DE1961544A1 - Pyrenderivate - Google Patents
PyrenderivateInfo
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- DE1961544A1 DE1961544A1 DE19691961544 DE1961544A DE1961544A1 DE 1961544 A1 DE1961544 A1 DE 1961544A1 DE 19691961544 DE19691961544 DE 19691961544 DE 1961544 A DE1961544 A DE 1961544A DE 1961544 A1 DE1961544 A1 DE 1961544A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/614—Optical bleaching or brightening in aqueous solvents
- D06L4/636—Optical bleaching or brightening in aqueous solvents with disperse brighteners
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/02—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
- C07C2603/40—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings
- C07C2603/42—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings containing only six-membered rings
- C07C2603/50—Pyrenes; Hydrogenated pyrenes
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: ·2ί<0ί0
8 MÜNCHEN 5, Müllerstraße 31
' 8. &£7 1959
Mappe 22122 - Dr„K/st
ICI Case D021550
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD, Londons Grossbritannien
"Pyrenderlvate"
Priorität s 10«, 12, 1968
Grossbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf .Pyrenderivate und insbesondere
auf Pyren-l^carbansauren sowie auf Derivate derselben, die
als optische Aufheller brauchbar sind,
Gem'tß der Erfindung wenden optisch aufgehellte Polymer zusammensetzungen vorgeschlagena die ein Pyrenderivat der Forjnel
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enthalten8 worin A eine Cyanogruppe oder eine Gruppe der
Formel »CO-R oder «-COSR bedeutet (worin R ein Wasserstoff·*
atom oder eine Alkyl~s Alkenyl-=-a Cycloalkyl-, Aryl-j, Aralicyl
oder heterocyclische Gruppe oder ein suuafcicuiertc-s Derivat
davon darstellt' und X und Y jeweils ein Wasserstoff- oder
Halogenatom oder eine Alkylgruppe odfet- sine Gruppe der .
Formel A bedeuten, mit der Ausnahme-, 3aß die beiden Gruppen
X und Y nicht gleichseitig Gruppen der Formel. A bedeuten dürfen«,
Jl Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Aufhellung von polymeren Materialien vorgeschlagen 3 welches
dadurch ausgeführt wird, daß in das polymere J'atsrial a in 3--der
oben definierten Pyrandsrivate eingearbe-5.tet >?irdo
Polymere Materialien s die gemSß der Erfindunp; optisch aufgehellt
werden könnens sind s3Ba aynuhetiscria ■ polymara""
Materialien j beispielsweise Polyamide -als Polyhexsmeihylen«
acllpamid und Polycaprplactan. Polyester ■ wie Polyäthylentsrephthalat,
Polyurethane s Äcrylnisrilpolyinarri und -mischpolymere
und hydrolysisrte Polyacrylnitrilej, Polyinsthy.üT-e'-.h acry.lat,
Polystyrol.„ Polyäthylen^ Polypropylen5 künso..:ichs
Polymeres beispielsv/eiae sekundäres {Jsliuloseacer.-i&j Oelluio-P
setriaeetat und regenerierte Cellulose wie Viskose; und natürliche Polymere wie E0B. Cellulose wie Baumwolle und Papiers
Seide und Wolle,
Das bevorzugte Verfahren zur Einarbeitung de? Ärf
mäßen Pyrenderivatü in die polymaren Mater!allen,- inribecen«-
dere wenn das polymere Material eirr synthetisches odei» ktnst=
iiches Polymer In Form eines Textilpiaterials ist3 besteht
darins daß man das "polymars Ma'ierlai mit einer viässri^en
Dispersion des Pyrenderivats behandelt, Solehe D:Lsoersiorj«n
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BAD ORiGiNAL
