DE1961725B2 - Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überprüfen der Teilnehmerschaltungen einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überprüfen der Teilnehmerschaltungen einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1961725B2 DE1961725A DE1961725A DE1961725B2 DE 1961725 B2 DE1961725 B2 DE 1961725B2 DE 1961725 A DE1961725 A DE 1961725A DE 1961725 A DE1961725 A DE 1961725A DE 1961725 B2 DE1961725 B2 DE 1961725B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, deren Teilnehmerschaltungen über getrennte, von einer zentralen Steuereinheit mit Umlaufspeichern für die Adressen der rufenden bzw. gerufenen Teilnehmer gesteuerte Schalter an allen Teilnehmern gemeinsame Sprech- bzw. Signalisierungsleitungen angeschlossen sind, wird beispielsweise in der DE-AS 19 09 726 vorgeschlagen. Bei der vorgeschlagenen Anlage wird der Rufstrom allerdings über die Sprechleitung übertragen; häufig ist es zweckmäßiger, den Rufstrom über eine gesonderte Leitung zu übertragen, wenn die elektronischen Schalter der Sprechleitung für den Rufstrom zu schwach sind.
Bei einer derartigen Anlage besteht die Gefahr, daß eine schadhafte oder gestörte Teilnehmerschaltung zum Beispiel bei falscher Betätigung oder bei Versagen eines der Schalter die zentralen Steuereinheiten und damit den Betrieb der gesamten Anlage beeinträchtigen kann.
Bei der Überwachung der Anlage zur Vermeidung dieser Gefahr ist es notwendig, erstens die zu prüfenden Teilnehmerschaltungen auszuwählen und die Prüfsignale zu senden, zweitens die Wirkung der Prüfsignale zu überprüfen und drittens diejenigen Teilnehmerschaltungen zu isolieren, in denen eine Störung festgestellt wird, die den Betrieb der zentralen Einheiten der Vermittlungsanlage beeinträchtigen kann. Dabei ist es wünschenswert, daß die Prüfsignale so weit oberhalb wie möglich von den Schaltern in die Teilnehmerschaltung
■)Γ> gelangen, und zwar möglichst schon bei der Teilnehmerleitung, so daß eine Simulierung der Sprechsignale sowie des Signalisierungsstromes so echt wie möglich ist.
Die Notwendigkeit einer Überwachung zur Vermei-
w) dung einer Störung der Gesamtanlage durch schadhafte Teilnehmerschaltungen besteht besonders bei solchen Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, deren Leitungen auf Grund einer Aufteilung der Teilnehmer in Untergruppen und übergeordnete Gruppen eine
M »baumartige« Struktur haben, wie dies im Prinzip in der DE-AS 19 36 006 vorgeschlagen wird. Andererseits erleichtert eine solche Gruppenstruktur auch die Isolierung schadhafter Teilnehmerschaltungen mittels
einer Sperreinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die gemäß den oben genannten Bedingungen schadhafte Kreise der vorliegenden Art und die jeweiligen Schäden schnell und zuverlässig ermitteln und Alarmsignale für entsprechende Gegenmaßnahmen erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Aus der DE-AS 12 71 209 ist es an sich schon bekannt, für die Funktionsprüfung eines Zeitmuitiplex-Vermittlungssystems und insbesondere der Wegestücke bzw. Koppelpunkte eines Koppelfeldes einen Prüfgenerator (über sogenannte Prüfteilnehmer) an das Koppelfeld zu schalten und mittels eines Signalempfängers zu prüfen, ob die gesendeten Signale vom Koppelfeld richtig übertragen werden. Dieses bekannte System hat aber nicht die besonderen Teilnehmerschaltungen mit Schaltern für getrennte Sprech-, Signalisierungs- und Rufstromleitungen und ermöglicht auch nicht die