für die Garne vorzusehen. Ferner sind wie oben bereits erwähnt weitere Öffnungen im Trägerelement 38 erforderlich, um den Dorn 32 in die beiden Stellungen für Antrieb und Stillstand der Hohlzylinder einzurücken.
Die Anordnung dieser Öffnungen ist am besten aus Fig. 6 ersichtlich. Durch eine Öffnung 70 sind die Achse 18 und die Hülse 19 hindurchgeführt. Die beiden Öffnungen 30 und 52 dienen zur Aufnahme des Domes 32. Wie bereits erwähnt, ist bei Stellung des Dornes 32 in der Öffnung 52 der Antriebsriemen 34 in Eingriff mit den beiden Hohlzylindern 14 und 16, während bei Stellung des Dornes 32 in der Öffnung 30 die Hohlzylinder 14 und 16 ausser Eingriff mit dem Antriebsriemen 34 festgehalten sind. Für den Durchtritt des Garns T] sind bogenförmige Schlitze 54 und 56 vorhanden. Da beim Schwenken des Tragarmes 12 das Garn Ti mitgeschwenkt wird, ist es erforderlich, die Schlitze 54 und 56 in Anpassung an diese Lageveränderung des Garns gross genug zu machen. Die vorgeschriebenen Öffnungen können in einem vorhandenen Rahmen oder Tragelement einer bereits vorhandenen Maschine zum Falschzwirnen vorhanden sein, oder sie sind in dem Tragelement ausgebildet, das für die Verwendung mit der Hohlzylinderanordnung gemäss vorliegender Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch den Hohlzylinder 14 und dessen Lagerung. An der offenen Seite des Hohlzvlin-ders ist ein Reibungskörper 48 befestigt. Wenn das Garn T, über diesen. Reibungskörper 48 läuft, so bewirken die Drehung des Hohlzylinders 14 und damit die Drehung des Reibungskörpers 48, dass jedes Garn, das mit diesem Körper in Reibungseingriff steht, gezwirnt wird. Der Hohlzylinder-innenteil 76 ist mittels Lagern 78 und Distanzelementen 80 auf dem Lagerkörper 74 drehbar gelagert. Der Lagerkörper 74 ist mit Presssitz in dem Tragarm 12 befestigt. Aus Fig. 7 ist erkennbar, dass der Antriebsriemen 34 gegen den unteren äusseren Abschnitt 14a des Hohlzylinders 14 anliegt, wodurch der Hohlzylinder 14 und der Reibungskörper 48 rotiert werden.
Die Befestigung des Hohlzylinders 16 an dem L-förmig ausgebildeten Tragarm 12 ist ähnlich wie die Befestigung des Hohlzylinders 14 an diesem Arn. Der hauptsächlichste Unterschied besteht darin, dass der Lagerkörper 74 durch einen grösseren Lagerkörper 36 (Fig. 5) ersetzt ist, der es ermöglicht, dass der Hohlzylinder 16 und der zugehörige Reibungskörper 50 weiter von dem Tragarm 12 vorstehen als der Hohlzylinder 14. Durch dieses Merkmal ist eine parallele Versetzung der Reibungskörper 48 und 50 zueinander gegeben, wie aus den Fig. 5 und 12 hervorgeht, und dies dient dem besonderen Zweck, mit der Vorrichtung zwei Garne zugleich zu zwirnen.
Die Reibungskörper 48 und 50 sind ringförmige Elemente aus elastomerem Material, um eine gute Reibungsmitnahme für die Garne zu gewährleisten.
