DE19615661A1 - Flaschendosierer - Google Patents

Flaschendosierer

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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
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    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschendosierer zum Ansaugen und Abgeben von Flüssigkeit mit einem Gehäuse, einem Zylinder, in dem ein Kolben längsverschieblich geführt ist, einer Saugleitung mit einem Saugventil und einer Druckleitung mit einem Druckven­ til.
Ein derartiger Flaschendosierer ist aus der DE-OS 41 37 353 be­ kannt. Der vorbekannte Flaschendosierer besitzt auch ein Rückfüh­ rungssystem. In der Druckleitung ist ein Ventil vorhanden, das in eine erste Stellung gebracht werden kann, in der eine Flüssig­ keitsabgabe stattfindet, und in eine zweite Stellung, in der die Flüssigkeit in den Behälter zurückgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Flaschendosie­ rer der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ein Drehschieber drehbar gelagert ist, der eine mit sei­ ner Drehachse fluchtende Durchgangsbohrung und eine weitere Durchgangsbohrung aufweist. Die mit der Drehachse fluchtende Durchgangsbohrung des Drehschiebers bildet einen Bestandteil der Saugleitung von dem Behälter, in dem sich die anzusaugende und abzugebende Flüssigkeit befindet, zu dem Zylinder. Die weitere Durchgangsbohrung bildet einen Bestandteil der Druckleitung von dem Zylinder zu der Ausströmleitung. In einer ersten Drehstel­ lung des Drehschiebers ist die weitere Durchgangsbohrung mit der Ausströmleitung verbunden, so daß Flüssigkeit abgegeben wird. In einer hiervon abweichenden, zweiten Drehstellung des Drehschie­ bers ist die weitere Durchgangsbohrung mit einer Rückführleitung verbunden, so daß die Flüssigkeit in den Behälter zurückgeführt wird. Da die einen Bestandteil der Saugleitung bildende Durch­ gangsbohrung mit der Drehachse des Drehschiebers fluchtet, ist die Saugleitung von dem Behälter zu dem Zylinder bei jeder Dreh­ stellung des Drehschiebers geöffnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Vorzugsweise ist in der weiteren Durchgangsbohrung ein Druckven­ til vorgesehen. Dieses Druckventil, das sich zusammen mit dem Drehschieber bewegt, tritt in beiden Drehstellungen des Dreh­ schiebers in Aktion, ist also sowohl bei der Flüssigkeitsabgabe als auch bei der Rückführung der Flüssigkeit in den Behälter wirksam. Es muß kein weiteres Druckventil vorgesehen werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Drehschieber ein dessen Drehbewegung begrenzen­ der Anschlag vorgesehen ist. Der Anschlag kann mit einer Nut in dem Gehäuse zusammenwirken, die nur über einen bestimmten Winkel­ bereich ausgebildet ist, so daß die Enden der Nut die Gegenan­ schläge bilden.
Vorzugsweise ist an dem Drehschieber ein elastisch auslenkbares Teil vorgesehen. Bei der Montage des Drehschiebers kann dieses Teil ausgelenkt werden. Nach dem Einschnappen ist der Drehschie­ ber dann fertig montiert. Die Anordnung kann derart getroffen sein, daß auch eine Demontage auf einfache Weise möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt die
einzige Fig. einen Schnitt durch einen Flaschendosie­ rer mit einem Rückführsystem.
Der in der einzigen Fig. dargestellte Flaschendosierer besitzt ein Gehäuse 1 mit einer nach unten weisenden, zylinderförmigen Verlängerung 2, an deren Innenseite ein Innengewinde 3 vorgese­ hen ist, mit dem das Gehäuse 1 auf einen Behälter (in der Zeich­ nung nicht dargestellt) aufgeschraubt werden kann. Ferner be­ sitzt das Gehäuse 1 eine nach oben weisende zylinderförmige Ver­ längerung 4, in der ein Drehschieber 5 drehbar geführt ist.
In dem Drehschieber 5 befindet sich ein Zylinder 6, in dem ein Kolben 7 längsverschieblich geführt ist. Der Drehschieber 5 ist ferner in seinem oberen äußeren Endbereich mit einer Schutzhülse 8 verbunden.
