DE1961525C3 - Transformator zur dreistufigen Spannungseinstellung fuer von einer elektrischen Spannungsquelle gespeiste Wechselstromverbraucher - Google Patents
Transformator zur dreistufigen Spannungseinstellung fuer von einer elektrischen Spannungsquelle gespeiste WechselstromverbraucherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Transformatoren zur dreistufigen Spannungseinstellung für von einer
elektrischen Spannungsquelle gespeiste Wechselstrom-
verbraucher nut einem magn«"ischcn g
kreis, welcher d"rch mindestens einen zwischengeschalteten
magi,-tischen Nebenschlußweg in zwei magnetische Teil-Schließungskreise unterteilt ist, sowie
mit drei jeweils um die magnetischen Teil-Schließungskreise gelegten, zueinander in Reihe geschalteten
Hauptschlußwicklungen, ferner mit diesen jeweils zugeordneten, ebenfalls um die magnetischen Teil-Schließungskreise
gelegten Steuerwicklungen, deren Amperewindungszahlen entgegengesetzt gleichwertig
zu derjenigen der zugehörigen, auf dem betreffenden Teil-Schließungskreis befindlichen Hauptschlußwickiung
gewählt sind, und schließlich mit Mitteln zum Schließen und öffnen der Stromkreise der Steuerwicklungen.
1 96i
Ein derartiger Transformator ist aus der schweizerischen
Patentschrift 123 394 bekannt. Hierbei ist der magnetische Schließungskreis durch zwei zwischengeschaltete
magnetische Nebenschlußwege in drei inagnLiische Teü-Schließungskreise unterteilt, um
weiche je eine Hauptschlußwickiung und je zwei zugehörige Steuerwicklungen gelegt sind, die ihrerseits
wierit-r durch Schaltmittel wahlweise entweder ausschalter
oder kurzschließbar oder, bezüglich der auf einem Teil-Schließungskreis vorgesehenen Steuerwick-Iunse·:.
hintereinander schaltbar sind.
Fur den Wechsel von einer Stufe der Spannungsein-H;'lung
auf die andere sind be* dem bekannten Trar-tormator Änderungen der Scha: astände an
mehreren Sieuerwicklurigen erfordert"-" wodurch
die Steuereinrichtungen komplizier, v."--ien. Außerdem
verteuert die große Anzahl ve··· *>,.vermitteln und
zug^ ',origen Schaltern die rie. ,llung des bekannten
Tran Tor.nators.
Ais der britischen PaU1 »---hrift 1 097 427 bekannte
An^ serschaltungen sehi einfachen Aufbaues mit
einci ; uf einem magnetischen Schließungskreis vorgesehenen
Hauptschlußwickiung und einu einzigen, ZUHi hörigen, auf demselben magnetischen Schließurifskreis
befindlichen Steuerwickiung gestatten nur eine zweistufige Spannungseinstellung.
I >ijrch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
die''. nzahl der für die dreistufig Spannungseinstellung
erfoi derlichen Steuerwicklungen und zugehörigen Sch.iHmittel bei einem Transformator der eingangs
angegebenen, allgemeinen Art zu vermindern.
fine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die der Spannungsquelle am nächsten
gelegene Hauptschlußwickiung auf einen der beiden Teil-Schließungskreise aufgewickelt ist, während die
übrigen beiden Hauptschlußwicklungen um den anderen der beiden Teil-Schließungskreise gewickelt
und mit dem zwischen ihnen gelegenen Verbindungspunkt a_. den Wechselstromverbraucher gelegt sind,
daß weiterhin das Ende der beiden Hauptschlußwicklungen über einen Schalter mit Nullpotential
verbindbar ist, daß ferner der die einreine Hauptschlußwickiung tragende Teil-Schließungskreis eine
von insgesamt zwei Steuerwickiungen 'trägt, deren Amperewindungszahl entgegengesetzt gleichwertig zu
derjenigen der einzelnen Haupxschlußwickiung ist, während auf dem anderen Teil-Schließungskreis, welcher
die beiden Hauptschlußwicklunp.en trägt, die andere der beiden Steuerw::klungen angeordnet is\
deren Amperewindungszahl entgegengesetzt gleichwertig zi«r Amperewindungszahl der der Spannungsquelle näher liegenden Hauptschlußwickiung der
beiden auf diesem Teil-Schließungskreis gelegenen l-I»....«»s<M<>RiuirLliin(H?n opu/iihlt ist
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der zuvor angegebenen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die der Spannungsquelle näher liegenden beiden Hauptbchlußwicklungen auf einen der beiden Teil-Schließungskreisc
aufgewickelt sind, während die dritte Hauptschlußwickiung auf den anderen der beiden Teil-Schließungskreise aufgewickelt ist, daß
weiter die beiden auf einem Teil-Schließungskreis gelegenen Ha'iptschlußwicklungen mit ihrem Verbindungspunkt
an den Wechselstromverbraucher angeschlossen sind, während die einzelne Hauptschlußwickiung
