DE19617121C1 - Kontaktleiste für Leiterplatten - Google Patents
Kontaktleiste für LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktleiste
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 5 484 295 ist eine Kontaktleiste für in
Sandwich-Bauweise angeordnete Leiterplatten bekannt, mit
einem Isolierkörper und einer Anzahl von im Rasterabstand
darin angeordneten Kontaktelementen, von denen jedes
einen Lagerabschnitt zu seiner Fixierung im Isolierkörper
sowie zwei mit den zueinander weisenden Leiterbahnen der
Leiterplatten zu kontaktierende Kontaktschenkel aufweist.
Die Kontaktschenkel bilden mit dem Lagerabschnitt einen
in der Seitenansicht U-förmigen Bügelkörper aus, dessen
zentraler Steg beim Spritzgießen des Isolierkörpers in
diesen eingebettet wird. Der Isolierkörper wird an
schließend in ein rahmenartiges Gehäuse eingesetzt.
Das zur Konfektionierung dieser bekannten Kontakt
leiste angewandte Verfahren ist insbesondere hinsichtlich
der Bestückung des Isolierkörpers mit den Kontaktelementen
aufwendig. Eine sehr hohe Kontaktdichte und damit verbun
den eine erhebliche Miniaturisierung der gesamtem Schal
tungsanordnung ist nicht erreichbar.
Demgegenüber zeigt die US 5 358 411 eine Kontaktlei
ste, bei der jedes Kontaktelement in der Seitenansicht
im wesentlichen eine E-Form aufweist, deren äußere Schen
kel von den Kontaktschenkeln und deren zentraler Schenkel
von einem in einen Isoliergehäuseschlitz einsteckbaren La
gerabschnitt ausgebildet ist. Das derart insgesamt drei
schenklige Kontaktelement wird aus einem flächigen Blech
aus Kontaktmetall ausgestanzt und in dieser flachen Form
in den Isolierkörper eingesteckt. Daraus resultiert die
Eigenart, daß die Biegerichtung bei der Kontaktierung der
Kontaktschenkel durch die Leiterplatten über die hohe
Kante des Materials zu erfolgen hat. Das bedeutet zum
einen eine hohe Flächenpressung der Kontakte, die die
Leiterbahnen mit ihren Schmalkanten kontaktieren. Zum an
deren sind die Kontaktfedern äußerst biegesteif. Daraus
resultiert, daß bei infolge gewünschter Miniaturisierung
der Anordnung vorgebenen geringen Schenkellängen und Fe
derwegen der Kontaktschenkel diese außerordentlich hohe
Kontaktdrücke ausüben. In der Praxis, in der für hochwer
tige Ausführungen vergoldete Kontakte verwendet werden,
sind im Gegensatz dazu jedoch gerade geringe Kontakt
kräfte erwünscht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Kontaktleiste der im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, deren Kon
taktelemente in hoher Kontaktdichte besonders rationell
in den Isolierkörper eingebracht werden können und über
ausgezeichnete Kontaktdruckeigenschaften verfügen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 und ist dem entsprechend dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt um einen Rasterab
stand seitlich neben der von den Kontaktschenkeln defi
nierten Ebene angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, daß
die gemeinsam aus einem flächigen Blech ausgestanzten
Kontaktschenkel mit dem Lagerabschnitt durch einfaches
Umbiegen in die E-Form gebracht werden, und zwar in der
Weise, daß die Kontaktschenkel flache Blattfedern ausbil
den, deren Einfedern nicht über die hohe Kante erfolgt.
Folglich sind auch hinsichtlich der angestrebten Minia
turisierung gewünschtermaßen sehr kurze Kontaktschenkel
biegeweich auszubilden, üben damit geringe Kontaktkräfte
aus und kontaktieren die Leiterbahnen vorteilhafterweise
mit ihren Breitflächen.
Gleichwohl wird das Kontaktelement von der Seite her
in Längsrichtung des nach vorn weisenden Lagerabschnitts
in die entsprechende Aufnahme des Isolierkörpers einge
steckt. Üblicherweise wird dies geschehen, indem gegur
tete Kontaktelemente dem Isolierkörper zugeführt und alle
Pole gleichzeitig zumindest vorfixiert am Isolierkörper
angebracht werden. Ohne weiteres erreichbar sind Kon
taktabstände von 0,5 mm.