Den Zeichnungen ist zu entnehmen, dass die beiden Reibungskörper 48 und 50 von ihren entsprechenden Hohlzylindern leicht auswechselbar sind, da sie mit einem Presssitz in diese eingesetzt sind, wobei die natürliche Elastizität der Reibungskörper diesen Presssitz ermöglicht. Es ist sehr leicht, die Reibungskörper, sobald sie abgenutzt sind, gegen neue auszutauschen. Ausserdem können die abgenutzten Reibungskörper auch einfach umgewendet werden, so dass jeweils beide Seiten eines Reibungskörpers benutzt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Detail einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, die benutzt wird, wenn zwei Garne gezwirnt werden sollen. Bei dieser Ausführungsform werden im Gegensatz zu der Umlenkführung mit der einen Führungsnut beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel hier zwei Umlenkführungen 58 und 60 verwendet. Die Umlenkführung 60 besitzt eine Nut 64 und ist an einem Trägerkörper 66 mit einer Schraube 68 befestigt. In der gleichen Weise ist die Umlenkführung 58. die eine Führungsnut 62 besitzt, mit einer nicht dargestellten Schraube an dem gleichen Trägerkörper 66 befestigt.
Die beiden Anlageflächen an dem Trägerkörper 66 und ebenso die beiden Führungen sind winkelmässig versetzt zueinander angeordnet, so dass auch die beiden Führungsnuten 62 und 64 unter dem gleichen Winkel zueinander verlaufen, wie Fig. 8 zeigt.
Fig. 10 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Falschzwirnen. Die Umlenkführung 21
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besitzt in diesem Fall zwei Führungsnuten 40 und 42. Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, wird diese Ausführungsform verwendet, um zwei Garne T, und T2 gleichzeitig zu zwirnen. Bezüglich der Führungsnuten 40 und 42 ist zu erwähnen dass die Nut 42 tiefer ist als die Nut 40, damit die beiden 5 Garne T, und T2 ohne sich selbst zu berühren übereinander-laufen können. Die Nut 40 dient mithin als Brücke für die tiefere Nut 42.
Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, laufen zwei Garne durch die Vorrichtung zum Zwirnen hindurch, und zwar in 10 der folgenden Weise: Das Garn T, läuft von der Vorderseite zur Rückseite des unteren Hohlzylinders 16, läuft durch die Nut 40 der Umlenkführung 21 und sodann von der Rückseite zu der Vorderseite des oberen Hohlzylinders 14. Das Garn T2 läuft von der Vorderseite zur Rückseite des oberen Hohl- 13 Zylinders 14 und sodann durch die Nut 42 der Umlenkfüh-rung 21 und anschliessend von der Rückseite zur Vorderseite des unteren Hohlzylinders 16. Wie bereits erwähnt, ist die Nut 42 tiefer als die Nut 40, damit beide Garne T, und R2 ohne Berührung miteinander über den Kreuzungspunkt 20 der Garnführung gelangen können. Aus diesem Grund wird das Garn T2 vor dem Garn T, eingefädelt.
Die Antriebsrichtung des Antriebsriemens 34 ist in den Fig. 1 und 1 1 durch einen Pfeil dargestellt und erfolgt von links nach rechts. Bei dieser Bewegungsrichtung wird der 25 Hohlzylinder 14 im Gegenuhrzeigersinn und der Hohlzylinder 16 im Uhrzeigersinn angetrieben. Wenn die Garne durch die Hohlzylinder hindurchlaufen, so wird durch die Drehbewegung der Reibungskörper 48 und 50 das Garn jeweils in der Drehrichtung mitgenommen, was zur Folge hat. dass die 30 Garne im Bereich dieser Reibungskörper eine kurvenförmige Bewegungsbahn bilden.
In Fig. 12 sind die beiden Garne T,. T2 in der zuvorbeschriebenen Weise eingefädelt, und die Garne laufen bei Drehung der Hohlzylinder mit den Reibungskörpern mit, 35 was die soeben anhand der Fig. 1 und 1 1 beschriebene gekrümmte Bewegungsbahn zur Folge hat. Da eine solche gekrümmte Bewegungsbahn in einer zweidimensionalen Zeichnung schwer darzustellen ist, muss Fig. 12 hinsichtlich der Darstellung der von den Garnen eingenommenen Bewegungs- 40 bahnen als eine schematische Darstellung angesehen werden. Der Innendurchmesser jedes der Reibungskörper ist gleich gross und ist auch gleich dem Abstand zwischen den beiden Führungsnuten 40 und 42, wobei dieser Abstand auf einer Senkrechten zu den beiden parallelen flachen Seitenflächen 45 der Umlenkführung 21 gemessen wird.