mit eincrii Ende mit Nullpotential fest verbunden ist, daß ferner der die zwei Hauptschlußwicklungen
trägern*·.· Teil-Schließungskreis eine von
insgesamt zwei Steuerwicklungen trägt, die eine zur Amperewindungszahl der der Spannungsqueile direkt
benachbarten Hauptschlußwickiung entgegengesetzt gleichwertige Amperewindungszahl aufweist, während
der andere der beiden Teil-Schließungskreise die
andere der beiden Steuerwicklungen trägt, deren Amperewindungszahl zu derjenigen der einzelnen
Hauptschlußwickiung entgegengesetzt gleichwertig ist. Man erkennt, daß mit beiden erfindungsgemäßen
Lösungen erreicht wird, daß der die Hauptschlußwicklungen
durchdringende Fluß in dem magnetischen Schließungskreis durch Schaltung von nur
zwei Steuerwickiungen in drei Stufen geändert werden kann. Der an sich bekannte Vorteil einer Spannungseinstellung
durch Schaltung von Steuerwicklungen mittels Schaltern kleiner Leistung kann also auch bei
einer in der erfindungsgemäßen Weise mit einer geringeren Anzahl von Steuerwicklungen ausgestatteten
Schaltung beibehalten werden.
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand der Patentansprüche 3 bis 7.
Eine Reihe von Ausführungsoeispielen wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellt dar
F i g. 1 eine schematische Abbildung einer srfindung"»gemäßen Schaltung, welche nur eine Phase der
insgesamt dreiphasigen Schaltung zeigt,
F i g. 2 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 3 eine ähnliche Abbildung wie F i g. 1 /on einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung,
F i g. 4 ein ähnliches Schaltbild wie F i g. 1 von einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung,
F i g. 5 ein Schaltbild ähnlich F i g. 4, welches eine
vierte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt,
F i g. 6 ein Schaltbild ähnlich F i g. 4 von einer fünften Ausführungsform der erfindutgsgemäßen
Schaltung.
F i g. 7 ein schematisches Schaltbild ähnlich F i g. 1 von einer sechsten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 ein schematisches Schaltbild ähnlich den vorausgehenden Figuren, welches eine siebente Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung zeigt,
F i g. 9 ein schematisches Schaltbild einer achten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Schaltung
und schließlich
Fig. iO ein schematisches Schaltbild ähnlich F ig. 1,
welches eine neunte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung angibt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematische Abbildungen bzw. Schaltbilder einer grundsätzlichen Ausführungsform der Erfindung. In den zeichnungen ist mii
A -P-C-D- A ein magnetischer Schließungskreis bezeichnet, welcher beispielsweise einen geblechten Kern
enthalten kann. Bei A-C-B ist ein magnetischer Nebenschluß angedeutet, weicher den genannten
6o magnetischen Schließungskreis in zwei Teil-Schließungskreise unterteilt, nämlich A-C-B-C-A sowie
A-C-B-D-A. Im Hauptstromkreis der Schaltung liegen zueinander in Reihe geschaltete Hauptschiußwick-Iungen
T1, T2 und T3. Mit I1 und tz sind Steuerwick-65
lungen bezeichnet, die jeweils unabhängigen Stromkreisen zugeordnet sind. Mit S ist ein Nullrunktschalter
bezeichnet, während Ze1 und Ic2 Schalter zur
Unterbrechung oder Vervollständigung der Strom-
kreise der genannten Steuerwicklungen Z1 und I2 sind.
Die erwähnten Bauteile sind nun so angeordnet, daß die im Hauptstromkreis gelegene Hauptschlußwicklung
T1 und die Steuerwickiung J1 um den magnetischen
Teil-Schließungskreis A-C-B-CΆ gelegt sind,
während die Hauptschlußwicklungen T1 und T3 sowie
die Steuerwicklung r2 um den magnetischen: Tcil-Schließungskreis
A-C'-B-C-A gelegt sind- Die Hauptschlußwicklung
T1 einerseits Und die Stciierwkklurig i,
Auch während der Erhöhung der Motordrehzahl ist es ohne weiteres möglich, in der zuvor beschriebenen
Webe nach Belieben die Größe der dem Motor zugefiihrten Spannung zu verändern, indem die Schaltung
in der angegebenen Weise betrieben wird.
Es ist ferner; rrfö$ich, den Motor mit einer höheren
Spannung als der zuvor erwähnten Anlaufspannung anzulassen, indem der Schalter k{ beim Einschalten
des Motor« geschlossen wird. Außerdem kann durch
andererseits sowie die Hauptschlußwickiung T1 einer- ta Einstellen der Öffnungszeiten sowohl des Schalters k
di bit l h de Shlters k auf Null der Motor mit de
g 1
seits und die Steuerwicklung i2 andererseits besitzen
jeweils umgekehr* gleich große Amperewindungszahlen.