Prüfung der Teilnehmerschaltungen selbst, da lediglich pro Gruppe von Teilnehmern ein Prüfteilnehmer vorgesehen ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die zu den Sprech- und Signalisierungsleitungen gehörenden Teile aller Teilnehmerschaltungen der Reihe nach schnell und zuverlässig nach einem selbsttätigen Prüfprogramm geprüft werden können. Die Prüfeinheit vergleicht ferner die Ergebnisse der Prüfversuche mit den gesendeten Signalen, und wenn sie feststellt, daß sie jo nicht übereinstimmen, erzeugt sie ein Alarmsignal. Dabei werden für verschiedene Prüfversuche entsprechend unterschiedliche Alarmsignale erzeugt. Die Informationen über die Ergebnisse der Prüfversuche können der Prüfeinheit zweckmäßig in Form von Binärsignalen von einer Empfangseinheit übermittelt werden, die den Signalpegel auf der Sprechleitung und auf der Signa'isierungsleitung kontrolliert. Auf der Sprechleitung erfolgt diese Kontrolle bei zwei aufeinanderfolgenden Zeitkanälen, wenn Nebensprecheffekte -to festgestellt werden sollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Prüfeinheit nicht vollständig von der zentralen Betriebssteuereinheit der Vermittlungsanlage getrennt, da es möglich und zweckmäßig ist, einige « Kreise der Steuereinheit auch für die Prüfeinheit zu verwenden. So wird eine der Dienstphasen der Umlaufspeicher für die Nummern der rufenden und gerufenen Teilnehmer mit einem zugehörigen binären Schaltwerk (Verknüpfungsschaltung) zur Realisierung w des Zählers verwendet, mit dem die Teilnehmerschaltungen der Reihe nach gewählt werden. Die Prüfeinheit enthält ferner ein binäres Schaltwerk zur Steuerung des Ablaufes der verschiedenen Prüfversuche. Auch hierfür kann als Speicher eine Phase eines Umlaufspeichers « verwendet werden, der in der Vermittlungsanlage bereits vorhanden ist und an sich andere Funktionen durchzuführen hat.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in <;0
F i g. 1 eine schematische Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Ausführungsform einer Prüfeinheit und
F i g. 3 eine Ausführungsform einer Sperreinheit.
In der in F i g. 1 dargestellten elektronischen Zeitmul- · < tiplex-Vermittlungsanlage gehören Teilnehmerkreise Au\... Au», denen entsprechende Teilnehmerapparate U\... U24 zugeordnet sind, einer einzigen (durch den Index mit h bezeichneten) Gruppe an, die mit einer Gruppensprechleitung V„h und einer Gruppensignalisierungsleitung Vsh verbunden isL Die Sprechleitung und die Signalisierungsleitung aller Teilnehmerkreisgruppen sind an eine zentrale Sprechleituijg V» und eine zentrale Signalisierungsleitung Vs der Vermittlungsanlage angeschlossen. In jedem Teilnehmerkreis befindet sich ein Schalter h, über den Sprechstromproben zur Sprechleitung V„h gelangen, sowie einen Schalter /1, über welchen Teilnehmersignalisierungsproben, die von einem Schwellwertdetektor Riv festgestellt werden, die Signalisierungsleitung VSh erreichen. Der Rufstrom wird von einem Generator GC auf die Rufstromleitung Vc gesendet und kann über einen Schalter /3 zum gewünschten Teilnehmer gelangen. Die Steuerung der elektronischen Schalter I\, k und /3 in jedem Teilnehmerkreis erfolgt durch eine zentrale Betriebseinheit UC. Diese Betriebseinheit empfängt die Teilnehmersignalisierungen über die zentrale Signalisierungsleitung und kontrolliert die von allen Teilnehmerleitungen, welche mit dieser Signalisierungsleitung über einen Zeitkanal verbunden sind, übermittelten Informationen.
