DE19614093A1 - Verfahren zur Herstellung von Senkerodierelektroden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SenkerodierelektrodenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/04—Electrodes specially adapted therefor or their manufacture
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Senkerodierelek
troden nach dem Oberbegriff des 1 Anspruchs.
Um Serienwerkzeuge für Druckgußteile herzustellen werden Stahlblöcke verwen
det aus denen die Formen herauserodiert werden. Dies geschieht nach einem
aufwendigen und langwierigen Verfahren mit Drahtelektroden. Andererseits wer
den zum Erodieren der Kavitäten Senkerodierelektroden in der Form der Kavitäten
verwendet, die aus graphithaltigem Material herausgefräst werden. Bei komplizier
ten Formen muß jedoch bei spanender Herstellung der Elektroden eine Vielzahl
von verschiedenen Elektroden verwendet werden.
Es war die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit dem Senkelero
dierelektroden für die Herstellung von Serienwerkzeugen in einfacher Weise ko
stengünstig und schnell hergestellt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem Urmodell aus, dessen Oberflä
che so zu behandeln ist, daß sie bereits Serienqualität aufweist. Mit diesem Urmo
dell wird nun ein zweiteiliger Formblock erstellt, indem das Urmodell mit einer Sili
conmasse ummantelt wird. Nach dem Aushärten der Masse wird der Block aufge
schnitten und das Urmodell entnommen.
Mit Hilfe dieser Siliconform müssen nun Wachs- bzw. Kunststoffmodelle erstellt
werden, die in Form und Dimensionierung exakt dem Urmodell entsprechen. Dazu
wird der Formblock mit heißem, flüssigem Wachs oder Kunststoff abgegossen.
Nach dem Abkühlen werden die erstarrten Modelle entformt.
Diese Modelle werden nun zur Erstellung von Feingußformen mit einer kerami
schen Masse umgossen. Nach dem Aushärten wird das Wachs durch Ausschmel
zen oder der Kunststoff durch Ausbrennen aus dem Hohlraum der Feingußformen
entfernt, die dann mit metallischen Elektrodenwerkstoffen abgegossen werden
können.
Nach dem Entformen erhalten die Erodierelektroden beispielsweise durch Feinläp
pen eine Oberflächenbehandlung, die eine entsprechende Oberflächengüte der mit
den Elektroden erodierten Kavitäten in dem Serienwerkzeug gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren führt zu Serienwerkzeugen, deren
Herstellkosten weit unter den Kosten von herkömmlich produzierten Serienwerk
zeugen liegen. Dies ermöglicht auch die Erstellung von Serienteilen zu einem
Preis, der unter dem bisher Machbaren liegt.
Als Urmodell läßt sich ein stereolithografisch erstelltes Modell verwenden. Da diese
Modelle voll rechnergesteuert angefertigt werden, können sie praktisch ohne Zwi
schenschritte und ohne Zeitverlust direkt vom Konstruktionsbildschirm aus produ
ziert werden. Durch bestimmte Algorithmen können auf diese Weise auch
Schwindmaße sofort in das Urmodell mit einberechnet werden.
Die Serienqualität der Urmodelloberfläche läßt sich am besten durch Fräsen errei
chen. Die leicht stufige Oberfläche von stereolithografisch erzeugten Urmodellen
kann mit einem 5-Achs-Fräser mit hoher Geschwindigkeit überschliffen werden, so
daß dabei mit keiner Einbuße der Genauigkeit gerechnet werden muß.
Das Umgießen des Urmodells erfolgt vorteilhaft unter Vakuum. Hierdurch ergibt
sich ein schneller Gußvorgang, bei dem ein blasenfreies Ausgießen auch kleiner
Ecken und Hinterschneidungen sichergestellt ist.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn die fertigen Feingußformen ebenfalls
unter Vakuum mit dem Elektrodenwerkstoff abgegossen werden. Auf diese Weise
ist keine besondere Technik und kein besonderes Material zur Herstellung der
Feingußformen notwendig. Bei herkömmlichen Abgüssen müssen diese Formen
luftdurchlässig sein, um sicherzustellen, daß eingeschlossene Luft nach außen
entweichen kann. Wird jedoch unter Vakuum abgegossen, können die Feinguß
formen in einfacher Weise durch Umgießen der Modelle mit keramischer Schlic
kermasse erstellt werden. Um auch hier eine glatte Oberfläche ohne Luft
einschlüsse zu erzielen, geschieht dies in vorteilhafter Weise ebenfalls unter Va
kuum.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und werden durch die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
eingehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vakuumkammer für die Gießvorgänge,
Fig. 2 ein zum Erzeugen der Siliconform bestücktes Gestell und
Fig. 3 ein zum Vergießen von Elektrodenwerkstoff in die Feingußformen
bestücktes Gestell.
Ein druckfester Kessel 1 ist mit einer Türe 2 versehen, in die eine Glasscheibe 3
eingesetzt ist. Auf dem Kessel 1 befindet sich eine Pump- und Steuereinheit 4. An
dem Kessel 1 ist ein Bedienfeld 5 mit Anzeigedisplay 6 angebracht. Das Bedien
feld 5 ist über eine flexible Leitung 7 mit der Pump- und Steuereinheit 4 verbunden.
Von der Steuereinheit führt eine weitere Leitung 8 durch die Wand des Kessels 1
zu einem Steckverbinder 9 im Innern des Kessels. Die Pumpe ist durch nicht sicht
bare Leitungen und Ventile mit dem Kesselinnenraum verbunden.
Im Innenraum des Kessels 1 befindet sich das Gestell 10. In diesem Gestell sind
Leitungen zu mehreren Anschlußmöglichkeiten 11, 12, 13 für elektrische Geräte
verlegt. Diese Leitungen münden in ein Kabel 14, das über einen weiteren Steck
verbinder 15 mit dem Steckverbinder 9 gekoppelt werden kann. Über dieses Kabel
werden sowohl die Versorgungsspannung als auch Steuersignale übertragen.
Weiterhin sind an dem Gestell 10 verstellbare Befestigungseinrich
tungen 16, 17, 18 zur Aufnahme der benötigten Gerätschaften vorgesehen. In die
sem Ausführungsbeispiel sind eine Schwenkeinrichtung 19, ein damit verbundenes
Rührwerk 20 und ein ebenfalls mit der Schwenkeinrichtung verbundenes Rührge
fäß 21 gezeigt. Weiterhin sind noch ein Trichter 22 und eine Wärme- und Halteplat
te 23 für die Form 24 angebracht. Das Gestell 10 ist zum leichten Be- und Entladen
der Vakuumkammer mit Rollen 25 versehen.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen andere Bestückungen, die bei der Erläuterung des Verfah
rens noch ausführlich beschrieben werden.
Wurden auf stereolithografischem Weg ein Urmodell erstellt, so besteht sehr oft
der Wunsch möglichst schnell und preiswert entsprechende Modelle zu fertigen.
Hierzu muß kostengünstig ein Musterwerkzeug erstellt werden. Zuerst wird eine
negative Form des Urmodells angefertigt. Das Gestell 10 wird zu diesem Zweck in
vorteilhafter Weise entsprechend Fig. 2 bestückt. Auf den Halter 16 wird ein Form
kasten 26 gestellt, in dem das Urmodell in bekannter Weise aufgehängt ist. Auf die
Befestigungseinrichtung 17 wird eine Dosierpumpe 27 aufgesteckt, die die Gieß
komponenten entsprechend dosiert, mischt und dem Formkasten 26 zuführt. Die
Gießkomponenten sind in den Behältern 28, 29 bevorratet, die ebenfalls an weitere
Befestigungseinrichtungen angesteckt sind.
Das fertig bestückte Gestell 10 wird in den Kessel 1 eingefahren und der Steck
verbinder 15 mit dem Steckverbinder 9 gekoppelt. Darauf wird die Vakuumkammer
geschlossen und der Innenraum evakuiert. Nach Aufbau des Vakuums wird die
Dosierpumpe 27 in Betrieb gesetzt und der Formkasten 26 mit aus den Komponen
ten zusammengemischtem Material gefüllt. Das in dem Formkasten aufgehängte
Urmodell wird dadurch blasenfrei von dem Material umschlossen. Nach dem Füll
vorgang kann die Tür 2 nach kürzester Zeit geöffnet und das Gestell zum Aushär
ten herausgefahren werden. Die Vakuumkammer steht daher sofort für andere
Anwendungen zur Verfügung.
Die entformten Formblöcke, die auch als Urform oder Urwerkzeug angesehen wer
den können, werden dann genauso wie das Urmodell in Formkästen aufgehängt
und wiederum in der Vakuumkammer mit Keramikmasse umgossen. Um Dampf
blasenbildung im Vakuum zu vermeiden, empfiehlt es sich in diesem Fall unter
Kühlung zu rühren und evtl. mit Kühleinrichtungen zu arbeiten.
Ein für den Metallguß bestücktes Gestell ist in Fig. 3 gezeigt. Die aus der Kera
mikmasse hergestellte Feingußform, aus der ein Formblock der Urform bereits
ausgeschmolzen oder ausgebrannt wurde wird in das beheizbare Gefäß 30 ge
stellt. Der dargestellte Trichter 31 ist Bestandteil der Feingußform. Über der Öff
nung des Trichters 31 ist ein beheizbares Gießgefäß 32 mit einer Schwenkeinrich
tung am Gestell 10 befestigt. Beim Vergießen von schwer oxidierbaren Metallen
kann der Aufheiz- und Verflüssigungsvorgang außerhalb der Kammer vollzogen
werden; bei leicht oxidierbaren Metallen sollte dies bereits im Vakuum geschehen.
In jedem Fall sollte wieder unter Vakuum vergossen werden.
Das Entformen der gegossenen Musterwerkzeuge braucht nicht weiter beschrie
ben zu werden, da es seit langem hinreichend bekannt ist.
Nachdem die mit den Musterwerkzeugen hergestellten Modelle ausgetestet wur
den, wird die Konstruktion entsprechend optimiert und ein neues Urmodell erstellt.
Mit der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung läßt sich das Urmodell mit Silicon umgießen.
Nach dem Aushärten wird der Formblock aufgeschnitten und das Urmodell ent
formt.
In ähnlicher Weise können mit Hilfe der Siliconform durch Abgießen in der Vaku
umkammer nun Wachs- oder Kunststoffmodelle hergestellt werden, die mit dem
Urmodell praktisch identisch sind.
Die Feingußformen werden dann durch Umgießen der Modelle mit einer kerami
schen Schlickermasse oder mit Gips erzeugt.
Nach dem Ausschmelzen oder Ausbrennen wird in die Feingußformen in einer
Vorrichtung nach Fig. 3 der Elektrodenwerkstoff abgegossen.
Mit den so entformten Elektroden lassen sich die Serienwerkzeuge schnell und
kostengünstig erodieren.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Senkerodierelektroden für die Erstellung von
Druck- oder Spritzgußwerkzeugen, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Schritte:
- a) Herstellen eines Urmodells mit einer Oberfläche in Serienqualität,
- b) Herstellung einer Siliconform durch Umgießen des Urmodeils mit flüssi gem Silicon, Aufschneiden des ausgehärteten Siliconblocks und Ent nahme des Urmodells aus dem Hohlraum,
- c) Herstellung von ausbrennbaren oder ausschmelzbaren Modellen durch Abgießen der Siliconform mit flüssigem Kunststoff oder Wachs,
- d) Herstellung von Feingußformen durch Ummanteln der Kunststoff- oder Wachsmodelle mit einer keramischen Masse oder Gips und Ausbrennen bzw. Ausschmelzen der Modelle nach Aushärten der Formen,
- e) Abgießen der Feingußformen mit Elektrodenwerkstoff und Entformen nach dem Auskühlen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Urmodell
stereolithografisch erstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä
chengüte des Urmodells durch Fräsen erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgießen
des Urmodells unter Vakuum erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgießen
der Silikonform mit flüssigem Wachs unter Vakuum erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsmo
delle unter Vakuum mit einer keramischen Masse umgossen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingußfor
men unter Vakuum abgegossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114093 DE19614093A1 (de) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Verfahren zur Herstellung von Senkerodierelektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114093 DE19614093A1 (de) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Verfahren zur Herstellung von Senkerodierelektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614093A1 true DE19614093A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7790848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114093 Ceased DE19614093A1 (de) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Verfahren zur Herstellung von Senkerodierelektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614093A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018119392A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-13 | Werner Krüger | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Wachs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1615096A1 (de) * | 1966-05-23 | 1970-06-25 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer elektroerosive Metallbearbeitung |
EP0649695A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-26 | National Research Council Of Canada | Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Elementen, insbesondere Funkenerosionselektroden |
-
1996
- 1996-04-10 DE DE1996114093 patent/DE19614093A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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CH-Z.: Thomas Schätti: Große Fortschritte einer noch jungen Technik, In: Technische Rundschau, H. 44, S. 58-61 * |
VDI-Berichte Nr. 159, 1970, S. 55-63 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018119392A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-13 | Werner Krüger | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Wachs |
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