Der Verbindungspunkt zwischen den Hauptschlußwicklungen
T1 und T3 ist an den anzulassenden
d Edkl d Ht
als auch des Schalters Jc2 auf Null der Motor mit der
vollen Sammelschienenspannung angelassen werden. F ι γ. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer
Anlaßtransformatorschaltung, bei welcher ein Schalter
Motor angeschlossen, und die Endklemme der Haupt- 15 zur Verbindung mit Nullpotential nicht erforderlich
schlußwicklung T3 ist über einen Schalter S an Null- "* "" * r n n Λ -* «»-ί— -j- ~~~„~.i„„u<,r
potential anlegbar.
Ist bei dem soeben angegebenen Ausfuhrungsbeispiel während des Anlaufes des Motors der Schalter
S geschlossen und ist gleichzeitig auch der Hauptschalter K geschlossen, so wird dem Motor folgende
Spannung zugeführt:
Sammelschienenspan'.iung-ψ- ~ . r- ■
J| + I2 + 1 J
Dem Motor wird also während des Anlaufes eine verminderte Spannung zugeführt. Der hierbei erzeugte
magnetische Fluß verläuft in einem magnetischen Schließungskreis A-C-B-D-A.
Wird nun der Schaller kt für den Stromkreis der
Steuerwicklung tt geschlossen, so wird der durch die
Hauptschlußwickiung T, des Hauptstromkreises erzeugte
magnetische Fluß durch denjenigen Fluß zu Null aufgehoben, welcher durch die Steuerwicklung I1
erzeugt wird. Der magnetische Fluß verläuft daher nun
in einem magnetischen Schließungskreis A-C-B-D-A. Die dem anzulassenden Motor zugeführte Spannung
steigt daher entsprechend dem folgenden Ausdruck an:
Sammelschienenspannung ■ -
J2
Es ergibt sich dann eine entsprechende Erhöhung des Motordrehmomentes. Ist die Motordrehzahl in
der zuvor beschriebenen Weise erhöht worden, so wird der Schalter S geöffnet, während andererseits
der Schalter^ der Sirfuerwicklungi2 geschlossen
wird. Hiernach wird der Spannungsabfall, welcher
durch die Haupischloßwicfclung T2 verursacht wird. 50 Spannung zugeführt:
vermittels der Sieoeiwickhnig f2 nunmehr aafgdiobsii,
und daher wird nun eine Spannung an den Mcicr
geführt, wekhe in ihrer Größe mit der Sammdschienenspannung
übereinstimmt, so daß der Motor
ist. Mit A-C-B-D-A ist wieder ein magnetischer
Schließungskreis bezeichnet, der aus einem geblechten Eisenkern od. dgl. hergf stellt sein kann. Bei A-C-B
ist ein magnetischer Nebenschluß angedeutet. T1, T2
ze und Tj stellen im Hauptstromkreis liegende Hauptschlußwicklungen
dar. die zueinander in Reihe geschaltet »and. ig jnd t3 hezeichnen Steuerwicklungen,
diejeweils vom Hauptstromkreis unabhängigen Str umkreisen
angehören. kt un 1 k3 sind die den genannten
Steuerwick lunge ι r, und f3 jeweils zugehörigen Kurzschlußscha1fe>
Γ'ie Haup'.schluß wicklungen T1 und T2
and die Steuervicklungt-, sind um den Teil-Schließungskreis
A-C-B-C-A gelegt, welcher durch den magnetischen N'sbenscbäuß A-C-B abgeteilt und ver-
3© vollständig! wire. Andererseits sind ciie Hauptschlußwicklung Tj und die Steuerwicklungen T3 um den
jeweils anderen magnetischen Teil-Schließungskreis A-C-B-D-A gewickelt. Die Hauptschlußwicklung T1
und die Steuerwicklung i, sind so bemessen und
ausgebildet daß letztere eine entgegengesetzt gleichwertige Amperewindungszahl mit Bezug auf die erstgenannte
Wicklung hat, und in gleicher Weise sind die Hauptschlußwickluiig T3 und die Steuerwicklung Z3
So ausgebildet, daß letztere eine entgegengesetzt
Φ gleichwertige Amperewindungszahl mit Bezug auf
die Hauptschtfußwicklung T3 hat. Der Mittelpunkt
oder Verbindungspunkt der beiden HauptschlußwkkÜungen
T1 und T2 ist an den Motor angeschlossen.
und die Endklernme der Hauptschlußwicklung T3
ist unmitieibar mit Nullpotential verbunden.
