DE19614622A1 - Vorrichtung zum Bandagieren von länglichen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Bandagieren von länglichen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bandagieren von
länglichen Gegenständen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung liegt
schwerpunktmäßig beim Umwickeln oder Bandagieren von
Leitungssätzen, insbesondere von Kabelbäumen in der KFZ-
Industrie, sowie bei LKW′s und anderen Nutzfahrzeugen und in
der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Die Bündelung der Leitungssätze erleichtert den Einbau des
Kabelbaums in das Endprodukt. Weitere Gründe für das
Bandagieren sind der Schutz der Leitungen vor mechanischer
Belastung (z. B. Durchscheuern), vor Verschmutzung oder vor
Klappergeräuschen. Dabei werden je nach Anforderung
verschiedene Klebebänder, wie z. B. PVC-Band, Textil- und
Gewebeband oder auch Vliesband eingesetzt.
Das Umwickeln der Leitungen mit Klebeband wird derzeit
ausschließlich manuell bzw. teilautomatisch durchgeführt. Bei
der manuellen Verarbeitung des Klebebands sind die
Leitungsbündel zumeist auf einem Verlegebrett oder einer
Vorrichtung aufgespannt. Zum Bandagieren wird das Klebeband
mitsamt der Klebebandrolle um den Leitungssatz geführt und so
zu einem Kabelbaum verbunden. Bei punktuellen oder nur kurzen
zu bandagierenden Leitungsabschnitten werden die benötigten
Klebebandstücke vorbereitet, d. h. die benötigte Klebebandlänge
wird abgezogen, abgeschnitten, und nur der Klebebandabschnitt
wird um den Leitungssatz gewickelt.
Zum teilautomatischen Bandagieren sind Maschinen z. B. der Fa.
ONDAL oder Fa. DERFI am Markt verfügbar. Bei diesen
stationären Maschinen werden Teilleitungssätze von einer
Bedienperson in die Bandagiermaschine eingelegt. In der
Maschine wird eine Klebebandrolle um die Leitungen geführt, so
daß durch diese Rotationen das Klebeband um die
Teilleitungssätze gelegt wird. Die Abstimmung der
Rotationsgeschwindigkeit der Klebebandrolle und des Vorschubes
des Leitungsbündels geschieht entweder manuell oder
automatisch.
Das europäische Patent 0 219 739 beschreibt eine Vorrichtung
zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen, bei der die
Klebebandrolle stationär fixiert ist. Statt dessen dreht sich
der zu umwickelnde Gegenstand in der Maschine. Ein
kompliziertes System von Umlenkrädern sorgt für einen
gleichmäßigen Lauf des abgezogenen Klebebandes.
Nachteilig an diesen bekannten Maschinen ist, daß ihr Einsatz
nur bei einfachen Leitungssätzen möglich ist. Ein
vollautomatisches Bandagieren eines Hauptkabelsatzes, der z. B.
für ein Kraftfahrzeug bis zu 500 Leitungen beinhalten kann,
ist mit den bekannten Maschinen nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der o.g. Art bereitzustellen, mit der auch komplexe Kabelbäume
vollautomatisch bandagiert werden können. Ebenso soll
ermöglicht werden vollautomatisch konfektionierte
Leitungssätze (1 : 1 Module) ebenfalls vollautomatisch zu
bandagieren.
Die Lösung besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
Leitungssätze, die aus einer Vielzahl von Leitungen bestehen
können, mit einem Band über eine beliebige Strecke mit
freiwählbarem Überdeckungsgrad des Bandes vollautomatisch zu
bandagieren. Dadurch wird es möglich, einerseits einfache
Teilleitungssätze, die auf vollautomatischen
Konfektionsmaschinen beidseitig mit Crimpkontakten versehen
und in Steckergehäusen eingesteckt sind, im letzten noch
notwendigen Arbeitsgang vollautomatisch zu bandagieren.