Die Prüfschaltung gemäß der Erfindung enthält einen Prüfsignalgenerator GH, der dann mit der Rufstromleitung Vc gekoppelt wird, wenn die Sendung des Rufstroms zu einem Teilnehmer nicht erforderlich ist. Die Prüfsignale gelangen in den Teilnehmerkreis über den Schalter /3, durch den normalerweise der Rufstrom fließt. Die Prüfung erstreckt sich sowohl auf die Vollständigkeit des Strompfades der Sprechströme des zu prüfenden Teilnehmers bis zur Sprechleitung V3 als auch auf die Vollständigkeit des Strompfades der Teilnehmersignalisierungen bis zur Signalisierungsleitung V5. Die Prüfsignale simulieren die vom Teilnehmerkreis kommenden Ton- oder Sprechsignale und auch den »ZweileitungSÄ-Signalisierungsstrom. Sie werden durch einen einzigen Ton von 800 Hz gebildet, der vom Generator GH erzeugt wird und über den Schalter /3 (dessen Betriebsweise noch erläutert werden wird) und einen Koppelkondensator Czur Sekundärwicklung des Eingangsübertragers Γ des Teilnehmerkreises gelangt. Hier kann der 800-Hz-Ton nicht von einem von der Teilnehmerleitung kommenden echten Tonsignal unterschieden werden. Der Signalisierungsstrom wird mit Schwingungszügen des gleichen 800-Hz-Tones simuliert, deren negative Wellenfronten oder Flanken vom Detektor Riv als Zustandsänderungen dieses Stromes angesehen werden.
In einer Empfangseinheit UR dient ein Empfänger Ric 1 zur Feststellung des Vorhandenseins des Signales, das den Signalisierungsstrom auf der Signalisierungsleitung V5 simuliert. Ein weiterer Empfänger Ric 2 stellt das Vorhandensein des Tonsignals von 800 Hz auf der Sprechleitung V„ fest. Dassselbe 800-Hz-Signal dient auch für eine Prüfung, ob Nebensprecheffekte auftreten. Zu diesem Zweck tastet ein dritter Empfänger Ric 3 die Sprechleitung Va in Übereinstimmung mit dem Zeitkanel 02 ab, welcher dem Zeitkanal 01 folgt, bei dem der Empfänger Ric2 arbeitet. Der vom Empfänger Ria festgestellte Signalpegel wird in einer Vergleichsstufe CD mit dem maximal zulässigen Nebensprechpegel verglichen, der von einem Generator SCgeliefert wird. Di? Ergebnisse der Prüfversuche, die in den Ausgangssignalen 51, 52 und 53 der Empfänger Ric\ und Ria bzw. der Vergleichsstufe CD enthalten sind, werden einer zur Weiterschiebung des Prüfprogramms diendenden Prüfeinheit UP zugeführt, wo sie untersucht und interpretiert werden. Die drei Empfänger Ric\, Ric?,
sind an die Leitungen V„ und Ki über Schalter A,, /5 bzw. /b angeschlossen. Die beiden ersten dieser Schalter werden vom Phasensignal Φ01 betätigt, während der dritte, also der Schalter /b vom Phasensignal Φ02 betätigt wird.