Es sei rsurj angenommen, daß zum Einschalten des
M«iors dei Hauptschalter K und gleichzeitig hie mit
a-ich der Schalter &3 für die Steuerwickiung r3 geschlossen
werden. Dann wird dem Motor folgende
bammelschienenspannung · —
Ti
T1
Der Motor wird also mit verminderter Spannung
nunmehr in den Normalbetrieb unter voller Spannung 55 angelassen. Der hierbei erzeugte magnetische Fluß
umgeschaltet ist. verläuft in dem magnetischen Kreis A-C-B-C-A.
Bei der hier beschriebenen Aasfühningsfonn sind Soll nun das bei der betreffenden Belastung erforder-
die den Steuerwicfclungen zugeordneten Schalter kt liehe Anlaufmoment erhöht werden, so wird der
und kj mi Regulierungder zuzuführenden Spannung Schalter^ der Steuerwickiungί3 geöffnet. Danach
in den Stromlcreisen dieser Steuerwicklungen geäegen. 6a wird dem Motor eine Spannung entsprechend dem
welche m an sich bekannter Weise unabhängig vom folgenden Ausdruck zugeführt: *
Hauptstromkreis sind, woraus sich asch hier die
Möglichkeit ergibt, kleine Scf-alter zn veiwenden. die
mit niedriser Spannung betrieben werdecL Hieraus
folgt, daß billige Scfaaliniiifel ron geringem Raum- 65
bedarf zur Steuerung voa Vorsängen verwendet werden können, bei denea große Ströme nnd'oder
hohe Spannungen auftreten.
Sammelschienenspannung ·
T2 +T3 + T2 + T3
Der dabei erzeugte magnetische Fluß verläuft in diesem Betriebszustand innerhalb des magnetischen
Kreises A-C-B-D-A.
Wird jetzt der Schalter /c, der Stcuerwicklung i,
nach einer Erhöhung der Motordrehzahl in der oben
beschriebenen Weise geschlossen« so verschwindet die Ijer Hanptschlußwicklung T1 entsprechende Reaktanz,
was zur Folge hat, daß dem Motor die volle ^Spannung zugeführt wird, Der magnetische Fluß
y verläuft in diesem Betriebszustand innerhalb des ^magnetischen Kreises A-C-B-D-A.
Bei dem oben angegebenen Aüsführungsbeispjel
Zwischen den Punkten B und C ist eine Hauptschlußwicklung Ti aufgewickelt, eine weitere Hauptschlußwicklung,
T2 befindet sich zwischen den Punkten C und D und wiederum eine andere Hauptschlußwicklung
T3 Hegt zwischen den Punkten D "id E, so
daß die genannten Hauptschlußwicklungen hintereinander aufgereiht sind. Zwischen den Punkten B
und Λ ist eine Steuerwicklung t{ aufgewickelt, und eine
weitere Stcuerwicklung J3 liegt zwischen den Punkten E
J Bei den obeη a^«*« ^«g g ^ZMU^^tä^ Punkten F und A
Erfolgt der Anlaut des Mojorsurtwr^ndtu^fler. ZUsatiliche Wicklung I2 als Hilfsspannungsque Ie
-Hauptschlußwicklungen T, und T2. Fu das jener , dic 5^,^ angeordnet. Die Wicklung I2 ist
S£ZiuS^S8SSbSSetrfeb über einen Wählerschalter CS an die Steuerschaltung
3KSSi3
eingehalten wird
T1 r T2 < T2 + T3.
d.h.
so ist es möglich, die
Betriebes
vollerSpang
zu der während ^
Kraftflußdichte stark
zu der während ^
Kraftflußdichte stark
möglich, den M
Jb
Jb
fcs «i^
4o
auf einen
A
Verbindung zum Np
Verbindung zum Np
des Nornudbetnetaι »
und
RaumSr? besitzt geringes Gewicht
bi Auchbei der hier beschriebenen Ausfüiirungsforrn
SÄ für die Schaltung angeordnet. Die Wicklung J2 ist
über einen Wählerschalter CS an die Steuerschaltung angeschlossen.
ti Durch die zuvor beschriebene Anordnung wird erreicht, daß stets ein magnetischer Fluß in dem Schenkel F-A erzeugt wird, gleichgültig, ob sich die Schaltung im Anlaufzustand, in der Beschleunigungsphase oder im Nennbetrieb befindet. Es wird daher ίο immer eine elektromotorische Kraft in der Wicklung 12 induziert. Demgemäß ist es möglich, die den Steuerwicklungen I1 bzw. t3 zugeordneten Schalter Zc1 bzw. fe3 od. dgl. ohne die Verwendung oiner anderen, äußeren Stromquelle oder eines als Hilfsstromquelle dienenden Transformators zu betätigen.
ti Durch die zuvor beschriebene Anordnung wird erreicht, daß stets ein magnetischer Fluß in dem Schenkel F-A erzeugt wird, gleichgültig, ob sich die Schaltung im Anlaufzustand, in der Beschleunigungsphase oder im Nennbetrieb befindet. Es wird daher ίο immer eine elektromotorische Kraft in der Wicklung 12 induziert. Demgemäß ist es möglich, die den Steuerwicklungen I1 bzw. t3 zugeordneten Schalter Zc1 bzw. fe3 od. dgl. ohne die Verwendung oiner anderen, äußeren Stromquelle oder eines als Hilfsstromquelle dienenden Transformators zu betätigen.
