DE19612981A1 - Akustische Prüfung von Lautsprechern - Google Patents
Akustische Prüfung von LautsprechernInfo
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Description
In der Fertigungs-Endkontrolle sollen Lautsprecher entweder als
solche oder als eingebaute Lautsprecher in Geräten, wie z. B.
Fernsehgeräten geprüft werden, ob sie funktionsfähig sind und
richtig montiert worden sind. Die richtige Montage beinhaltet
dabei insbesondere die Aspekte, ob der Lautsprecher richtig
angeschlossen ist, ob er phasenrichtig angeschlossen ist, ob er
resonanzfrei montiert ist und ob weitere zusätzliche
Gehäuseresonanzen bei dem eingebauten Lautsprecher auftreten,
insbesondere ist bei mehreren Lautsprechern pro
Lautsprechergruppe, wie bei Stereo-Geräten mit Mehrwege
Systemen, eine Kontrolle erwünscht, die einzelne Lautsprecher
aus den mehreren auffinden kann, ohne daß das Gerät selbst noch
einmal geöffnet werden muß.
In einem solchen technischen Gebiet ist es eine Aufgabe der
Erfindung, die Fehlererkennung schnell und sicher vorzunehmen,
insbesondere automatisiert vorzunehmen.
Mit der Erfindung wird das dann erreicht, wenn eine
Prüfeinrichtung zugrundegelegt wird, die eine
Ansteuereinrichtung, eine Aufnahmeeinrichtung und eine
Vergleichseinrichtung beinhaltet (Anspruch 1). Die
Ansteuereinrichtung steuert die zu prüfenden Lautsprecher direkt
oder - bei Ansteuerung über HF-Stecker - nach Zwischenschaltung
einer Modulation mit speziell generierten Testsignalen an. Die
Aufnahmeeinrichtung mißt die von den zu prüfenden Lautsprechern
abgegebenen Tonsignale, die letztere aufgrund der Ansteuerung
mit den speziell generierten Testsignalen abgeben. Die
Vergleichseinrichtung vergleicht die aufgenommenen und
gespeicherten Tonsignale mit Referenzwerten, die zuvor
aufgezeichnet und gespeichert worden sind.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, bei hinreichender
Übereinstimmung der abgegebenen Tonsignale mit den zuvor
aufgezeichneten Referenzsignalen, die aus Lernverfahren
ermittelt worden sein können, eine ordnungsgemäße Montage und
ordnungsgemäß funktionsfähige Lautsprecher zu detektieren.
Fehlerhafte oder nicht richtig montierte Lautsprecher können
akustisch erkannt und ausgesondert werden.
Das speziell generierte Testsignal ist ein Multi-Sinussignal,
das von einem entsprechenden Generator abgegeben wird. Das
Signal weist verschiedene Frequenzen auf, die verschieden
Phasenlage haben (Anspruch 2, 7, 8, 9). Die verschiedenen Phasen
und Frequenzen sind so bestimmt, daß in allen Frequenzbereichen
möglichst viel Energie übertragen wird und zu keinem Zeitpunkt
die Lautsprecher mit zu hohen Signalamplituden beansprucht
werden.
Als Aufnahmeeinrichtung können ein oder zwei Mikrofone dienen
(Anspruch 3, 15). Eines der Mikrofone wird mittig angeordnet,
bezüglich beider Lautsprechergruppen, wenn Stereo-Geräte
getestet werden. Das zweite Mikrofon ist unsymmetrisch gegenüber
den beiden Lautsprecher-Tonquellen angeordnet. Es ergeben sich
so ein mittiges und ein seitliches Mikrofon, mit denen besonders
Kanalvertauschungen (rechts und links sind vertauscht) eines
Stereogerätes oder ein Monosignal statt einem Stereosignal (bei
Dualton) leicht erkannt werden kann.
