DE19617627A1 - Stapelbare Kiste - Google Patents

Stapelbare Kiste

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Description

Die Erfindung betrifft eine stapelbare Kiste nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Getränkekisten oder -kästen sind die Haupttransportform für die unterschiedlichsten Getränke, insbesondere Bier­ flaschen, Mineralwasser- und Sprudelflaschen etc. Diese Kisten sind stapelbar gestaltet, wobei jeweils der Boden einer Kiste mit um die Dicke der Stirn- oder Längswände der Kiste nach innen versetzten Bodenstapelstegen versehen ist, damit eine auf einer unteren Kisten gestapelte obere Kiste gegen ein Verrutschen in Längs- und Querrichtung automatisch gesichert ist.
Obgleich früher auch im Hinblick auf die vorstehend ge­ nannte Funktion vor allem Holzkisten und -kästen bekannt waren und verwendet wurden, haben sich heute Getränkeki­ sten aus Kunststoff durchgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, entsprechende Kisten, insbesondere Getränkekisten zu schaffen, die bei einfachem Aufbau vielfältig nutz- und einsetzbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäßen Kisten, d. h. insbesondere Getränke­ kisten, zeichnen sich durch ihre zusätzliche Funktion aus. Die erfindungsgemäßen Kisten sind nämlich nicht nur in ihrer üblichen Ausrichtung, d. h. also mit ihrer Öffnungs­ richtung nach oben hin stapelbar, sondern eröffnen eine weitere Stapelmöglichkeit in einer um 90° gekippten Stel­ lung. Mit anderen Worten ist der Öffnungsbereich der Kiste horizontal freiliegend ausgerichtet. In dieser Ausrichtung sind dabei mehrere Kisten aufeinander, auch auf einer ihrer Seitenwänden, bevorzugt auf ihrer Längs-Seitenwand aufeinander stapelbar.
Die Kisten sind dabei so stapelbar, daß der Öffnungsbe­ reich stets in die gleiche Richtung weist oder ergänzend oder alternativ auch wechselweise derart, daß der Öff­ nungsbereich zweier aufeinander gestapelter Kisten jeweils in entgegengesetzte Horizontalrichtung weist.
Durch diese zweite Stapelbarkeit der erfindungsgemäßen Kisten ergibt sich nunmehr die Möglichkeit, die Getränke­ kästen gleichzeitig als Möbel zu verwenden. Mehrere der­ artige Kisten können aufeinander gestapelt und beispiels­ weise als Tische verwendet werden, insbesondere dann, wenn auf dem zuoberst angeordneten Getränkekasten eine speziel­ le Tischplatte aufgelegt und/oder verankert wird. Der wesentliche Vorteil ist dabei, daß die in den Kisten be­ findlichen Getränkeflaschen stets unbehindert in jedem der Getränkekästen entnommen werden können, da der Öffnungs­ bereich eines jeden Getränkekastens horizontal freiliegt.
Die Stapelbarkeit der Getränkekästen wird dadurch unter­ stützt und verbessert, daß spezielle Fixiereinrichtungen zur Fixierung zweier aufeinander gestapelter Kisten vor­ gesehen ist.
Diese Fixiereinrichtung kann durch hinter- oder übergrei­ fende Vorsprünge und Vertiefungen gebildet sein. Diese können von Haus aus an einer betreffenden Seite jeder Kiste vorgesehen sein. Bevorzugt werden aber spezielle Verbindungs-Konstruktionen verwendet, insbesondere in Form von Doppelnut-Leisten. Bei den zu stapelnden Kisten muß dann lediglich im Bereich der Eckholme diese Doppelnut- Verbindungskonstruktionselemente aufgesetzt werden, um zu gewährleisten, daß zwei aufeinander gestapelte Kisten weder in Längs- noch in Querrichtung verrutschen können.
Alternativ oder ergänzend sind ferner Riemen vorzugsweise mit Klettverschlüssen vorgesehen. Bevorzugt über zwei benachbart liegende Eckholme zweier aufeinander gestapel­ ter Kisten kann dieser vorzugsweise mit einem Klettver­ schluß versehener Riemen verwendet werden, um zwei aufein­ ander gestapelte Kisten gegeneinander zu sichern oder bezugnehmend auf die vorstehend erwähnten konstruktiven Verbindungselemente zusätzlich zu sichern.
Im wesentlichen mit den gleichen Vorsprüngen/Vertiefungen versehene Verbindungselemente können beispielsweise an einer Tischplatte unterseitig vorgesehen sein, um diese Tischplatte an einer zuoberst angeordneten Kiste rutsch­ frei zu sichern.
Ggf. durch Auflegen zusätzlicher Bretter oder Leisten auf den horizontal liegenden Stapelwänden (die also den Sei­ tenwänden der stapelbaren Kisten entsprechen) können völ­ lig problemlos angenehmene Sitzflächen geschaffen werden.
Die oben erwähnten, mit einem Klettverschluß versehenen Riemen können gleichzeitig auch als Befestigungsgurte zur Befestigung von derartigen Getränkekisten an einem Fahrrad oder als Tragegurte, ähnlich wie beim Rucksack, verwendet werden. Die Riemen werden am Kasten eingehängt und der Kasten auf den Rücken geschnallt. Der Getränkekasten, insbesondere Bierkasten, kann so, wie bei einem abgewan­ delten Rucksack, getragen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden also die Getränke- oder Bierkästen einer zusätzlichen funktionalen Nutzung zugeführt. Sie können als Tische, Sitze, Regale etc. pro­ blemlos benutzt werden. Dabei sind die konstruktiven Not­ wendigkeiten zur Erzielung dieses Ziels höchst einfach. Vor allem läßt sich die Erfindung auch bei Kisten oder Kästen durchführen, die wie herkömmliche Getränkekästen aus Holz gefertigt sind, also aus einem Naturstoff.
Dabei können derartige Getränke kästen nach dem Erwerb beim Käufer verbleiben oder aber auch als Pfand-Gegenstände zurückgegeben werden.
Vor allem aber zeichnen sich die erfindungsgemäßen Kästen auch durch ihre hohe Umweltverträglichkeit aus, insbeson­ dere dann, wenn sie aus Holz gefertigt sind. Wesentlich ist ferner auch die Unversehrtheit der Kästen. D.h., daß zum erfindungsgemäßen Stapeln und Fixieren der Kästen aneinander diese nicht mit Bohrungen etc. versehen werden müssen oder gar Schrauben in die Kästenbestandteile ein­ dreht werden. Denn in diesem Falle könnten die Kästen nicht in dem regelmäßigen Umlauf als Pfandkästen weiter verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei bezeichnen im einzelnen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Getränkekastens bzw. einer Getränkekiste;
Fig. 2 eine schematische rückwärtige Seitenan­ sicht dreier aufeinander gestapelter Ki­ sten;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 um 90° gedrehte Seiten­ ansicht;
Fig. 4a-4c ein stirnseitiges, ein von der horizonta­ len Seitenansicht und ein in der vertika­ len Draufsicht wiedergegebenes Verbin­ dungs-Konstruktionselement zur rutschsi­ cheren Stapelung zweier Kisten aufeinan­ der;
Fig. 4d eine entsprechende perspektivische Dar­ stellung des anhand der Fig. 4a-4c ge­ zeigten Verbindungs-Konstruktionselemen­ tes;
Fig. 5 eine schematische Vertikalschnittdarstel­ lung längs der Linie A-A in Fig. 4c;
Fig. 6 eine auszugsweise Vertikalschnittdarstel­ lung durch ein abgewandeltes Verbindungs- Konstruktionselement zur rutschsicheren Verankerung einer Tischplatte auf einer Getränkekiste;
Fig. 7 und 8 : eine Draufsicht und eine um 90° dazu verdrehte Seitenansicht auf einen mit einer Sitzkonstruktion versehenen Ge­ tränkekasten;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines in einem Getränkekasten einsetzbaren Sta­ bilisierungsrahmens für die Flaschen;
Fig. 10a-10c zwei um 90° zueinander versetzte Sei­ tenansichten und eine Draufsicht auf einen mit einem Stabilisierungsrahmen versehenen Getränkekasten.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Getränkekastens ersichtlich, der nachfolgend auch kurz als Kiste 1 bezeichnet wird.
