DE19615935A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von nassem Sauergas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von nassem SauergasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Transportieren von nassem Sauergas in einem
mit einem Kunststoffrohr ausgekleideten Stahlrohr.
Der Transport von nassem Sauergas (Schwefeldioxid hal
tigem Erdgas), wie es aus Erdgaslagerstätten erhalten
wird, kann nicht in normalen Stahlrohren erfolgen, weil
diese nach kurzer Zeit korrodiert sind und umweltver
schmutzend das Sauergas an Korrosionsstellen austreten
lassen. Die Verwendung von Edelstahlrohren ist sehr
teuer und erfolgt daher selten. Es werden meist stahl
rohrummantelte Kunststoffrohre verwendet, vorzugsweise
aus Polyethylen oder vernetztem Polyethylen hergestell
te Rohre, welche in bereits verlegte Stahlrohre einge
zogen werden. Diese haben bei der Verlegung einen Außendurchmesser,
der kleiner als der Innendurchmesser
des Stahlrohres ist. Sie weiten sich im Betrieb so auf,
daß sie mit ihrer Außenfläche an der Innenfläche des
Stahlrohres anliegen. Aber auch hier treten an der In
nenfläche des Stahlrohres Korrosionserscheinungen auf,
die darauf zurückzuführen sind, daß Schwefeldioxid und
Feuchte durch das Kunststoffrohr permeieren und dann
besagte Korrosionserscheinungen am Stahlrohr, wenn auch
nicht so schnell, hervorrufen. Daher sind solche Lei
tungssysteme von Zeit zu Zeit auszuwechseln. Dabei ist
es sehr schwierig, den Zeitpunkt der Auswechselung zu
bestimmen, da sich die Korrosionserscheinungen an der
Innenwand nicht oder nur unter hohem Aufwand bei Stillegung
der Leitung bestimmen lassen, wenn diese frei
verlegt ist. Diese Permeabilität tritt auch bei völlig
intakten Kunststoffrohrleitungen auf. Verstärkt tritt
aber Sauergas und Feuchte aus einer Kunststoffleitung
aus, wenn die Kunststoffleitung oder an ihr befindliche
Schweißstellen gerissen sind.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln die Korrosionserscheinungen bei intakter
Leitung nicht auftreten zu lassen und eine Möglichkeit
zu schaffen, eine durch Risse in der Kunststoffleitung
hervorgerufene verstärkte Permeabilität durch Messung
feststellen zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß man das Kunststoffrohr
an seiner Außenseite mit Nuten versieht, die mit dem
Stahlrohr Kanäle bilden, daß man in diese Kanäle am ei
nen Ende der Transportstrecke ein Inertgas (das Stahl
rohr nicht korrodierend angreifendes Gas) eintreten
läßt und daß man am anderen Ende der Transportstrecke
dieses Inertgas wieder austreten läßt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens benutzt man ein
Kunststoffrohr, das an seiner Außenseite mit Nuten ver
sehen ist, die mit dem Stahlrohr Kanäle bilden und ord
net am einen Ende der Transportstrecke eine Einlaßsta
tion für Inertgas in diese Kanäle und am anderen Ende
der Transportstrecke eine Auslaßstation für dieses In
ertgas an.
Dieses Inertgas trägt aus dem Inneren des Kunststoff
rohres in die Kanäle permeiertes Gas aus. Der Gehalt an
Schwefeldioxid und Feuchte in diesem Inertgas kann da
her im Zwischenraum zwischen Kunststoffrohr und Stahl
rohr sehr niedrig gehalten werden, jedenfalls so nie
drig, daß kein Niederschlag an der Innenwand des Stahl
rohres entsteht. Auch kann der Gehalt an Schwefeldioxid
und Feuchte im Inertgas gemessen werden und mit dieser
Messung kann festgestellt werden, ob Risse im Kunst
stoffrohr vorhanden sind oder sich gebildet haben. Da
mit ist die Möglichkeit eröffnet, die Innenwand des das
Kunststoffrohr ummantelnden Stahlrohres völlig korro
sionsfrei zu halten.
Vorteilhaft ist es, daß man bei Anwendung dieses Ver
fahrens als Inertgas trockenes Süßgas verwendet. Dieses
ist mit den vorhandenen Einrichtungen leicht zu erhal
ten und nach dem Austritt aus den Kanälen leicht zu
regenerieren.