In Fig. 12 verlaufen daher die Bewegungsbahnen der Garne folgendermassen: Das Garn T] verlässt den Reibungskörper 50 im wesentlichen parallel zur Achse des Hohlzylinders 16, wenn dieser rotiert und dabei eine gekrümmte 50 Bewegungsbahn des Garns wie zuvor beschrieben verursacht. Diese zur Hohlzylinderachse parallele Bewegungsbahn des Garns ist in strichpunktierten Linien dargestellt und erstreckt sich vom Punkt A am Reibungskörper 50 zum Punkt B an der Umlenkführung 21. Zu beachten ist, dass die Bewegungs- 15 bahn von einem Punkt A gezeichnet ist, den das Garn dann berühren wird, wenn es bei Drehung des Hohlzylinders 16 mit dem Reibungskörper mitbewegt ist. Diese Bewegungsbahn verläuft im wesentlichen parallel zur Hohlzylinderachse. Wenn der Hohlzylinder 16 stillsteht, würde das Garn T, den 60 Reibungskörper 50 im Punkt C berühren und würde dann, was zur Verdeutlichung nur mit einer Teillinie dargestellt ist, zum Punkt B an der Umlenkführung 21 verlaufen. Die ähnlichen Bewegungsbahnen der Garne sind in strichpunktierten und ausgezogenen Linien für die weiteren Abschnitte der beiden Garne T, und T2 dargestellt.
Im nachfolgenden wird die Betriebsweise erläutert. Die beiden Hohlzylinder 14 und 16 werden dabei durch den Antriebsriemen 34 angetrieben. Wenn dieser sich angenommen nach rechts bewegt, so wird der Hohlzylinder 14 im Gegenuhrzeigersinn und der Hohlzylinder 16 im Uhrzeigersinn angetrieben. Da das Garn seine Laufrichtung umkehrt, wird durch die Reibungskörper 48 und 50 einer bestimmten Garnlänge die gleiche Zwirnung erteilt. Wenn beispielsweise durch den Reibungskörper 50 ein Garn T! einen Z-Zwirn erhält, so wird dieses Garn T, auch durch den Reibungskörper 48 einen Z-Zwirn erhalten trotz der Tatsache, dass diese Reibungskörper in entgegengesetzten Richtungen rotieren.
Die besondere Art der Zwirnung, die das Garn erhält, ist abhängig von der Bewegungsrichtung des Antriebsriemens 34 und von der Art, in der das Garn in die Vorrichtung eingefädelt ist. Unter Hinweis auf die Fig. 13 und 14 sei erwähnt, dass es vom mechanischen Standpunkt aus einfacher ist, einen Antriebsmechanismus vorzusehen, der den Antriebsriemen nur in einer Richtung bewegt. In den Fig. 13 und 14 ist die Bewegung des Antriebsriemens 34 in der Zeichnung nach rechts dargestellt, was jedoch nicht heisst, dass nur solche Einrichtungen verwendbar sind. Um mit einem Garn T2 einen S-Zwirn zu erzeugen, läuft das Garn zuerst durch den Hohlzyiinder 14. wird in der Umlenkführung 20 umgekehrt und läuft durch den Hohlzylinder 16 zurück. Bei gleicher Bewegungsrichtung des Antriebsriemens 34 ist in Fig. 14 die Bildung eines Z-Zwirns dargestellt, wobei ein Garn T, zuerst durch den Hohlzylinder 16 läuft und nach Umkehrung in der Umlenkführung 20 durch den Hohlzylinder 14 zurückläuft.