Werden bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig 1 und 2 die den Steuerwicklungen zugeordneten
Schalter Ai1 "nd k2 geöffnet, um den magnetischen
Kreis A-C-a-D-A als Schließungskreis zu verwenden oder werden die den Steuerwicklungen zugeordneten
Schalter kt und k3 der Ausführungsformen nach den
F i g. 3 und 4 geöffnet, um wiederum den magnetischen Schließungskreis A-C-B-D-A zu wählen, so
verläuft ein Teil des magnetischen Flusses als Streufluß über den magnetischen Nebenschluß A-C-B. Die
tatsächlich dem Motor zugeführte Spannung beträgt daher im Falle der Ausführungsbeispiele nach F i g. 1
und F i g. 2
Sammelschienenspannung · =—-=,3-r-=r · α ,
'l + '2 τ '3
oder im Falle der Ausfuhrungsbeispiele nach den F i g. 3 und 4
T A- T
Sammelschienenspannung · ———=—^-=-
I1 + I2+ I3
a,
werden.
i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung :i welchem zwischen den Haaptschluß-1
T, and T2 des in F i g. 3 gezeigten Anlaßmehrere,
wahlweise verwendbare An- und *— "λΑ w;^
Su^eSb zwlchen den Hanptschlußwicklungen
τ! und T2 verändert werden, so daß sich die_
SpSung^erändern läßt, mit welcher der Anlauf
™ ArS SSSS SfA
, ausgenntzi. die Leistung für die Betätigung
"Schalter Jt1, h für die Stenerwicklungen sowie
Schalter in der nachfolgend angegebenen
manischer Schließungskreis ril F id jweils magne
worin α den magnetischen Streuflußkoeffizienten bezeichnet,
welcher in Abhängigkeiten von bestimmten Faktoren, wie der Kraftflußdichte in dem magnetischen
Kreis oder den verwendeten Konstruktionswerkstoffen, veränderlich ist.
F i g. 6 zeigt nun eine Ausführungsform der Erfindung, die so aufgebaut ist, daß der zuvor erwähnte
Streufluß vermieden wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der magnetische Nebenschlußweg A-C-B
mit einer den magnetischen Streufluß verhindernden Wicklung t3 bewickelt. Ein Schalter fcs zur Kurzschließung
der zuvor erwähnten Wicklung tB wird nur dann geschlossen, wenn der magnetische Schließungskreis
A-C-B-D-A verwendet wird, wobei sämtliche Stromkreise der Steuerwicklungen aufgetrennt
sind, so daß der magnetische Streufluß über den magnetischen Nebenschlußweg A-C-B * srmittels der
genannten Wicklung tB verhindert werden kann. Die
den magnetischen Streufluß verhindernde Wicklung tB
wird also in solcher Weise aufgebracht, daß sie einen magnetischen Fluß erzeugt, der entgegengesetzt zur
309626/389
Richtung des Streuflusses ist und dessen Größe zur n™ <nh.,n ι j j „ ,, ,. I
Aufhebung des magnetischen Streuflusses ausreicht SS1HdTSf TÜTf T *""?'" ^"^"fc
Nachfoleend ist in einer Tahiti,» Hör ■«. ,1 r "JmUcn de.·, Anlaufes, der weiteren Beschleunigen!
**£JKA <£.*£ ÄLidSSS At ϊ?ί££Λ da' Ausrühransshekip!ii
Schalter Zc1
Schalter Ic3
Schalter ks
Schalter Ic3
Schalter ks
Anlauf
offen
geschlossen
offen
ficsclilcunigung
offen
offen
geschlossen
offen
geschlossen
Die Fig, 7 bis 10 zeigen weitere Schaltungsmöglichkeiten für Anlaßtransformatorschaltungen
nach der Erfindung, welche sich für die Anwendung im Bereich niedrigerer Spannungen, beispielsweise
bis zu etwa 400 V, eignen. Die Zeichnungen zeigen jeweils den eine einzelne Phase betreffenden Teil einer
dreiphasigen Anlaßtransformatorschaltung.
Zunächst sei F i g. 7 der Zeichnungen näher betrachtet.
