DE19614330C1 - Mehrlagiger Plattenheizkörper mit integrierter Ventilgarnitur - Google Patents

Mehrlagiger Plattenheizkörper mit integrierter Ventilgarnitur

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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Plattenheiz­ körper mit einer integrierten Ventilgarnitur mit Ventil­ einsatz, die mit einer Handbetätigung, einem Thermostat oder anderen Stellantrieben bestückbar ist, einem Zulaufanschluß zum Anschluß an den Heizungsvor­ lauf und einem Ablaufanschluß zum Anschluß an den Heizungsrücklauf.
Im Stand der Technik sind derartige Plattenheizkörper bekannt, wozu beispielsweise auf die DE 78 31 882 U1 oder auf die DE 295 09 836 U1 verwiesen wird. Bei derartigen Plattenheizkörpern ist es jeweils erforderlich, daß der gebäudeseitig vorhandene Heizungs­ vorlauf über ein Steigrohr mit der Ventilanordnung verbunden wird, während der Heizungsrücklauf über einen Anschlußstutzen oder dergleichen mit den Platten des Heizkörpers strömungsmäßig verbunden ist.
Dies bedeutet einen technischen Mehraufwand bezüglich der Fertigung des Steigrohres und der Verbindung des Steigrohres mit dem Ventilgehäuse oder einer Verteileranordnung. Zudem sind derartige Heizkörper­ armaturen relativ sperrig, sowie von der Bauhöhe der Heizkörper abhängig und daher in der Lagerhaltung nachteilig.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Vorlauf oder Rücklauf durch eine separat in einem Heizkörper ausgebildete Kammer zu bilden. Dies bedeutet aber einen technischen Mehraufwand bezüglich der Herstellung des Heizkörpers.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mehr­ lagigen Plattenheizkörper zu schaffen, der mit geringem Aufwand bestimmungsgemäß an den Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf angeschlossen werden kann, ohne daß hierdurch die Regelungsmöglichkeit durch eine Ventil­ anordnung mit Handbetätigung, Thermostat oder anderen Stellantrieben beeinträchtigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß mindestens eine erste Platte oder eine erste Platten­ gruppe des Heizkörpers den Zulaufanschluß und mindestens eine zweite Platte oder eine zweite Plattengruppe den Ablaufanschluß aufweist, und daß die erste Platte mit der zweiten Platte oder die erste Plattengruppe mit der zweiten Plattengruppe nur über eine Ventilanordnung strömungsmäßig verbunden sind, in die ein Ventileinsatz integriert ist.
Bei einem aus zwei Platten bestehenden Heizkörper kann beispielsweise die eine Platte den Zulaufanschluß auf­ weisen und mit dem Heizungsvorlauf verbunden sein, während die zweite Platte den Ablaufanschluß aufweist und mit dem Heizungsrücklauf verbunden ist. Die beiden Platten sind über eine Ventilanordnung mit integriertem Ventileinsatz strömungsmäßig verbunden, wobei der Regel­ querschnitt in der Ventilanordnung über eine Hand­ betätigung, einen Thermostat oder anderen Stellantrieben veränderbar ist.
Durch diese Ausbildung kann auf die zusätzliche An­ ordnung und Ausbildung eines Steigrohres verzichtet werden und auch auf komplizierte konstruktive Maß­ nahmen am Heizkörper beziehungsweise an der Platte selbst. Insbesondere bietet diese Lösung den Vorteil der Unabhängigkeit von unterschiedlichen Heizkörper­ bauhöhen. Die entsprechenden Anschlußarmaturen können äußerst kostengünstig und einfach ausgeführt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die eine Platte mit ihrem Strömungskanal als Vorlaufkanal und die andere Platte als Rücklaufkanal benutzt, wobei die beiden Platten strömungsmäßig lediglich über eine Ventilanordnung miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle einer Platte eine Plattengruppe entsprechend mit dem Vorlauf beziehungsweise Rücklauf zu verbinden, um die entsprechende Wirkung zu erzielen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur eine erhebliche Kostenreduzierung erreicht, sondern auch die Lagerhaltung ist vereinfacht, da die jetzt einzusetzenden Ventilgarnituren für alle Bauhöhen gleich sind und nur geringen Raumbedarf haben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Ventilanordnung durch ein die Platten ver­ bindendes Rohrstück gebildet ist, das einen radial gerichteten Stutzen zum Einsatz eines Ventileinsatzes aufweist und eine im Querschnitt Z-förmige innere Wandung mit einem Strömungsdurchlaß, der als Ventilsitz ausgebil­ det ist oder in den ein Ventilsitz des Ventileinsatzes dicht an- oder einsteckbar ist, oder über den ein Ventil­ sitz des Ventileinsatzes dicht aufsteckbar ist.