Dieses Regenerieren erfolgt in einer der Austrittssta
tion nachgeschalteten Reinigungsstation derart, daß man
das ausgetretene Inertgas von auf dem Transportweg bei
gemischtem Sauergas und von Feuchtigkeit befreit und
dann der Wiederverwendung zuführt. Dieses kann nicht
nur bei der Verwendung von gereinigtem Erdgas als In
ertgas erfolgen, sondern auch bei der Verwendung ande
rer Inertgase.
Die Wiederverwendung erfolgt derart, daß man das von
Feuchte und Sauergas befreite Inertgas wieder in die
Kanäle eintreten läßt. Dazu wird der Reinigungsstation
eine das gereinigte Inertgas zur Einlaßstation führende
Inertgasleitung nachgeschaltet.
Zweckmäßigerweise läßt man das Inertgas unter einem
geringeren Druck in den Kanälen als dem im Inneren des
Kunststoffrohres herrschenden Druck fließen. Das hat
den Vorteil, daß die Wandungsstärke des Stahlrohres
kleiner als für den Druck des fließenden nassen Sauer
gases notwendig gewählt werden kann, weil der Druck des
fließenden Sauergases von dem Kunststoffrohr aufgefan
gen werden kann.
Jedoch kann es in besonderen Anwendungsfällen zweck
mäßig sein, in den durch die Nuten in der Außenwandung
des Kunststoffrohres gebildeten Kanälen Inertgas unter
einem höheren Druck fließen oder stehen zu lassen. Da
bei ist es vorteilhaft, das Inertgas zeitweise stehen
und zeitweise fließen zu lassen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Auslaßstation eine Meß
station nachgeschaltet ist, in der man das aus den
Kanälen austretende Inertgas auf Beimischungen unter
sucht.
Das hat den Vorteil, daß man die Fließgeschwindigkeit
des Inertgases entsprechend der Quantität der gemesse
nen Beimischungen derart einstellt, daß sich in den
Kanälen und damit auch an der Innenwand des Stahlrohres
kein Niederschlag bildet. Das kann eine automatisch
arbeitende Regelung bei Durchführung einer selbsttä
tigen Messung in energetisch günstiger Weise erreichen.
Bei dieser Sauergasleitung kann das Kunststoffrohr aus
mehreren Rohrstücken zusammengesetzt sein, die durch
Rohrverbinder miteinander verbunden sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Rohrverbinder einen
geringeren Durchmesser als das Stahlrohr aufweisen.
Bei der Konstruktion dieser Rohrverbinder kann es
zweckmäßig sein, daß ein in die Kunststoffrohrstücke
eingelegtes Stützrohr aus einem inerten Material, vor
zugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl, vorgesehen
ist.
Das Kunststoffrohr kann aber auch aus mehreren Rohr
stücken zusammengesetzt sein, welche miteinander ver
schweißt sind, wobei die Schweißstelle durch eine über
geschobene Muffe, die vorzugsweise aus Kunststoff oder
Edelstahl besteht, geschützt ist. Diese Muffe verhin
dert ein Aufweiten des Kunststoffrohres an der Schweiß
stelle und damit die hierbei mögliche Bildung von
Rissen.
Auch hier kann ein am Ort der Schweißstelle in das
Kunststoffrohr eingelegtes Stützrohr aus einem inerten
Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl,
von Nutzen sein.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn das Kunst
stoffrohr zusätzlich, vorzugsweise in größeren Abstän
den, an seiner Außenseite in Umfangsrichtung verlaufen
de Nuten aufweist, welche einen Inertgasaustausch zwi
schen den Kanälen erlauben und somit bei aufgetretenen
Rissen im Kunststoffrohr eine Verteilung des in das
Inertgas eines Kanales eingetretenen Sauergases auch in
die übrigen Kanäle ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Sauergasleitung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leitung.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Leitung am Ort
einer Schweißstelle im Kunststoffrohr.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Leitung am Ort
eines Rohrverbinders.
Der Transport von nassem Sauergas erfolgt in mit einem
Kunststoffrohr 2 ausgekleideten Stahlrohr 1. Das Kunst
stoffrohr 2 ist an seiner Außenseite mit Nuten 3 ver
sehen, die mit dem Stahlrohr 1 Kanäle 4 bilden. In die
se Kanäle 4 läßt man in der Einlaßstation 5 am einen
Ende der Transportstrecke 6 ein Inertgas (das Stahlrohr
nicht korrodierend angreifendes Gas) eintreten, das man
am anderen Ende der Transportstrecke 6 in der Auslaßsta
tion 7 wieder austreten läßt. Dabei kann man als Inert
gas trockenes Süßgas verwenden.