Die hier gezeigte Schaltung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau Jer Schaltung nach Fig. 1
ähnlich, jedoch mit dem Unterschied gegenüber der zuvor beschriebenen Schaltung, daß die Steuerwicklungen
r, und t2 parallel zu den Hauptschlußwick-Jungen
T1 und T2 an den Hauptstromkreis gelegt
sind, wodurch sich erreichen läßt, daß bei Schließung der Schalter k, und A2 die Hauptschlußwicklungen
und die Steuerwicklungen jeweils anteilig den durch den Hauptstromkreis fließenden Strom übernehmen
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in genau derselben Weise wie bei der zuvor an Hand von F i g. I
beschriebenen Schaltung nach der Erfindung eine Folge von Bstriebszuständen möglich, nämlich Anlauf
unter verminderter Spannung, stärkere Beschleunigung Und Betrieb unter voller Spannung. Auf Grund der
Tatsache, daß ein Teil des im Hauptstromkreis fließenden Stromes auch über die den Steuerwicklungen
zugeordneten Schalter λ, und k2 fließt, ist
allerdings aus den oben angegebenen Gründen ein stärkerer Verschleiß der Schaltkontakte zu erwarten.
Selbst wenn aber f, = T| oder t2 = T2 gewählt
wird, so ist die Größe des über den jeweiligen Schalter
*'( bzw. JS^ fließenden Stromes nur 1^/, wobei der
Kontaktverschleiß durch einen Ausdruck Kl2 angegeben werden kann, worin K eine durch das
Kontaktmaterial vorgegebene Konstante bedeutet. Wird daher t, = T1 bzw. t2 = T2 gewählt, so kann
die Lebensdauer der Schalter^ und k2 in diesem
Falle auf das Vierfache der Lebensdauer verlängert werden, welche bei einer Ausführungsform anzusetzen
ist, bei der der gesamte, im Hauptstromkreis fließende
Strom über die Schalter kt und Jt2 geleitet wird. Im
praktischen Betrieb kann die Lebensdauer der genannten Schalter weiter durch geeignete Auswahl
der WindungsverMItnisse der Hauptschlußwicklungen
und der Steuerwicklungen verlängert werden. Aus den obigen Gründen reicht also bei der hier beschriebenen
Ausfübrungsform die leichte Bauar. der Schalter/c,
und k2 für die Verwendung im Niederspannungs- $0
bereich aus.
F i g- 8 zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
AnlaßtransförmatCTSckaltung für Niederspannungszwecke, bei der kein Nullpunktsdialter erforderlich
ist Diese Schaltung entspricht im Prinzip der an Hand von F i g. 3 beschriebenen Anlaßtransformatorschaltung
nach der Erfindung. ÄhfllJcli wie bei der
Schaltung nach Fig. 7 liegt der einzige Unterschied
geschlossen
offen
offen
gegenüber der Schaltung nach F i g. 3 dann, daß nun
die Stcuerwicklungcn f, und f3 parallel zu den Hauptschluliwickhingen
T1 und T3 an den Hauptsiromkreis
angeschlossen sind.
Ohne weiteres liibt sich erkennen, daß sich mit der
Ausführungsform nach F i p. 8 genauso wi<- mit der
Schaltung nach F i g. 3 folgende Folge von Betriebszustiinden erzielen läßt: Anlauf des Molars unter
verminderter Spannung, stärkere Beschleunigung und Betrieb unter voller Spannung. Wie im Falle von
F i g. 7 ist auch hier der Kontaktverschleiß vernaenlässigbar
klein.
Fig. 9 der Zeichnungen zeigt ein Schaltbild einer
Abwandlung der in F i g. 7 dargestellten Schaltung. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 isl »'.den
grundsätzlichen Merkmalen demjenigen nach ! ig· ' gleich, jedoch mit der Ausnahme, daß die liauptschlußwicklungcn
T2 und T3 einander gleichuurtige
Amperewindungszahlen besitzen und daß die Sieuerwicklung
t2 nun weggelassen ist.
Wird bei dieser Ausführungsform der Nullpunkt-Schalter 5 gleichzeitig mit dem Sammelschienen · 'halter
K geschlossen, so gelangt folgende Spann unj.' /um
Motor:
Sammelschienenspannung · — φ — .
T1 + T2 + T3
Der Motor läuft also mit verhinderter Spannung an. Wenn nun der der Steuerwicklung i, zugeordnete
Schalter Zc1 geschlossen wird, so wird dem Motor
folgende Spannung zugeführt:
Sammelschienenspannung · ——~- .
h + Ts
Es erfolgt also eine verstärkte Erhöhung der Motordrehzahl. Wird schließlich der Schalter k2 geschlossen
und wird gleichzeitig der Nullpunktschalter S geöffnet, so heben sich die Spannungsabfälle, die von
den Hauptschlußwicklungen T2 und T3 verursacht
werden, gegeneinander auf, da die Richtung, in welcher der Strom die Hauptschlußwicklung T2 durchfließt,
zu der Richtung des Stromes durch die Hauptschlußwicklung T3 entgegengesetzt ist, so daß der
Motor nun an die volle Spannung gelegt und mit dieser betrieben wird.