Die Kiste 1 umfaßt einen Boden 3, der im gezeigten Aus­ führungsbeispiel aus drei parallel verlaufenden Latten 3a bis 3b besteht.
Auf der Unterseite des Bodens 3 sind Bodenstapelstege 7 vorgesehen, nämlich zwei in Längsrichtung verlaufende Bodenstapelstege 7a und zwei quer dazu verlaufende Boden­ stapelstege 7b, worüber auch die in Längsrichtung ver­ laufenden Latten 3a bis 3b fixiert werden. Im Eckbereich sind die quer verlaufenden Bodenstapelstege 7b mit einer dreiförmigen Ausnehmung 11 versehen, die es erlaubt eine Kiste mit ihrem Boden 3 auf einer unteren Kiste rutsch­ sicher zu stapeln, wobei in den dreieckförmigen Stegaus­ nehmungen 11 die Oberseite der in den Ecken sitzenden Eckholme 13 einer unteren Kiste zu liegen kommt.
Die Bodenstapelstege 7 sind ansonsten jeweils um die Dicke der Stirnwände 15 sowie der Dicke der Längswände 17 nach innen versetzt, so daß die so gebildeten Bodenstapelstege 7 beim Aufsetzen auf den Öffnungsbereich 19 einer unteren Kiste 1 jeweils innenliegend benachbart zu den oben um­ laufenden Querstegen 21 bzw. Längsstegen 23 zu liegen kommen.
Jeweils zu den im benachbarten Öffnungsbereich 19 angeord­ neten Quer- oder Längsstegen 21, 23 sind anschließend an den Bodenbereich entsprechende Quer- und Längsstege 21a und 23a vorgesehen, die ebenfalls jeweils an den in den Eckbereich sitzenden Eckholmen 13 befestigt sind.
Schließlich können innen in der so gebildeten Kiste in Längs- und/oder Querrichtung versetzt liegend und damit auch sich kreuzweise schneidende Abstandslatten 27 (Fig. 2 und 3) angeordnet sein, die es ermöglichen, die in die Kiste zu befüllenden Flaschen kontaktfrei voneinander zu halten.
In Fig. 2 und 3 ist nunmehr gezeigt, wie beispielsweise drei Kisten 1 aufeinander gestapelt und gleichzeitig als Tischkonstruktion verwendet werden können.
Das Besondere an den Kisten 1 ist, daß sie nicht nur in üblicher Transportstellung aufeinander gestapelt werden können, wenn also jeweils der Boden 3 nach unten und der Öffnungsbereich 19 nach oben weist, sondern ergänzend auch in einer dazu um 90° gekippten Lage.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, können die Ki­ sten 1 jeweils zusätzlich auch so aufeinander gestapelt werden, daß der Boden 3 und damit der Öffnungsbereich 19 in Horizontalrichtung weist.
Dabei ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 jeweils eine Kiste 1 auf einer unteren Kiste 1 in der erwähnten, gekippten Lage jeweils um 180° verdreht gesta­ pelt, so daß die in den Kisten befindlichen Flaschen je­ weils bei jeder zweiten Kiste von der einen Seite und in den dazwischen befindlichen Kisten gegenüberliegend von der anderen Seite der so gebildeten Tischkonstruktion her frei zugänglich sind, und entnommene und geleerte Flaschen wieder abgelegt werden können.
Um die Stapelbarkeit zu gewährleisten, sind nunmehr die einzelnen Kisten entweder mit entsprechenden Vorsprün­ gen/Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen, oder aber können durch spezielle, nachfolgend erläuterte Verbindungs-Konstruktionselemente gegen ein Verrutschen gesichert werden. Ergänzend oder zusätzlich wird eine optimale Fixierung durch Verwendung von wickelbaren Be­ festigungselementen 29, vorzugsweise in Form von mit einem Klettverschluß 31 versehenen Gurte 33 gewährleistet.