Ein Unterschied zu den den Regelquerschnitt bildenden Ventilgehäusen bisheriger integrierter Ventilgarnituren liegt in der Strömungsführung, die nicht mehr aus dem bisher üblichen Steigrohr axial gerichtet zur Ventilhub­ bewegung verläuft, sondern, wie es aus der konventionel­ len Ventiltechnik bekannt ist, rechtwinklig zur Hubbe­ wegung ausgerichtet ist. Hierbei kann das Ventilgehäuse der Ventilanordnung einteilig ausgebildet sein. Alternativ ist es auch möglich, daß die Ventilanordnung durch ein die Platten verbindendes Rohrstück gebildet ist, das mehrteilig ist und aus einem Mittelteil mit Ventileinsatzstutzen und Ventilsitz oder einer Öffnung zum Ein-, An- oder Überstecken eines Ventilsitzes, gegebenenfalls als Bestandteil eines Ventileinsatzes, sowie aus zwei Anschlußstutzen an den axialen Enden des Mittelteils besteht.
Bei einer mehrteiligen Ausbildung ergibt sich der Vor­ teil, daß die Anschlußstutzen und das Mittelteil aus unterschiedlichen Materialien bestehen können, was fertigungstechnische oder auch funktionelle Vorteile mit sich bringt.
Es ist auch möglich, daß die Ventilanordnung durch ein aus mehreren Rohrstücken zusammengesetztes Element gebildet ist, das Z-förmig oder H-förmig ausgebildet ist und einen Ventileinsatzstutzen sowie einen Ventilsitz oder eine Öffnung zum An-, Über-, oder Einstecken eines Ventilsitzes, gegebenenfalls als Bestandteil des Ventileinsatzes, aufweist.
Bei einer H-förmigen Ausbildung ist eine relativ stabile Anordnung zwischen den Platten des Heizkörpers möglich, wobei allerdings nur jeweils ein Ende des H-förmigen Anschlusses mit der jeweiligen Platte strömungsmäßig verbunden ist, und das andere Ende geschlossen ist. Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, daß entweder der Ventilsitz in das Ventilgehäuse (das Regelquerschnitt bildende Rohrstück) eingearbeitet ist, oder aber es ist auch möglich, Ventileinsätze damit zu kombinieren, die einen integrierten Ventilsitz aufweisen. Solche Ventileinsätze sind an sich im Stand der Technik bekannt.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Zulaufanschluß und der Ablaufanschluß durch L-förmige Rohrstücke gebildet sind, die am unteren Ende der Platten des Plattenheizkörpers zwischen den Platten angebracht und mit diesen strömungsmäßig ver­ bunden sind und deren freie Anschlußenden für den Zu- und Ablaufanschluß achsparallel zueinander gerichtet sind, wobei gegebenenfalls die Rohrstücke durch ein Versteifungsmittel, insbesondere einen Ver­ steifungssteg, mechanisch verbunden sind.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Zulauf- und Ablaufanschluß durch T-förmige Rohrstücke gebildet sind, die vorzugsweise am unteren Ende des Plattenheiz­ körpers zwischen den Platten angebracht sind, wobei jeweils ein Ende des Querrohres mit einer Platte strö­ mungsmäßig verbunden ist, und das andere Ende ver­ schlossen ist, und daß vorzugsweise die Rohrstücke durch ein Versteifungsmittel mechanisch verbunden sind.
Um die Entlüftung der ersten und zweiten Platte be­ ziehungsweise der beiden Plattengruppen zu ermöglichen, ist zudem vorgesehen, daß die erste und zweite Platte oder beide Plattengruppen jeweils separate Entlüftungs­ vorrichtungen aufweisen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Entlüftungsvor­ richtungen aus zwischen den Platten angeordneten, mit jeweils einer der Platten strömungsmäßig verbundenen L-förmigen Rohrstücken mit Entlüftungsstopfen bestehen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß zwischen den Platten als Entlüftungsvorrichtung ein an beide Platten angeschlossenes Rohrstück mit Doppelsitzausbildung und radial gerichteter Entlüftungsschraube vorgesehen ist.