In Fig. 10 ist ein schematisches Schaltbild einer gegenüber F i g. 8 abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Die Schaltung nach Fig. 10 entspricht zwar im wesentlichen derjenigen nach
F i g. 8, jedoch mit dem Unterschied, daß nunmehr die Hauptschlußwicklungen T1 und T2 einander entsprechende
Amperewicklungszahlen aufweisen und daß die Steuerwicklung i, weggelassen ist.
i 961 525
Wi'd bei 'üeser Ausführungsform der Erfindung
der Schalter/cj geschlossen und wird gleichzeitig
damit auch der Sammclschicnenschalter K geschlossen,
so gelangt folgende Spannung zum Motor:
Sammelschienenspannung · ■
T1
und der Motor läuft mit verminderter Spannung an. Hat sich dann das für den betreffenden Belastungszustand
erforderliche Anlaufmomerit erhöht, so kann
fact Schalter Zc1 geöffnet werden, in diesem Zustand
wird dem Motor folgende Spannung zugeleitet:
T Λ" Τ
Sammelschienenspannung - '
Sammelschienenspannung - '
Die dem Motor zugefuhrte Spannung ist also
erhöht worden. Nachdem die Drehzahl des Motors auf diese Weise stärker erhöht worden ist, wird der
Schalter/c, geschlossen. Dies bewirkt, daß sich die
von den HaUptschiußwicklungen Tj und T2 jeweils
erzeugten Spannungsabfälle gegenseitig aufheben, weil
die Richtung des durch die Hauptschlußwicklung T, fließenden Stromes entgegengesetzt zu der kichtung
des die Hauptschlußwicklung T2 durchfließenden Stromes ist. Dies führt dazu, daß dem Motor eine der
Sammelschienenspannung gleiche Spannung zugeleitet wird.
Bei dem vorliegend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel fließt ein Teil des den Hauptstromkreis
durchfließenden Stromes auch über die Schalter fc,
ίο urid Ic3. Aus denselben Gründen, wie sie eben in
Verbindung mit der Beschreibung des Ausführuogsbeispieis
nach F i g. 7 angegeben worden sind, ist jedoch der Kontaktyerschleuß der Schalter /c, und k3
vernachlässigbar klein.
Während die Erfindung vorstehend in ihrer Anwendung auf Anlaßtransformatorschaltungen für Wechselstrommotoren
beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die erfindungsgemaßen Schaltungen auch
für die dreistufige Spannungseinstellung verschiedener
anderer Wechselstrommaschinen oder -geräte in der zuvor beschriebenen Weise verwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Transformator zur dreistufigen Spannungseinstellung für von einer elektrischen Spannungsquelle
gespeiste Wechselstromverbraucher mit einem magnetischen Schließungskreis, welcher
durch mindestens einen zwischengeschalteten magnetischen Nebenschlußweg in zwei magnetische
Teil-Schließungskreise unterteilt ist, sowie nut drei jeweils um die magnetischen Teil-Schließungskreise
gelegten, zueinander in Reihe geschalteten Hauptschlußwicklungen, ferner mit diesen
jeweils zugeordneten, ebenfalls um die magnetischen Teil-Schließungskreise gciegten Steuerwick- i<;
lingen, deren Amperewindungszahlen entgegengesetzt gleichwertig zu derjenigen der zugehörigen,
auf dem betreffenden Teil-Schließungskreis befindlichen Hauptschlußwicklung gewählt sind, und
schließlich mit Mitteln zum Schließen und öffnen zo
der Stromkreise der Steuenvicklungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Spannungsquelle am nächsten gelegene Hauptschlußwickiung
(T1) auf einen der beiden Teil-Schließungskreise aufgewickelt ist, während die übrigen beiden
Haup*schlußwicklungen (T2, T.) um den anderen
der beiden Teil-Schließungskreise gewickelt und mit dei/1 zwischen ihnen gelegenen Verbindungspunkt in den Wechselstromverbraucher gelegt
sind, daß weiterhin das Ende der beiden Hauptschlußwicklungen über einen Schalter (S) mit Nullpotential verbindbar ist, daß fe -ier der die einzelne
Hauptschlußwickiung (T1) tr tgende Teil-Schließungskreis
eine von insgesamt *wei Steuerwick
lungen (C1) trägt, deren Amperewindungszahl entgegengesetzt
gleichwertig zu derjenigen der einzelnen Hauptschlußwicklung (T1) ist, während auf
dem anderen Teil-Schließungskreis, welcher die beiden Hauptschlußwicklungen (T2. T3) trägt, die
andere der beiden Steuerwicklungen Uz) angeordnet ist, deren Amperewindungszahl entgegengesetzt
gleichwertig zur Amperewindungszahl der der Spannungsqüclle näher liegenden Hauptschluß
wicklung (T2) der beiden auf diesem Teil-Schließungskreis
gelegenen Hauptschlußwicklungen gewählt ist (F i g. 1 und 2).