Das Verfahren, mit dem die zuvor umschriebene Vorrichtung
arbeiten kann, das aber auch unabhängig von der Vorrichtung zum
Prüfen von Lautsprechergruppen, insbesondere Stereo-
Lautsprechern verwendbar ist, verwendet ein Multi-Sinussignal
zur Ansteuerung der Lautsprecher, deren Tonsignal für eine
Meßzeit erfaßt und aufgezeichnet wird, sowie mit einem oder
mehreren Signal-Referenzwerten verglichen wird (Anspruch 5).
Das Multisignal ist dabei so aufgebaut, daß in allen
Frequenzbereichen möglichst viel Energie vorhanden ist und
gleichzeitig die Phasenlage der Sinussignale so gewählt wird,
daß zu keinem Zeitpunkt die Lautsprechergruppen durch zu hohe
Signalpeaks beschädigt werden. Auch kann das Multi-Sinussignal
an die auswertende diskrete Fourier-Transformation (DFT)
angepaßt werden, so daß weder Energie noch Information bei der
Auswertung verloren geht. Es kommen in dem Sinussignal also nur
bestimmte Frequenzen vor, so daß die Berechnung der DFT auch nur
an bestimmten diskreten Frequenzwerten Amplituden erbringt.
Mit dem oben erwähnten Multi-Sinussignal ist es möglich, die
Qualität oder die Funktion der Lautsprecher zu bestimmen, ohne
mechanischen Eingriff und weitgehend automatisiert bei großer
Zeitersparnis (Anspruch 6).
Vor Erfassen der Ton-Antwort der zu prüfenden Lautsprecher kann
eine kurze Einschwingzeit vorgelagert sein, um den Lautsprechern
ein Einschwingen zu ermöglichen und einen stationären Meßwert
während der Meßzeit, die deutlich länger ist als die
Einschwingzeit, zu erhalten. Werden mehrere Lautsprecher oder
Lautsprechergruppen geprüft, insbesondere ein Gerät mit
Stereosignal, so können die Multi-Sinussignale nacheinander auf
die eine Gruppe, auf die andere Gruppe und auf beide Gruppen
geschaltet werden, so daß mehr Information bei der Auswertung
zur Verfügung steht, um die unterschiedlich gearteten
Fehlermöglichkeiten der Lautsprecher zu erkennen (Anspruch 10).
Die Auswertung des Multi-Sinussignals nach Abgabe durch die
Lautsprecher umfaßt den Entwurf einer Frequenzgang-Kennlinie,
die aus den zeitgleichen Sinussignalen und den diskreten
Frequenzwerten der DFT einen Kennlinienverlauf über die Frequenz
ermöglicht, der daraufhin überprüfbar ist, ob er der Vorgabe
entspricht. Diese Frequenzgang-Messung ist kurzzeitig möglich,
ohne das sie mit unterschiedlichen Frequenzen oder einem Sweep
zeitaufwendig erfaßt werden müßte. Ein Sinussweep kann dennoch
hinzugezogen werden, auch er ist ein Multi-Sinussignal, nur
nicht ein solches, bei dem zu einer bestimmten Zeit mehrere
Frequenzen vorliegen.
Das Multi-Sinussignal mit dem Sinussweep für eine mäßige
Zeitdauer im niederen Frequenzbereich erlaubt die Erkennung von
Resonanzerscheinungen, wobei die Gehäuseresonanzen mit
besonderem Gewicht auf die harmonische Verzerrung des Sinussweep
ermittelt werden können.
Bei der DFT der über die Mikrofone gemessenen Signale können die
Meßsignale in zwei Bestandteile zerlegt werden, die Intensität
des Tonsignals eines einzelnen Lautsprechers und die Interferenz
von Tonsignalen zwischen zwei Lautsprechern (Anspruch 15). Die
Interferenzterme können rechnerisch, falls das Mikrofon bestimmt
positioniert ist, und durch Messung bei einem Testmuster, das à
priori als fehlerfrei eingestuft ist, bestimmt werden.