Ebenfalls ist diese Vorrichtung in der Lage, komplexe
Kabelbäume, wie sie z. B. in KFZ eingesetzt werden, direkt nach
der manuellen Verlegung der Leitungen auf einem Verlegebrett
vollautomatisch zu bandagieren. Dabei werden die
Leitungsbündel ausgehend von dem in einem Stecker
eingesteckten Leitungsende bis zu einer Abzweigung umwickelt.
Dort wird das Klebeband automatisch abgeschnitten und auf der
anderen Seite der Abzweigung ebenfalls automatisch wieder
,angesetzt. Somit kann das gesamte Leitungsbündel sukzessive
bandagiert werden. Die kompakte Bauweise ist dabei von
zusätzlichem Vorteil, weil Verlegebretter wenig Platz lassen.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein
vollautomatisches Bandagieren mit automatischem Abschneiden
und Ansetzen des Klebebandes ermöglicht. Ferner können bei
dieser Vorrichtung verschiedene Klebebandsorten eingesetzt
werden, und es besteht die Möglichkeit, den Überdeckungsgrad
des Klebebandes frei zu wählen. Die Bandagierdaten, wie Art
des Klebebandes, Überdeckungsgrad, Position der Ansetz- und
Abschneidepunkte sowie die Bandagierlänge können programmiert
werden. Durch die Verwendung dieser Vorrichtung lassen sich
hohe Kosten- und Qualitätsvorteile erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer
Ausgangsposition;
Fig. 2 die an einem Roboterarm befestigte Vorrichtung
gemäß Fig. 1 mit eingelegtem Leitungsstrang;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zu
bandagierenden Kabelbaum.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Wickelwerkzeug
2 mit einem feststehenden Teil 3 und einem rotierenden Teil 4.
Auf einer Seite des Wickelwerkzeugs 2 ist eine mechanische
Schnittstelle 5 vorgesehen, an der ein hier nur schematisch
dargestellter Roboterarm 6 vorgesehen sein kann. Der
Außendurchmesser des Wickelwerkzeugs 2 beträgt etwa 120 mm,
der Innendurchmesser etwa 50 mm.
Das feststehende Teil 3 weist im wesentlichen zwei
übereinanderliegende Platten 10, 11 mit kreisförmigen
Querschnitt auf. Die Platten 10, 11 sind mit einer Ausnehmung
12 versehen, die als Aufnahme für den zu umwickelnden
Leitungsbündel (40) dient, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An
ihrem äußeren Umfang 10′, 11′ liegen die Platten 10, 11 nicht
übereinander, sondern bilden zwei Schenkel 14, 15 einer
Lagerführung 13, in die das rotierende Teil 4 in Form eines im
Querschnitt V-förmigen Gleitlagers 16 aufgenommen ist. Auf der
Platte 10 ist in dem zur Platte 11 weisenden freiliegenden
flachen Bereich ein Zylinder 17 vorgesehen, der einen mit
Bohrungen 19 versehenen Aufnahmebolzen 18 aufnimmt. Die
Platten 10, 11 sind nicht ganz deckungsgleich. Die Platte 11
weist eine Ausnehmung 12′ auf, die etwas größer ist als die
Ausnehmung 12 der Platte 10, so daß ein Teil des flachen
Bereichs der Platte 10 frei zugänglich ist.
Das Gleitlager 16 ist im Querschnitt V-förmig mit zwei Flanken
16′, 16′′ und einer Basis 20 so in die Lagerführung 13
aufgenommen, daß die Basis 20 von außen frei zugänglich ist.
Ebenso liegt eine Flanke 16′ zumindest teilweise frei. Zu
diesem Zweck ist der Schenkel 15 der Platte 11 gegenüber dem
Schenkel 14 der Platte 10 etwas verkürzt ausgebildet.
Die Basis 20 weist eine Verzahnung 21 auf, in die die
Verzahnung 23 eines Zahnriemens 22 eingreift. Der Zahnriemen
22 läuft über Umlenkrollen 24. Zum Antrieb ist eine
Umlenkrolle an der Schnittstelle 5 befestigt. Diese
Umlenkrolle dient gleichzeitig als Welle zum Antrieb des
Zahnriemens und ist mit einem Elektromotor 25 verbunden, der
auf der der Umlenkrolle gegenüberliegenden Seite der
Schnittstelle 5 vorgesehen ist.
Eine Klebebandrolle 30 ist mittig von einer hier nicht
gezeigten Halteeinrichtung, z. B. einem Stift oder Dorn drehbar
gehalten, der an der Flanke 16′ des Gleitlagers 16 befestigt
ist. Der Dorn oder Stift sitzt fest auf dem Gleitlager. Die
Klebebandrolle 30 ist um eine Hülse o. dgl. aufgewickelt, so
daß man sie auf den Dorn oder Stift aufstecken und verrasten
oder sonstwie fixieren kann.
Auf der dem Wickelwerkzeug 2 abgewandten Seite der
Klebebandrolle 30 ist eine Schneideinrichtung 32 befestigt,
die aus einer Achse 33 und einer mit einer Bügelfeder 35
versehenen Schneide 34 besteht.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise ,der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben.
Der Roboterarm mit dem offenen Wickelwerkzeug (Fig. 1)
positioniert sich über der Anfangsstelle des zu bandagierenden
Kabelbaumabschnitts und fährt von oben her in den Kabelbaum
(Fig. 2) ein.
Zu Beginn eines Bandagiervorgangs befindet sich die
Klebebandrolle 30 in der Ausgangsposition am vertikal höchsten
Punkt (wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt), und der
Klebebandanfang klebt am Aufnahmebolzen 18 fest (Fig. 2). Das
Wickelwerkzeug 2 befindet sich in dieser Ausgangsposition in
geöffnetem Zustand, d. h. das feststehende Teil 3 und das
rotierende Teil 4 des Wickelwerkzeugs 2 geben die Ausnehmung
12 frei, so daß ein Leitungsbündel 40 von oben her angefahren
werden kann. Das Wickelwerkzeug umfaßt danach das gesamte
Leitungsbündel 40, wie in Fig. 2 dargestellt.
Das rotierende Teil 4 des Wickelwerkzeugs 2 bewegt sich,
angetrieben durch den Zahnriemen 22, mit der Klebebandrolle 30
im Uhrzeigersinn (Pfeil A in Fig. 2) um das Leitungsbündel
40. Dabei ist der Bandanfang noch am Aufnahmebolzen 18
fixiert. Bevor die Klebebandrolle 30 die Ausgangsposition nach
der ersten vollständigen Drehung um 360° wieder erreicht hat,
wird der Bandanfang vom Aufnahmebolzen 18 gelöst. Dazu wird
der Aufnahmebolzen 18 von innen mit Druckluft beaufschlagt,
die durch die Bohrungen 19 nach außen dringt, so daß das
Klebeband teilweise oder komplett von Aufnahmebolzen 18
abgeblasen wird. Um eventuell noch anklebende Klebebandreste
abzustreifen, wird der Aufnahmebolzen 18 in den Zylinder 17
eingezogen und führt dabei eine rotatorische Zwangsbewegung um
45° aus. Dadurch ist das Ablösen des Klebebandes vom
Aufnahmebolzen 18 sichergestellt.
Nachdem der Aufnahmebolzen 18 in dem Zylinder 17 in das
Wickelwerkzeug 2 zurückgefahren wurde, kann der eigentliche
Wickelvorgang beginnen. Dabei führt das rotierende Teil 4 des
Wickelwerkzeuges 2, an dem die Klebebandrolle 30 fixiert ist,
Rotationen im Uhrzeigersinn um das Leitungsbündel 40 aus und
bandagiert dadurch die Leitungen mit dem Klebeband. Durch
Abstimmung der Rotationsbewegung des rotierenden Teils 4 mit
dem Klebeband und der Translationsbewegung des gesamten
Wickelwerkzeuges 2 mit Hilfe des Roboterarms 6 kann der
Überdeckungsgrad des Klebebandes festgelegt werden. Dieser
Ablauf vollzieht sich bis zur vorletzten Umwicklung.