Die Verbindungselemente 35 zur rutschfreien Fixierung der Kisten zueinander bestehen gemäß der Darstellung nach den Fig. 4a bis 4c aus einer Doppel-Nut-Leiste 37 mit zwei Außenleisten 37a und einer dazwischen befindlichen, dem gegenüber eine geringere Höhe aufweisende und im Ausfüh­ rungsbeispiel mittig zu den Außenleisten 37a sitzenden Mittelleiste 37b. In der Zeichnung ist die Doppelnutleiste so dargestellt, daß die gegenüberliegenden Nuten 43 aus einem einteiligen Holzstück ausgefräst sind.
Die Nutbreite 41 ist dabei auf die Aufsteckbreite der Eckholme 13 abgestimmt. Die Höhe der so gebildeten Nut 43 kann unterschiedlich bemessen sein und ist in der Praxis zumindest so hoch gewählt, daß eine ausreichende Sicherung gewährleistet ist.
Nachdem bei dem Ausführungsbeispiel 1 und 2 eine untere Kiste in ihre um 90° gekippten in der Zeichnung darge­ stellten Lage am Boden abgestellt ist, wird an den oben­ liegenden, nunmehr horizontal ausgerichteten Eckholmen 13 jeweils die erwähnte Doppel-Nut-Leiste 37 aufgesetzt, die durch das Aufstecken gegen ein Verkippen um die Eckholme 13 durch den Feder-Nut-Eingriff gesichert ist.
Anschließend kann eine zweite Kiste 1 von oben her eben­ falls in ihre in Fig. 2 und 3 gezeigten um 90° gekippten Stellung aufgesetzt werden, wobei nunmehr ein jeweils untenliegender Eckholm 13 in die nach oben weisende Nut 43 der Doppel-Nut-Leiste 37 eingreift.
Wie insbesondere aus Fig. 3 auch ersichtlich ist, ist die Länge der Doppel-Nut-Leiste 37 so bemessen, daß bei einer jeweils um 180° gedrehten oberen Kiste 1 gegenüber einer unteren Kiste 1 die Doppel-Nut-Leiste 37 mit ihrer Stirn­ seite 45 an der betreffenden Stirnseite 47 der angrenzen­ den bodenseitigen Querstege 21a und/oder Längsstege 23a zum einen an der unteren Kiste 1 sowie zum anderen an der oberen aufgesetzten Kiste 1 anschlägt. Dadurch ist eine Anschlagsbegrenzung der beiden Kisten jeweils in Richtung ihres Öffnungsbereiches 19 gegeben.
Eine endgültige Fixierung jeweils zweier aufeinander ge­ stapelter Kisten 1 wird nunmehr unter Verwendung von Gur­ ten 33 erzielt, wie diese beispielsweise anhand von Fig. 5 im Querschnitt dargestellt sind.
Dazu wird pro Doppel-Nut-Leiste 37 jeweils um einen oberen Eckholm 13 einer unteren Kiste und dem benachbart liegen­ den unteren Eckholm 13 einer oberen Kiste 1 gelegt und beispielsweise an der kistenseitigen Rückseite (also ki­ steninnenseitig zugewand) an der Doppel-Nut-Leiste 37 (also an der kisteninnenseitig ausgerichtet liegenden Außenleiste 37a) mittels des erwähnten Klettverschlusses 31 fest verbunden.
Zur stabileren Konstruktion ist dabei ferner in der Außen­ leiste 37a (und spiegelbildlich dazu auch in der rückwär­ tigen Außenleiste 37a) eine vertikal verlaufende Nut 49 (Fig. 4b, 4c und Fig. 5) ausgebildet, längs der der Gurt 33 verlegt werden kann. Dabei weist der Gurt 33 bevorzugt eine Breite auf, die der Breite der Vertikal-Nut 49 ent­ spricht oder nur geringfügig kleiner ist.