Bei der Verwendung von mehr als 2 Lautsprechern werden
entsprechende Messungen von je 2 Lautsprechern herangezogen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele erläutert und ergänzt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Testgerätes G,
dessen zwei Lautsprechergruppen L, R mit einem Multi-
Sinussignal MS geprüft werden, das erzeugt, den
Lautsprechern aufgeschaltet, gemessen und ausgewertet
wird. Die Steuerung in Fig. 1 erfolgt über eine
Systemsteuerung 1, die intern von einem PC 22 geführt
wird.
Fig. 1a ist ein Multi-Sinussignal.
In Fig. 1a ist ein Multi-Sinussignal als Ausgangssignal eines
Generators 20 gezeigt, der Bestandteil der Systemsteuerung 1 in
Fig. 1 ist. Das Signal MS liegt als Digitalwert vor und wird
von einem D/A-Wandler 2 und einem Verstärker 3 auf das zu
prüfende Gerät G mit den zu prüfenden Lautsprechern L, R
geschaltet. Werden die Lautsprecher direkt angesteuert, so kann
das Signal bei entsprechender Verstärkung direkt auf den
Lautsprecher geschaltet werden. Werden mehrere
Lautsprechergruppen geprüft, können mehrere Multi-Sinussignal-
Ausgänge an dem Generator 20 vorgesehen sein. Wird ein
Fernsehgerät geprüft, so kann das Signal statt der Verstärkung 3
einen Modulator ansteuern, der es in den Frequenzbereich
überträgt, in dem bei einem Videosignal das Tonsignal frequenz- oder
amplitudenmoduliert übertragen wird.
Die zu prüfenden Geräte sind schematisch hier ein Fernsehgerät G
mit zwei Lautsprechergruppen, die Repräsentant eines
Stereosignals sind. Der linke Lautsprecher L besteht aus drei
Lautsprechern 10l, 11l, 12l, die Baß-, Mitten- und
Höhenlautsprecher umfassen. Der rechte Lautsprecher ist analog
aufgebaut und beide Lautsprechergruppen sind im gleichen Abstand
von einer Mittenebene 100 vorgesehen, fest oder abnehmbar am
Gehäuse G.
Die Meßtechnik des Tonsignals ist dargestellt durch zwei
Mikrofone M1, M2, von denen das eine Mikrofon in der
Mittenebene M, 100 angeordnet ist, während das zweite
Mikrofon M2 seitlich versetzt in der Ebene RE positioniert ist,
die parallel zur Mittenebene M verläuft, aber durch die rechte
Lautsprechergruppe R.
Jedes Mikrofon ist über einen Vorverstärker 4a bzw. 4b und einen
A/D-Wandler 5a bzw. 5b auf eine Fourier-Transformation 21 in der
Steuerung 1 geschaltet.
In der Steuerung 1 übernimmt ein PC 22 die Steuerung eines
Busses und der Komponenten, die herausgegriffen in der
Systemsteuerung 1 dargestellt sind.
Das Multi-Sinussignal ist schematisch in dem Diagramm der
Fig. 1a rechts neben der Systemsteuerung 1 in Fig. 1 gezeigt.
Es ist aktiv während einer Einschwingzeit T0 und während einer
Meßzeit TM. Während der Gesamtzeit wird es auf die
Lautsprechergruppen geschaltet und das Tonsignal der
Lautsprechergruppen wird über die Mikrofone M1, M2 gemessen nur
während TM, während die Einschwingzeit T0 dazu dient, die
Lautsprecher auf das Meßsignal einschwingen zu lassen, so daß
stationäre Größen während der Meßzeit TM gemessen werden.
Die Einschwingzeit beträgt etwa 1/10 bis 1/20 sec, die
Meßzeit TM beträgt ca. 1/3 bis 2 sec. Eine zu lange Dauer des
Meßsignals ist abträglich für die industrielle Brauchbarkeit.
