DE1961822A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht

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DE1961822A1
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Description

pat;. :·::.-.
wuppertal -
ΙΚ. 14-
Centre National de Reeherehes Metallurgiques Association sans
but lucratif
46, rue Montoyer Brüs s el/BELGIEN
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht
- Zusatz zu Patent ......... (Aktenz.: P 19 OO O14.7) -
Gegenstand des Hauptpatents (Anm.Aktenz. P 19 OO Oi4#7) ist ein Verfahren zur Herstellung von Stahldraht durch Walzen sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung· Das Verfahren nach dem Hauptpatent ermöglicht die Erzielung einer Drahtstruktur, die derjenigen, die durch das Bleibad-Patent ieren erreicht wird, sehr nahekommt.
Aufgabe des Zusatzpatents ist die Erzeugung von Valzdraht mit dem gleichen Gefüge wie bei bleibadpatentiertem Draht, der folgende, fast gleichmässige Eigenschaften besitzt:
Festigkeit 105 - II5 kg/mm2
Einschnürung 50 f>
Das Verfahren nach dem Zusatzpatent ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Draht hinter dem letzten Fertiggerüst der ¥armwalzenetrasse einer besonderen, aus mehreren durch
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LuftkUhlperioden voneinander getrennten Waaeerkühlperioden bestehenden Abkühlung mit anschliessendem Ausgleich der Drahttemperatur, zum Beispiel durch Abkühlung an der Luft, unterzogen und die Intensität der Abkühlung derart geregelt wird, dass die Drahttemperatur zwischen dem letzten PertiggerUst und dem Ende der Temperaturausgleichsstrecke auf einen Wert absinkt, der im wesentlichen der Temperatur entspricht, bei welcher die allotrope Austenit-Perlitumwandlung des Stahles nach einer Mindestzeit, vom Abkühlungsbeginn an gerechnet, beginnt. Diese Mindestzeit entspricht genau der im Nachstehenden "kritische Zeit" genannten Zeit, in welcher der Draht vom letzten Fertiggerüst zum Ende der Temperaturausgleichsstrecke gelangt. Die Mindestzeit kann anhand der bekannten isothermischen und kontinuierlichen ZTU (Zeit-Temperatur-Umwandlung)-Schaubilder für den jeweiligen Stahl festgelegt werden.
Erfindungsgemäss wird auch zwischen dem Ende des Temperaturausgleichs und dem Beginn des Aufhaspeins eine so grosse Zeitspanne vorgesehen, dass die allotrope Umwandlung zum grössten Teil bereits vor dem Aufhaspeln erfolgt« Diese Zeitspanne kann ebenfalls ohne weiteres mit Hilfe der entsprechenden ZTU-Schaubilder ermittelt werden, in denen in Abhängigkeit von der Temperatur und der Zeit die beiden bekannten Kurven für den Beginn und das Ende der allotropen Austenit-Perlitumwandlung aufgetragen sind·
Eine weitere vorteilhafte Durchführung«art des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Draht in wesentlichen ata Ende des Temperaturausgleich« zu Ringen Bit offenen Windungen, vorzugsweise «it im wesentlichen horizontaler Achse, aufgewickelt und der Einwirkung eines beispielsweise aus feinen, in die Luft gesprühten Vassertropfen bestehenden Kühlmittels unterworfen wird, wobei Kühlmitteltemperatur und -menge derart eingestellt sind, dass die dem Draht durch das Kühlmittel entzogene Wärmemenge möglichst genau die
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bei der Austenit-Perlitumwandlung im Draht entstehende Wärmemenge ausgleicht, so dass die Streuung der mechanischen Eigenschaften des Drahtes infolge des auf* diese Welse erhaltenen isotherm! sehe η Charakters der Austenit-Perlitumwandlung erheblich verringert wird·