Das erfindungsgemäße Merkmal der Anordnung des
Lagerabschnitts um einen Rasterabstand seitlich neben
den Kontaktschenkeln führt in Verbindung mit einer weite
ren Ausgestaltung, die gekennzeichnet ist durch von Pol
zu Pol gegenläufige Anordnung der Kontaktelemente im Iso
lierkörper, dazu, daß der Lagerabschnitt eines Kontakt
elements an einer Stelle im Isolierkörper verankert wer
den kann, die sich in der Ebene der Kontaktschenkel des
unmittelbar benachbarten Kontaktelements befindet. Durch
die Nebeneinanderanordnung von Lagerabschnitt und Kon
taktschenkel an demselben Kontaktelement einerseits und
durch die von Pol zu Pol wechselweise Bestückung des Iso
lierkörpers aus einander gegenüberliegenden seitlichen
Richtungen wird ein sehr enger Kontaktabstand bzw. eine
hohe Polzahl/laufende Verbinderlänge erzielt.
Bei der Serienherstellung würde man einem Isolier
körper jeweils von den beiden einander gegenüberliegenden
Seiten die Kontaktelemente gegurtet zuführen, wobei
jeweils nur jede zweite Isolier-Kammer von den Kontakt
elementen des einen Gurtes bestückt wird, die jeweils
dazwischen liegenden von den Kontaktelemente des von der
anderen Seite herangeführten Gurtes.
Die Kontaktleiste kann so ferner so ausgebildet
sein, daß zumindest einer der beiden Kontaktschenkel der
Kontaktelemente als SMT-Lötbeinchen ausgebildet ist,
womit die gesamte Kontaktleiste durch Verlöten der Löt
beinchen auf den Leiterbahnen der einen Leiterplatte an
dieser verankert wäre, wohingegen die zweite Leiterplatte
an die gegenüberliegenden federnden Kontaktschenkel der
Kontaktelemente angedrückt würde.
Eine Kontaktleiste läßt sich allerdings auch ohne
Lötanschluß von Kontaktschenkeln verwenden, indem sie
einfach zwischen zwei zueinander parallelen Leiterplatten
gesetzt wird und dort im wesentlichen rein druckschlüssig
gehalten ist.
In einem solchen Fall ist es sinnvoll, die Kontakt
leiste durch flankierende Ausrichtmittel zu den Leiter
bahnen auszurichten, um stets, z. B. unter Einfluß von
Erschütterungen, sicher zu vermeiden, daß sich die Rela
tivlage der Kontaktelemente zu den Leiterbahnen unwil
lentlich verändern könnte.
Die Ausrichtmittel können zugleich als Abstandshal
ter für die Leiterplatten dienen, indem sie, z. B. in Form
von Leisten oder Rähmchen, seitlich neben der Kontaktlei
ste angebracht sind bzw. diese umgeben und die durch
Spann- oder Befestigungsmittel miteinander verbundenen
Leiterplatten auf exakte Distanz halten.
Die Kontaktelemente sind, was im Bereich der Verbin
dertechnik grundsätzlich bekannt ist, mit ihren Zungen
selbstverankernd in den Isolierkörperschlitzen gehalten,
wozu diese Zungen z. B. widerhaken- oder krallenartige
Randausklinkungen aufweisen können.
Der Isolierkörper ist vorzugsweise als einstückiges
Spritzgießteil ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Anordnung von
zwei Leiterplatten und einer dazwischen angeordne
ten Kontaktleiste,
Fig. 2 auf Seitenansicht der Kontaktleiste mit Blick in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Unteransicht unter die Kontaktleiste,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kontaktleiste der
Fig. 3 entsprechend der Schnittangabe IV-IV,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Dar
stellung einer Kontaktleiste, deren Kontaktele
mente an einer Seite als SMT-Lötbeinchen ausgebil
det sind und
Fig. 6 ein bevorzugtes Kontaktelement im Schaubild, in
der Seitenansicht und in der Aufsicht.
Von der insgesamt mit 10 bezeichneten Kontaktleiste
sind in den Fig. 1 und 5 jeweils nur der Umriß des Iso
lierkörpers 11 sowie die aneinander gegenüberliegenden
Seiten des Isolierkörpers 11 über den Umriß hervorste
hende Kontaktschenkel 12, 13 bzw. 12′, 13′ dargestellt.