Entsprechend dem vorstehend erläuterten Konstruktions­ prinzip kann auf dem zweiten Kasten dann auch ein dritter Kasten etc. fest verankert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 wird auf der obersten Kiste 1 dann eine Tischplatte 51 aufgelegt und befestigt.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Detaildarstellung gemäß Fig. 6 ersichtlich ist, ist jeweils eine der Doppel- Nut-Leiste 37 vergleichbare Konstruktion, allerdings nur in dazu halbierter Ausführung an der Unterseite der Tisch­ platte 51 im betreffenden Seitenversatz befestigt (bei­ spielsweise angeleimt). Auch hier kann diese Einfach-Nut- Leiste 37′ sandwichartig oder als einteiliges Holzstück ausgebildet sein, in welchem die entsprechende Nut einge­ fräst, d. h. ausgearbeitet, ist.
Die so gebildeten einseitigen Nut-Leisten 37′ können so mit ihrer nach unten weisenden Nut 43 auf die betreffenden Eckholme 13 der zuoberst liegenden Kiste aufgesetzt wer­ den.
Auch hier erfolgt eine weitere Fixierung gegen ein unbe­ absichtigtes Abheben der Tischplatte durch Verwendung zumindest zweier wickelbarer Befestigungselemente 29, ebenfalls vorzugsweise in Form von Gurten 33 mit Klettver­ schlüssen 31. Diese werden durch eine Querausnehmung 53, die in einem Teillängenbereich zwischen der Einfach-Nut- Leiste 37′ und der Tischunterseite verläuft hindurchge­ steckt, um dann den Gurt 33 auf der Unterseite um den oberen Eckholm 13 des obersten Kastens 1 zu wickeln, um mittels des Klettverschlusses 31 zu verschließen. In die­ ser gesicherten Position greift der betreffende obenlie­ gende Eckholm 13 in die Nut 43 dieser Einfach-Nut-Leiste 37′ ein.
Anhand von Fig. 7 und 8 ist lediglich gezeigt, daß eine oder zwei aufeinander gestapelte Kisten problemlos auch als Sitze oder Bänke verwendet werden können. Bevorzugt wird dabei in den mittleren zwischen den außenliegenden Längsstegen 23 und 23a ein entsprechendes, beispielsweise aus mehreren Längslatten 57 bestehendes Sitzelement einge­ fügt, welches bevorzugt an der Unterseite mit zwei Quer­ leisten 59 versehen ist, die im aufgesetzten Zustand je­ weils kisteninnenseitig benachbart zu den Eckholmen 13 liegen und somit rutschfest an der Kiste gehalten sind.
Das gleiche Konstruktionsprinzip ist grundsätzlich auch dann anwendbar, wenn nicht die größeren Längsseitenflächen 17 als Horizontalstapelflächen 25, sondern umgekehrt auch die kleineren Stirnwände 15 als Horizontalstapelflächen 25 verwendet werden.
Sollten die Getränkekisten ggf. nicht mit ausreichenden Abstandshalte-Leisten 27 (Fig. 1) in zumindest ausrei­ chender Höhe versehen sein, um die einzelnen Flaschen getrennt voneinander zu halten, so kann ggf. auch noch ein anhand der Fig. 9 bis 10c gezeigter Stabilisierungsrahmen 63 in die Getränkekisten eingesetzt werden.
Denn bei normalen Getränkekisten rutschen die oberen Fla­ schen heraus, wenn man den Kasten auf die Seite kippt. Um das Herausrutschen der Flaschen bei einem um 90° gekippten Kasten zu verhindern, wird der erwähnte Stabilisierungs­ rahmen 63 mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden oder kreuzweise angeordneten Verbindungsstreben 65 eingesetzt, wodurch nunmehr entsprechende Getränkeflaschen problemlos herausgezogen oder hineingeschoben werden können und dabei in jeder Stapellage einen ausreichend stabilen Halt im Kasten haben.