Daraus ergibt sich, dass man in der Praxis aufgrund des bekannten ZTU-Schauhildes für einen bestimmten Stahl und aufgrund der bekannten Geschwindigkeit des das letzte FertiggerUst verlassenden Drahtes aus diesem Stahl den Abstand zwischen FertiggerUst und Haspel ermitteln kann, der zweckmässig vorgesehen wird, damit die allotrope Umwandlung im Draht zum grüssten Teil schon vor dem Haspel erfolgt. Gemüse der Erfindung wird der Haspel mit einer Vorrichtung, z.B. einer Gleit- oder Fahrvorrichtung versehen, die ein leichtes Verschieben des Haspels erlaubt, so dass der Abstand zwischen letztem Fertiggerüst und Haspel in jedem Falle auf den sich aus den ZTU-Schaubildern für den Stahl und aus der Geschwindigkeit des das FertiggerUst verlassenden Drahtes ergebenden optimalen Wert eingestellt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Durchführungsart des erfindungsgemässen Verfahrene wird der Haspel zur Erzeugung von Draht aus verschiedenen Stahlqualitäten so weit hinter dem letzten Fertiggerüst angeordnet, dass der Draht mit der längsten kritischen Zeit -nach dem vorbeschriebenen Verfahren abgekühlt und aufgehaspelt werden kann. Bei dem Draht mit kürzerer kritischer Zeit genügt es dann, die Abkühlung an den Vasserkühlstrecken jeweils derart zu ändern, dass der Draht die seiner kritischen Zeit entsprechende ideale Temperatur innerhalb einer Zeit erreicht, die höchstens gleich der kritischen Zeit ist«
Z.B. liegt die zu erreichende ideale Temperatur bei Valzdraht mit 0,6 56 Kohlenstoffgehalt bei 5^0° C; die erreichte Tempera-
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tür kann jedoch als richtig betrachtet werden, wenn sie zwischen 510 und 5l)0 C liegt. Bei Draht aus anderen StahlquaJi- ;äten können die zu erreichenden idealen Temperaturen ohne weiteres mit Hilfe der entsprechenden ZTU-Schauhilder ermittelt werden.
Das Verfahren nach den Zusatzpatent fühl t zur Erzielung eines Gefüges des erzeugten Drahtes, das dem Gefiige von bleibadpatentierteni Draht noch ähnlicher ist als bei Anwendung des Verfahrens nach dem llauptpatent,
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren 1 und 2 sind dabei schematische, nicht masstäblich wiedergegeben;; Darb te !lunge η.
Jn Fig* 1 ist das letzte Fertiggerüst der Valzenstrasse mit 1 bsze j ehiiet» Dor das Ferta .-gerüst 1 in I'.ichtung des Pfeiles 3 verlassende Dra'it 2 durchläuft die drei durch Zwischenräume 7 und S voneinander getrennten Wasserkühistrocken ''<-, 5 und 6. Anschiiessend an die Wasserkiihlstrr-cke fj i.st ein freier Hauin ') f'.<r den B?ai;it»3perati;rausgleich vorgesehen. Das Ende des '/.vii — iclienrarass 9 ist irit 10 und die Dauer des Durchlauf es (its r raues 2 von der itejJe 1 zur .-; tolle "0 (kritische Zeit; mit ' "i bezeichnet.
Die Tig. 2, in der au: cer* Ordinatt-r die ': e sir; e r a. t ur und auf den Abszissen der Logarithmus der '/--.Lv. aufge"> r-ifc- r ist, seigt die lairve 12 für den Beginn und d:e 'lurve 13 : ^r das - "de der &.ilotrüpe'i Austenit-Perli.tun:waRdl"Jrji_: dei ;■■;& :'-vs, aus c^er.: der Lrahi 2 L-.".-steht, Die· als Zeit tür fen Z-urchlu-ii ^- Jr-:-l."·:·; 2 von ur~~ -teile "■ zur Stelle 10 gewähJte Zeit 11 der iig. 1 -. = t gieioh. der Zeit "' 1 der Fig. 2, welche dem der Grdint-ten.ccn.se am nächsten liegt;P-de;; Punkt der riur-ve 12 entsprich"» i=er Mindestzeit 11 entspricht eine Temperatur 1·4, welche die gewählte Schlusstenperatur des Drahtes 2 bei '■ G ist, Da die Ausgangstemperatur
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15 zu Beginn der Abkühlung des Drahtes 2 bei 1 bekannt ist, können die Merkmale der zu verwendenden Abkühlungsvorrichtung leicht festgelegt werden.
Im übrigen ermöglicht das Schaubild der Fig. 2, die notwendige längste Zeit 16 für den gesamten Ablauf der allotropen Umwandlung des Stahles zu ermitteln und dann die etwas unter der Zeit 16 liegende 'Zeit 17 zu wählen, in welcher die allotrope Umwandlung zum grössten Teil abläuft und die so lang bemessen sein muss, dass die Drahteigenschaften nicht durch die Abkühlungsbedingungen im Haspel 18 beeinträchtigt werden.