2. Transformator zur dreistufigen Spannungseinstellung für von einer elektrischen Spannungsqueiie
gespeiste WechselströmverbTäucheT mit
einem magnetischen Schließungskreis, welcher durch mindestens einen zwischengeschalteten
magnetischen Nebenschlußweg in zwei magnetische Teil-Schließungskreise unterteilt ist, sowie
mi» drei, jeweils um d\: magnetischen Teil-Schließungskreise
gelegten, zueinander in leihe geschalteten Hauptschlußwicklungen, ferner mit diesen
jeweils zugeordneten, ebenfalls um die magnetischen Teil-SchließungskreisegelegtenSteuerwicklungen,
deren Amperewindungszahlen entgegengesetzt gleichwertig zu derjenigen der zugehörigen,
auf dem betreffenden Teil-Schließungskreis befindlichen Hauptschlußwicklung gewählt sind, und
schließlich mit Mitteln zum Schließen und öffnen der Stromkreise der Steuerwicklungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Spannungsquelle näher liegenden beiden Hauptschlußwicklungen
(T1, T2) auf einen der beiden Teil-Schließungskreise
aufgewickelt sind, während die dritte Hauptschlußwickiung (T3) auf den anderen der beiden Teil-Schließungskreise
gewickelt ist, daß weiter die beiden auf einem Teil-Schließungskreis gelegenen Hauptschlußwicklungen (T1, T2) mit ihrem Verbindungspunkt
an den Wechselstromverbraucher angeschlossen sind, während die einzelne Hauptschlußwickiung
(T3) mit einem Ende mit Nullpotential fest verbunden ist, daß ferner der die
zwei Hauptschlußwicklungen (T1, T2) tragende
Teil-Schließungskreis eine von insgesamt zwei
Steuerwicklungen (tj) trägt, die eine zur Amperewindungszahl der der Spannungsquelle direkt
benachbarten Hauptschlußwickiung (T1) entgegengesetzt gleichwertige Amperewindungszahl aufweist,
während der andere der beiden Teil-Schließungskreise die andere der beiden Steuerwicklungen
(t3) trägt, deren Amperewindungszahl zu derjenigen der einzelnen Hauptschlußwicklung
(T3) entgegengesetzt gleichwertig ist (F i g. 3 und 4).
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, mittlerer Teil-Schließungskreis
vorgesehen ist, der die mittlere Hauptschlußwickiung (T2) und eine zusätzliche
Wicklung (i2) trägt, an welcher eine Hilfsspannung
abnehmbar ist (F i g. 5).
4. Transformato. nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekenuzeichne't, daß der magnetische Nebenschlußweg (C) eine weitere Wicklung (tB)
trägt, die über einen Schalter (fcB) kurzschließbar
ist (Fig. 6).
5. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklungen
U1, r2 bzw. I1, I3) potentialmäßig mit
den zugeordneten Haup'schlußwicklungen (T1, T2
mit T3 bzw. T1 mit T2, T3) verbunden sind und
im stromführenden Schaltzustandzu diesen parallel liegen (F i g. 7 und 8).
f transformator nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der zwei auf einem
Teil-Schließungskreis liegenden Hauptwicklungen (T2 bzw. T1) gleichzeitig die Funktion der zugeordneten
Steuerwicklung besitzt (F i g. 9 und 10).
7. Transformator nach einem der Ansprüche i
bis 6, gekennzeichnet durch die Anwendung als Anlaßtransformator für eben elektrischen
Wechselstrommotor.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1230318A (de) |
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DE3115097C1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-11-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Eisendrossel mit Luftspalt zum Anlassen eines ein- oder mehrphasigen Kurzschlußläufermotors mit kleinem Anfahrmoment |
FR2691308B1 (fr) * | 1992-05-12 | 1997-08-14 | Thomson Csf | Inductance commutable pour forts courants et circuit d'accord d'antenne muni d'au moins une telle inductance. |
GB2274219A (en) * | 1993-01-09 | 1994-07-13 | Smiths Industries Plc | Power control for an electric heater |
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- 1969-12-05 FR FR6942204A patent/FR2070489A5/fr not_active Expired
- 1969-12-08 DE DE19691961525 patent/DE1961525C3/de not_active Expired
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DE1961525B2 (de) | 1972-12-07 |
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FR2070489A5 (de) | 1971-09-10 |
DE1961525A1 (de) | 1971-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |