DE19614749C2 - Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung eines ophthalmologischen Behandlungs- und/oder Untersuchungsgerätes - Google Patents

Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung eines ophthalmologischen Behandlungs- und/oder Untersuchungsgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung eines ophthalmologischen Behandlungs- und/oder Untersuchungsgerätes, bestehend aus einem ortsfesten Fußteil und einem daran befestigten Führungsbogen, auf dem das Gerät über geräteseitig beiderseits des Führungsbogens angeordnete Führungsrollen derart verschiebbar gelagert ist, daß es beim Verschieben eine Schwenkbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausführt.
In DE-AS 12 31 030 wird ein Brillenbestimmungsgerät beschrieben, das mittels eines Führungsbogens von der Fernsehstellung in die Nahsehstellung schwenkbar ist.
Der Führungsbogen ist "hängend" oberhalb der zu untersuchenden Person angeordnet.
Ein Gewichtsausgleich ist in Form eines zugfederbelasteten Seilzuges vorgesehen. Derartige Seilzüge sind bezüglich ihrer Federwirkung unexakt, insbesondere wegen der in den Windungen auftretenden Reibungskräfte, die stark vom jeweiligen, einer Alterung ausgesetzten Schmierzustand abhängen.
Des weiteren treten beim Abgleiten unerwünschte Geräusche auf. Aus DE-AS 11890759 ist ein Spaltlampengerät mit einer Kreisbogenführung bekannt, wobei der Zeichnung entnehmbar ist, daß im Innern eines kreisbogenförmig gekrümmten Rohrstücks eine nicht näher bezeichnete Druckfeder angebracht ist. Diese verursacht im Rohr ebenfalls unerwünschte Gleitgeräusche.
Eine Tragarmkonstruktion mit Druckfedergewichtsausgleich in Verbindung mit einem Parallelogrammgetriebe wird in DE-AS 26 59 444 beschrieben. DE 41 11 754 C2 beschreibt einen Monitor-Tragarm mit einer Gasfeder zum Gewichtsausgleich.
Bogenführungen für Funduskameras sind in den Prospekten "Opton Funduskamera" F 30-245-d sowie "Fundus Camera FK 30", FT 30-172-e, abgebildet sowie in DE 80 34 259 U1 beschrieben.
Die Funduskamera gleitet auf der Bogenführung über Führungsrollen ab.
Über ein Handrad mit einem in die Bogenführung eingreifendem Getriebe erfolgt die Verstellung der Lage des Gerätes. Um ein Abgleiten des Gerätes aufgrund seines Gewichtes zu verhindern , muß ein möglichst groß übersetztes und selbsthemmendes Getriebe eingesetzt werden.
Dieses ist relativ aufwendig und schwergängig. Schnelle Einstellbewegungen über größere Schwenkwege sind nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung war es daher, das stark untersetzte Getriebe das als Antrieb zum Bewegen des Gerätes auf dem Führungsbogen zwar selbsthemmend, aber schwerfällig wirkt, durch einen schneller einstellbaren und zugleich weniger aufwendigen Antrieb zu ersetzen.
Dies wird durch eine gattungsgemäße Einrichtung durch ihre Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Eine Verstellung ohne Getriebebetätigung ist nunmehr auch direkt am Gerät möglich, da das Handradgetriebe keine Selbsthemmung mehr benötigt.
Hierdurch wird weiterhin der Getriebeaufbau wesentlich vereinfacht.
Durch ein blockierbares Federbein gemäß Fig. 2 kann sogar auf ein Handradgetriebe völlig verzichtet werden. Ein langer Hebelarm gewährleistet eine leichtgängige Verstellung.
Eine einstellbare Gewichtskompensation kann durch einstellbare und arretierbare Veränderung des Anlenkpunktes des Federausgleichs am Gerät oder an der am Lager erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Darstellungen näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1a eine Ausführung eines Handradgetriebes,
Fig. 2 eine Ausführung mit blockierbarer Gasdruckfeder.
Ein Bogen 1 mit Mittelpunkt in einem Drehpunkt D ist an einem Drehlager 2 zur Drehung eines nur ausschnittsweise dargestellten Untersuchungsgerätes 3 um eine senkrechte Drehachse in einem Punkt 4 befestigt.
Das Drehlager 2 ist hier auf einem Bolzen 5 in einem nicht dargestellten Tisch aufgesteckt.
Das Gerät 3 ist über vier an ihm befestigte Rollen 6 auf dem Bogen 1 geführt und mittels eines hier als Gasdruckfeder ausgebildeten Federbeins 7 zum Gewichtsausgleich des Gerätes 3 gegen das Drehlager 2 abgestützt.
Die Befestigungspunkte des Federbeins 7 am Gerät 3 im Punkt 8 sowie am Drehlager 2 im Punkt 8a sind dabei vom zu kompensierenden Gewicht abhängig und werden üblicherweise für ein mittleres Gewicht festgelegt, so daß zur Bewegung des Gerätes 3 eine möglichst geringe Restkraft erforderlich ist.
Vorteilhaft kann jedoch für die Punkte 8 und 8a alternativ oder jeweils ein variabel einstellbarer Anlenkpunkt, beispielsweise auf einer arretierbaren linearen oder bogenförmigen, hier nicht dargestellten Führung vorgesehen sein, so daß zusätzlich eine Einstellung auf das jeweilige Gerätegewicht ermöglicht wird.
Durch den erfolgten Gewichtsausgleich ist eine Grobverstellung des Gerätes 3 entlang der Bogenführung über die Rollen 6 prinzipiell bereits per Hand möglich.
Der Feinantrieb des Gerätes erfolgt dann über ein in Fig. 1a dargestelltes, an einer Scheibe befestigtes Handrad 9, hier über ein integriertes Planetengetriebe 10, das über ein Ritzel 11 und eine Welle 12 drehbar im Gerät 3 gelagert ist. Durch Drehen des Handrades 9 mit dem Ritzel 11 wird ein Planetenrad 13 an einem gehäusefesten Innenzahnkranz 14 abgerollt und dreht über eine Koppel ein Zahnrad 15, welches in ein im Bogen 1 eingelegtes Zahnsegment 16 eingreift, so daß sich das Gerät 3 in der Bogenführung bewegt.
Ein Federbolzen 17 drückt eine Feder von innen gegen das Handrad 9, so daß ein Absinken des Gerätes bei schwerer Ausrüstung gerade verhindert wird und dennoch mit einer Kraft, die größer als die Bremskraft ist, eine schnelle Grobverstellung ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist für das Federbein eine blockierbare Gasfeder 18 vorgesehen, deren Blockierung durch Betätigen eines Nippels 19 aufgehoben werden kann.
Die Lagerung der Gasfeder 18 erfolgt hier in einem Drehlager 20, in dem ein Stift 21 zur Veränderung des Blockiernippels 19 geführt wird.
Ein weiterer Hebel 22 ist in einem Drehlager 23 drehbar gelagert, der über eine Koppel 24 an einem Punkt mit dem Aufhängepunkt 8 der Gasfeder 18 am Gerät 3 oder einem anderen Punkt am Gerät verbunden ist.
Der Hebel 22 ist mit einem Handgriff 25 versehen, in dem ein Druckstück 26 geführt ist.
Durch Betätigung des Druckstücks 26 mit dem Daumen wird über eine mit dem Druckstück verbundene Stange 27 ein an diese angelenkter Hebel 28, der um einen Punkt 29 drehbar ist, gekippt und über den Stift 21 der Nippel 19 der Gasfeder betätigt, so daß die Blockierung gelöst wird.
Eine Bewegung des Handgriffes 25 bewirkt nun über die Koppel 24 eine wegen des langen Hebelarmes und des Gewichtsausgleiches leichtgängige Neigungsänderung des Gerätes 3, bzw. auch eine Drehung im Drehlager 2 um die vertikale Achse.
Ist der richtige Einstellpunkt gefunden, kann das Druckstück 26 mit dem Daumen freigegeben werden und das Gerät wird durch die blockierte Gasdruckfeder 18 in dieser Stellung fixiert.