Ziel der Auswertung der zu prüfenden Lautsprecher ist eine
Messung des gesamten Frequenzganges bei größtmöglicher
Zeiteinsparung. Bei Fernsehgeräten kann das z. B. der Bereich von
50 Hz bis 12 kHz sein. Die Vielfach-Überlagerung der
Sinusschwingen ermöglicht diese Zeiteinsparung. Der in dem
Signaldiagramm gezeigte Verlauf ist analytisch folgendermaßen
definiert:
S(t) = amp · Σ sin(2πfk · t + Φk).
"amp" ist dabei ein Gesamt-Normierungsfaktor, "fk" sind die
Frequenzen und "Φk" sind die jeweiligen Phasenverschiebungen der
Frequenzen. Um die gesamte Energie des Signals möglichst groß zu
halten, wird der Wert Spitzenwert/Effektivwert von S(t) unter
Variation der Phasenverschiebung minimiert. Die Frequenzen fk
werden so gewählt, daß sie der fourier-transformations-basierten
Auswertung optimal angepaßt sind. Bei einer Abtastrate von
24 kHz der A/D-Wandler 5a, 5b und bei einer Fourier-
Transformation 21 mit 8192 Stützwerten ist f₁ = 49,8047 Hz bis zu
f₄₀₉₆ = 12 kHz, wobei die einzelnen Frequenzen einen
Frequenzabstand von 2,9297 Hz haben. Das Inkrement der
Frequenzen ist demnach 2,9297 Hz, was sehr gering ist, so daß
das Signal durch die große Anzahl der Sinusschwingungen einem
weißen Rauschen ähnelt, jedoch besser an die nachfolgende
digitale Auswertung angepaßt ist. Die DFT ergibt bei diskreten
Eingangswerten auch nur diskrete Ausgangswerte, die genau der
Zahl der Eingangswerte entspricht. Jeder digital fourier
transformierte Wert ist Kennzeichen für eine Dämpfung oder
Verstärkung über die Gesamtstrecke von der Erzeugung des Multi-
Sinussignals MS zur Messung des Multi-Sinussignals bei der
DFT 21. Damit kann ein Frequenzgang des Gerätes erstellt werden,
sowohl für den linken Kanal L mit seinen drei
Lautsprechern 10l, 11l, 12l als auch für den rechten Kanal R mit
seinen ebenfalls drei Lautsprechern 10r, 11r, 12r.
Es können drei Frequenzgang-Messungen vorgenommen werden,
rechter Kanal R, linker Kanal L und beide Kanäle L, R. Die
gewonnenen und aufgezeichneten Daten werden mit Referenz-
Frequenzgängen verglichen, die von mehreren intakten und als gut
befundenen Lautsprechergruppen beim Eintrainieren des
Prüfsystems aufgenommen worden sind. Aus dem Vergleich erhält
man z. B. Informationen über den Ausfall einzelner Lautsprecher
in den Gruppen; hierbei ist die Energie im zugehörigen
Frequenzbereich des entsprechenden Kanals niedriger als im
gleichen Frequenzbereich des anderen Kanals. Die Vergleichswerte
können also auch solche Vergleichswerte sein, die beim Prüfen
gerade gemessen worden sind, so daß ein Unterschied der zwei an
sich gleich zu seienden Lautsprechergruppen erkennbar ist, und
durch Vergleich mit einem anderen Referenzwert ermittelt werden
kann, welche der gerade geprüften Lautsprechergruppen nicht dem
gewünschten Standard entspricht.
