DE19616876A1 - Rahmenschalung für Betondecken - Google Patents

Rahmenschalung für Betondecken

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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenschalung für Betondecken, mit Schalungs­ elementen, deren Rahmen mit ihren aneinandergrenzenden Ecken auf einer gemeinsamen Stütze aufliegen und durch von der Stütze aufragende, in die Rahmen eingreifende Nocken in Position gehalten sind.
Da bei solchen Rahmenschulungen die Fugen zwischen den aneinandergren­ zenden Schalungselementen im allgemeinen nicht völlig dicht sind, läßt sich nicht ausschließen, daß beim Gießen der Betondecke geringe Mengen an flüssigem Beton in diese Fugen eindringen und herabtropfen. In den Eckbe­ reichen der Schalungselemente tropft der Beton auf die Köpfe der Stützen und bildet dort beim Abbinden eine feste Betonkruste. Wenn die Stützen in dieser Weise zunehmend mit festsitzendem Beton verunreinigt werden, bil­ den sie kein stabiles Auflager für die Rahmen der Schalungselemente mehr, und die Betonkrusten können zu Niveau-Unterschieden zwischen den ver­ schiedenen Schalungselementen führen. Da jedoch die Stützen wegen der aufragenden Nocken eine relativ komplizierte Oberflächenform haben, ist die Beseitigung der anhaftenden Betonreste sehr mühsam und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rahmenschalung zu schaffen, bei der sich die Köpfe der Stützen mit geringerem Aufwand sauberhalten lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Stütze eine das Nockenrelief nachbildende Schutzkappe aufgesteckt ist, auf der die Rah­ men der Schalungselemente aufliegen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der herabtropfende Beton allen­ falls die Schutzkappe verunreinigt, aber nicht die Stütze selbst. Nach dem Ausschalen braucht lediglich die Schutzkappe abgenommen zu werden, und wenn die Stütze für eine neue Schaltung eingesetzt werden soll, wird wieder eine saubere Schutzkappe aufgesteckt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schutzkappe kann beispielsweise im Tiefziehverfahren oder durch Pres­ sen kostengünstig in der gewünschten Form hergestellt werden. Für Einweg-Schutzkappen, die nach einmaligem Gebrauch oder spätestens bei Ver­ schmutzung weggeworfen werden, können Recyclingmaterialien wie Altpa­ pier oder Recyclingkunststoffe verwendet werden.
Vorzugsweise bestehen die Schutzkappen aus einem halbsteifen Material, bei­ spielsweise einem Polymermaterial mit einer gewissen Elastizität. In diesem Fall lassen sich die angetrockneten Betonreste einfach absprengen, in dem die Schutzkappe, nachdem sie von der Stütze abgenommen wurde, leicht verformt wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Kopfbereich einer Stütze, auf der sich die Ecken von Schalungsele­ menten abstützen; und
Fig. 2 die mit einer Schutzkappe versehene Stütze nach Fig. 1 in der Draufsicht.
In Fig. 1 sind im Schnitt zwei auf Stoß aneinandergrenzende Schalungsele­ mente 10 dargestellt, die jeweils einen Rahmen 12 und eine auf der Obersei­ te des Rahmens befestigte Schaltafel 14 aufweisen. Die Schaltafeln 14 stehen mit ihren Rändern etwas über die Rahmenprofile 16 über, so daß zwischen den Rahmenprofilen 16 ein gewisser Zwischenraum besteht, wenn die Schal­ tafeln 14 direkt aneinanderstoßen.
Jeweils vier Schalungselemente 10, von denen in Fig. 1 nur zwei erkennbar sind, stützen sich mit ihren aneinandergrenzenden Ecken auf einer gemein­ samen Stütze 18 ab. Die üblicherweise aus Stahl hergestellte Stütze weist ei­ ne rohrförmige Säule 20 auf, bei der es sich beispielsweise um das obere En­ de einer Teleskopsäule handeln kann und die ihrerseits am oberen Ende ei­ nen tellerförmigen, im Grundriß quadratischen Kopf 22 trägt. Auf der Ober­ seite des Kopfes ist in jeder Ecke ein aufragender Haltenocken 24 angeord­ net, der in den Rahmen 12 eines der Schalungselemente 10 eingreift und so verhindert, daß die Ecke des Schalungselements von der Stütze abrutscht. In der Mitte zwischen je zwei Haltenocken 24 ist ein aufragender Distanz­ nocken 26 angeordnet, der zwischen die Rahmenprofile 16 zweier benach­ barter Schalungselemente 10 eingreift und diese in definiertem Abstand zu­ einander hält.
Zwischen dem Kopf 22 der Stütze 18 und den Rahmen 12 der Schalungsele­ mente 10 ist eine Schutzkappe 28 eingefügt. Bei dieser Schutzkappe handelt es sich um ein Tiefziehteil aus Kunststoff, das das durch die Nocken 24, 26 gebildete Relief auf der Oberseite des Kopfes 22 nachformt. Die Schutzkappe 28 hat einen dem quadratischen Grundriß des Kopfes 22 entsprechenden quadratischen Grundriß und ist am Rand mit einer Schürze 30 versehen, die den Rand des Kopfes 22 umgreift.
In Fig. 2 ist die Schutzkappe 28 in der Draufsicht gezeigt. Man erkennt vier im Grundriß kreisförmige Ausstülpungen 24′ für die Stütznocken 24 sowie dazwischenliegende rippenförmige Ausstülpungen 26′ für die Distanznocken 26. Die Lage der Rahmenprofile 16 der vier aneinanderstoßenden Schalungs­ elemente ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet.
Wenn eine Schalung für eine Betondecke erstellt wird, werden zunächst die Stützen 18 aufgestellt, und auf den Kopf jeder Stütze 18 wird eine Schutzkap­ pe 28 aufgesteckt. Anschließend werden die Schalungselemente 10 auf die Köpfe der Stützen aufgelegt, so daß sie sich mit ihren Rahmen über die Schutzkappen 28 auf den Stützen abstützen. Bei der Dimensionierung der Nocken 24 und 26 ist die Materialdicke der Schutzkappe 28 berücksichtigt, so daß die Rahmenprofile 16 paßgenau in die Zwischenräume zwischen den Ausstülpungen 24′, 26′ der Schutzkappe eingreifen. Auf diese Weise werden die Schalungselemente sicher und präzise in Position gehalten.
Nach dem Ausschalen werden die Schutzkappen 28 von den Stützen 18 abge­ nommen und, sofern sie mit Betonresten verunreinigt sind, leicht elastisch durchgebogen, so daß die Betonreste abplatzen. Die Schutzkappen 28 können dann erneut verwendet werden.

Claims (4)

1. Rahmenschalung für Betondecken, mit Schalungselementen (10), deren Rahmen (12) mit ihren aneinandergrenzenden Ecken auf einer gemeinsamen Stütze (18) aufliegen und durch von der Stütze aufragende, in die Rahmen eingreifende Nocken (24, 26) In Position gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Stütze (18) eine das Nockenrelief nachbildende Schutz­ kappe (28) aufgesteckt ist, auf der die Rahmen (12) der Schalungselemente (10) aufliegen.
2. Rahmenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (28) vier im Quadrat angeordnete Ausstülpungen (24′) für Halte­ nocken (24) der Stütze, die in die Rahmen (12) der Schalungselemente ein­ greifen, und vier zwischen diesen Ausstülpungen liegende weitere Ausstül­ pungen (26′) für Distanznocken (26) der Stütze aufweist, die die Rahmen be­ nachbarter Schalungselemente auf Abstand halten.
3. Rahmenschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (28) an den Grundriß des Kopfes (22) der Stütze (18) ange­ paßt ist und am Rand eine nach unten abgewinkelte Schürze (30) aufweist, die den Rand des Kopfes (22) umgreift.
4. Rahmenschalung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (28) ein Tiefziehteil ist.
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