Die Prüfvorrichtung bedient sich derselben Verknüpfungskreise der Verarbeitungs- oder Betriebseinheit UC, mit denen 'die Schalter des zu prüfenden Teilnehmerkreises betätigt werden. Sie verfügt deshalb über einen Zähler, der es ermöglicht, nacheinander die Identifizierungsnummern aller Teilnehmer zu wählen. Die Nummer wird in der für die Prüfung gewählten Dienstphase, im vorliegenden Fall in der Phase Φ01, in den Speicher der gerufenen Teilnehmer (oder denjenigen der rufenden Teilnehmer) eingeschrieben. Die Einheit L-Verrnögiicht die vcrschicdcrien Prüfungen des Teilnehmerkreises, dessen Nummern im jeweiligen Zeitpunkt in der Phase Φ01 des Speichers der gerufenen Nummern registriert ist, wenn sie am Eingang ein Signal /4| und gleichzeitig von der Einheit UC ein Signal F9 empfängt. Das Signal A\ zeigt an, daß keinem der Teilnehmer der Rufstrom gesendet werden muß. Das Signal Fp gibt an, daß die Nummer, die in die Phase Φ01 des Speichers der gerufenen Nummern übertragen wurde, in keine der für den Fernsprechverkehr bestimmten Phasen eingeschrieben ist, weder im Speicher der gerufenen Nummern noch in demjenigen der »rufenden Nummern«. Dadurch wird vermieden, daß die Prüfung eines bestimmten Teilnehmerkreises ein gleichzeitig geführtes Gespräch stört. Die information, daß keinem Teilnehmer ein Rufstrom gesendet werden muß, wird von der Einheit UCdurch ein Signal Fr geliefert. Dieses Signal wird in ein zweistufiges Schieberegister FR eingespeichert, und es wird wirksam, wenn das Verschiebungssignal Φ03 es in die zweite Stufe überträgt, wobei das schon erwähnte Signal A\ erzeugt wird. Das Signal A] erteilt der Einheit UPd\t Zustimmung zur Durchführung der Prüfversuche und steuert gleichzeitig einen Transistor Tr in den Leitzustand, so daß ein mit diesem Transistor in Reihe liegendes Relais R anzieht, dessen Kontakt r den Generator GH'an die Leitung V1 ankoppelt.
Die Prüfversuche werden von der Einheit UP nacheinander kontrolliert bzw. durchgeführt. Die Einheit UP arbeitet während der Phase 01 auf Grund des Phasensynchronisationssignals Φ01, das sie von der Einheit UC empfängt. Die Steuerung des Generators CH durch die Einheit UP erfolgt durch die folgenden Signale:
Befehl zur Sendung des 800-Hz-TonsignaIs; Befehl zur Unterbrechung des 800-Hz-Tonsignals zur Simulierung der Unterbrechung des (Zweileitungs-)Signalisierungsstroms.
Ferner erfolgt die Steuerung der Einheit i/Cdurch die Einheit UP durch folgende Signale:
A° κ = Zustimmung zur Sendung eines Signales AK1, durch welches die Einheit UC die Schließung des Schalters Λ bewirkt (es sei angenommen, daß der Teilnehmerkreis Aw überprüft wird);
Μ°α = Zustimmung zur Sendung eines Signales Ai13A wodurch die Einheit UC die Schließung des Schalters /3 bewirkt;
/4° F = Zustimmung zur Sendung eines Signales An, wodurch die Einheit UC die Schließung des Schalters h bewirkt.
Im Falle eines Schadens oder einer Störung erzeugt die Einheit UPe\n Alarmsignal Al\, Ah, Ah bzw. AU, je nach der Art der gefundenen Störung. Die Alarmsignale, die Störungen entsprechen, welche sich ausbreiten könnten, sowie Signale K\ ... Kn werden an eine Sperreinheit Ul angelegt. Die Signale /Ci ... Kn, von denen jedes einer bestimmten Gruppe von Teilnehmerkreisen entspricht, informieren die Einheit Ul über die Gruppe, die zur jeweiligen Zeit geprüft wird. Die Einheit Ulsendet der Einheit UCS\gna\e Ar\ ... Ar„ zur
ίο Sperrung bzw. Unterdrückung entsprechender Signale K]... Kn (durch Kh dargestellt), mit denen die Einheit UC die Schließung der Trennschalter in den Gruppen 1 ... η (in F i g. 1 der Gruppe h) bewirkt. Dementsprechend verhindert das Signal ARh die Sendung des Signales Kh, welches die Schließung der Schalter I7 und /s bewirken würde, und schließt dadurch die Gruppe h von den Leitungen Vaund V5 aus.