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können dadurch erhalten werden s da& man die Pyrenderlvate in
Wasser1 mahlt /'welches ein geeignetes Dispergiermittel enthalte
beispielsweise Dinatriumdinaphthylpiethandisulfonata
D:le wässrige Dispersion ist vorzugsweise im wesentlichen
neutral oder schwach alkalisch. E3 können aber auch saure
Bedingungen gegebenenfalls verwendet werden s obwohl sie"gewöhnlich
nicht so wirksam sind»- Die Verwendung von im wesent«
liehen neutralen Suspensionen beim erfindungsgemäßen Verfahren erlaubt das Aufbringen dieser optischen Aufheller auf
Textilmaterialien gleichzeitig mit Dlspersionsfarbstoffen,
wobei Färbungen mit einew leuchtenderen Farbton erhalten
werden»
Die Temperatur bei der Aufbringung sollte mindestens JJO°C
betragen, Im Falle von sekundärem Celluloseacetat beträgt die- Temperatur in günstiger V?eise ungefähr 850C3 da die Verwendung von höheren Temperaturen das Material erweichen kann»
Bei Polyamiden, Cellulosefcrlacctat, Acrylnitrllpolyneren und
-'nischpolymer-e.i: sowie bei Polyestern ist es ÄVieckmä-ßigt die
Materialien beim Siedepunkt der wässrigen Suspension (ungefähr
35 bis 1.Öö°C) zu behandeln. Vorausgesetzt, daß en die
1-'armestab13 itä" des polymeren Materials suläßt? können auch
höhere Temperaturen, beispielsweise bis zu I1IC)0Cj unter-über-"■"
;-:-r ^sphärische η Druck" verwendet v;erd"en, no fern dies nötig ist»
' "■ r weiteres >\*.-fbringverfahren. -olches besonders bei synthe-'■■;'.εchen
poly^ren Materialien ^,"Ai P-^IyÜthy5.enterephtli5.1at .
■ ■. .- Wert ist., besteht dp.rir., cen Textilsto'T rtit einer wfissri=
r.·■-'■- Suspension-.ies Fyrunde^ivat? /3u impr*£frr.ierenj wobei
i;.::r den Textilstoff, vorsurs^eise bei Raumt-enperatur"s klotzt
ur.i dann in Luft auf eine Tempera'n\v zwischen 150 und 20O0Cj.
vorsugsweise ungefähr 1800C, eine «turne Zelt, vorzugsweise
d bis 50 Sekunden, erhitst»
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BAD
Oberflächenaktive Mittel, wie zoB. Pettalkohol/Äthylenoxyd-Kondensate
oder sulfonierte Alkylnaphthaline können mit Vorteil !zugesetzt werden. In vielen Fällen 1st es zweckmäßig,
das Pyrenderlvat in einer Seife oder in einem Detergent zu
dispergieren, welche bzw, welches dann zum gleichzeitigen
Waschen und Aufhellen des Textilmaterial in einem wässrigen
Medium verwendet wird. Die Einarbeitung dieser Verbindungen
in Seifen und Detergentien verbessert auch das Aussehen der Seifen und Detergentien und die stellt ein weiteres
Merkmal der Erfindung dar»
Die Pyrenderivate können gemeinsam mit anderen optischen Aufhellern verwendet werden, wie z.B. substituierte 4si|*-Ditriazinylaminostilben-2,2f~disulfonsäurens
um den Aufhellungseffekt auf gewissen Textilmaterlalien9 beispielsweise Baumwolle
oder WoIIe1, zu erhöhen, wenn Gemische von Textil- ·
materialien behandelt werden; . ■"
Die Pyrenderivate können auch zur Färbung in der Masse von
polymeren Materialien durch herkömmliche Verfahren verwendet werden. Beispielsweise kann das Pyrenderlvat mit dem polymeren
Material in Pulver- oder Schnitzelform gemischt werden, welches dann beispielsweise in geschmolzener oder weich
gemachter Form versponnen wird. In den Fällen„ in denen das
polymere Material s wie z.B. Viskose, aus einer wässrigen
Lösung gesponnen wird, können die Pyrenderivate vor dem Spinnen in der wässrigen Lösung disperglert werden.