Das in der Auslaßstation 7 ausgetretene Inertgas führt
man über eine Meßstation 8, in der man das aus den Ka
nälen 4 austretende Inertgas auf Beimischungen unter
sucht, einer Reinigungsstation 9 zu, in der das Inert
gas von auf dem Transportweg 6 beigemischtem Sauergas
und von Feuchtigkeit befreit wird.
Um das von Feuchte und Sauergas befreite Inertgas wie
der in die Kanäle 4 eintreten zu lassen ist der Reini
gungsstation 9 eine das gereinigte Inertgas zur Einlaß
station 5 führende Inertgasleitung 10 nachgeschaltet,
welche parallel zur Transportstrecke 6 verläuft.
Entsprechend den in der Meßstation 8 bei den Untersu
chungen des aus der Transportstrecke 6 ausgetretenen
Inertgases erhaltenen Meßwerten stellt man die Fließ
geschwindigkeit des Inertgases derart ein, daß sich in
den Kanälen 4 kein Niederschlag bildet. Dazu ist eine
zur Pumpe 11 führende Steuerleitung 12 vorgesehen.
Meist wird das Kunststoffrohr 2 aus mehreren Rohrstücken
2A zusammengesetzt sein, die durch Rohrverbinder 13
miteinander verbunden sind. Diese weisen einen geringe
ren Durchmesser als das Stahlrohr (1) auf. Am Ort der
Rohrverbinder 13 ist zweckmäßigerweise ein in die
Kunststoffrohrstücke eingelegtes Stützrohr 14 aus einem
inerten Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder
Edelstahl vorgesehen. Diese Rohrverbinder können end
seitig mit Krallen 15 versehen sein, welche in Umfangs
nuten 19 des Kunststoffrohres 2 eingreifen. Dichtringe
16 auf dem Stützrohr 14 und in Nuten des Rohrverbinders
13 sorgen für eine gasdichte Rohrverbindung.
Wenn das Kunststoffrohr 2 aus mehreren Rohrstücken 2A
zusammengesetzt ist, welche miteinander durch eine
Schweißnaht 17 verschweißt sind, ist zweckmäßigerweise
eine über die Schweißstelle geschobene Muffe 18 vorge
sehen, die vorzugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl
besteht und die ein Aufweiten der Schweißnaht bei
Druckbeaufschlagung im Betrieb verhindert. Auch hier
ist ein am Ort der Schweißnaht 17 in das Kunststoffrohr
2 eingelegtes Stützrohr 14 aus einem inerten Material,
vorzugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl, von Vor
teil. Dieses Stützrohr kann mit Nuten versehen sein, in
die Dichtringe 16 zur zusätzlichen Abdichtung eingelegt
sind.
1 Stahlrohr
2 Kunststoffrohr
3 Nut
4 Kanal
5 Einlaßstation
6 Transportstrecke
7 Auslaßstation
8 Meßstation
9 Reingungsstation
10 Inertgasleitung
11 Pumpe
12 Steuerleitung
13 Rohrverbinder
14 Stützrohr
15 Kralle
16 Dichtring
17 Schweißnaht
18 Muffe
19 Umfangsnut
2 Kunststoffrohr
3 Nut
4 Kanal
5 Einlaßstation
6 Transportstrecke
7 Auslaßstation
8 Meßstation
9 Reingungsstation
10 Inertgasleitung
11 Pumpe
12 Steuerleitung
13 Rohrverbinder
14 Stützrohr
15 Kralle
16 Dichtring
17 Schweißnaht
18 Muffe
19 Umfangsnut
Claims (18)
1. Verfahren zum Transportieren von nassem Sauergas in
mit einem Kunststoffrohr ausgekleideten Stahlroh
ren,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kunststoffrohr (2) an seiner Außensei te mit Nuten (3) versieht, die mit dem Stahlrohr (1) Kanäle (4) bilden,
daß man in diese Kanäle (4) am einen Ende der Transportstrecke (6) ein Inertgas (das Stahlrohr (1) nicht korrodierend angreifendes Gas) eintreten läßt
und daß man am anderen Ende der Transportstrecke (6) dieses Inertgas wieder austreten läßt.