Diese Kontaktschenkel stehen unter nach auswärts gerich
teter Federspannung, so daß sie sich zwischen zwei im
Abstand 14 parallel angeordnete Leiterplatten 15 und 16
kraft- bzw. druckschlüssig an deren zugeordnete Leiter
bahnen 17 und 18 anlegen.
Die beiden Leiterplatten 15 und 16, die im Funkti
onszustand beispielsweise einen lichten Abstand von nur
3 mm oder darunter aufweisen, sind mit nicht dargestell
ten Mitteln sandwichartig parallel gehalten. In Fig. 1
sind schematisch noch Abstandshalter 19 dargestellt, die
aufgrund ihrer die Kontaktleiste 10 als Stützkörper dicht
flankierenden Zuordnung dafür sorgen, daß die lediglich
druckschlüssig über ihre Kontaktelemente 12, 13, 12′, 13′
zwischen den Platten eingespannt gehaltene Kontaktleiste
ihre bestimmungsgemäße Lage zu den Leiterbahnen zuverläs
sig beibehält.
Die in Fig. 4 mit 12 und 13 bezeichneten Kontakt
schenkel gehören zu einem anderen Kontaktelement als die
mit 12′ und 13′ bezeichneten. Dies ist leicht nachvoll
ziehbar anhand der Darstellung der Fig. 6. Danach nämlich
besitzt in der Ansicht ein Kontaktelement 20 im wesentli
chen die Form des Buchstabens E. Die beiden äußeren
Schenkel des E sind die Kontaktschenkel 12 und 13. Zwi
schen diesen beiden Schenkeln 12 und 13 befindet sich ein
dritter, gleichgerichteter Schenkel als Lagerabschnitt
21. Dieser Lagerabschnitt 21 ist aus dem gleichen flächi
gen Blech aus Kontaktmetall, insbesondere Beryllium
bronce, ausgestanzt und lediglich umgebogen, ebenso die
Kontaktschenkel 12 und 13. Der Lagerabschnitt 21 ist über
einen kurzen Übergangsabschnitt 22 mit dem Materialstrei
fen 23 verbunden, aus dem die beiden Schenkel 12 und 13
ausgestanzt und verformt sind.
Somit gelangt der Lagerabschnitt 21 in eine Ebene,
die seitlich neben der Ebene der Kontaktschenkel 12 und
13 liegt, und zwar um einen Abstand x, der dem Raster- oder
Polabstand der Kontaktleiste entspricht.
Der Isolierkörper 11 ist ein Spritzgießbauteil aus
einem sehr formbeständigen Werkstoff, der praktisch keine
Schwindung aufweist. Der Isolierkörper besitzt eine
Anzahl von dünnen Stegen 24, die über im Umriß kleinere
Kernabschnitte 25 stoffschlüssig miteinander verbunden
sind. Beim Ausführungsbeispiel liegen zwei solcher
Kernabschnitte 25 unter Bildung eines Schlitzes 26 dicht
beieinander. Dieser Schlitz 26 ist also ein Isolierkör
perschlitz, in den ein Kontaktelement 20 mit seinem
Lagerabschnitt 21 von einer der beiden möglichen Seiten
her eingeschoben und sodann fest darin gehalten wird.
Wie ausgeführt, liegt dieser Lagerabschnitt 21 seit
lich neben den Kontaktabschnitten 12, 13 desselben Kon
taktelements 20. Folgerichtig ist in Fig. 4 zur Unter
scheidung das in derselben Ebene wie der Lagerabschnitt
21 des Kontaktelementes 20 angeordnete Kontaktelement mit
20′ und dessen Kontaktschenkel mit 12′ und 13′ bezeich
net. Dieses Kontaktelement 20′ wird mit seinem in Fig. 4
nicht sichtbaren Lagerabschnitt von der anderen Seite her
in den benachbarten Einschubraum eingeschoben. Durch die
ses kammartige Ineinandergreifen von Lagerabschnitten 21
jeweils eines Kontaktelements 20 zwischen die Kontakt
schenkel 12′ und 13′ des jeweils benachbarten Kontaktele
ments 20′ läßt sich eine sehr hohe Packungsdichte bzw.
Polzahl pro Längeneinheit erzielen.
Die Kontaktleiste 10, die in Fig. 5 dargestellt ist,
unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Kontakt
leiste 10 im wesentlichen nur hinsichtlich seiner in der
Zeichnung nach unten austretenden Kontaktschenkel 13 bzw.
