DE19613197A1 - Anordnung zum Hindern von Wildtieren am Überqueren einer Autostraße - Google Patents

Anordnung zum Hindern von Wildtieren am Überqueren einer Autostraße

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DE19613197A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Hindern von Wildtieren am Überqueren einer Autostraße.
Derartige Anordnungen sind bekannt. Sie bestehen aus einem am Rande der Autostraße aufgestellten Zaun, der so hoch ist, daß ihn die Tiere nicht überspringen können. Diese Anordnungen sind sehr teuer und können deshalb nur in begrenztem Umfang aufgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne großen Zeit- und Kostenaufwand aufgestellt und, je nach Wildaufkommen, an eine andere Stelle versetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 durch optische Einrichtungen gelöst, die einen Teil des Lichts der Scheinwerfer eines die Autostraße befahrenden Fahrzeugs etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung nach rechts und/oder links umlenken.
Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze, daß die Tiere erschrocken stehenbleiben, wenn sie durch einen Lichtstrahl geblendet werden, beispielsweise durch etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung umgelenkte Lichtstrahlen eines Autoscheinwerfers.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die optischen Einrichtungen neben dem Straßenrand, insbesondere oberhalb einer Leitplanke, angebracht sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß die optischen Einrichtungen in Leitpfosten (Zeichen 620 nach § 43 Abs. 3 Ziffer 3 der Straßenverkehrsordnung) untergebracht sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die optischen Einrichtungen das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Spiegelflächen oder mindestens eine ebene Spiegelfläche sowie Sammel­ und/oder Zerstreuungslinsen aufweisen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die optischen Einrichtungen aus mindestens einem vorzugsweise aus Kunststoffgefertigten Prisma, das entweder das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Spiegelflächen oder eine ebene Spiegelfläche und das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Lichtaustrittsflächen aufweist.
Um die Wirkung der Anordnung zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Lichtaustrittsfläche zwei nebeneinander angeordnete, das Licht sammelnde und/oder zerstreuende Teilflächen aufweist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung bestehen die optischen Einrichtungen aus Lichtleitfasern, die an ihrem Anfang und an ihrem Ende Sammel- und/oder Zerstreuungslinsen aufweisen. Zum Verbessern ihrer Wirkung sind die Lichtleitfasern in zwei Faserbündel unterteilt, die an ihrem Anfang eine gemeinsame Sammel- und/oder Zerstreuungslinse und an ihrem Ende je eine nebeneinander angeordnete Sammel- und/oder Zerstreuungslinse aufweisen, so daß die Tiere immer zwei nebeneinander erscheinende Lichtpunkte - wie die Augen eines Raubtieres - sehen, die eine größere Wirkung auf die Tiere ausüben.
Um das Licht von Autoscheinwerfern aus beiden Fahrtrichtungen in die eine Richtung umlenken zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jeweils zwei optische Einrichtungen in einem Leitpfosten derart untergebracht sind, daß die eine optische Einrichtung einen Teil des Lichts der Scheinwerfer eines die Autostraße befahrenden Fahrzeugs nach rechts und die andere optische Einrichtung einen Teil des Lichts der Scheinwerfer eines die Autostraße in entgegengesetzter Richtung befahrenden Fahrzeugs nach links umlenkt.
Dabei weisen die in die beiden Fahrtrichtungen zeigenden Wandteile der Leitpfosten Öffnungen auf, hinter denen die Lichteintrittsflächen der optischen Einrichtungen angeordnet sind, während die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Wandteile der Leitpfosten Öffnungen aufweisen, hinter denen die gekrümmten Lichtaustrittsflächen der optischen Einrichtungen angeordnet sind.
Um die Herstellungskosten zu senken, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden jeweils in einem Leitpfosten untergebrachten optischen Einrichtungen einander gleich und derart um 180° gegeneinander verdreht und miteinander verbunden sind, daß ihre Lichtaustrittsflächen in die gleiche Richtung zeigen, wobei die optischen Einrichtungen miteinander verklebt oder verschraubt sind.
Um die Montage zu vereinfachen sind die beiden optischen Einrichtungen in den Leitpfosten durch Verkleben oder Verschrauben befestigt, wobei sie an ihren die Wand der Leitpfosten berührenden Flächen Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende in der Wand der Leitpfosten vorgesehene Öffnungen eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wildtiere durch die Blendwirkung der Anordnung ohne großen Kostenaufwand daran gehindert werden, die Autostraße zu überqueren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Autostraße mit zwei Fahrzeugen und einer optischen Einrichtung zum Umlenken des Scheinwerferlichts dieser Fahrzeuge,
Fig. 2 ein Prisma nach der Erfindung in vergrößerter Darstellung mit dem Verlauf der Lichtstrahlen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Leitpfosten mit zwei darin enthaltenen Prismen in vergrößerter Darstellung mit dem Verlauf der Lichtstrahlen.
In Fig. 1 befahren zwei Fahrzeuge 12, 15 in entgegengesetzter Richtung eine Autostraße 10. Ein Teil des Lichts 14, 17 der Scheinwerfer dieser Fahrzeuge 12, 15 trifft auf in einem Leitpfosten 7, der neben dem Straßenrand 11 aufgestellt ist, untergebrachte optische Einrichtungen, beispielsweise zwei Prismen 1, 2, die das Licht 14, 17 etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung nach rechts 13 und links 16 umlenken.
Fig. 2 zeigt ein Prisma 1 in vergrößerter Darstellung mit einer gekrümmten Spiegelfläche 5, die das Licht 14 im Mittel nach rechts reflektiert und divergierend über die ebene Lichtaustrittsfläche in den Raum abstrahlt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Leitpfosten 7 mit zwei darin enthaltenen Prismen 1, 2 in vergrößerter Darstellung mit einer ebenen Lichteintrittsfläche 4, einer ebenen Spiegelfläche 6, die das durch eine in der Wand des Leitpfostens 7 ausgesparte Öffnung 8 und die Lichteintrittsfläche 4 tretende Licht 14, 17 nach rechts 13 und links 16 reflektiert, und mit einer konkav gekrümmten Lichtaustrittsfläche 3, die das reflektierte, parallel verlaufende Licht zerstreut, das durch eine Öffnung 9 in der Wand des Leitpfostens 7 nach außen tritt.