Wie aus der Zeichnungsfigur ersichtlich, besteht der Drehschie­ ber 5 aus einem unteren scheibenförmigen Teil 9 und einem oberen zylinderförmigen Teil 10. In dem scheibenförmigen Teil 9 ist eine mit der Drehachse 11 des Drehschiebers 5 fluchtende Durch­ gangsbohrung 12 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Durch­ gangsbohrung 13 in dem Gehäuse 1 fluchtet. Das Gehäuse 1 besitzt zwischen den zylinderförmigen Verlängerungen 2 und 4 ein schei­ benförmiges Teil, welches von der Durchgangsbohrung 13 durchsetzt wird.
Im Abstand von der Durchgangsbohrung 12 ist in dem scheibenförmi­ gen Teil 9 des Drehschiebers 5 eine weitere Durchgangsbohrung 14 vorhanden, in der ein Druckventil 15 vorgesehen ist. Die Durch­ gangsbohrung 14 ist in ihrem oberen Bereich erweitert. In dem oberen erweiterten Bereich befindet sich ein Ventilsitz 16, des­ sen unteres Ende an der vom Beginn des oberen erweiterten Be­ reichs der Durchgangsbohrung 14 gebildeten Stufe anliegt. Die in dem Druckventil 15 vorhandene Kugel wird durch eine Druckfeder in Richtung auf den Ventilsitz 16 vorbelastet.
In dem scheibenförmigen Teil des Gehäuses 1 ist an einer der Durchgangsbohrung 14 des Drehschiebers 5 entsprechenden Stelle eine als Durchgangsbohrung ausgestaltete Rückführleitung 17 vor­ gesehen, in die ein zum Behälter führender Rückführschlauch 18 eingesteckt ist. Auf der der Rückführleitung 17 gegenüberliegen­ den Seite der Drehschieber-Längsachse 11 ist in dem scheibenför­ migen Teil des Gehäuses 1 der nach oben weisende Teil einer Aus­ strömleitung 19 vorgesehen, an den sich ein waagerecht nach au­ ßen weisender Teil dieser Ausströmleitung 9 anschließt. Auf die Außenseite des Gehäuses 1 ist eine Ausströmkanüle 20 aufge­ schraubt. Ein Ventil ist allerdings nicht erforderlich, da sich das Druckventil 15 zusammen mit dem Drehschieber 5 bewegt.
Im Betrieb kann der Drehschieber 5 in die in der einzigen Zeich­ nungsfigur gezeigte Stellung gebracht werden. In dieser Stellung findet eine Rückführung statt. Die Flüssigkeit gelangt von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Behälter über den Ansaug­ schlauch 21 und das Saugventil 22 in die Durchgangsbohrung 13 im scheibenförmigen Teil des Gehäuses 1 und von dort über die Durch­ gangsbohrung 12 im scheibenförmigen Teil 9 des Drehschiebers 5 in den Zylinder 6. Beim Druckhub wird die Flüssigkeit von dem Zylinder 6 durch das Druckventil 15 hindurch in die Rückführlei­ tung 17 gefördert und von dort über den Rückführschlauch 18 wie­ der in den Behälter.
Der Drehschieber 5 kann ferner in eine zweite Stellung gebracht werden, die gegenüber der ersten, in der Zeichnung gezeigten Stellung um 180° versetzt ist. In dieser zweiten Stellung befin­ det sich die weitere Durchgangsbohrung 14 mit dem Druckventil 15 über dem nach oben weisenden Teil der Ausströmleitung 19. Die angesaugte Flüssigkeit wird von dem Zylinder 6 über das Druckven­ til 15 und die Ausströmleitung 19 zur Ausströmkanüle 20 geför­ dert.
Zur Begrenzung des Schwenkbereichs des Drehschiebers 5 ist in der oberen Fläche des scheibenförmigen Teils des Gehäuses 1 eine Ringnut 23 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt vorgesehen, in die ein entsprechender Vorsprung 24 eingreift, der an der Unterseite des scheibenförmigen Teils 9 des Drehschie­ bers 5 angeordnet ist. Die Ringnut 23 erstreckt sich nur über einen Drehwinkelbereich von 180°. Die Enden der Ringnut 23 bil­ den jeweils einen Anschlag für den Vorsprung 24. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Anschlagstellungen mit der Abgabe­ stellung und der Rückführstellung des Drehschiebers 5 überein­ stimmen.
Das nach oben weisende zylinderförmige Teil 10 des Drehschiebers 5 und die nach oben weisende zylinderförmige Verlängerung 4 des Gehäuses 1 sind als elastisch auslenkbare Teile ausgebildet. Bei der Montage wird der Drehschieber 5 von oben in das Gehäuse 1 eingeschoben. Dabei geben das zylinderförmige Teil 10 und die zylinderförmige Verlängerung 4 jeweils elastisch nach, bis die an dem zylinderförmigen Teil 10 außen vorgesehenen Vorsprünge 25 in die entsprechenden Vertiefungen an der Innenseite der zylin­ derförmigen Verlängerung 4 einschnappen.
Durch ein Drehen des Drehschiebers 5 im Gehäuse 1 wird ein Auf­ steuern bzw. Zusteuern zweier Öffnungen im scheibenförmigen Teil des Gehäuses erreicht. Wenn der Drehschieber 5 in eine Mittel­ stellung gebracht wird, sind beide Öffnungen geschlossen. Mit diesem Prinzip ist ein absolut totraumfreies Arbeiten möglich. Der Kolben 7 besteht vorzugsweise aus Keramik. Der Zylinder 6 kann als Glaszylinder ausgebildet sein. Er besteht vorzugsweise aus Borosilikat. Auch der Ventilsitz und die Ventilkugeln beste­ hen vorzugsweise aus Borosilikat. Drehschieber und Gehäuse be­ stehen vorzugsweise aus PTFE. Die in dem scheibenförmigen Teil des Gehäuses 1 angeordneten O-Ringe bestehen vorzugsweise aus Viton.
Bei der Montage wird zunächst der Drehschieber 5 montiert. Zu Beginn werden die Druckfeder und die Kugel des Druckventils 15 eingelegt. Anschließend wird der Ventilsitz 16 eingepreßt. Dann kann der Glaszylinder eingepreßt werden.
Die Montage des Gehäuses beginnt mit dem Einlegen der drei O-Ringe. Anschließend wird der vormontierte Drehschieber einge­ klipst. Es folgen das Einschrauben des Ansaugventilgehäuses 22, das Einschrauben der Auslaufeinheit (Ausströmkanüle 20) und das Einschieben des Rückführschlauches 18.
Der Drehschieber 5 wird über eine Snap-in-Form im Gehäuse mit einer bestimmten Vorspannung gegen die von den O-Ringen gebil­ deten Dichtflächen gehalten. Der Schwenkbereich des Drehschie­ bers 5 wird über Anschläge in dem Gehäuse 1 begrenzt. Der Dreh­ schieber 5 dient zum Öffnen bzw. Schließen der Ausstoß- und Rück­ führfunktion.

Claims (4)

1. Flaschendosierer zum Ansaugen und Abgeben von Flüssigkeit mit einem Gehäuse (1), einem Zylinder (6), in dem ein Kol­ ben (7) längsverschieblich geführt ist, einer Saugleitung (21, 13, 12) mit einem Saugventil (22) und einer Drucklei­ tung (14) mit einem Druckventil (15), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein Drehschieber (5) drehbar gela­ gert ist, der eine mit seiner Drehachse (11) fluchtende Durchgangsbohrung (12) und eine weitere Durchgangsbohrung (14) aufweist.
2. Flaschendosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der weiteren Durchgangsbohrung (14) ein Druckventil (15) vorgesehen ist.
3. Flaschendosierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Drehschieber (5) ein dessen Drehbe­ wegung begrenzender Anschlag (24) vorgesehen ist.
4. Flaschendosierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehschieber (5) ein elastisch auslenkbares Teil (10) vorgesehen ist.
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