Die bevorzugten Pyrenderivate für die Verwendung als optische
Aufheller sind solche s in denen A eine -CO2R -Gruppe darstellt
und R eine Cyanoalkylgruppes Insbesondere eine Cyano-/
methylgruppe, darstellts da diese Verbindungen einen höheren
Aufhellüngseffekt auf Polyathylenterephthalat zeigen und
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BAD OFIfGINAL
die Echtheit.gegenüber Licht besonders gut ist» Diese Pyrenderivatec
in denen R eine Cyanoalky!gruppe darstellt, sind
neue Stoffe und stellen ein weiteres Merkmal der Erfindung
dare
Diese Cyanoalkylester können dadurch hergestellt werden,,
daß man ein Salz wie Z0B0 NatriuirsalZj der entsprechenden
Carbonsäure (das Pyr&nderivat, in welchem A eine «CO2H »
Gruppe darstellt) mit einem Chloroalkylcyanid umsetzt. Dieses
Verfahren wird in zweckmäßiger Weise in einem Lösungsmittel,
wie z.B. in siedendem Toluol9 in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels9 wie 3eB. Triethylamin, ausgeführt»
Als Beispiele für andere Gruppen A im Pyrenderivat sollen
-COpR oder -COSR -Gruppen erwähnt werdens in denen R eine
Alkylgruppe, wie z.Bo Methyl* Äthyl* Propyls Xsopropyl oder
see-ButylA eine substituies'te Alky!gruppe, wie z.B«, 2-Chloroäthyls
2-Hydroxyäthyis 2-Methoxyäthylj, 2-Acetoxyäthyl·,
eine Alkenylgruppes wie seB. AlIyI5 Crotonyl oder Methallyl9
eine Cycloalkylgruppe wie s.B» Cyclohexyls eine Arylgruppe,
wie ZoBo Phenyl, p-Chlorophenyl oder p-Methy!phenyls eine
Aralkylgruppe, wie z.Be Benzyl oder ß-Phenyläthyipoder eine
Arylalkeny!gruppej vfie zeB. Cinnamyl9 darstellte
Als Beispiele für Gruppen^ die in den erflndungsgeraäßen
Pyrendei'lvaten durch X und Y dargestellt werden a sollen
Halogenatomen wie ζ βΒ, Brom und insbesondere Chlors und
Alky!gruppen, wie z„B. Methyl,genannt werdeno
Als Beispiele für erfindungsgemäße Pyrenderivate sollen erwähnt werden : Methyl-pyren-l-carboxylatj, Dimethylpyren-1,6«·"
dicar-boxylatj, Allyl-pyren-i-carboxylat,. Cinnamyl-pyren-lcarboxylat
s Cyanomethyl*»pyren-i-carboxylat, i-Cyanopyren9
lj,6»Dicyanopyren und Äthyl-pyren'-l-thlocarboxylato
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Die Pypenderivate können beispielsweise aus den entsprechen- '
den Pyrencarbonsäuren in herkömmlicher Weise hergestellt
werden, beispielsweise durch Umwandlung In die Säurechloride, die dann durch die entsprechende alkoholische Verbindung
verestert werden. Die Pyrencarbonsäuren können durch Oxydation der entsprechenden Acetylpyrene oder durch Reaktion von Kohlen-=
dloxyd mit dem entsprechenden Matrlurnderlvät von Pyren erhalten werden. Ein weiteres sweckmäßiges Verfahren besteht da~
rln9 dasPyren mit Phenyläthylearbamoylchlorld in Gegenwart
eines Prldel-CraftBs-Katalysator umzusetzen und das erhaltene Anilid anschließend zu hydrolysieren.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Pyrinderivate geben
auf künstlichen und synthetischen Fasern optische Äufhallungseffekte8
die eine hohe Echtheit gegenüber Lieht ze5.gen«, Die
Äufhellungseffekta der Methyl- und Cyanomethylester sind auf
Polyäthylenterephtnalat besonders gut und zeigen eine hohe
Echtheit gegenüber Lichte
Die Erfindung v/ird durch die folgenden Beispiele näher erläutert 9 in denen alle Teile in Gewicht ausgedrückt sind,
sofern nichts anderes angegeben iaio
24 a6 Teile Pyren-i-carbonsfe'ure und 250 Teile Toluol werden
gerührt und auf 95 bis ICO0C erwärmt, Hierauf werden 15,3
Teile Thionylchlorid portionsweise- während einer 1/2 Stunde
zugegebeng und das Gemisch wird gerührt und auf i00°C erhitzt
s bis die Entwicklung von Chlorwasserstoff aufhörte
Das Gemisch v/ird dann abgekühlt s iÖO Teile Methylalkohol
werden zugegeben,, und das Gemisch wird dann I st zum Sieden
erhitstj worauf die Lösungsmittel durch DampfdestillatIon
entfernt werden,. Der· restliche ölige Rückstand wird gerührt
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SAD OBiQlNAL
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und abgekühlt8 worauf es sich verfestigt« Er wird durch
Filtration isolierts mit Wasser gewaschen und getrocknet«
Ep wird Kethyl-pyren-i~carboxylat mit einem Schmelzpunkt
von 72 bis Ik0C erhaltene Dieses kann welter durch Umkristalli-E-ation
aus Methanol gereinigt v/erden, wobei gelbe Nadeln erhalten wenden, die bei 81 bis 82°C schmelzen.
Gefunden ; C„ 82,8 % und K ktk %\ die theoretischen Werte
für C1SH12O2 sind : C 83S1 % und H 4,6 %.
Unter Verwendung der gleichen Mengen wie in Beispiel i? wobei
Jedoch Äthylalkohol anstelle von Methylalkohol verwendet wird, vierden 25 Teile Äthyl-pyren-1-carboxylat mit einem Schmelzpunkt
von 58 bis 59°C erhalten. Das Produkt kann weiter
durch Umkristallisation aus Äthylalkohol gereinigt werden6
wobei gelbe Nadeln mit einen Schmelzpunkt von Sz bis 630C
erhalten wurden *
6,0 Teile des Natriumsalzes von Pyren«l~carbonsäure, 5S2
Teile ß-Chloracetonitril» ή,2 Teile TriSthylamln und 75
T;.ae Toluol werden gemischt und auf 95 bis 1000C erhitzt
un;] dann 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die Toluol
ε -"'nicht wird dann von der teerigen Schicht abdekantiert
und mit PetroSiither verdünnt. Der ausgefallene Feststoff w.U-d durch Filtration isoliert? mit PetrolSther gewaschen
'*nd getrocknet, wobei CyanoHiethyl~pyren-i~carboxylat mit
einem Schmelzpunkt von 'lfto bis 1^3°C erhalten wird. Durch
r;T,kristallisat?.on aus Äthylalkohol wird ein Material mit
einem Schmelzpunkt von 146 bis ii)7°0 erhalten»
Gefunden : Kohlenstoff 79,8 %-„ Wasserstoff 3.»6 % und Stickrr.off
551 %« Die theoretischen Werte für ^οΚ-τιΝ0? sind :
KcMenstoff 80s0 %; Viasserstoff 3S8 % und Stickstoff 4S9 SS,
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BAD ORiGlNAL
BeisgielJ^ -;-
6jO Teile des Natriumsalzes von PyrencarbonsäureV3,i Teile
Triäthylamin und 4,6 Teile des ß-Methoxyäthylesters von
KonochlöroessigsSure werden gemeinsam in 50 Teilen Toluol
durch das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren umgesetzt, wobei ß-Methoxyäthoxycarbonylmethyl-carboxylat mit einem
Schmelzpunkt von 77 bis 78°C erhalten wird»
Bei3JPiel 5
Durch das Verfahren von Beispiel 3, wobei Jedoch 4,0 Teile
des fithylesters von MonochloroessigBäure verwendet werden3
wird der Jtthoxycarbonylmetliylester von Pyren-l«*carbonsäure
mit einem Schmelzpunkt von 94 bis 96°C erhalten. Umkristalli
sation aus Äthylalkohol, hebt den Schmelzpunkt auf 96 bis
97°Co
5s84 Teile Pyren-l^-dicarbonsäure^ 5,2 g Thionylchlorid und
100 Teile Toluol werden gemischt und auf 1000C erhitzt,bis die
Entwicklung von sauren Gasen aufhört, worauf die resultierende Lösung von Pyren~if6~dicarbonsäurechlorld zu 100 Teilen
Methylalkohol zugegeben wird und das Gemisch 2 Stunden auf
65°C erhitzt wird. Das Produkt, welches beim Abkühlen ausfüllt 9 wird durch Filtration isoliertg mit Methanol gewaschen
und getrocknet, wobei Dimethyi-pyren-lgS'-dicarboxylat als
blassgelber Feststoff mit einem Schmelzpunkt von l88°C erhalten wird« Umkristallisation aus Toluol ergibt ein Material
mit einem Sclinielzpunkt von 20O0C.