13′, die als flächenparallel zur Leiterbahn 18 ausgerich
tete SMT-Lötfüßchen ausgebildet sind. In dieser Fig. 5
ist die obere Leiterplatte 15 noch mit Abstand darge
stellt. Im betriebsgemäßen Zustand ist sie der unteren
Leiterplatte 16 jedoch soweit angenähert, daß sich die
Kontaktschenkel 12 und 12′ der diesbezüglichen Kontakt
elemente 20 und 20′ unter Eigenfederdruck an den Leiter
bahnen 17 anlegen.
Die zungenförmigen Lagerabschnitte 21 sind jeweils
selbstverankernd in den Isolierkörperschlitzen 26 gehal
ten. Dazu weisen die Zungen 21 Randkantenausformungen 27
etwa der in Fig. 6 erkennbaren Art auf, die sich in den
Kunststoffwerkstoff des Isolierkörpers 10 einkrallen
können.
Wichtig für die Erfindung ist die E-Konfiguration
eines Kontaktelements 20. Für den Fall der im einzelnen
beschriebenen Nebeneinander-Anordnung von Kontaktschen
keln 12, 13 einerseits und Lagerabschnitt 21 andererseits
ist es für die Erfindung des weiteren wichtig, daß die
Kontaktelemente von Pol zu Pol in gegenläufiger Anordnung
dem Isolierkörper 11 zugeordnet sind und ihm entsprechend
zugeführt werden.
Wesentlich ist auch, daß die Kontaktschenkel 12 und
13 weit frei vorragen, weil ja nur die zentrale Zunge am
Isolierkörper gehalten ist. Dadurch werden hervorragende
Federeigenschaften und Kontaktkräfte gewährleistet.
Die Kontaktleiste 10 kann in sehr kleinen Dimensio
nen ausgeführt werden, beispielsweise mit Rasterabständen
x von ca. 0,5 mm und für einen Leiterplattenabstand 14
von unter 3 mm.
Claims (9)
1. Kontaktleiste für in Sandwich-Bauweise angeord
nete Leiterplatten (15, 16), mit einem Isolierkörper (11)
und einer Anzahl von im Rasterabstand x darin angeordne
ten Kontaktelementen (20), von denen jedes über einen
Lagerabschnitt (21) zu seiner Fixierung im Isolierkörper
(11) sowie zwei mit den zueinander weisenden Leiterbahnen
(17, 18) der Leiterplatten (15, 16) zu kontaktierende
Kontaktschenkel (12, 13) verfügt und in der Seitenansicht
im wesentlichen eine E-Form aufweist, deren äußere Schen
kel von den Kontaktschenkeln (12, 13) und deren zentra
ler, in dieselbe Richtung wie die Kontaktschenkel (12,
13) weisender Schenkel als in einen Isoliergehäuseschlitz
(26) einsetzbare Zunge ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerabschnitt (21) um einen Rasterab
stand x seitlich neben der von den Kontaktschenkeln (12,
13) definierten Ebene angeordnet ist.
2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch von Pol zu Pol gegenläufige Anordnung der Kontakt
elemente (20) im Isoliergehäuse (11).
3. Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest einer der Kontaktschenkel
(12; 13) der Kontaktelemente (20) als SMT-Lötbeinchen
ausgebildet ist.
4. Kontaktleiste nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste
(10) im wesentlichen rein druckschlüssig zwischen den
Leiterplatten (15, 16) gehalten ist.
5. Kontaktleiste nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktleiste (10) durch sie flankie
rende Ausrichtmittel wie Leisten oder Rähmchen zu den
Leiterbahnen (17, 18) der Leiterplatten (15, 16) ausge
richtet ist.
6. Kontaktleiste nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausrichtmittel zugleich als Abstands
halter für die Leiterplatten (15, 16) dienen.
7. Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder einem der dar
auffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier
körper (11) als einstückiges Spritzgießteil ausgebildet
ist.
8. Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder einem der dar
auffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
lemente (20) mit ihren Lagerabschnitten (21) selbstveran
kernd in den Isoliergehäuseschlitzen (26) gehalten sind.
9. Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder einem der
darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ei
nem flächigen Blech ausgestanzten Kontaktschenkel (12,
13) und der Lagerabschnitt (21) durch Umbiegen in die E-
Form verformt sind.
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