Als weitere Alternative kann vorgesehen sein, daß zwischen den Platten als Entlüftungsvorrichtung ein an beide Platten angeschlossenes Rohrstück mit einem Kugelhahn mit abgewinkeltem, insbesondere L-förmigen, Durchgang und Entlüftungsstutzen angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen zweilagigen Plattenheizkörper mit inte­ grierter Ventilgarnitur in Ansicht teilweise aufgebrochen;
Fig. 2a eine Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 2b eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 2a;
Fig. 3 eine weitere Variante in der Ansicht gemäß Fig. 2a;
Fig. 4 eine weitere Variante in gleicher Ansicht;
Fig. 5a eine Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 5b eine Variante in gleicher Ansicht;
Fig. 6a eine weitere Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 6b des gleichen von oben gesehen im Schnitt;
Fig. 7a + 7b eine Variante in den Ansichten gemäß Fig. 6a und 6b;
Fig. 8 eine weitere Einzelheit im Schnitt gesehen;
Fig. 9 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 8;
Fig. 10a eine weitere Variante in gleicher Ansicht;
Fig. 10b + 10c die Variante in unterschiedlichen Positionen.
In Fig. 1 ist ein zweilagiger Plattenheizkörper mit integrierter Ventilgarnitur gezeigt, die mit einer Hand­ betätigung, Thermostat oder anderen Stellantrieben bestückbar ist. Es ist dabei ein Zulaufanschluß zum Anschluß an den durch einen Pfeil V verdeutlichten gebäudeseitig vorgesehenen Heizungsvorlauf und ein Ablaufanschluß zum Anschluß an den durch den Pfeil R verdeutlichten gebäudeseitig vorgesehenen Heizungsrücklauf vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel weist die erste Platte A den Zulaufanschluß 3 und die zweite Platte B den Rücklaufanschluß 4 auf, wobei die beiden Anschlüsse 3, 4 insgesamt die Verteileranordnung 2 bilden. Die erste Platte A ist mit der zweiten Platte B nur über eine Ventilanordnung 1 strömungsmäßig verbunden, in die ein Ventileinsatz integriert ist, wobei der Ventil­ sitz zur Bildung eines Regelquerschnittes entweder Bestandteil des Ventileinsatzes selbst ist oder in dem Ventilgehäuse der Ventilanordnung eingearbeitet ist.
Bei 5 ist noch eine Entlüftungsanordnung gezeigt, die späterhin noch beschrieben wird.
Durch die gewählte Anordnung wird die Platte A insge­ samt als Vorlaufkanal und die Platte B insgesamt als Rücklaufkanal benutzt, wobei lediglich die den Regelquer­ schnitt enthaltene Ventilanordnung 1 die strömungs­ mäßige Verbindung zwischen den beiden Platten herstellt.
Wie insbesondere aus Fig. 2a ersichtlich ist die Ventil­ anordnung 1 durch ein die Platten A und B verbindendes Rohrstück gebildet, das einen radial gerichteten Stutzen zur Aufnahme eines Ventileinsatzes aufweist und eine im Querschnitt Z-förmige innere Wandung mit einem Strömungsdurchlaß, der als Ventilsitz 11 ausgebildet ist, besitzt. Das Rohrstück bildet quasi die Anschlußstutzen 6, 7, die mit den Platten A beziehungs­ weise B verbunden sind. Die Strömungsführung in der Ventilanordnung verläuft hierbei rechtwinklig zur Hubbewegung der Ventilspindel des Ventileinsatzes. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a ist das den Regelquerschnitt bildende Element 1 einstückig ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2b ist bei ansonsten ähnlicher Ausbildung das Rohrstück mehrteilig ausgebildet, so daß die Anschlußstutzen 6, 7, die mit den Platten A beziehungsweise B dicht verbunden werden, aus anderem Material bestehen können, als das Mittelteil.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das den Regel­ querschnitt bildende Bauteil 1 aus mehreren Rohrstücken 8, 9, 10 zusammengesetzt, wobei hier ein Ventilsitz 11 und eine Aufnahme 12 für einen Ventileinsatz als Regelstelle zwischen Vor- und Rücklaufplatte A, B eingearbeitet ist. Die Rohrstücke 8 + 10 sind jeweils endseitig verschlossen (bei 13 beziehungsweise 14). Der Strömungsweg ist dabei durch Pfeile angedeutet.
In Fig. 4 ist ein ähnliches Element gezeigt, welches etwa H-förmig ausgebildet ist und wiederum aus Rohr­ stücken 8, 9, 10 zusammengesetzt ist, wobei wiederum ein Ventilsitz 11 und eine Aufnahme 12 für einen Ventileinsatz eingearbeitet ist. Die Enden der Rohrstücke 8 beziehungsweise 10 sind diametral gegenüberliegend offen (bei 15, 16) beziehungsweise geschlossen, bei (13 beziehungsweise 14). Auch hier ist der Strömungsweg durch Pfeile angegeben. Diese Ausführungsform wirkt sich vorteilhaft beim Verbinden des Bauteiles 1 mit der Vor- und Rücklaufplatte aus, da hierbei die Anpreßkräfte auf die Rohrstücke 8, 10 kompensiert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5a ist der Ventilsitz 11 nicht in das Gehäuse (Teil 1) eingearbeitet, sondern der Ventilsitz 11 ist Bestandteil des einzufügenden Ventileinsatzes 35 und einstückig mit diesem ausgebildet. Er wird mit diesem in das Ventilgehäuse der Ventil­ anordnung 1 eingebracht. Das Gehäuse enthält hierbei ein oder mehrere Strömungsöffnungen vor dem Ventilsitz 11 als Zulauföffnung 17 und hinter dem Ventilsitz 11 als Abströmöffnung 18 zur Rücklaufplatte. Vorzugsweise ist hier das Ventilgehäuse auch mehrteilig ausgeführt, wobei der mittlere Teil zum Beispiel aus einer Vollmaterialkugel hergestellt ist, die mit Anschlußstutzen 19, 20, 21 dicht verbunden, zum Beispiel verschweißt, ist.
Eine Variante hierzu ist in Fig. 5b gezeigt, wobei dort der Stutzen 21 entfallen ist und der Einsatz 35 direkt in die Kugel eingeführt ist.
Die Ausbildung des Verteilergehäuses (ein- oder mehrteilig) zur Aufnahme der Vor- und Rücklaufleitung wird ebenfalls durch die entsprechende Ausbildung der Heizkörper mit Vor- und Rücklaufplatten A, B bestimmt. Eine Ausführungsform hierzu ist in Seitenansicht und Oberansicht in Fig. 6a + b gezeigt. Hierbei ist die Verbindung durch zwei abgewinkelte Rohrstücke 22, 23 am unteren Rand der Vor- und Rücklaufplatte A, B gezeigt, wobei zusätzlich durch eine Versteifung (nicht gezeigt) zwischen den Rohrstücken ein fixer Abstand zwischen Vor- und Rücklaufleitung realisiert werden kann.
Eine Variante hierzu ist in Fig. 7a + b gezeigt. Es sind hierbei T-förmige Elemente vorgesehen, wobei die jeweils diametral gegenüber liegenden Enden der beiden T-förmigen Rohrstücke entweder verschlossen sind (24, 25) oder aber offen sind (26, 27).
Diese Ausführungsform bietet ebenfalls den Vorteil sich kompensierender Kräfte im Verteilergehäuse, die durch den Anpreßdruck beim Herstellen der dichten Verbindung zu den Platten A und B entstehen können.
Auch hierbei ist eine Versteifung möglich, indem z. B. ein Versteifungsrohr 28 zwischen die beiden Elemente eingefügt wird.
Um auch eine Entlüftung der Platten A, B zu ermöglichen sind die Ausbildungen gemäß Fig. 8 bis 10 vorgesehen. In Fig. 8 sind zwei Entlüftungselemente gezeigt, die aus L-förmig gebogenen Rohrstücken 29 bestehen, die einerseits mit der Vorlauf- beziehungsweise Rücklauf­ platte A, B verbunden sind und andererseits einen Ent­ lüftungsstopfen 30 aufnehmen. Die Entlüftung erfolgt hierbei für jede Platte A beziehungsweise B separat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ein einteiliges Entlüftungsgehäuse 31 vorgesehen, welches eine doppelte Sitzanordnung 32 mit entsprechender Entlüftungsschraube 33 aufweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ein Kugelhahn mit L-förmig abgewinkelten Durchgang 34 als Absperrorgan in dem Entlüftungsgehäuse vorgesehen. Die unter schiedlichen Positionen sind in den Fig. 10a bis 10c gezeigt. Die Position gemäß Fig. 10a entspricht der Entlüftungsposition bezüglich der Platte A, die Position gemäß Fig. 10b der Entlüftung der Platte B und die Position gemäß Fig. 10c entspricht einer Position, in der die Entlüftungsöffnung abgesperrt ist.

Claims (10)

1. Mehrlagiger Plattenheizkörper mit einer integrierten Ventilgarnitur mit Ventileinsatz, die mit einer Handbetätigung, einem Thermostat oder einem anderen Stellantrieb bestückbar ist, einem Zulaufanschluß zum Anschluß an den Heizungsvorlauf und einem Ablaufanschluß zum Anschluß an den Heizungsrücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste Platte (A) oder eine erste Plattengruppe des Heizkörpers den Zulaufanschluß (3) und mindestens eine zweite Platte (B) oder eine zweite Plattengruppe den Ablaufanschluß (4) aufweist, und daß die erste Platte (A) mit der zweiten Platte (B) oder die erste Plattengruppe mit der zweiten Plattengruppe nur über eine Ventilanordnung (1) zum Absperren oder Regeln des Mediums strömungsmäßig verbunden sind.
2. Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilanordnung (1) durch ein die Platten (A, B) verbindendes Rohrstück ge­ bildet ist, das einen radial gerichteten Stutzen zur Aufnahme eines Ventileinsatzes aufweist und eine im Querschnitt Z-förmige innere Wandung mit einem Strömungsdurchlaß, der als Ventilsitz (11) ausgebildet ist oder in den ein Ventilsitz des Ventileinsatzes dicht ein- oder ansteckbar ist, oder über den ein Ventilsitz des Ventiles dicht übersteckbar ist.
3. Plattenheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung durch ein die Platten (A, B) verbindendes Rohrstück ge­ bildet ist, das mehrteilig ist und aus einem Mittel­ teil mit Ventileinsatzstutzen und Ventilsitz (11) oder aus einer Öffnung zum An-, Über- oder Einstecken für einen Ventilsitz sowie zwei Anschlußstutzen (6, 7) an den axialen Enden des Mittelteils besteht.
4. Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilanordnung (1) durch ein aus mehreren Rohrstücken (8, 9, 10) zusammenge­ setztes Element gebildet ist, das Z-förmig oder H-förmig ausgebildet ist und einen Ventilein­ satzstutzen (12) sowie einen Ventilsitz (11) oder eine Öffnung zum An-, Über- oder Einstecken für einen Ventilsitz, gegebenenfalls als Bestandteil des Ventileinsatzes, aufweist.
5. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufanschluß (3) und der Ablaufanschluß (4) durch L-förmige Rohrstücke (22, 23) gebildet sind, die am unteren Ende der Platten (A, B) des Plattenheizkörpers zwischen den Platten (A, B) angebracht und mit diesen strömungsmäßig verbunden sind und deren freie Anschlußenden achsparallel zueinander gerichtet sind, wobei gegebenenfalls die Rohrstücke (22, 23) durch ein Versteifungsmittel, insbesondere einen Versteifungssteg, mechanisch verbunden sind.
6. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf- und Ablaufanschluß (3, 4) durch T-förmige Rohrstücke gebildet sind, die vorzugsweise am unteren Ende des Plattenheizkörpers zwischen den Platten (A, B) angebracht sind, wobei jeweils ein Ende (26, 27) des Querrohres mit einer Platte (A oder B) strömungsmäßig verbunden ist, und das andere Ende (24, 25) verschlossen ist, und daß vorzugsweise die Rohrstücke durch ein Versteifungsmittel (28) mechanisch verbunden sind.
7. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Platte (A, B) oder beide Plattengruppen jeweils separate Entlüftungsvorrichtungen (5) aufweisen.
8. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungs­ vorrichtungen (5) aus zwischen den Platten (A, B) angeordneten, mit jeweils einer der Platten strömungsmäßig verbundenen L-förmigen Rohrstücken (29) mit Entlüftungsstopfen (30) bestehen.
9. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (A, B) als Entlüftungsvorrichtung (5) ein an beide Platten (A, B) angeschlossenes Rohrstück (31) mit Doppelsitzausbildung (32) und radial gerichteter Entlüftungsschraube (33) vorgesehen ist.
10. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (A, B) als Entlüftungsvorrichtung (5) ein an beide Platten angeschlossenes Rohrstück mit einem Kugel­ hahn mit abgewinkeltem, insbesondere L-förmigem, Durchgang (34) und Entlüftungsstutzen angeordnet ist.
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