Die Referenz-Frequenzgänge von Fernsehgeräten G, die dem
Standard entsprechen, können herangezogen werden, um eine
Phasenvertauschung oder einen Totalausfall eines oder mehrerer
Lautsprecher zu erfassen. Ein Abweichen z. B. der ersten und
zweiten Momente des Mittelwertes und der Standardabweichung (in
bestimmten, lautsprecherspezifischen Frequenzbereichen) gibt
ebenso Aufschluß über eine Phasenvertauschung oder den erwähnten
Totalausfall. Wenn der gesamte Frequenzgang ein niedriges Niveau
aufweist (im Sinne der akustischen Theorie), kann auf
Leistungsschwankungen geschlossen werden, die typischerweise auf
fehlerhafte Lautstärken- oder Balance-Einstellungen hindeuten.
Dem System kommt es dabei zugute, daß verschiedene
Fehlerursachen unterschiedliche Fehlerbilder zeigen, so daß eine
Individualisierung des Fehlers möglich wird, wenn das Multi-
Sinussignal die Fehlerbilder gezielt anspricht.
Die Erkennung einer Kanalvertauschung ist über die zwei
Mikrofone M1, M2 bei einem Multi-Sinussignal mit nur zwei
Frequenzen 1 kHz und 3 kHz möglich. Bei diesem Mikrofon-Aufbau
können auch Mono-Signale statt eines erwünschten Stereosignals
erkannt werden.
Das Auswerteverfahren, das der PC 22 in der Steuerung 1
anwendet, basiert auf den DFT-Ergebnissen der Meßwerte, die über
den Funktionsblock 21 dem internen Bus zugespeist werden. Ebenso
werden Interferenzengleichungen für n überlagerte Wellen,
statistische Auswertemethoden und ein Verfahren zur Feststellung
von harmonischen Verzerrungen, das weiter unten noch erläutert
werden wird, herangezogen.
Das über die A/D-Wandler 5a, 5b aufgenommene Signal der
Lautsprecher L, R wird nach Übergang in den Fourierraum in die
Bestandteile Intensität des Tonsignals eines einzelnen
Lautsprechers und in die Interferenz zwischen den Tonsignalen
von zwei Lautsprechern zerlegt. Die Interferenzterme können
rechnerisch (falls das Mikrofon M1, M2 bestimmt positioniert ist)
und durch Messungen bei einem Testmuster bestimmt werden, das à
priori als fehlerfrei eingestuft ist.
Zur Feststellung von Ausfällen und Phasenvertauschungen wird
durch Permutation aller Möglichkeiten eine optimale Anpassung an
die Interferenzgleichung für n überlagerte Wellen vorgenommen.
Die Interferenzgleichung lautet wie folgt
Da eine Auswertung in bestimmten Frequenzbereichen sinnvoll ist,
z. B. bei Hoch- und Tieftönern, wird die oben erwähnte
I-Gleichung noch über die entsprechenden Frequenzen summiert.
Die Auswertung der harmonischen Verzerrung ergibt eine Antwort
auf das Ausmaß und die Zulässigkeit von Resonanzerscheinungen im
Gehäuse. Der Test auf Resonanzen besteht im Berechnen der total
harmonic distortion (THD) also im wesentlichen auf einer
Trennung des aufgenommenen Signals der DFT 21 in den Soll-
Frequenzanteil, den zugehörigen harmonischen Frequenzanteil
(THD) und die Fremdgeräusche. Die Resonanzen äußern sich durch
eine Hervorhebung der harmonischen Frequenzen. Das Vorhandensein
von Umgebungsgeräuschen (Fremdgeräuschen) wird durch Abgrenzen
in den dritten Teil keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben.
Die Eingangsgröße für die Bestimmung des THD zur
Resonanzerkennung ist ein Sinussweep in niedrigen Frequenzen.