Claims (17)

1. Anordnung zum Hindern von Wildtieren am überqueren einer Autostraße, gekennzeichnet durch optische Einrichtungen, die einen Teil des Lichts (14) der Scheinwerfer eines die Autostraße (10) befahrenden Fahrzeugs (12) etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung nach rechts (13) und/oder links umlenken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen neben dem Straßenrand (11), insbesondere oberhalb einer Leitplanke, angebracht sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen in Leitpfosten (7) (Zeichen 620 nach § 43 Abs. 3 Ziffer 3 der Straßenverkehrsordnung) untergebracht sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Spiegelflächen aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen mindestens eine ebene Spiegelfläche sowie Sammel- und/oder Zerstreuungslinsen aufweisen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen aus mindestens einem Prisma (1, 2) bestehen, das das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Spiegelflächen (5) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen aus mindestens einem Prisma (1, 2) bestehen, das eine ebene Spiegelfläche (6) und das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Lichtaustrittsflächen (3) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (3) zwei nebeneinander angeordnete, das Licht sammelnde und/oder zerstreuende gekrümmte Teilflächen aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (1, 2) aus Kunststoff besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen aus Lichtleitfasern bestehen, die an ihrem Anfang und an ihrem Ende Sammel- und/oder Zerstreuungslinsen aufweisen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern in zwei Faserbündel unterteilt sind, die an ihrem Anfang eine gemeinsame Sammel- und/oder Zerstreuungslinse und an ihrem Ende je eine nebeneinander angeordnete Sammel- und/oder Zerstreuungslinse aufweisen.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei optische Einrichtungen in einem Leitpfosten (7) derart untergebracht sind, daß die eine optische Einrichtung einen Teil des Lichts (14) der Scheinwerfer eines die Autostraße (10) befahrenden Fahrzeugs (12) nach rechts (13) und die andere optische Einrichtung einen Teil des Lichts (17) der Scheinwerfer eines die Autostraße (10) in entgegengesetzter Richtung befahrenden Fahrzeugs (15) nach links (16) umlenkt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in die beiden Fahrtrichtungen zeigenden Wandteile der Leitpfosten (7) Öffnungen (8) aufweisen, hinter denen die Lichteintrittsflächen (4) der optischen Einrichtungen angeordnet sind, während die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Wandteile der Leitpfosten (7) Öffnungen (9) aufweisen, hinter denen die Lichtaustrittsflächen (3) der optischen Einrichtungen angeordnet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils in einem Leitpfosten (7) untergebrachten optischen Einrichtungen einander gleich und derart um 180° gegeneinander verdreht und miteinander verbunden sind, daß ihre Lichtaustrittsflächen (3) in die gleiche Richtung zeigen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Einrichtungen miteinander verklebt oder verschraubt sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Einrichtungen in den Leitpfosten (7) durch Verkleben oder Verschrauben befestigt sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Einrichtungen an ihren die Wand der Leitpfosten (7) berührenden Flächen Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende in der Wand der Leitpfosten (7) vorgesehene Öffnungen eingreifen.
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