Wie dabei insbesondere aus den Fig. 4a bis 4c und der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die Verbindungsstreben 65 zur getrennten Halterung und Abstüt­ zung der einzulegenden Flaschen durch stirnseitige Mon­ tagestreben 67 gehalten, die im eingesetzten und montier­ ten Zustand durch die erwähnte Doppel-Nut-Leiste 37 gehal­ ten werden. Denn wie insbesondere aus Fig. 4c ersichtlich ist, sind dort Vertikalnuten 49 gegenüberliegend in den Außenleisten 37a eingebracht, wobei in der einen Nut 49 der Befestigungsgurt 29, 33 hindurchverläuft und in der gegenüberliegenden, d. h. kisteninnenseitig angeordneten, Vertikalnut 49 das jeweilige Ende der Montagestrebe 67 eingreift und darüber gehalten und fixiert wird. Beim Zusammenbau muß dabei im erläuterten Ausführungsbeispiel zunächst der Stabilisierungsrahmen 63 eingesetzt und die betreffende Doppel-Nut-Leiste 37 auf den Eckholm aufge­ setzt werden.

Claims (23)

1. Stapelbare Kiste mit einem Boden (3) und einem am Boden (3) ausgebildeten und vorzugsweise um die Dicke der Stirn- oder Längswände (15, 17) der Kiste (1) nach innen und/oder außen versetzten, nach unten hin vorstehenden Bodenstapel­ stegen (7), die zur ineinanderrastenden Sicherung bei aufeinander gestapelten Kisten (1) jeweils den Stauraum einer darunter befindlichen Kiste (1) überdecken und/oder darin eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiste (1) gegenüber ihrer üblichen Stapelausrichtung auch bei in Horizontalrichtung weisender Kistenöffnung (19) in Seitenlage stapelbar ist, und daß an der Kiste (1) dazu an zumindest zwei gegenüberliegenden Horizontalstapelflächen (25) bildenden Längs- oder Querwänden (17, 15) ein Verrut­ schen der aufeinander gestapelten Kisten (1) verhindernde Fixiereinrichtungen vorgesehen oder anbringbar sind.
2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kiste (1) auf einer nächsten Kiste (1) auf deren Längswänden (17) stapelbar ist.
3. Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweils nächste Kiste (1) auf einer unteren Kiste (1) in mit ihrem Öffnungsbereich (19) in gleiche Richtung weisender Stapellage stapelbar ist.
4. Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweils nächste Kiste (1) auf einer unteren Kiste (1) mit ihrem Öffnungsbereich (19) in um 180° gedrehter und dabei entgegengesetzter Richtung weisender Stapellage stapelbar ist.
5. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den die jeweilige Horizontalstapelfläche (25) bildenden Längs- oder Stirnwand (17, 15) der Kiste (1) Vorsprünge (13) und/oder Vertiefungen (43) vorgesehen sind, die beim Stapeln ineinandergreifen.
6. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beim Stapeln ineinandergreifenden Vor­ sprünge (13) und Vertiefungen (43) Teil der Kiste (1) sind.
7. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beim Stapeln ineinandergreifenden Vor­ sprünge (13) und Vertiefungen (15) Teil eines nachrüst­ baren Verbindungselementes (35) sind.
8. Kiste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Eckholme (13) gebildet werden, und daß die damit zusammenwirkenden Ausnehmungen durch die Eckholme (13) über- oder hintergreifende Leisten oder Leistenabschnitte (37, 37′) gebildet sind.
9. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (35) zur rutsch­ festen Verankerung zweier Kisten (1) aus einer Doppel-Nut- Leiste (37) mit um 180° gegenüberliegenden Nuten (43) bestehen, in welche die benachbart liegenden Eckholme (13) oder vergleichbare Elemente einer jeweils unteren und einer darauf aufgesetzten oberen Kiste (1) eingreifen.
10. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Einfach-Nut (37) an der Horizontal­ stapelfläche (25), also jeweils an einer Stapelseite (17 oder 15) einer Kiste vorgesehen ist, in welche ein Eckholm (13) oder ein vergleichbarer Vorsprung (13) einer darauf stapelbaren Kiste (1) eingreift oder umgekehrt.
11. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dicke der Nut (43) der Dicke der Eckholme (13) entspricht oder nur geringfügig breiter ist.
12. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder dem Ober­ begriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung zweier aufeinander stapelbarer Kisten (1) je­ weils diese verbindende Befestigungselemente (29) vorzugs­ weise in Form von mit einem Klettverschluß (31) ver­ schließbaren Gurten (33) vorgesehen sind, mittels derer die entsprechenden Kistenteile zweier zu verbindender Kisten (1) umwickelbar sind.
13. Kiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfach-Nut-Leiste (37′) oder eine Doppel-Nut-Leiste (37) an ihrer Längsseite mit einer in der Ebene der Längs­ seite liegenden Vertikalausnehmung (49) versehen ist, die größer oder gleich der Breite des Gurtes (33) ist, und längs welcher ein zwei Kisten (1) verbindender Gurt (33) verlegbar ist.
14. Kiste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei stapelbare Kisten (1) mit zumindest zwei Gurten (33) aneinander fixierbar sind, die jeweils um zwei benachbart zueinander liegende Eckholme (13) einer unteren bzw. oberen Kiste (1) herum verlegbar sind.
15. Kiste nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge der Nut (43) und damit die Länge der Doppel- oder Einfach-Nut-Leiste (37′) derart bemessen ist, daß zwei aufeinander gestapelte Kisten (1) auch bei um 180° verdrehter entgegengesetzter Ausrichtung vertikal aufeinander stapelbar sind.
16. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ferner auf den Längs- oder Stirnseiten­ wänden (17, 15) in einem offenen Bereich der Kisten (1) eine Sitzlatten-Konstruktion aufsetzbar ist, welche durch Zusammenwirken von Vorsprüngen/Aufnahmevertiefungen auf einer darunter befindlichen Kiste (1) verrutschfest auf dieser festlegbar ist.
17. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kisten mit einem die Flaschen auch in gekippter Lage haltenden Stabilisierungsrahmen (63) im Inneren ausstattbar sind.
18. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Tischplatte (51) auf einer zu oberst angeordneten Kiste (1) durch an der Unterseite der Tischplatte vorgesehene Vorsprünge und/oder Vertiefungen verankerbar ist, die mit entsprechenden Vertiefungen oder Vorsprüngen an der obersten Kiste (1) zusammenwirkt.
19. Kiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und/oder Vertiefungen an der Unterseite der Tischplatte (51) aus einer Einfach-Nut-Leiste (37′) beste­ hen, in die die Eckholme (13) der zuoberst liegenden Kiste (1) eingreifen.
20. Kiste nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Fixierung der Tischplatte (51) an einer zu oberst angeordneten Kiste (1) mittels einer die an der Tischunterseite vorgesehenen Fixiereinrichtung vorzugs­ weise in Form einer Einfach-Nut-Leiste (37′) mit einem benachbart liegenden Eckholm (13) einer angrenzenden Kiste (1) verbindbaren wickelbaren Befestigungselement (29) vorzugsweise in Form eines mit einem Klettverschluß (31) verschließbaren Gurtes (33) verbindbar ist.
21. Kiste nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tischunterseite vorgesehene Einfach-Nut-Leiste (37′) tischplattenunterseitig eine Ausnehmung (53) aufweist, durch welche hindurch ein zur Fixierung dienender Gurt (29, 33) hindurchsteckbar ist.
22. Kiste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsrahmen (63) durch die Doppel-Nut-Lei­ sten (37) gehalten und fixiert ist.
23. Kiste nach Anspruch 17 oder 22, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Doppel-Nut-Leisten (37) kisteninnenseitig Quernuten (49) eingebracht sind, in welche den Stabilisie­ rungsrahmen (63) haltende Montagestreben (67) eingreifen und darüber den Stabilisierungsrahmen (63) fixiert halten.
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