DE19613098A1 - Verfahren zur Herstellung von Musterwerkzeugen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MusterwerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/02—Lost patterns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Musterwerkzeu
gen für den Druck- und Spritzguß, nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Um eine größere Zahl von Modellen zu erhalten mußte bisher ein teures Werkzeug
für den Druck- oder Spritzguß in herkömmlicher Weise gebaut werden. Hierzu wur
den Formhälften in einem langwierigen und teueren Verfahren erodiert und/oder
gefräst.
Es war die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit dem Musterwerk
zeuge für eine größere Anzahl von Metallmodellen in einfacher Weise ko
stengünstig und schnell hergestellt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem Urmodell aus, dessen Oberflä
che so zu behandeln ist, daß sie bereits Serienqualität aufweist und in dessen
Geometrie die Schwundmaßkette berücksichtigt ist. Mit diesem Urmodell wird nun
die Urform für das spätere Musterwerkzeug erstellt, indem das Urmodell mit einer
elastischen, ausbrennbaren Masse ummantelt wird. In vorteilhafter Weise wird zum
Einbetten und Stabilisieren des Urmodels ein grobes Granulat des gleichen aus
brennbaren Kunststoffes verwendet. Auf diese Weise können gleichzeitig beispiels
weise Wachsschnüre für die Kühlkanäle so eingelegt werden, daß diese optimal an
die Form des Urmodells angepaßt sind. Ebenso können Auswerfer und Angüsse
vorgesehen werden.
Nach dem Aushärten der Masse wird der Block an der Linie aufgeschnitten, die
auch die späteren Werkzeughälften trennt.
Diese Urform wird nun zur Erstellung einer Feingußform mit einer keramischen
Masse umgossen. Nach dem Aushärten wird die elastische Masse des Formblocks
durch Ausbrennen oder Ausschmelzen aus dem Hohlraum der Feingußform ent
fernt, die dann mit metallischen Formwerkstoffen abgegossen werden kann.
Nach dem Entformen werden die so gegossenen Werkzeughälften mit Anguß und
Auswerfern ausgerüstet und in Werkzeugführungen eingebaut. Durch eventuelles
Feinläppen der Kavität läßt sich eine hervorragende Oberflächengüte der mit dem
Werkzeug hergestellten Druckguß- bzw. Spritzgußmodelle gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren führt zu Musterwerkzeugen, deren
Herstellkosten weit unter den Kosten von herkömmlichen Musterwerkzeugen liegen.
Dies ermöglicht die Erstellung von Modellen zu einem Preis, der weit unter dem
bisher Machbaren liegt. Der Einsatz von schnellen und preisgünstigen Vorserien
teilen in Serienqualität wird dadurch realisierbar.
Als Urmodell läßt sich ein stereolithografisch erstelltes Modell verwenden. Da diese
Modelle voll rechnergesteuert angefertigt werden, können sie praktisch ohne Zwi
schenschritte und ohne Zeitverlust direkt vom Konstruktionsbildschirm aus produ
ziert werden. Durch bestimmte Algorithmen können auf diese Weise auch
Schwindmaße sofort in das Urmodell mit einberechnet werden.
Die Serienqualität der Urmodelloberfläche läßt sich am besten durch Fräsen errei
chen. Die leicht stufige Oberfläche von stereolithografisch erzeugten Urmodellen
kann mit einem 5-Achs-Fräser (High Speed Fräser) mit hoher Geschwindigkeit
überschliffen werden. Dabei muß mit keiner Einbuße der Genauigkeit gerechnet
werden, wenn das Urmodell mit einem gewissen Übermaß erzeugt wurde.
Das Umgießen des Urmodells erfolgt vorteilhaft unter Vakuum. Hierdurch ergibt
sich ein schneller Gußvorgang, bei dem ein blasenfreies Ausgießen auch kleiner
Ecken und Hinterschneidungen sichergestellt ist.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn die fertigen Feingußformen ebenfalls
unter Vakuum mit dem Metall abgegossen werden. Auf diese Weise ist keine be
sondere Technik und kein besonderes Material zur Herstellung der Feingußformen
notwendig. Bei herkömmlichen Abgüssen müssen diese Formen luftdurchlässig
sein, um sicherzustellen, daß eingeschlossene Luft nach außen entweichen kann.
Wird jedoch unter Vakuum abgegossen, können die Formen in einfacher Weise
durch Umgießen der Formblockteile mit keramischer Schlickermasse erstellt wer
den. Um auch hier eine glatte Oberfläche ohne Lufteinschlüsse zu erzielen, ge
schieht dies in vorteilhafter Weise ebenfalls unter Vakuum.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen und werden durch die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels einge
hend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vakuumkammer für die Gießvorgänge,
Fig. 2 ein zum Erzeugen der Urform bestücktes Gestell,
Fig. 3 ein zum Vergießen von Metall in die Feingußformen bestücktes Ge
stell und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines eingegossenen Urmodells mit
Platzhaltern für die Kühlkanäle.
Ein druckfester Kessel 1 ist mit einer Türe 2 versehen, in die eine Glasscheibe 3
eingesetzt ist. Auf dem Kessel 1 befindet sich eine Pump- und Steuereinheit 4. An
dem Kessel 1 ist ein Bedienfeld 5 mit Anzeigedisplay 6 angebracht. Das Bedien
feld 5 ist über eine flexible Leitung 7 mit der Pump- und Steuereinheit 4 verbunden.
Von der Steuereinheit führt eine weitere Leitung 8 durch die Wand des Kessels 1 zu
einem Steckverbinder 9 im Innern des Kessels. Die Pumpe ist durch nicht sichtbare
Leitungen und Ventile mit dem Kesselinnenraum verbunden.
Im Innenraum des Kessels 1 befindet sich das Gestell 10. In diesem Gestell sind
Leitungen zu mehreren Anschlußmöglichkeiten 11, 12, 13 für elektrische Geräte
verlegt. Diese Leitungen münden in ein Kabel 14, das über einen weiteren Steck
verbinder 15 mit dem Steckverbinder 9 gekoppelt werden kann. Über dieses Kabel
werden sowohl die Versorgungsspannung als auch Steuersignale übertragen.
Weiterhin sind an dem Gestell 10 verstellbare Befestigungseinrichtungen 16,17, 18
zur Aufnahme der benötigten Gerätschaften vorgesehen. In diesem Ausführungs
beispiel sind eine Schwenkeinrichtung 19, ein damit verbundenes Rührwerk 20 und
ein ebenfalls mit der Schwenkeinrichtung verbundenes Rührgefäß 21 gezeigt. Wei
terhin sind noch ein Trichter 22 und eine Wärme- und Halteplatte 23 für die Form 24
angebracht. Das Gestell 10 ist zum leichten Be- und Entladen der Vakuumkammer
mit Rollen 25 versehen.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen andere Bestückungen, die bei der Erläuterung des Verfah
rens noch ausführlich beschrieben werden.
Wurde auf stereolithografischem Weg ein Urmodell erstellt, so besteht sehr oft der
Wunsch möglichst schnell und preiswert entsprechende Modelle aus Druck- bzw.
Spritzguß zu fertigen. Hierzu muß kostengünstig ein Musterwerkzeug erstellt wer
den. Zuerst wird eine negative Form des Urmodells angefertigt. Das Gestell 10 wird
zu diesem Zweck in vorteilhafter Weise entsprechend Fig. 2 bestückt. Auf den Hal
ter 16 wird ein Formkasten 26 gestellt, in dem das Urmodell in bekannter Weise
aufgehängt ist. Auf die Befestigungseinrichtung 17 wird eine Dosierpumpe 27 auf
gesteckt, die die Gießkomponenten entsprechend dosiert, mischt und dem Formka
sten 26 zuführt. Die Gießkomponenten sind in den Behältern 28, 29 bevorratet, die
ebenfalls an weitere Befestigungseinrichtungen angesteckt sind.
Das fertig bestückte Gestell 10 wird in den Kessel 1 eingefahren und der Steckver
binder 15 mit dem Steckverbinder 9 gekoppelt. Darauf wird die Vakuumkammer ge
schlossen und der Innenraum evakuiert. Nach Aufbau des Vakuums wird die Do
sierpumpe 27 in Betrieb gesetzt und der Formkasten 26 mit aus den Komponenten
zusammengemischtem Material gefüllt. Das in dem Formkasten aufgehängte Ur
modell wird dadurch blasenfrei von dem Material umschlossen. Nach dem Füllvor
gang kann die Tür 2 nach kürzester Zeit geöffnet und das Gestell zum Aushärten
herausgefahren werden. Die Vakuumkammer steht daher sofort für andere Anwen
dungen zur Verfügung.
Die entformten Formblöcke, die auch als Urform oder Urwerkzeug angesehen wer
den können, werden dann genauso wie das Urmodell in Formkästen aufgehängt
und wiederum in der Vakuumkammer mit Keramikmasse umgossen. Um Dampfbla
senbildung im Vakuum zu vermeiden, empfiehlt es sich in diesem Fall unter Küh
lung zu rühren und evtl. mit Kühleinrichtungen zu arbeiten.
Ein für den Metallguß bestücktes Gestell ist in Fig. 3 gezeigt. Die aus der Keramik
masse hergestellte Feingußform, aus der ein Formblock der Urform bereits ausge
schmolzen oder ausgebrannt wurde wird in das beheizbare Gefäß 30 gestellt. Der
dargestellte Trichter 31 ist Bestandteil der Feingußform. Über der Öffnung des
Trichters 31 ist ein beheizbares Gießgefäß 32 mit einer Schwenkeinrichtung am
Gestell 10 befestigt. Beim Vergießen von schwer oxidierbaren Metallen kann der
Aufheiz- und Verflüssigungsvorgang außerhalb der Kammer vollzogen werden; bei
leicht oxidierbaren Metallen sollte dies bereits im Vakuum geschehen. In jedem Fall
sollte wieder unter Vakuum vergossen werden.
Das Entformen der gegossenen Musterwerkzeuge braucht nicht weiter beschrieben
zu werden, da es seit langem hinreichend bekannt ist.
In Fig. 4 ist ein Urmodell 40 zu sehen, das in das Granulat 41 eingebettet ist. An die
Form dem Urmodells angepaßt ist eine Wachsschnur 42 ebenfalls in das Granulat
eingelegt. Wenn sowohl das Urmodell als auch die Wachsschnur durch das Granu lat stabilisiert sind, wird der Formkasten 43 mit flüssigem Kunststoff aufgefüllt. Nach dem Aushärten und Aufschneiden des Formblocks können die Formhälften erwärmt werden, so daß das Wachs schmilzt und die Schnur herausgezogen werden kann.
eingelegt. Wenn sowohl das Urmodell als auch die Wachsschnur durch das Granu lat stabilisiert sind, wird der Formkasten 43 mit flüssigem Kunststoff aufgefüllt. Nach dem Aushärten und Aufschneiden des Formblocks können die Formhälften erwärmt werden, so daß das Wachs schmilzt und die Schnur herausgezogen werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Musterwerkzeugen für den Druck- und Spritz
guß, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schritte:
- a) Herstellen eines Urmodells mit einer Oberfläche in Serienqualität,
- b) Umgießen des Urmodells mit einer elastischen, ausbrennbaren Masse, Aufschneiden des ausgehärteten Formblocks und Entnahme des Urmo dells aus dem Hohlraum,
- c) Herstellen von Feingußformen durch Ummanteln der Formblockteile mit einer keramischen Masse oder Gips und Ausbrennen der Formblock teile nach dem Aushärten der Formen,
- d) Abgießen der Feingußformen mit metallischen Formwerkstoffen und Entformen der Werkzeugteile nach dem Auskühlen,
- e) Nach bearbeiten der Werkzeugteile.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Urmodell
stereolithografisch erstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen
güte des Urmodells durch Fräsen erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgießen
des Urmodells unter Vakuum erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umgie
ßen das Urmodell in ausbrennbares Kunststoffgranulat eingebettet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kunst
stoffgranulat Platzhalter für Kühlkanäle und/oder Anguß und/oder Auswerfer
eingelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgießen
der Feingußformen unter Vakuum erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113098 DE19613098A1 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Verfahren zur Herstellung von Musterwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113098 DE19613098A1 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Verfahren zur Herstellung von Musterwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613098A1 true DE19613098A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7790222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113098 Withdrawn DE19613098A1 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Verfahren zur Herstellung von Musterwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613098A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851250C2 (de) * | 1998-11-06 | 2002-07-11 | Ip & P Innovative Produkte Und | Verfahren zum Herstellen offenporiger, metallischer Gitterstrukturen und Verbundgussteile sowie Verwendung derselben |
EP3246107A1 (de) * | 2016-05-20 | 2017-11-22 | LuxMea Studio, LLC | Verfahren zum feingiessen unter verwendung von generativer fertigung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401475C1 (de) * | 1994-01-19 | 1995-06-14 | Walter Notar | Verfahren und Vakuumkammer zur Herstellung von Metallmodellen |
-
1996
- 1996-04-01 DE DE1996113098 patent/DE19613098A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401475C1 (de) * | 1994-01-19 | 1995-06-14 | Walter Notar | Verfahren und Vakuumkammer zur Herstellung von Metallmodellen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19851250C2 (de) * | 1998-11-06 | 2002-07-11 | Ip & P Innovative Produkte Und | Verfahren zum Herstellen offenporiger, metallischer Gitterstrukturen und Verbundgussteile sowie Verwendung derselben |
EP3246107A1 (de) * | 2016-05-20 | 2017-11-22 | LuxMea Studio, LLC | Verfahren zum feingiessen unter verwendung von generativer fertigung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPEEDFORM GMBH I.K., 89231 NEU-ULM, DE |
|
8130 | Withdrawal |