Für die Anzahl der Zwirnungen, die einer Garnstrecke durch die Zwirnvorrichtung mit Reibungskörpern gemäss vorliegender Erfindung erteilt werden kann, soll nachfolgend ein Beispiel gegeben werden. Bei einem Innendurchmesser des Reibungskörpers von 8,3 mm und einem Aussendurchmesser von 18 mm (wobei der Durchmesser des Ringquerschnittes 4,7 mm beträgt) ergibt sich ein Drehungsdurchmesser von ungefähr 12,7 mm. Wenn der Reibungskörper des Hohlzylinders einen solchen Drehungsdurchmesser von etwa 12,7 mm Durchmesser besitzt und ein Garn von 15 Denier und mit einem Durchmesser von ungefähr 0,025 mm verwendet wird, so besteht zwischen den genannten Durchmesserwerten ein Verhältnis von 1 zu 500. Bei einem solchen Verhältnis führt jede Umdrehung des Hohlzylinders mit dem Reibungskörper zu 500 Umdrehungen der Garnstrecke. Das bedeutet, dass bei einer Drehzahl des Hohlzylinders von 20 000 Umdrehungen pro Minute das Garn 10 000 000 Umdrehungen pro Minute erhalten wird. Natürlich ist die Anzahl der Zwirnungen, die einer Längeneinheit erteilt wird, von der Geschwindigkeit abhängig, mit der das Garn die Zwirnvorrichtung durchläuft. Daraus lässt sich erkennen, dass die Zwirnvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung in der Lage ist, einer durch die Vorrichtung laufenden Garnstrecke eine Vielzahl von verschiedenen Zwirnungen zu erteilen.
Es sei besonders erwähnt, dass jedes derart behandelte Garn oder Strang von Garnmaterial über beide Reibungskörper 48 und 50 läuft. Für eine relativ hohe Anzahl von Garnstrecken ermöglicht die Verwendung von zwei O-Ringen oder Reibungskörpein in Verbindung miteinander die vollständige Zwirnung. Der Zwirnungsvorgang ist aber nicht additiv, d. h. es ist nicht so, dass ein Reibungskörper dem Garn eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen erteilt und dann der zweite Reibungskörper noch weitere Umdrehungen dem hinzufügt. Es ist vielmehr so, dass jeder Reibungskörper den anderen darin unterstützt, eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen oder Zwirnungen zu erzeugen.
Ein besonderer Vorteil der hier beschriebenen Vorrichtung zum Zwirnen ist die Fähigkeit, in dem Bereich des Erhitzers eine Garnspannung aufrechtzuerhalten, die niedrig genug ist. um die vollständige Ausbildung der Zwirnung zu
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ermöglichen, die gleichwohl eine genügend hohe Garnspannung innerhalb der Zwirnvorrichtung selbst erlaubt, um eine adäquate Reibungsmitnahme zwischen den Reibungskörpern und dem Garn zu gewährleisten. Dieses Kennzeichen bildet einen besonderen Vorteil, wenn ein Strang aus Garnmaterial eine grosse Anzahl von Drehungen oder Zwirnung pro Längeneinheit erhalten soll. Die Garnspannung im Bereich des Erhitzers muss niedrig genug sein,tum bei der Verzwirnung um die eigene Achse eine gewisse Kontraktion des Garns zu ermöglichen. Diese Garnspannung ist jedoch zu niedrig, um hinsichtlich der Verzwirnung ein gutes Ergebnis zu erzielen, wenn das Garn nur mit einem einzigen Reibungskörper in Kontakt kommt, weil die Spannung zu niedrig sein würde, um eine adäquate Reibungsmitnahme zwischen dem Reibungskörper und dem Garn zu ermöglichen. Da das Garn, wie beschrieben, jedoch über einen zweiten Reibungskörper läuft, können ausgezeichnete Verzwirnungseigenschaften in dem Bereich des Erhitzers und der Zwirnvorrichtung erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren bei Verwendung der hier beschriebenen Zwirnvorrichtung insofern erzielt, als der Abschnitt des Garns, der von einem zum anderen Reibungskörper läuft, im gezwirnten Zustand über eine Umlenkführung läuft. Dadurch wird die Kühlstrecke für das gezwirnte Garn länger, bevor der Falschzwirn hinter dem Hohlzylinder wieder aufgeht. Infolgedessen hat das gezwirnte Garn mehr Zeit zum Abkühlen, was erlaubt, dass der Zwirn im Garn sich verfestigt. Dieses Merkmal ist besonders dann von Vorteil, wenn die Laufgeschwindigkeit des Garns erhöht ist.