Gefunden : Kohlenstoff 75a 5 % und Wasserstoff 4,5 %o Die.theoretischen Werte für Ο^^,Ο,^ sind : Kohlenstoff 75,5 % und
Wasserstoff H,,4 ·%ο
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17,7 Teile der gemischten Isomeren von Pyren-1,6·* und Pyren-1,8-dicarbonsäure,
10,8 Teile Triäthylamin, 12 Teile p~Chlor~
acetonitril und 400 Teile Toluol werden gemischt und 6 Stunden
ο
auf ^5 C erhitztο Die Toluollösung wird dann von der öligen Schicht abdekantiert und mit Petroläther (80 bis 1000C) verdünnt» Der ausgefallene gelbe Feststoff wird durch Filtration isoliert, mit Petroläther gewaschen und getrocknet«, Es werden gemischte Bis-cyanomethylpyren-l^- und »pyren-ljS-carboxylate mit einem Schmelzpunkt von 223 bis 227°C erhalten. Gefunden : Kohlenstoff 70,7 %l Wasserstoff 3S2 #j und Stickstoff 7,4 %o Die theoretischen Werte für C22H12°4^2 $ind : Kohlenstoff 71*7 %i Wasserstoff 3,3 % und Stickstoff 7,6 Ji0
auf ^5 C erhitztο Die Toluollösung wird dann von der öligen Schicht abdekantiert und mit Petroläther (80 bis 1000C) verdünnt» Der ausgefallene gelbe Feststoff wird durch Filtration isoliert, mit Petroläther gewaschen und getrocknet«, Es werden gemischte Bis-cyanomethylpyren-l^- und »pyren-ljS-carboxylate mit einem Schmelzpunkt von 223 bis 227°C erhalten. Gefunden : Kohlenstoff 70,7 %l Wasserstoff 3S2 #j und Stickstoff 7,4 %o Die theoretischen Werte für C22H12°4^2 $ind : Kohlenstoff 71*7 %i Wasserstoff 3,3 % und Stickstoff 7,6 Ji0
In einer Kugelmühle wird eine Dispersion von 1 Teil Pyren-1«=
methylcarboxylat in einer Lösung von 1 Teil eines sulfonierten
Alkylnaphthallns (oder eines Fettalkohol/Äthylenoxyd-Kondensats) in 100 Teilen Wasser durch Mahlen hergestellt, bis die
Teilchengröße auf unter 5jw- reduziert worden ist. 10 Teile
dieser Dispersion werden in ein Bad eingebracht, welches
400 Teile V/asser und 10 Teile Polyäthy lent erephthalat fasern
enthält, und das Ganze wird auf 90 bis 950C während 30 min
erwärmt und 30 inin bei dieser Temperatur gehalten. Nach
einem Spülen und Trocknen der Faser ist diese viel weißer und heller als der unbehandelte Textilstoff«
Nylon-',Polyacrylnitril- und Cellulosetrlacet/jittextilstoffe
besitzen in ähnlicher Welse eine größere Helligkeit nach der
Behandlung mit der gleichen fluoreszierenden Verbindung«,
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- ίο -
1 Teil des Bis-cyanomethylesters von Pyren-i,6- und Pyren-1,8-dicarbonsüure
wird in 100 Teilen Wasser dispergiert, welches 1 Teil eines anionischen Dispergiermittels (ein sulf Geniertes Alkylnaphthalin) enthält, bis die Teilchengröße
weniger als 5/^ beträgt. 10 Teile dieser Dispersion und 10
Teile Polyäthylenterephthalattextilstoff werden zu 400 Teilen
Wasser zugegeben und das Ganze wird in einer Druckfärbemaschine bei einem Druck von 1,75 at auf 130°C erhitzt» Haeh
einem Spülen mit -Wasser und Trocknen ist der Textilstoff viel
heller als ein unbehandelter Textilstoff» Nylon-, Polyacrylnitril- und Celluloseacetattextilstoffe erhalten ein ähnlich
verbessertes Aussehen8 wenn sie in der gleichen Welse behandelt werden, ,
12,3 Teile Pyren~l-carbonsäure und 200 Teile Toluol werden
gerührt und auf 95°C erwärmt -r worauf 6,7 Teile Thionylchlorid
portionsweise während einer 1/2 Stunde zugegeben werden und das Geraisch gerührt und auf 100 bis HO0C erhitzt wird,, bis
die Entwicklung von Chlorwasserstoff aufhörte Das überschüssige Thionylchlorid wird durch azeotrope Destillation von ICH
Teilen Toluol entfernt und das restliche Gemisch wird zu
einer Lösung von 100 Teilen Allylalkohol, die 252 Teile
Natriumhydrosyd enthälts während 10 min bei 200C zugegeben^
worauf das Gemisch auf 700C erwärmt und 1 Stunde bei dieser
Temperatur gehalten wird» Das Toluol, wix'd durch Verdampfung
entfernt, und das restliche Ölige Material wird mit wässrigem
Alkohol gerieben, wodurch 11 Teile gelbe Krlsftalie von AiXyI=
pyren-l-carboxylat erhalten werden3 das einen Schmelzpunkt
von 65 bis 67°C b-söit
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Gefunden : Kohlenstoff 83,6 f und Wasserstoff 4,9 %o Die
theoretischen Vierte für ^ocPl^Z slnd : Konlenstof'f #3,9 £
undtfasserstoff 4,9 ' %"* ; ^.