Für bestimmte Funktionen der Prüfeinheit UP werden keine logischen Verknüpfungsschaltungen zusätzlich zu denen der Einheit UC benötigt. In einer Vermittlungsanlage, in der eine Verknüpfungsschaltung mit einem Umlaufspeicher vorgesehen ist, der das Programm steuert, nachdem auf jedem Zeitkanal die erforderlichen Schaltverbindungen durchgeführt werden, ist es sehr zweckmäßig, diesen Speicher in der Phase 01 für das von der Einheit UP kontrollierte Prüfprogramm zu verwenden. Falls außerdem eine Dienstphase des Speichers der gerufenen Nummern oder desjenigen der Nummern der rufenden Teilnehmer in Verbindung mit einer Verknüpfungsschaltung dazu verwendet wird, einen Zähler zu bilden, der die zyklische Abtastung aller Teilnehmerleitungen zur Feststellung ihres Gleichstromzustands steuern soll, so kaim die Verknüpfungsschaltung dieses Zählers in der Phase Φοι zur Realisierung des für die Prüfungen erforderlichen Zählers verwendet werden. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Schaltungsanordnung. Diese beiden Voraussetzungen sind in einer aus der italienischen Patentschrift Nr. 8 24 625 bekannten elektronischen Vermittlungsanlage erfüllt, bei welchei die Erfindung mit der in F i g. 2 dargestellten, als binäres Schaltwerk arbeilenden Prüfeinheil UP realisierbar ist. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, enthält die Betriebseinheit UC der Vermittlungsanlage einen Speicher N der gerufenen Teilnehmer mit einer logischen Verknüpfungsschaltung RN, die mit einer Dienstphase des Speichers N einen Zähler bildet, der die Aufgabe hat, den Arbeitsvorgang der zyklischen Abtastung des Gleichstromzustands auf den an die Vermittlungstelle angeschlossenen Leitungen aller Teilnehmer zu steuern. Die Einheit L/Centhält ferner einen Speicher P, in dem die verschiedenen Arbeitsvorgänge zur Verbindung zweier Teilnehmer registriert werden. Ein Schaltkreis RP unterstützt die mittels des Speichers P durchführbaren Steuervorgänge und bildet in Verbindung mit diesen eine logische Verknüpfungsschaltung, wie sie aus der italienischen Patentschrift Nr. 8 10 709 bekannt ist Die hier interessierenden Arbeitsvorgänge sind die Nullstellung, die durch das Anlegen eines Signales an einen Eingang 7J des Schaltkreises RP bewirkt wird und die Zählung (in Obereinstimmung mit einer Phase des Speichers P) der Impulse, die an einem anderen Eingang C, des Schaltkreises erscheinen. Eine Verknüpfungsschaltung Äi der Einheit UP führt das Prüfprogramm in Verbindung mit dem Speicher P und dem logischen Schaltkreis ÄPdurch.
In der Phase 01 des Speichers P werden die Kennzeichnungsnummern der verschiedenen Prüfver-
suche gespeichert, die von einem Dekodierer dec in Signale Do, D\ ... Di1 umgesetzt werden, sobald sie am Ausgang des Speichers ^erscheinen. Ein UND- Glied 1 leitet das Versuchsprogramm ein, wenn der Speicher P in Übereinstimmung mit der Phase Ol auf Null gestellt ·; ist, und wenn es ein Signal Fp empfängt, welches anzeigt, daß der Teilnehmer, dessen Nummer in der Phase 01 des Speichers N eingeschrieben ist, kein Gespräch führt. Mittels weiterer UND-Glieder 2, 3 und 4 wird das Prüfprogramm fortgesetzt oder »weitergeschoben«, wenn der vorhergehende Versuch positiv verlaufen ist. Wenn am Ausgang der UN D-Glieder 1,2,3,4 ein Signal vom Binärwert »Eins« erscheint, erzeugt ein ihnen vorgeschaltetes ODER-Glied 5 ein Signal vom Wert »Eins«, das den mit dem Schaltkreis RP und der Phase 01 des Speichers P realisierten Zähler um eine Einheit weiterschaltet. Ein UND-Glied 7 bewirkt über ein vorgeschaltetes ODER-Glied 8, daß der Zähler auf Null gestellt wird, wenn auch der letzte Versuch mit positivem Ergebnis verlaufen ist. Das ODER-Glied 8 liefert auch dann ein Nullstellungssignal, wenn es ein vom Dekodierer kommendes Signal Dx erhält, das dann erzeugt wird, wenn sich im Speicher P eine Nummer befindet, die nicht zu denen gehört, welche zur Kennzeichnung der verschiedenen Prüfversuche gewählt wurden. Mit den ODER-Gliedern 5 bzw. 8 vorgeschalteten UND-Glieder 6 bzw. 9 wird erreicht, daß die Signale zum Weiterschieben des Prüfprogramms und das Prüfstellungssignal nur bei der Phase 01 wirksam sind (also dann, wenn das Signal Φ01 den Binärzustand »Eins« aufweist), und zwar periodisch beim Erscheinen von Taktsignalen Ms, die auch zur jeweiligen Zeit die obenerwähnten Empfänger veranlassen, die Signale Su S2 und 53 zu erzeugen.