Während der letzten Umdrehung, und zwar in der zweiten Hälfte,
fährt der Aufnahmebolzen 18 wieder aus dem Zylinder 17 aus.
Das Klebeband legt sich bei der Vollendung der letzten Drehung
um 360° wieder zwangsweise um den Aufnahmebolzen 18 und klebt
daran fest. Das rotierende Teil 4 mit der Klebebandrolle 30
dreht sich noch bis in die in Fig. 1 dargestellte
Ausgangsstellung weiter. Das Klebeband verläuft nun straff
gespannt vom Leitungsbündel 40 über den Aufnahmebolzen 18 zur
Klebebandrolle 30.
Im letzten Arbeitsschritt führt nun die Schneidvorrichtung 32,
von Druckluft angetrieben, eine sehr schnelle
Rotationsbewegung im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil B in Fig. 2)
aus und durchtrennt das Klebeband direkt unter dem
Aufnahmebolzen 18. Die an der Schneide 34 der
Schneideinrichtung 32 angebrachte Bügelfeder 35 drückt den vom
Leitungsbündel 40 kommenden Klebebandrest an das
Leitungsbündel 40 an. Das zweite Klebebandende klebt im
Aufnahmebolzen 18 fest und wird durch Unterdruck zusätzlich am
Bolzen gehalten. Das gesamte Wickelwerkzeug 2 fährt senkrecht
nach oben weg und gibt das fertig bandagierte Leitungsbündel
40 frei. Das Wickelwerkzeug 2 ist für den nächsten
Bandagiervorgang bereit, fährt in die nächste Startposition
und der gesamte Ablauf beginnt von vorne.
Ebensogut ist natürlich eine umgekehrte Ausrichtung der
Drehbewegung denkbar, also die Drehung des rotierenden Teils 4
im Gegenuhrzeigersinn und die Bewegung der Schneideinrichtung
32 im Uhrzeigersinn. Es ist nur darauf zu achten, daß die
Schneide 34 der Schneideinrichtung 32 nicht auf die Klebeseite
des Klebebandes auftrifft und das Klebeband auch
dementsprechend auf die Hülse des Magazins aufgewickelt wird.
Wenn die Klebebandrolle 30 komplett verarbeitet ist, findet an
einer Wechselstation ein Klebebandrollenwechsel statt.
Ebenfalls denkbar ist eine Vormagazinierstation, auf der die
für den nächsten Bandagierauftrag benötigte Klebebandlänge auf
einen Klebebandwechseldorn aufgewickelt wird. Dadurch erhöhen
sich zwar die Wechselvorgänge, dafür liegt das Klebebandende
immer an einer dafür vorgesehenen Stelle.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 stellt also gegenüber dem
Stand der Technik eine einfache, kompakte, bewegliche
Vorrichtung dar, die am zu bandagierenden Leitungsbündel 40
entlang bewegt werden kann, wobei die einzelnen
Bandagierschritte und Bewegungen entlang des Leitungsbündels
40 programmiert werden können. Dadurch ist es möglich, auf
einfache Weise komplexe Kabelbäume zu bandagieren, wie es in
Fig. 3 an einem vereinfachten Beispiel gezeigt ist.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Wickelwerkzeug
3 feststehendes Teil
4 rotierendes Teil
5 Schnittstelle
6 Roboterarm
10 Platte
10′ äußerer Umfang
11 Platte
11′ äußerer Umfang
12, 12′ Ausnehmungen
13 Lagerführung
14, 15 Schenkel von 13
16 Gleitlager
16′, 16′′ Flanken des Gleitlagers
17 Zylinder
18 Aufnahmebolzen
19 Bohrungen im Aufnahmebolzen
20 Rückseite von 14
21 Verzahnung von 20
22 Zahnriemen
23 Verzahnung des Zahnriemens
24 Umlenkrollen
25 Elektromotor
30 Klebebandrolle
32 Schneideinrichtung
33 Achse
34 Schneide
35 Bügelfeder
40 Leitungsbündel
2 Wickelwerkzeug
3 feststehendes Teil
4 rotierendes Teil
5 Schnittstelle
6 Roboterarm
10 Platte
10′ äußerer Umfang
11 Platte
11′ äußerer Umfang
12, 12′ Ausnehmungen
13 Lagerführung
14, 15 Schenkel von 13
16 Gleitlager
16′, 16′′ Flanken des Gleitlagers
17 Zylinder
18 Aufnahmebolzen
19 Bohrungen im Aufnahmebolzen
20 Rückseite von 14
21 Verzahnung von 20
22 Zahnriemen
23 Verzahnung des Zahnriemens
24 Umlenkrollen
25 Elektromotor
30 Klebebandrolle