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, dass das Garn Tj, das zuerst über den Reibungskörper 50 läuft, diesen im Punkt 50a berührt und im Punkt 50b wieder verlässt. Das Garn läuft gegen den Reibungskörper unter einem Winkel, der ausreichend ist, um die Reibungsmitnahme zwischen dem Reibungskörper und dem Garn zu gewährleisten, wobei dieser Winkel in Fig. 5 von der Senkrechten aus gemessen mit 6> bezeichnet ist, und anschliessend verlässt das Garn den Reibungskörper auf einer Bahn, die parallel zur Achse des Hohlzylinders 16 verläuft. Aus der Figur ist erkennbar, dass der Punkt 50a von der Längsachse des Hohlzylinders 16 weiter entfernt liegt als der Punkt 50b. Nachdem das Garn T, die Umlenkführung durchlaufen hat, berührt es den Reibungskörper 48 zuerst im Punkt 48b und verlässt dieses im Punkt 48a. Der Austrittswinkel aus dem Hohlzylinder (in Fig. 5 mit <t> bezeichnet) ist wiederum gross genug, um eine Reibungsmitnahme zwischen dem Reibungskörper und dem Garn zu gewährleisten. Im vorliegenden Beispiel läuft das Garn gegen den Reibungszylinder auf einer Bahn, die parallel zur Achse des Hohlzylinders 14 verläuft, und verlässt den Reibungskörper unter einem Winkel, der gross genug ist, um die Reibungsmitnahme zwischen Reibungskörper und Garn zu gewährleisten. Der Punkt 48a ist von der Längsachse des Hohlzylinders 14 weiter entfernt als der Punkt 48b.
Für den Fall, dass die Zvvirnvorrichtung zum gleichzeitigen 5 Verzwirnen von zwei Garnen verwendet wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, gelten die gleichen Verhältnisse auch für das Garn T2. Hier ist jedoch die Durchlaufrichtung gerade umgekehrt, so dass das Garn erst um den Reibungskörper 48 läuft und sodann um den Reibungskörper 50, von dem aus es dann io weiterläuft.
In Fig. 12 sind die Hohlzylinder 14 und 16 in der Stillstandsposition gezeigt, wo sie sich senkrecht übereinander befinden. (Die Betriebsstellung ist in Fig. 11 gezeigt.) Wenn der Hohlzylinder 16 von dem Tragarm 12 glcich weit vor-15 stände wie der Hohlzylinder 14, so dass die Reibungskörper 48 und 50 in der gleichen Ebene rotieren würden, so bestände eine sehr viel grössere Möglichkeit zu Schlingenbildung der beiden Garne Tt und T2. Um dies zu verhindern, ist der Hohlzylinder 16 auf einem längeren Lagerkörper 36 ange-20 ordnet, was zur Folge hat, dass zwei verschiedene Ebenen vorhanden sind, in denen die Garne T[ und T2 zur Vorrichtung hin bzw. v,on dieser weglaufen. In der ersten Ebene tritt das Garn T! in die Vorrichtung ein und verlässt sie in der zweiten Ebene, während das Garn T2 in der zweiten Ebene 25 in die Vorrichtung eintritt und sie in der ersten Ebene verlässt.
Es versteht sich, dass, soweit bei der Beschreibung dieser Erfindung hier von Garn die Rede ist, das Gesagte in gleicher Weise auch für andere fadenförmige Textilmaterialien Gültig-30 keit hat. wie beispielsweise Multifilamentfäden. Faserstränge, Rovings usw.
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US4375663A (en) * 1980-03-31 1983-03-01 Leeds & Northrup Company Power failure early warning circuit for microprocessor with CMOS RAM memory

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