Claims (15)

1. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung eines ophthalmologi­ schen Behandlungs- und/oder Untersuchungsgerätes, übestehend aus einem ortsfesten Fußteil und einem daran be­ festigten Führungsbogen, auf dem das Gerät über geräteseitig beiderseits des Führungsbogens angeordnete Führungsrollen der­ art verschiebbar gelagert ist, daß es beim Verschieben eine Schwenkbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene aus­ führt, und aus einer zum Gewichtsausgleich außerhalb des Füh­ rungsbogens angeordneten Druckfeder, deren eines Ende mit dem Fußteil und deren anderes Ende mit dem Gerät verbunden ist.
2. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen als Rollen ausgebildet sind.
3. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Druckfeder und Führungsbogen überkreuzen.
4. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Gasdruckfeder ist.
5. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Anlenkpunkte der Druckfeder am Gerät und/oder am ortsfesten Fußteil zur Einstellung der Gewichtskompensation verstellbar ist.
6. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Ver­ schwenkung des Gerätes mit diesem verbundenes und in den Füh­ rungsbogen eingreifendes Betätigungselement vorgesehen ist.
7. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ tätigungselement ein zur Feineinstellung über ein Getriebe auf den Führungsbogen einwirkendes Handrad ist.
8. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als nicht selbsthemmendes Getriebe ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist.
10. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Lagerstelle des Führungsbogens um eine vertikale Achse drehbar ist.
11. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Gerätes in einer Stellung Mittel zur lösbaren Arretierung der Druckfeder vorgesehen sind.
12. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach einem der An­ sprüche 1-5, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Be­ dienelement ein mit einem Handgriff versehener Hebel mit orts­ fester Anlenkung und Anlenkung am Gerät als Bedienelement vor­ gesehen ist.
13. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit einem langen Hebel­ arm zur Feinverstellung verbunden ist.
14. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach An­ spruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lös­ baren Arretierung der Druckfeder im Handgriff integriert sind.
15. Einrichtung zur verschwenkbaren Lagerung, nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Arretierung ein über den Handgriff in die Druckfeder eingreifender Hebelmechanismus vor­ gesehen ist.
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