32 Schneideinrichtung
33 Achse
34 Schneide
35 Bügelfeder
40 Leitungsbündel
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zum Bandagieren von länglichen
Gegenständen (40), mit einer Halterung für eine
Klebebandrolle (30), auf der die Klebebandrolle (30)
drehbar gelagert ist, einer Einrichtung (18) zum Abziehen
des Klebebandes von der Klebebandrolle (30), einem
Wickelwerkzeug (2) zum Umwickeln des Gegenstandes (40)
mit dem abgezogenen Klebeband und einer
Schneideinrichtung (32) zum Abschneiden des Klebebandes
nach Beendigung des Wickelvorganges, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wickelwerkzeug (2) ein
feststehendes Teil (3) und ein rotierendes Teil (4)
aufweist und das feststehende Teil (3) mit einer
Halteeinrichtung (6) bewegbar verbunden ist, daß die
Halterung für die Klebebandrolle (30) am rotierenden Teil
(4) befestigt ist, so daß sie während des Wickelvorgangs
mit um den Gegenstand geführt wird und daß die
Einrichtung (18) zum Abziehen des Klebebandes am
feststehenden Teil (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das rotierende Teil (4) als Gleitlager (16) innerhalb des
feststehenden Teils (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitlager (16) im Querschnitt V-förmig ausgebildet
ist, wobei mindestens ein Schenkel (16′) des V frei
zugänglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Teil über
einen Zahnriemen (22) angetrieben wird, der in eine im
rotierenden Teil (4) vorgesehene Verzahnung (21)
eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abziehen
des Klebebandes ein am feststehenden Teil (3)
vorgesehener einziehbarer Aufnahmebolzen (18) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmebolzen (18) drehbar im feststehenden Teil (3)
gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmebolzen (18) mit Druckluft
und/oder Unterdruck beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32)
an der Halterung (31) für die Klebebandrolle (30)
bewegbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtung (32) eine Schneide (34) und eine
Achse (33) aufweist, die an der Halterung drehbar
befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32) eine
Andruckvorrichtung (35) zum Andrücken des abgeschnittenen
Endes des Klebebandes am Gegenstand (40) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (3) und
das rotierende Teil (4) in ihrer Ausgangsposition eine
Aufnahmeöffnung (12) für den zu umwickelnden Gegenstand
(40) freigeben.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein
Klebebandwechseldorn ist, auf den die für jeden
Wickelvorgang benötigte Klebebandlänge aufwickelbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein
Roboterarm (6) ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie vollautomatisch
programmierbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114622 DE19614622A1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Vorrichtung zum Bandagieren von länglichen Gegenständen |
PCT/EP1997/001573 WO1997038906A1 (de) | 1996-04-13 | 1997-03-27 | Vorrichtung zum bandagieren von länglichen gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996114622 DE19614622A1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Vorrichtung zum Bandagieren von länglichen Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614622A1 true DE19614622A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7791174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114622 Ceased DE19614622A1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Vorrichtung zum Bandagieren von länglichen Gegenständen |
Country Status (2)
Country | Link |
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