• ■
Unter Verwendung der gleichen Bedingungen, wie sie in Beispiel
10 besehrieben sind, und unter Ersatz des Allylalkohols
durch Crotylalkohol werden 10 Teile Crotyl-pyren-1-carboxylat
mit einem Schmelzpunkt von 57 bis 580C erhaltedr.«
Gefunden : Kohlvmstoff 83»** % und Wasserstoff 5»3 %» Die
theoretischen Werte für C21IIl6°2 &ind ; Kohlenstoff 84,0 % |
und Wasserstoff 5»5%·
23,6 Teile 1-Chloropyren und 10 Teile Kupfer(l)-cyanid werden
gemischt und allmählich während einer Stunde auf 300°C erwärmt, worauf die Masse rührbar wird» Das Rühren und Erhitzen
auf 34O°C wird 1 Stunde fortessetzt, die dunkel gefärbte
Masse wird abgekühlt, mit vier auieinanderf olgenden Portionen
von 50 Teilen siedender.Essigsäure extrahiert, und die vereinigten
EssiRs'iureextrakte werden In wasser gegossen. Das
ausgefallene rohe l-Cj'ano-pyren wird durch Filtration isoliert
und getrocknet, wobei 5S5 Teile des Stoffs mit einem
Schmelzpunkt von 149 bis I52°C erhalten werdan. Umkristallicr.tion
aus Petroläther (lOO bis 120°CO ergibt ßelbe Kristalle
mit einem Schneispunkt vcn 152°C«
Gefunden : Kohlenstoff B9,6 $1 Wasserstoff 3S9 % und Stickstoff 5*9 %* Sie theoretischen Vierte für C17HgN sind :
Kohlenstoff 9Cs0 %\ V/asserstoff 3»S7 %'» Stickstoff .6,1 ?e
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BAD ORIGINAL
897 Teile Pyren-Isö-dicarbonsöuret. 10^,9 Teile p-Toluolsulfonamid
und 26 f 2 Teile Phosphorpentachlorid werden zusammen
gerührte Das Gemisch wird auf 800C erwärmt und bei dieser
Temperatur gehalten, bis die Reaktionsstoffe eine Lösung gebildet haben. Die Temperatur wird angehoben, wobei gleichzeitig Phosphoroxychlorld abdestillieren gelassen wird, bis
2000C erreicht sind. Hierauf wird diese Temperatur beibehalt?· y:
tens bis kein weiteres Phosphoroxychlorld mehr abestilliert.
Das Gemisch wird abgekühlt, worauf 24 Teile Pyridin sorgfältig
zugegeben werden. Dann werden 110 Teile Wasser zugesetzt, und der ausgefallene gelbe Feststoff wird durch Filtration
isoliert, mit verdünnter Natrlumhydroxydlösung extrahiert, um
nicht-umgesetzte Pyrencarbonsäure zu entfernen, und der restliche
Feststoff wird getrocknet und aus Eisessig und dann aus
Monochlorbenzol unkristallisiert, wobei 1,6—Dicyanopyren
mit einem Schmelzpunkt von 290 bis 292°C erhalten wird.