Beim ersten Prüfversuch, der vom Signal D\ des Dekodierers veranlaßt worden ist, erzeugen die ODER-Glieder 10, 11, 12 einer Verknüpfungsschaltung A2 der Prüfeinheit UP die Signale cs, G1 und C2. Die Signale Α°κ und A°f fehlen, so daß sich die Schalter des Teilnehmerkreises nicht schließen können. Der Versuch verläuft positiv, wenn das Tonsignal von 800 Hz und das Signal zur Simulierung des Signalisierungssiroms nicht auf der Sprechleitung bzw. der Signalisierungsleitung erscheinen.
Wenn am Ausgang des Dekodierers das Signal D2 erscheint, das dem zweiten Prüfversuch entspricht, werden die Signale M°c» G\ und A°f erzeugt. Wenn der Teilnehmerkreis einwandfrei ist, muß der Empfänger RiC2 über die Leitung Va das Tonsignal von 800 Hz empfangen, während der Empfänger R1C3 kein Tonsignal empfangen darf, das den zulässigen Nebensprechpegel übersteigt. Beim Erscheinen des Signales Oj, das dem dritten Prüfversuch entspricht, werden die Signale M°cs und C2 erzeugt Der Teilnehmerkreis ist nur dann einwandfrei, wenn der Empfänger Ric\ nicht über die Signalisierungsleitung V1 das Signal zur Simulierung des Signalisierungsstromes empfängt Beim Erscheinen des Signals A, das dem vierten Prüfversuch entspricht, werden die Signale M0Cs, G2 und K erzeugt In diesem Fall muß bei einwandfreiem Teilnehmerkreis der Empfänger Ric\ das Simulierungssignal des Signalisierungsstroms empfangen.
Eine weitere Verknüpfungsschaltung R 3 der Einheit UP empfängt am Eingang die Signale Si, S2 und S3 und erhält durch die Signale Di, D2, Cb und A Informationen über den jeweils durchgeführten Prüfversuch. Die Verknüpfungsschaltung A3 erzeugt ein Alarmsignal, wenn der Prüfversuch negativ verläuft. Im einzelnen liefert ein UND-Glied 15 ein Alarmsignal /t/t, wenn ihm auf Grund des ersten Prüfversuchs das Signal S1 oder das Signal S2 zugeführt wird, die von einem ODER-Glied 13 logisch summiert werden. Ein Alarmsignal Al2 wird von einem UND-Glied 16 erzeugt, wenn dieses infolge des zweiten Versuchs das Signal S2 oder das Signal Sj empfängt, die von einem ODER-Glied 14 logisch summiert werden. Ein UND-Glied 17 erzeugt ein Alarmsignal /t/3, wenn es beim dritten Prüfversuch das Signal St empfängt, und schließlich erzeugt ein Verknüpfungsglied 18 ein Alarmsignal AU, wenn während des vierten Prüfversuchs (Da) das Signal St nicht erscheint.
