DE19614042A1 - Schrägaufzug - Google Patents
SchrägaufzugInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/32—Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/193—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with inclined liftways
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06C—LADDERS
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- E06C5/02—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug nach dem Ober
begriff des Anspruches 1, auf dem zumindest ein Lastauf
nahmemittel in unterschiedliche Be- und Entladehöhen ver
fahrbar ist.
Bei bekannten Schrägaufzügen wird ein Lastaufnahmemittel
über parallele Führungsschienenpaare auf jeweiligen
Rahmenteilen abgestützt, die in Form von Teleskopschüssen
in eine aneinandergereihte Betriebsstellung verbringbar
sind, so daß das Lastaufnahmemittel in unterschiedlichen
Transporthöhen bewegt werden kann. Derartige Schrägaufzüge
sind zur Aneinanderreihung der Teleskopschüsse mit einem
aufwendigen Seilwindenantrieb und Führungsgliedern für den
Teleskopiervorgang versehen, so daß die Herstellung der
artiger Schrägaufzüge insgesamt aufwendig, durch deren
hohes Gewicht die Flexibilität beim Transport nachteilig
eingeschränkt und die Handhabbarkeit beim Gebrauch des
Schrägaufzuges insgesamt erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrägauf
zug zu schaffen, der mit geringem technischen Aufwand,
weniger Bauteilen und damit insgesamt geringerem Gewicht
einen flexiblen Transport ermöglicht und dessen Rahmen
teile mit einer verbesserten Verbindungskonstruktion ein
facher in der Betriebsstellung positionierbar sind.
Ausgehend von einem Schrägaufzug nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Hin
sichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf
die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schrägaufzug weist mit
den über eine Gelenkverbindung verbundenen Schwenkseg
menten eine Bauteilkombination auf, die eine überaus ein
fache Handhabung des Schrägaufzugs sowohl während des
Transports in einer raumsparenden Anordnung als auch beim
Positionieren in unterschiedliche Be- und Entladehöhen
aufweisenden Betriebsstellungen ermöglicht. Mit dieser
Bauteilanordnung können über eine beliebige Anzahl von Ge
lenkverbindungen mehrere Schwenksegmente für unterschied
liche Förderhöhen des Lastaufnahmemittels verbunden werden
und für den Transport des Schrägaufzugs sind die Schwenk
segmente vorteilhaft in eine übereinandergeklappte Stapel
stellung verbringbar, in der sowohl eine einfache Hand
habung des Schrägaufzugs möglich als auch dessen Einsatz
unter beengten Platzverhältnissen erleichtert ist.
Am Einsatzort des Schrägaufzugs kann dieser beispielsweise
über eine Seilwinde mit geringem Aufwand so angehoben
werden, daß die Schwenksegmente über die Bauteilkonstruk
tion im Bereich der Gelenkverbindung in einer abwechselnd
gegensinnigen Schwenkrichtung aus der im wesentlichen
deckungsgleichen parallelen Transportstellung in die Be
triebsstellung bewegt werden. Bei dieser Positionierung in
der Betriebsstellung sind eine Hebe- und Klappbewegung
überlagert und in der Endstellung sind die Schwenksegmente
in ihren Gelenkverbindungsbereichen so aneinander abge
stützt, daß auf den gleichebenig verlaufenden Führungs
schienenpaaren eine ungehinderte Auf- und Abwärtsbewegung
des Lastausnahmemittels möglich ist.
In vorteilhafter Ausführung sind die Schwenksegmente im
Bereich ihrer jeweiligen Gelenkverbindung mit Verbindungs
körpern versehen, die endseitig an den Führungsschienen
abgestützt sind und jeweilige endseitige Gelenkteil-Paare
bilden, mit denen an jeweils einer der Führungsschienen
diagonal versetzt zur Mittellängsebene angeordnete
Schwenkachsen zu den benachbarten Führungsschienen hin
definiert sind. Mit diesen Verbindungspunkten können die
Schwenksegmente bei ihrer Positionierung in der Betriebs
stellung bzw. bei einer Rückführung in die Transport
stellung nach Art eines Faltenbalges bewegt und dabei aus
der gestreckten Totpunktstellung geschwenkt sowie in die
raumsparende Transportstellung gefaltet werden.
Die jeweiligen Gelenkverbindungskörper sind dabei als im
wesentlichen gleiche, eine T-förmige Kontur aufweisende
Stützplatten vorgesehen, so daß mit geringem Herstellungs-
und Montageaufwand die Verbindung der Schwenksegmente zu
einer Baugruppe möglich ist und die Bauteile im Bereich
der Gelenkverbindung mit hinreichender Stabilität das
Lastaufnahmemittel bei dessen Bewegung abstützen.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzel
heiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschrei
bung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Schrägaufzug
erfindungsgemäßer Ausbildung veranschaulicht ist. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schrägaufzuges in Transportstellung mit einem
bodenseitig angelenkten Fahrgestell,
Fig. 2 jeweilige Prinzipdarstellungen des in unter
schiedlichen Schwenkphasen bis in die Be
triebsstellung ausgefahrenen Schrägaufzugs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schrägaufzug ähnlich
Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Schrägaufzuges in Betriebsstellung,
Fig. 5 eine Ausschnittsdarstellung eines Gelenk-Ver
bindungsbereiches von zwei einander zugeord
neten Führungsschienen der Schwenksegmente in
Transportstellung,
Fig. 6 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich Fig. 5 mit
den Bauteilen der Gelenkverbindung in Be
triebsstellung,
Fig. 7 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich Fig. 5 mit
den Bauteilen der Gelenkverbindung in einer
Schwenkphase,
Fig. 8 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Be
reich der Gelenkverbindung mit einem Anschlag
teil gemäß einer Linie VIII-VIII in Fig. 7,
und
Fig. 9 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 8 mit dem
Anschlagteil in Verbindungsstellung.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Schrägauf
zug dargestellt, dessen aus parallelen Führungsschienen 2,
3 mit jeweiligen Querstreben 4 bestehende Rahmenteile
(Fig. 3) auf einem insgesamt mit 5 bezeichneten Fahrge
stell in einer Transportstellung abgestützt sind. Das
Fahrgestell 5 ist dabei als einachsige Baugruppe mit einer
Stützdeichsel 6 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Schrägaufzug 1 ist mit Rahmenteilen
versehen, die von einer Gruppe im wesentlichen gleichlan
ger Schwenksegmente 8, 9, 10 (Länge L′) gebildet ist. Das
Schwenksegment 9 ist dabei als der untere Rahmenteil vor
gesehen, der einen bodenseitig abstützbaren Stützteil 11
aufweist. Das obere Schwenksegment 10 ist mit einer insge
samt verkürzten Bauteillänge L ausgebildet, wobei dieses
Schwenksegment 10 gleichzeitig am vorderen Ende 12 mit
einem Kupplungsteil 13 zur Montage einer Zusatzbaugruppe
(nicht dargestellt) versehen ist.
Die Schwenksegmente 8, 9, 10 weisen jeweils endseitige Ge
lenkverbindungen 14 auf, mit denen die Schwenksegmente 8,
9, 10 in vorteilhafter Ausbildung in einer abwechselnd
gegensinnigen Schwenkrichtung 16, 17 (Fig. 2) aus ihrer im
wesentlichen deckungsgleichen parallelen Transportstellung
in die Betriebsstellung (Fig. 2/rechte Seite) verbringbar
bzw. entgegen den dargestellten Schwenkrichtungen 16, 17
in die Transportstellung rückschwenkbar sind.
Die Gelenkverbindungen 14 weisen in vorteilhafter Ausfüh
rung jeweilige Verbindungskörper 18, 19 (Fig. 5) auf, die
von im wesentlichen gleichen und mit einer T-förmigen
Grundkontur versehenen Stützplatten 20, 21 gebildet sind.
Die Seitenansicht des in Betriebsstellung verbrachten
Schrägaufzug gemäß Fig. 4 verdeutlicht in Zusammenschau
mit den vergrößerten Ausschnittsdarstellungen gemäß Fig. 5
bis 7 die Gelenkverbindungen 14 von jeweils benachbarten
Schwenksegmenten 8, deren jeweils endseitig an den in
Längsrichtung einander zugeordneten Führungsschiene 2, 3
vorgesehe Verbindungskörper 18, 19 eine gemeinsame
Schwenkachse 22 bilden. Dabei sind die beiden endseitigen
Schwenkachsen 22, 22′ an einer der Führungsschienen 2, 2′
(Fig. 1) jeweils diagonal versetzt zur Mittellängsebene 24
der Führungsschiene 2, 2′ angeordnet. Mit dieser einfachen
Verbindungskonstruktion ist eine belastungsstabile
Verbindung der Schwenksegment-Gruppe 8, 9, 10 erreicht und
deren ziehharmonikaartige Schwenk-Hub-Bewegung (Fig. 2)
überaus leichtgängig möglich.
Die Stützplatten 20, 21 (Fig. 5) sind in der Einbaulage an
der jeweiligen Führungsschiene 2, 2′ über einen Basis
schenkelteil 25, 25′ so abgestützt, daß insbesondere ein
vollflächiger Abstützungsbereich zwischen den Profilbe
reichen 26, 27 der Führungsschiene 2, 2′ erreicht ist. Die
jeweiligen kurzen Schenkelteile 28, 29 bzw. 30, 31 bilden
am Endbereich der Führungsschienen 2, 2′ sowohl in Längs
richtung einen Überstand 33 als auch einen seitlichen
Überstand 34, der symmetrisch zur Mittellängsebene 24 im
wesentlichen gleichlang bemessen ist. Die kurzen Schenkel
teile 28, 31 werden über eine Schwenkbewegung gemäß
Pfeil S in die Verbindungs- und Stützstellung bewegt (Fig.
6), wobei entsprechend der Lage dieser Gelenkverbindungs
paarung 28, 31 in der Schwenksegment-Gruppe (Fig. 1)
wechselseitig eine Stützachse 23 gebildet ist. Anderer
seits ist die Gelenkverbindung 14 mit einem Stützbolzen 35
versehen, der die einander zugeordneten kurzen Schenkel
teile 29, 30 durchgreift und damit die jeweiligen wechsel
seitigen Schwenkachsen 22, 22′ zu den benachbarten
Schwenksegmenten hin definiert sind.
Für eine lagegenaue Begrenzung der Schwenkbewegung S der
Schwenksegmente 8, 9, 10 sind diese im Bereich der Gelenk
verbindung 14 mit einem Anschlagteil 36 (Fig. 8, Fig. 9)
versehen, das in zweckmäßiger Ausführung als ein in eine
Aufnahmebohrung 37 mit einem Rastbolzen 39 eingreifendes
Federriegelteil 38 ausgebildet ist. Der Rastbolzen 39 wird
dabei über eine Führungsschräge 40 bei der Bewegung der
Schwenksegmente in die Aufnahmebohrung 37 eingeführt und
kann über einen Hebelteil 41 entriegelt werden.
Dieser Anschlagteil 36 bildet in zweckmäßiger Ausführung
eine Verriegelungsposition für die Schwenksegmente 8, 9,
10 derart aus, das die jeweils benachbarten Schwenk
elemente bei in Endstellung befindlichem Anschlagteil
(Fig. 6) im Bereich ihrer sich verschneidenden Mittel
längsebenen 24, 24′ eine eine Stützbogenkontur des
Schrägaufzugs 1 bildende Winkelabweichung 42 (Fig. 4) auf
weisen. Mit dieser Winkelabweichung 42 ist eine optimale
Belastung des Schrägaufzugs 1 bei Bewegung des Lastauf
nahmemittels 43 derart erreichbar, über diese Stützbogen
kontur mit geringem technischen Aufwand die Gewichtskräfte
des Lastaufnahmemittels 43 ohne die Bauteile überbe
lastende Durchbiegungen, beispielsweise zu einem Mauer
werk 44 hin, aufgenommen werden.
Claims (12)
1. Schrägaufzug, bestehend aus mehreren zumindest ein
Lastaufnahmemittel (43) auf parallelen Führungsschienen
paaren (2, 3) abstützenden Rahmenteilen, auf denen in
einer aneinandergereihten Betriebsstellung das Lastauf
nahmemittel (43) mittels eines Seilwindenantriebes
zwischen einer oberen und einer unteren Be- bzw. Entlade
stellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenteile als Schwenksegmente (8, 9, 10) mit jeweils
endseitigen Gelenkverbindungen (14) ausgebildet sind und
über diese die Schwenksegmente (8, 9, 10) in einer ab
wechselnd gegensinnigen Schwenkrichtung (16, 17) aus einer
im wesentlichen deckungsgleichen parallelen Transport
stellung in die Betriebsstellung ver- bzw. rückschwenkbar
sind.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkverbindungen (14) benachbarter
Schwenksegmente (8, 9, 10) jeweils von endseitig an den in
Längsrichtung einander zugeordneten Führungsschienen (2,
2′) vorgesehenen Verbindungskörpern (18, 19) mit einer
gemeinsamen Schwenkachse (22, 22′) gebildet sind und die
beiden endseitigen Schwenkachsen (22, 22′) an einer der
Führungsschienen (2, 2′) jeweils diagonal versetzt zu
deren Mittellängsebene (24) angeordnet sind.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenksegmente (8, 9, 10) in ihrer
zwischen einem oberen und einem unteren Anlagebereich an
einandergereihten Betriebsstellung eine im wesentlichen
konvexe Stützbogenkontur (42) bilden.
4. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenksegmente (8, 9, 10)
mit zumindest einem die Schwenkbewegung (S) des jeweils
benachbarten Schwenksegmentes in einer Endstellung be
grenzenden Anschlagteil (36) versehen sind.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Anschlagteil (36) ein im Bereich des zu
geordneten Verbindungskörpers (18, 19) in eine Aufnahme
bohrung (37) eingreifender Federriegel (38) vorgesehen
ist.
6. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten
Schwenkelemente (8, 9, 10) bei in Endstellung befindlichem
Anschlagteil (36) im Bereich ihrer sich verschneidenden
Mittellängsebenen (24) eine die Stützbogenkontur des
Schrägaufzugs (1) bildende Winkelabweichung (42)
aufweisen.
7. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (18, 19)
der Schwenksegmente (8, 9, 10) von im wesentlichen
gleichen, eine T-förmige Grundkontur darbietenden Stütz
platten (20, 21) gebildet sind, die jeweils an der
Führungsschiene (2, 2′) über einen Basisschenkel (25, 25′)
vollflächig abgestützt ist und deren kurze Schenkel
teile (28, 29, 30, 31) am Endbereich der Führungs
schiene (2, 2′) sowohl in Längsrichtung als auch symme
trisch zur Mittellängsebene (24) einen Überstand (33, 34)
bilden.
8. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schwenkachse (22,
22′) der benachbarten Schwenksegmente (8, 9, 10) von je
weiligen Stützbolzen (35) gebildet ist, die im Bereich
gegenüberliegender Stützplatten (18, 19) die einander zu
geordneten kurzen Schenkelteile (29, 30) durchgreifen.
9. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die diagonal versetzten Schwenk
gelenke (22, 22′) an den kurzen Schenkelteilen (28, 29,
30, 31) vorgesehen sind.
10. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenksegmente (8, 9, 10)
als eine Gruppe gleichlanger Rahmenteile angeordnet sind,
dabei das in Betriebsstellung untere Schwenksegment (9)
mit einem bodenseitig festlegbaren Stützteil (11) versehen
ist und das in Betriebsstellung obere Schwenksegment (10)
eine verkürzte Baulänge (L) aufweist.
11. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das obere Schwenksegment (10) an
seinem freien Ende (12) mit einem Kupplungsteil (13) für
eine Zusatzbaugruppe versehen ist.
12. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenksegment-Gruppe in
Transportstellung auf einem einachsigen Fahrgestell (5)
angeordnet ist und dieses gemeinsam mit der Schwenkseg
ment-Gruppe in die Betriebsstellung verbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114042 DE19614042A1 (de) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Schrägaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114042 DE19614042A1 (de) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Schrägaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614042A1 true DE19614042A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7790821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114042 Withdrawn DE19614042A1 (de) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Schrägaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614042A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943577A2 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-22 | GEDA-Dechentreiter Maschinenbau GmbH | Verbindungslasche für die Leiterelemente eines Bauaufzuges oder dgl. |
WO2012048944A3 (de) * | 2010-10-13 | 2012-10-11 | Detlef Henry Friedrich | Schienentransportsystem für die beladung und entladung der kombüse eines flugzeugs |
-
1996
- 1996-04-10 DE DE1996114042 patent/DE19614042A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0943577A2 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-22 | GEDA-Dechentreiter Maschinenbau GmbH | Verbindungslasche für die Leiterelemente eines Bauaufzuges oder dgl. |
EP0943577A3 (de) * | 1998-03-16 | 2001-07-11 | GEDA-Dechentreiter Maschinenbau GmbH | Verbindungslasche für die Leiterelemente eines Bauaufzuges oder dgl. |
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CN103153832A (zh) * | 2010-10-13 | 2013-06-12 | 德特勒夫·亨利·弗里德里希 | 用于飞机厨房装货卸货的轨道传输系统 |
CN103153832B (zh) * | 2010-10-13 | 2015-01-14 | 德特勒夫·亨利·弗里德里希 | 用于飞机厨房装货卸货的轨道传输系统 |
US9382101B2 (en) | 2010-10-13 | 2016-07-05 | Dr. Meyer-Dulheuer Patentanwalte Consulting & Services GmbH | Track transport system for loading and unloading an airplane galley |
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