Gefunden : Kohlenstoff 83,9 %', Wasserstoff 2,9 % und Stickstoff
11,1 %. Die theoretischen Werte für C1Q-HgH2 .sind ί
Kohlenstoff 85,7 %l Wasserstoff 3,18 % und Stickstoff 11,1 JS.
1\ ,92 Teile Pyren-1-carbonsiiure v;erden in einer Toluollösung
in das Silurechloridderivat umgewandelt s wie es in den früheren
Beispielen beschrieben ists und zu 3° Teilen Äthy!mercaptan
und 1,2 Teilen liatriuinhydroxydpulver bei 10 bis 15°C zugegeben
und 2"Stunden bei dieser Temperatur gerührte Hierauf wird
das Ganze auf 700C ervfärmt, wobei das überschüssige Äthy-Z—
mercaptan-abdestillieren gelassen Vilrdc Die Toluolrückstände
v-zerden zur Trockne auf einem Dampfbad eingedampft, und das
resultierende ölige Material wird aus einer Plischung aus
50 Teilen Äthylalkohol und 5 Teilen Wasser umkristallisiert.
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BAD ORIGINAL
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~ 13 -
Das ausgefallene gelbe öl wird allmählich fest. Der Peststoff
wird durch Filtration isoliert, wobei 3,2 Teile Äthyl» pyren-l-thiocarboxylat mit einem Schmelzpunkt von 59 bis 610C
erhalten werden. Dieser Stoff gibt in organischen Lösungs-.
mitteln eine grünliche Fluoreszenz.
Gefunden : Kohlenstoff 77S9 %i Wasserstoff 4S6 %% und Schwefel 10,7 %% Die theoretischen Werte für C^H^OS sind : Kohlenstoff 78,5 %\ Wasserstoff 4,8 % und Schwefel 11,0 %o
Gefunden : Kohlenstoff 77S9 %i Wasserstoff 4S6 %% und Schwefel 10,7 %% Die theoretischen Werte für C^H^OS sind : Kohlenstoff 78,5 %\ Wasserstoff 4,8 % und Schwefel 11,0 %o
Die Wiederholung des Beispiel 14 unter Verwendung von Phenyl»
mercaptan anstelle von Äthylmercaptan ergibt Phenyl-pyren~
1-thiocarboxylat, welches nach einer Ümkristallisation aus
Äthylalkohol ein gelbes kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt
von 1480C darstellt.
Gefunden : Kohlenstoff 81,3 %l Wasserstoff 4,1 und Schwefel
995 %» Die theoretischen Werte für c 23Hl4os sind '· Kohlenstoff
81,5 %i Wasserstoff 4,1 % und Schwefel 9S5 %*
Eine Toluollösung von Pyren-l-carbonsäurechlorid, welches aus
4,92 Teilen Pyren-1-carbonsäure hergestellt worden ist, wird
zu 25 Teilen l»Phenyl-prop-l»en-3-ol und 1,2 Teilen Natrium»
hydroxyd zugegeben und das Gemisch wird auf 70°C erwSirot
und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehaltene Mach Eindampfung
auf einem Dampfbad wird der restliche Ölige Rückstand mit wässrigem Alkohol aufgeschlammt, filtriert und aus Alkohol *
umkristallisiert, wobei 2,7 Teile Pyren~.l~phenyl«prop~l~en~
3-yl-carboxylat mit einem Schmelzpunkt von 86 bis 88°C erhalten
wird.
Gefunden : Kohlenstoff 85,3 %. und Wasserstoff 5,1 %« Die theoretischen
Werte für C26^lS°2 sind : Kohlenstof>i% 86 % und
V/asserstoff 5,0 %0
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196 154 A - lh -
Das Verfahren von Beispiel "8 wird unter Verwendung der in
den Beispielen 2S 39 2J, 5, 6, 10, H9 12 und 13 hergestellten
Pyreriderlvate wiederholt. Der Polyäthyler.terephthalattextilstoff
ist nach der Behandlung; weißer und heller als ein unbehandelter
Polyäthyienterephthalattextilstoff.
PATEMTANSPRüCHE
00 9825/21 A3
Claims (1)
- P A T E N T A N S P R Ü C II E1. Aufgehellte Polymerszusammensetzungen, dadurch gekenn· zeichnet, daß sie ein Pyrenderivat der FormelXY .enthalten, worin A eine Cyanogruppe oder eine Gruppe der Formel -CO2R oder -COSR darstellt (worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder heterocyclische Gruppe oder ein substituiertes Derivat davon bedeutet) und X xmu "t ,Jeweils ein Wasserstoff- oder Kriegenatom oder eine Alkylgruppe oder eine Gruppe der Formel A bedeuten, nit der Ausnahme, daß X und Y nicht gleichzeitig Gruppen der» Formel A bedeuten dürfen.2. Polymerzusammensetzunp-.en nach Anspruch i, dadurch ;-e kennzeichne t, daß das Polymer ein Polyamid ist.j- Polymerzusammensetsungen nach Anspruch 1, dadurch t-c- :ennzeichnet, daß das Polyner ein Polyester ist.Polymerzusammensetzungen nach einein der Ansprüche hi.» 3jt dadurch gekennzeichnets daß A eine Gruppe -CO_R dar~ stellt, worin R eine Cyanoalkylnruppe ist.009825/2143BAD ORIGINAL5° Polymersusammensetzungen nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet j. daß die Cyanoalky!gruppe eine. Cyanomethylgruppe ist« ■ ·6* Polymereusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 58 dadurch gekennzeichnet,, daß X und Y Wasserstoff atome bedeuten,,7 c Polymerzu3ammensetsungen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet„ daß X oder Y eine Cyanoalky1-gruppe ist.8. Polymerzusammensetzungen nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet j daß die Cyanoalkylgruppe eine Cyanomethylgruppe9. Verfahren zur Herstellung der aufgehellten PolymerzusaiTvmensetzungen nach einem der Annprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Polymerzusammensetzung mit einer wässrigen'Dispersion oder Suspension eines oben definierten Pyrenderlvats behandelt.10, Verfahren nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, das die Dispersion ein Dispergiermittel enthält.11, Verfahren nach Anspruch 9 oder 1O1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion neutral oder schwach alkalisch Ist«12-, Verfahren nach Anspruch 9 oder 1O8 dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion im wesentlichen neutral Ist und einen Dispersionsfarbstoff enthält.009825/ 2U3BADι?13 β Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion einen optischen Aufheller1 enthält»1*}„ Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion eine Seife oder ein Detergent enthält.15 ο Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet9 daß die wässrige Suspension durch Klotzen aufgebracht wird und die imprägnierte Polyinarzusammensetzung eine kurze ZaIt auf eine Temperatur zwischen 150 und 2000C arhltst wird»16.» Verfahren zur Herstellung von aufgehellten Polymer·» zusammensetzungen nach einem der Ansprüche i bis O5 dadurch gekennzeichnet5 daß man ein Gemisch aus einem Pyreenderivab der obigen Definition und einem-, polymeren Material in einem geschmolzenen oder weichgemaehten Zustand verformt.Pyranderivate der Formelχ ϊworin A eine Gruppe der Formel -GQ0R bedeutet (worin R eine Cyann?.lky !gruppe, darstelle) und X und Y JiweiJs ein Wasser=· stoff oder Halogenatoir oder eine Alkyigruppe oder eine ßr-iippe.A bedauteiij. mit dei* EitiwiihrarVnnSi» dft.ft nvt* eine der G.vurm X und ϊ eine Gruppe A sein kann»0 0-9 82 5 /21 43BAD ORIGINAL18 ο Pyrenderlvate nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Cyanoalky.lpruppe eine Cyanomethylgruppe 1st ο19„ Verfahren zur Hers teilung von Pyrenderivaten nach einem der Ansprüche 17 oder iß, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salz eines Pyrenderivats, in dem A eine -CO3H - -Gruppe darstellt, mit elnsm Chloralkyleyanld erhitzte2Oo Verfahren nach Anspruch 19S dadurch gekennzeichnet» daß das Erhitzen in einem Lösungsmittel in Gegenwart--eines säurebindenden Mittles ausgefüllt wird»PATENTANWAITB Μ.ΊΝΘ. H. FINCKE, ÜIPL-ING. H. BOHI0 09825/ 2U3BAD
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