Das Testsignal hat nur einen kurzen Frequenzbereich, vornehmlich
in den Frequenzen 80 Hz bis 300 Hz und läßt sich berechnen über
die Formel
S(t) = amp · sin(2π(f₁/2 · t+f₂) · t)
Diese Funktion des Sinussweep, der mehrere Frequenzen
nacheinander aufweist, während das zuvor umschriebene Multi-
Sinussignal mehrere Frequenzen gleichzeitig aufwies, hat
genügend Energie zum Erzeugen von Resonanzen. Mit einer
Kurzzeit-FFT wird der zeitliche Frequenzgangverlauf bestimmt und
daraus wird mit bekannten Methoden der THD-Bestimmung die
harmonische Verzerrung abgeleitet. Obwohl verschiedene
Fernsehgeräte - auch wenn sie intakt sind und ordnungsgemäß
funktionieren - stark variierende Resonanzen haben, erlaubt
diese Vorgehensweise eine weitgehend reproduzierbare
Resonanzerkennung, basierend auf einer Abweichung des
THD-Spektrums des Prüfgerätes gegenüber einem Referenz-THD-
Spektrum.
Die zuvor erwähnte Prüfung mit Multi-Sinussignal (mehrere
Frequenzen gleichzeitig oder mehreren Frequenzen in einem Sweep-
Signal nacheinander) kann auch so modifiziert werden, daß
bestimmte Frequenzen für bestimmte Fehlersymptome herangezogen
werden.
Mehrere Prüfungen mit Multi-Sinussignalen können so
hintereinander geschaltet werden, jeweils mit einer besonders
geprägten Frequenzkomposition, um als intelligentes Testsignal
auf die Erkennung eines bestimmten Fehlers ausgerichtet zu sein.
Claims (15)
1. Prüfeinrichtung für Lautsprecher, beinhaltend:
- (a) eine Ansteuereinrichtung (1, 2, 3) zur Ansteuerung von zu prüfenden Lautsprechern (L, R; 10r, 11r, 12r; 10l, 11l, 12l) mit speziell generierten Testsignalen (MS);
- (b) eine Aufnahmeeinrichtung (M1, M2; 4a, 4b, 5a, 5b; 4; 5) zum Messen und Konditionieren der von den zu prüfenden Lautsprechern (L, R) abgegebenen Tonsignale;
- (c) eine Vergleichseinrichtung (1, 22) zum Vergleich der abgegebenen Tonsignale mit zuvor aufgezeichneten und gespeicherten Vergleichssignalen, um bei hinreichender Übereinstimmung funktionsfähige Lautsprecher festzustellen oder bei nicht hinreichender Übereinstimmung fehlerhafte oder falsch montierte Lautsprecher akustisch zu detektieren.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Ansteuereinrichtung (1, 2, 3) einen Multi-Sinussignal-
Generator (20) enthält, der mehrere sinusartige Signale mit
unterschiedlicher Frequenz und gegeneinander
phasenverschoben gleichzeitig abgibt.
3. Prüfeinrichtung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem
die Aufnahmeeinrichtung (M1, M2, 4, 5) ein oder zwei
Mikrofone (M1, M2) aufweist, die zu den zwei
Lautsprechern (L, R) eines Stereogerätes (G)
symmetrisch (100, M) bzw. unsymmetrisch (RE, LI) ausgerichtet
sind.
4. Prüfeinrichtung nach einem der erwähnten Ansprüche, die zum
Prüfen von Lautsprechern in Fernsehern vorgesehen ist.