daß man das Kunststoffrohr (2) an seiner Außensei te mit Nuten (3) versieht, die mit dem Stahlrohr (1) Kanäle (4) bilden,
daß man in diese Kanäle (4) am einen Ende der Transportstrecke (6) ein Inertgas (das Stahlrohr (1) nicht korrodierend angreifendes Gas) eintreten läßt
und daß man am anderen Ende der Transportstrecke (6) dieses Inertgas wieder austreten läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Inertgas trockenes Süßgas verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das ausgetretene Inertgas von auf dem
Transportweg beigemischtem Sauergas und von
Feuchtigkeit befreit und der Wiederverwendung
zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
das man das von Feuchte und Sauergas befreite In
ertgas wieder in die Kanäle (4) eintreten läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Inertgas unter einem geringeren Druck
in den Kanälen (4) als dem im Inneren des Kunst
stoffrohres (2) herrschenden Druck fließen läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das aus den Kanälen (4) austretende Inert
gas auf Beimischungen untersucht.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Fließgeschwindigkeit des Inertgases
derart einstellt, daß in den Kanälen (4) sich kein
Niederschlag bildet.
8. Vorrichtung zum Transportieren von nassem Sauergas
in einem mit einem Kunststoffrohr ausgekleideten
Stahlrohr,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffrohr (2) an seiner Außenseite mit Nuten (3) versehen ist, die mit dem Stahlrohr (1) Kanäle (4) bilden,
daß am einen Ende der Transportstrecke (6) ein Einlaß (5) für Inertgas (ein Stahlrohr nicht kor rodierend angreifendes Gas) in diese Kanäle (4) und am anderen Ende der Transportstrecke (6) ein Auslaß (7) für dieses Inertgas vorgesehen ist.
daß das Kunststoffrohr (2) an seiner Außenseite mit Nuten (3) versehen ist, die mit dem Stahlrohr (1) Kanäle (4) bilden,
daß am einen Ende der Transportstrecke (6) ein Einlaß (5) für Inertgas (ein Stahlrohr nicht kor rodierend angreifendes Gas) in diese Kanäle (4) und am anderen Ende der Transportstrecke (6) ein Auslaß (7) für dieses Inertgas vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaßstation (7) für das Inertgas eine
Reinigungsstation (9) für das Inertgas nachge
schaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungsstation (9) eine das gereinigte
Inertgas zur Einlaßstation (5) führende Inertgas
leitung (10) nachgeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaßstation (7) eine Meßstation (8)
nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß Kunststoffrohr (2) aus mehreren Rohrstücken
(2A) zusammengesetzt ist, die durch Rohrver
binder (13) miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrverbinder (13) einen geringeren Durch
messer als das Stahlrohr (1) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrverbinder (13) ein in die Kunststoff
rohrstücke (2A) eingelegtes Stützrohr (14) aus ei
nem inerten Material, vorzugsweise aus Kunststoff
oder Edelstahl aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffrohr (2) aus mehreren Rohrstücken
(2A) zusammengesetzt ist, welche miteinander
verschweißt sind und durch eine über die Schweiß
naht (17) geschobene Muffe (18), die vorzugsweise
aus Kunststoff oder Edelstahl besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch
ein am Ort der Schweißnaht (17) in das Kunststoff
rohr eingelegtes Stützrohr (14) aus einem inerten
Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder
Edelstahl.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffrohr (2) zusätzlich, vorzugswei
se in größeren Abständen, an seiner Außenseite in
Umfangsrichtung verlaufende Nuten (19) aufweist.
18. Verwendung eines Stahlrohres, das mit einem Kunst
stoffrohr (2) ausgekleidet ist, das an seiner Au
ßenseite mit Nuten (3) versehen ist, die mit dem
Stahlrohr (1) Kanäle (4) bilden, für den Transport
von Sauergas im Inneren des Kunststoffrohres und
für den Transport von Inertgas als Schutzgas in
den Kanälen (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115935 DE19615935B4 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von nassem Sauergas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115935 DE19615935B4 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von nassem Sauergas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615935A1 true DE19615935A1 (de) | 1997-10-23 |
DE19615935B4 DE19615935B4 (de) | 2006-02-09 |
Family
ID=7792046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115935 Expired - Lifetime DE19615935B4 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von nassem Sauergas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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---|---|
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