Durch diese verschiedenen Alarmsignale läßt sich die Art. des jeweiligen Schadens oder Fehlers feststellen. Ein Nummernsignal Un zur Identifizierung des Teilnehmerkreises wird periodisch am Ausgang des Speichers N geliefert. Sowohl der schadhafte oder gestörte Teilnehmerkreis als auch die Art des Schadens sind also unmittelbar erkennbar. Wenn die Prüfversuche für einen Teilnehmer abgeschlossen sind, was durch das Ausgangssignal eines UND-Gliedes 19 angezeigt wird, ermöglicht die Verknüpfungsschaltung /?4 die Weiterschaltung des durch die Phase 01 des Speichers N realisierten Zählers. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 19 wird aber nur dann von einem weiteren UND-Glied 20 durchgelassen, wenn dieses durch das Signal A\ aufgetastet wird, welches besagt, daß für keinen Teilnehmerapparat die Sendung des Rufstroms verlangt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Sperreinheit Ul dient zur Erzeugung eines Signals ARn, das die Schließung der die Leitungen V3/, und Vsn mit den entsprechenden zentralen Leitungen V3 bzw. V5 verbindenden Schalter verhindert, wenn während der Prüfungen eines Teilnehmerkreises der Gruppe Λ eines der Alarmsignale Al1, Al2, Ah erzeugt wird. Das Ausgangssignal eines ODER-Gliedes Zi, das beim Erscheinen eines dieser Alarmsignale erzeugt wird, gelangt zum Eingang einer Reihe von Verknüpfungskreisen, von denen jeweils einer für jede Teilnehmerkreisgruppe vorgesehen ist. Jeder dieser Verknüpfungskreise enthält einen bistabilen Kreis Fi... F^ der bei jedem Proben- oder Abtastzyklus des Zeitmultiplexsystems die Bedingung speichert, ob die Schalter der entsprechenden Teilnehmerkreisgruppe geschlossen oder offen sein müssen. Die in den bistabilen Kreisen gespeicherten Informationen stehen als die Signale /t«i... Ar„ für die Einheit UC zur Verfügung. Der allgemeine bistabile Kreis Fh, der zu Beginn jedes Abtastzyklus vom Phasensignal Φο· auf Null rückgestellt wird, wechselt seinen Zustand, wenn am Ausgang des ODER-Gliedes Z\ ein Alarmsignal erscheint und gleichzeitig in Übereinstimmung mit der Phase 01, also bein Vorhandensein des Signales Φ01, das Signal Kh anzeigt, daß der zu prüfende Teilnehmerkreis zur Gruppe h gehört Dieser bistabile Kreis wechselt auch dann seinen Zustand, wenn der zu prüfende Teilnehmerkreis nicht zur Gruppe h gehört Die erste Bedingung wird von einem UND-Glied X\ ...Nn, hier also Xn erfüllt während die zweite Bedingung von einem Verknüpfungsglied Ki... Yn bzw. Yn, das ein UND-Glied mit negiertem Eingang ist, realisiert wird. Die Ausgangssignale dieser beiden UND-Glieder tasten über ein ODER-Glied O\... On bzw. Oh den bistabilen Kreis Fi... Fn bzw. Fn.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909513/50

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schallungsanordnung zum selbsttätigen Oberprüfen und Feststellen von Störungen der Teilnehmerschaltungen einer Zeitmiiltiplex-Fernsprechvermittlungsanlage, die in einer zentralen Steuereinheit über zwei Umlaufspeicher verfügt, weiche die Nummer des rufenden bzw. diejenige des gerufenen Teilnehmers speichern und in den entsprechenden Teilnehmerschaltungen die Schließung je eines die Teilnehmerschaltung mit einer gemeinsamen Sprechleitung bzw. einer gemeinsamen Signalisierungsleitung verbindenden Schalters steuern, und die ferner einen Generator enthält, der einen Rufstrom auf eine allen Teilnehmerschaltungen gemeinsame Rufstromleitung sendet, der den Teilnehmerkreisen über je einen gesonderten Schalter der Teilnehmerschaltung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prüfsignalgenerator (GH), der ein tonfrequentes Prüfsignal erzeugt, mit der Rufstromleitung (Vc) gekoppelt wird und ein Prüfsignal über den gesonderten Schalter (/3) in die Teilnehmerschaltung (Aui) sendet, wenn kein Teilnehmer (U\) die Sendung des Rufstroms verlangt;