Figo 3 zeigt die Mikrografie des Gefüges eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelten Drahtes von 5,5 mm Durchmesser, der einen Kohlenstoffgehalt von 0,6 $ und eine Zug-
festigkeit von 105 kg/mm aufweist und am Ende des Temperaturausgleichs mit offenen Windungen aufgewickelt wurde. Fig. k zeigt das Gefüge des gleichen Drahtes, der aber im Bleibad patentiert wurdeo
Beim Vergleich der Gefüge nach den Fig«, 3 und 4 ist festzustellen, dass beide Gefüge praktisch gleich sind«
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Claims (2)

- 6 Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Stahldraht nach Patent ......
(Anm. Aktz. P 19 OO Oi4,7), dadurch gekennzeichnet, dass der Draht hinter dem letzten Fertiggorüst der Warmwalzenstrasse einer besonderen, aus mehreren durch Luftkühlperioden voneinander getrennten Vasserkühlperioden bestehenden Abkühlung mit anschliessendem Ausgleich der Drahttemperatur, zum Beispiel durch Abkühlung an der Luft, unterzogen und die Intensität der Abkühlung derart geregelt wird, dass die Drahttemperatur zwischen dem letzten Fertiggerüst und dem Ende der Temperaturausgleichsstrecke auf einen Wert absinkt, der im wesentlichen der Temperatur entspricht, bei welcher die allotrope Austenit-Perlitumwandlung des Stahles nach einer Mindestzeit, vom Abkühlungsbeginn an gerechnet, beginnt, wobei der Haspel, auf dem der Draht aufgewickelt wird, so weit von der Stelle, an welcher der Temperaturausgleich im Draht erfolgt, angeordnet wird, dass die allotrope Austenit-PerIxtumwandlung des Stahles, aus dem der Draht besteht, unter ^rücksichtigung der Drahtgeschwindigkeit zum grössten Teil vor dem Haspel erfolgt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel zur Erzeugung von Draht aus verschiedenen Stahlqualitäten so weit hinter dem letzten Fertiggerüst angeordnet wird, dass der Draht mit der längsten kritischen Zeit abgekühlt und aufgehaspelt werden kann, wobei die Abkühlung an den Vasserkühlstrecken für den Draht mit kürzerer kritischer Zeit jeweils so geändert wird, dass der Draht die seiner kritischen Zeit entsprechende ideale Temperatur innerhalb einer Zeit erreicht, die höchstens der kritischen. ^ entspricht.
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) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht im wesentlichen am knde des Temptraturausgleichs zu Hingen mit offenen !»'indungen, vorzugsweise mit im wesentlichen horizontaler Achse» aufgewickelt und der linwirkung eines z.D. aus feinen, in die Luft gesj ruhten .· assertropf en bestehenden Kühlmittels unterworfen \.;i rd , wobei Külilmi ttelt eiaperatur und -menge derart eingest.-lJt s i ihI , dass die dem Draht durch das Kühlmittel ent-.'Oj'.ene UiiJ menieiific1 möglichst genau die bei der Austenit-Perl i lumwaiid 1 uug im Draht entstehende ftUrmeEienge aus-(;lcic!it, so dass die Streuung der mechanischen -^igenschaftoii des Drahtes infolge des aiii" diese '..'eise erhaltenen isoihermischcn Charakters der Austenit-Perlitumwandlung erlieblich verringert wird.
Ί Vei rri c' tuiif, zuc! Warmwalzen von .vi ah .· dr.'iht , bestehend aus dcii vorsclii e.-ίί*-·.:·.·'; v.:>.1 ί·,ν . ui '» alzger ::* ι w;, einer Vorrichtung .'Uj- Abkühlung, dos Ιλ-ν h i es beim Aubtriti. aus dein l.'al^work sowie nimli'Stens <* ■'■ "a Haspel zum .aufwickeln des Drahtes, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel mit einer lorrichturif., z,:·'. einer UIe it- oder I'aSirvorrichtung vvrj-vl: en ist, die ein Verschieben des I.as;■■ is derart erlaubt, das.s die lan, e clei W.-irniwalzeinrichtunj: g'.-.ndert wird ^
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