5. Verfahren zum Prüfen von Lautsprechern (L; 10l, 11l, 12l;
R; 10r, 11, 12r), insbesondere zum Betreiben der
Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem Verfahren
- (a) ein Multi-Sinussignal (MS) über eine Ansteuerung (2, 3) auf die zu testenden Lautsprecher (L, R) für eine Meßzeit (TM) geschaltet wird;
- (b) eine in der Meßzeit gemessene Signalantwort der Lautsprecher (L, R) aufgezeichnet (M1, M2; 4, 5) und mit einem oder mehreren Signal-Referenzwert(en) verglichen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem vom Vergleichsergebnis
abhängig die Qualität oder Funktion der Lautsprecher oder
einzelner von mehreren Lautsprechern, insbesondere einer
oder zwei Lautsprecher-Gruppen (10l, 11l, 12l; 10r, 11r, 12r)
bestimmt wird, insbesondere bezüglich mehrerer Mindest-
Standards, wie fehlender Lautsprecher, phasenverpolt
angeschlossener Lautsprecher, nicht resonanzfrei montierter
Lautsprecher, kanalvertauschter Lautsprecher.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
bei dem das Multi-Sinussignal aus mehreren Sinussignalen
unterschiedlicher Frequenz besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die unterschiedlichen
Frequenzen unterschiedliche Phasenlage im Multi-Sinussignal
haben.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die mehreren
Sinussignale und deren mehreren Phasenlagen zueinander so
gewählt sind, daß
- (a) in allen Frequenzbereichen möglichst viel Energie vorhanden ist;
- (b) zu keinem Zeitpunkt während der Meßzeit die Lautsprecher (L, R) mit zu hohen Signalamplituden beansprucht werden.
10. Verfahren nach einem der erwähnten Verfahrensansprüche, bei
dem nacheinander ein Multi-Sinussignal für die oder eine
(andere) Meßzeit auf den einen (L) oder den anderen (R) oder
beide (L, R) Lautsprecher eines Stereogerätes, insbesondere
Fernsehgerätes (G) geschaltet wird.
11. Verfahren nach einem der erwähnten Verfahrensansprüche, bei
dem mehrere zeitgleiche Sinussignale zur Bestimmung einer
Frequenzgang-Kennlinie des einen oder der mehreren
Lautsprecher (L, R; 10l, 11l, 12l . . .) herangezogen wird.
12. Verfahren nach einem der erwähnten Verfahrensansprüche, bei
dem das Multi-Sinussignal digital (20) in einer
rechnergestützten Baugruppe (1) erzeugt und über einen
D/A-Wandler (2) auf das zu prüfende Gerät oder die zu
prüfenden Lautsprecher (G, L, R) ausgekoppelt wird.
13. Verfahren nach einem der erwähnten Verfahrensansprüche, bei
dem eine sehr kurze Einschwingzeit (T0) der eigentlichen
Meßzeit (TM) bei gleichem Multi-Sinussignal vorgelagert ist.
14. Verfahren nach einem der erwähnten Verfahrensansprüche, bei
dem die Resonanzerscheinung des zu prüfenden Geräts oder der
zu prüfenden Lautsprecher (L, R, G) mit einem Sinussweep
mäßiger Dauer im niederen Frequenzbereich mit begrenztem
Sweepbereich als Multi-Sinussignal unter Zugrundelegung
einer Trennung des gemessenen (M1, M2) Tonsignals der
Lautsprecher (L, R) in den Soll-Frequenzanteil, den
zugehörigen harmonischen Frequenzanteil (THD) und die
Fremdgeräusche ermittelt wird, wobei der harmonische
Frequenzanteil besondere Berücksichtigung findet.
15. Verfahren nach einem der erwähnten Verfahrensansprüche, bei
dem die Meßsignale eines oder beider Mikrofone (M1, M2)
digitalisiert (5a, 5b) fourier-transformiert (21) und in zwei
Bestandteile zerlegt werden
- - Intensität eines jeweiligen Lautsprechers; und
- - Interferenz zwischen zwei Lautsprechern, wobei letztere durch Vergleich mit einem gespeicherten Testmuster eines fehlerfreien Lautsprechers ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19612981A DE19612981A1 (de) | 1995-03-31 | 1996-04-01 | Akustische Prüfung von Lautsprechern |
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DE19612981A DE19612981A1 (de) | 1995-03-31 | 1996-04-01 | Akustische Prüfung von Lautsprechern |
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ID=7758529
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DE19612981A Ceased DE19612981A1 (de) | 1995-03-31 | 1996-04-01 | Akustische Prüfung von Lautsprechern |
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