daß eine zur Weiterschaltung eines Prüfprogramms dienende Prüfeinheit (UP) die jeweils zu prüfende Teilnehmerschaltung (Am) auswählt, den Prüfsignalgenerator (CH) steuert und dessen Ausgangssignal derart unterbricht, daß Zustandsänderungen des Signalisierungsstroms simuliert werden, und in Übereinstimmung mit einem Dienstkanal in einer gegebenen Zeitphase die Schließung und öffnung der Schalter (Ii, I2, /1), die die überprüfte Teilnehmerschaltung mit der Rufstromleitung (Vc) der Sprechleitung (V3J1, Va) und der Signalisierungsleitung (Vsh, Vj) verbinden; und
daß eine Empfangs- bzw. Auswertschaltung (UR) den Signalpegel auf der Sprechleitung {Vah, V1) und der Signalisierungsleitung (VSh, V1) kontrolliert und Ausgangssignale an die Prüfeinheit (UP) sendet, welche bei Feststellung einer Störung ein Alarmsignal (Λ I) erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheit (UP) eine Verknüpfungsschaltung (R 4) enthält, die mit einer Dienstphase des Umlaufspeichers (N) für die gerufenen Nummern oder des Umlaufspeichers für die Nummern des rufenden Teilnehmers einen Zähler bildet, der am Ende jedes Prüfzyklus weitergeschaltet wird, wenn durch ein Informationssignal (A\) gemeldet wird, daß an keinen Teilnehmer der Vermittlungsanlage ein Rufstrom zu senden ist; und daß durch den Inhalt dieses Zählers, der nacheinander die Nummern aller Teilnehmer registriert, mittels der zentralen Steuereinheit (UC) in der entsprechenden Teilnehmerschaltung (Am) die Schalter betätigt werden, welche durch die von der Prüfeinheit (UP) zur Steuereinheit (UC) gesendeten Steuersignale bestimmt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheit (UP) bei der Durchführung verschiedenartiger Prüfungen für verschiedenartige Störungen entsprechend unterschiedliche Alarmsignale (AI) erzeugt, daß die Teilnehmerschaltungen (A1n) in Gruppen unterteilt sind, die jeweils eigene Sprech- und Signalisierungs-
leitungen (V„h, V5/,) aufweisen, daß die Alarmsignale, weiche auf Störungen beruhen, die den Gesamtbetrieb der Vermittlungsanlage beeinträchtigen könnten, zu einer Sperreinheit (UI) gelangen, die in der zentralen Steuereinheit (Ul) verhindert, daß die Schalter (I7, h) geschlossen werden, welche die gestörte Gruppe von Teilnehmerschaltungen (Aw... Au») von den übrigen Gruppen trennen; daß die Sperreinheit (UI) für jede Gruppe je einen Speicherkreis (Fi... F„) und eine Verknüpfungsschaltung (O, X, Y) enthält, die empfangene Alarmsignale (Al) dem Speicherkreis derjenigen Gruppe übermittelt, die von der zentralen Steuereinheit (Ι/ζ)als die überprüfte Gruppe bezeichnet wird; und daß dieses Alarmsignal (Al) in den Speicherkreis, der zu Beginn jedes Abtastzyklus des Zeitmultiplexsystems gelöscht wird, die Information über die Verhinderung der Schließung der Schalter (Ij, Ig) einschreibt
DE1961725A 1968-12-14 1969-12-09 Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überprüfen der Teilnehmerschaltungen einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE1961725C3 (de)

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